Volltext Seite (XML)
-tvistlmurllk in <ir» Zoinmemscbl AüS Mittweida (Bahnhof) 8cLM»merLäso 1899 01 statt. Hivrru blltoru uud sivgsladonsn ttaatou LorsUot» vÄtcomlnou. vor Vomtand. stnkang S Ode. klninS 4 Ubi-. MM SlGMl' -7"«..°,.^°«» WMA k 628 an den Tgbt.-Blg. erb. 2 400 000 2 960 000 2100000 977 000 817 006 139000 154 000 124 000 115000 47000 15000 75000 41000 200 000 80000 100006 120 000 302 000 57 000 7000 151730 25 000 21830 238804 70122 84847 167 000 49182 Mitgliederzahl Ende 1919 8024 000 9 000 000 5 607 000 2 500 000 1800 000 750 000 625000 360 000 339 000 144000 41000 224000 211000 772 000 SOO 000 657 000 378000 628000 100000 20000 Sonntag;, den 21. tieueust, Lnäst inr LaUdaus »Stadtparst» nasse Soiümerdsli lldester Ml! 8sl!j dsillsa vir allo Llitglrsdor vobst vorton Amerika . Belgien . Deutschland Dänemark England . Finnland. Frankreich Holland . Italien . . . Luxemburg. . Norwegen . . Oesterreich . . Schweden . . Schweiz . . . Tschechoslowakei Ungarn . . . Wir möchten den Müttern größerer Kinder ans Herz legen, in den Ferien und schulfreien Stunden so viel wie möglich für die Kinder zur Verfügung zu sein. Gerade weil die Schulkinder nun viele Stunden des Tages außer Haus sind, ist es nötig, die Zeit auszunützen, die sie noch in der Fa milie zubringen, damit sie sich uns nicht entfremden, sondern immer inniger mit uns verwachsen. Die Erziehung geschieht ja auch weitaus zum größten Teil durch das Beispiel; , es wirkt sicherer als alle Worte und guten Lehren, alle schüchtern zu duften. — und die Menschenseel« ist ganz ent-- Ermahnungen und Strafen. Wir sind uns ost gar nicht be- MM«I M Mm. .MW", MW. nächsten Sonnabend von mittags S Ubr ab, Besicktigunp v 1 Uhr an. Zur Be'steigerung kommen: l VeeoblrroodranK, I Kupk. Kessel, t Kormanlaoksn, I pstroleumokon, I Kontor- sossol, I Koplorprosso, l Klolnor llanü^agkn, I 8portv»gon, I »obtstuk., käst neu» Lotrtrepps, I Va»obm»svklno, I nsüv VLsokslolao, I «vbönor 8plogsl, Lardlnon- und Vstragen- «tangon, l kaekrono. l stotsoKoiksr, > stängsmatto, I Aarmor- platto, K»ffeo-8ervloo, porrvUaasokalsn, 2 Srotkvbol, ztsnnor-Sardorodv, kllrbllto, Lokuko und 8tl«fsln, varrod. Virt»od»NsLaokon u. noch vieles mehr, ssloülor, Auklionalor. . 350000 . 143965 . 1367 635 . 23 600 . S12 500 9388 . 90 000 . 21048 mit Plane m kausm gesucht. Offert, unt. 8edlvimmvkfkiii krsolckliliers Morgen Freitag, 8'/, Uhr abends im „statsersaal" rr Damen-Bersammlung rr , MitgliedSdamen und all« Freundinnm deS Badeivort« werden um ihr Erscheinen dringend gebeten. vor Vorstand. ! I . Von Hans Natonek. j Me Fenster stehen offen. Se«le atmet aus und ein. Der müde Geruch des Tages verfliegt mit dem letzten Licht. 2uiüoßxokskrt vorn 6rabo rvoünvr vis! ra krild daiüu- gösodisäsnon, unvvißvüÜodM, omrixov Poobtor,^ uvssror xutvn Sokvostsr, SokvSzanll, lavts und Oonmav «suu^rau Lviso »»rtd» Lvrmsäort küklgv vir uns voran laüt, ailov Uvdsn Vorvaodton, Frsuvdvo und Uaodbara kür dis livdovoUo Isiivakms, dis Ms uns durob clvo überaus rablisiobvu ötuwsosodwuost, viels OvseksuLs uvä das Ivtrtv Ostslt »ur svixsn Lubsstättv dsvivsvv babso, divrdurob bornliobst ru davkov. Zssovdsrs danken vir noobwais dsnzvm^so, dis dis Uvds Latscklakonv vLbrvud ibrsr Lrankbsit mit so vielen ^uklnvrksawksiten vrkrsutsv. vir abor, tsurs Latsvblafsns, ruksa vir sin ^Rubs sankt" und zvads vank" in dis L vixksit naek. In tivksr trauer ^»»» vor«. »sdst FledsrilekignM und vöderun, am 17. ^uzust 1921. Eine bis in den Anfang des Jahres 1921 führende Statistik hat die internationale Organisation der Metallarbeiter aus- geaeben, die einen Mitgliederbestand von 3 347188 Mitgliedern aufweist. Davon entfallen aus: Etaaü. Kraftwageulirrie Mittweida-Plaue Täglich s Fahrt» MMmrtiMii 8obäa« stuovaki. vlilig» Ptok«. ^»na G-I»uvliv Kardlnou-Lsiohüft ^Itvokmovr Srraüv 14. j^Frischer Euark eingetroffen, p. Pfund 3,70 Mk. Ar«o Weiske, Schloßstraße 18 WtIIll.WltIll rmpf. billigst O»tar Lieber». VLr div rwsvdliok vivlon Lovviso dor Diobo uud Dsiloadw» boiw Kviragango unsvros I.isd- Uogo vonol»»»» sprsobou vir, nur tuordurod, mworou dsrilivtistsn Vaud: »u». In tiotor Dranvr v«p«r» Auma« usdst DooNtor vud übrigon Nugobörigon. L^aostsnborg und Mob». ' LMME markenfrei, Psd. 4 20 Mk„ «mpstehlt Arno krlokdaok. hat billigst abzugebr« öal.lodsiwsr körrtsr Fernspr. 109. Markt 8- Var Seirpid Ms: „Die Mutter unter ihren Kindern", von Agnes Capper. - I ; konserviert 8inM i. MM Zu haben in der 3«W ftilt Hihtchs md D» Tmdei empfiehlt A. Kerber, am Markt. Magemertreter^ für hiesigen Bezirk gegen Gehalt mit Provision per sofort gesucht. Zur Uebernahme de» Bezirkslager» sind cirka Mark 12000 erforderlich. Schriftliche Be werbungen an A z. Prometa-Feuerlöscher G.M.V.H. Sehr gute Speisekartoffeln zu billigen TageSpreifen verkauft VI»M«N« NSppnsi', Schlotzstraße 1v. 6«« ' 1»» 70s MMrüiWa srttigt an noch den Vorschriften de» vetrtebSrüteMetze« S»«chbr.-.K.M-rr-rs. Mitgliederzahl Ende 1913 Tvmstft» Gvort ÄKS ZM8S ll Neue Höchstleistung im Diskuswerfen. Dem deutschen Rekordmann im Diskuswerfen S'einbrenner (Frankfurt a. M.) gelang es bei den nationalen Wettkämpfen in Bingen, seine eioene Bestleistung von 44,167, Meier wieder bedeutend zu ver bessern, konnte er doch 44 61 Meter bewältigen. kMrnchWMii Jeden Freitag; 1tehHrits*«E»eit- D. B. Mmchioasl« Alken, Ser Swerd- irbMdevesaa» Die Zahl der organisierten Gewerkschaftsmitglieder aller Richtungen in zwanzig Ländern ist von 10,8 Millionen auf ' 32.7 Millionen im Zeitraum 1913 bis 1919 gestiegen. Im ein zelnen stellt sich die Zunahme folgendermaßen dar: Diese laute Börstadtstraße ist ganz fromm geworden. Menschen lehnen entspannt aus ungezählten Fenstern. Einer begießt mit einer kleinen grünen Kann« seine Blumen. Die kärglichen Bäume, die im harten Pflaster stehen, versuchten „emchi. O-eilen um. k 621 an den Tazebl.-Vlg. erbeten. Reue » getragene Anzüge a. Zappen, Hvsen, Hemden versch Mädel, vaslocher Fülloseu usw. zu verkaufen Freiberger Straße 43. WMMs ilm fMMg Sonnabend, den 20. August, abend» ' s8 Uhr im Restaurant »Bürgergarten- Tagesordnung: 1. Vooti-», über »Proletarische Kulturarbeit und Wiederaufbau-, stskorsat: Herr Seyuid.r. vr. »ammsr- mütlsr, Umbach. 2. VerfchiedeneS. Pünktlich kommen, Referent muß IOLL wieder fort. Um recht zahlreichen Besuch der Mitglieder bittet der Vorstand. «äste find willtommenl Mußt, Vie wir uffstrn Kindern unablässig ekn Belfpkel geben. Ja «s geht kein Tag vorüber, an dem wir ikicht guten oder schlechten Einfluß ausüben. Du denkst vielleicht: „Das ist dach zu viel gesagt; heut« morgen z. B. bin ich auSgeggngen und zu Mittag wieder Heimgekommen, da war nicht viel Einfluß auszuüben." Wer du irrst dich. Als du fort gingst, hast du deine Schublade aubgezogen und vor deinen Kindern hat sich ein-Bild der Ordnung oder der Unordnung in dieser Schublade gezeigt. Dann hast du dich pünktlich, aber ein fach gelleidet, oder aber hast du dich mit sichtlicher Eitelkeit im Spiegel beschaut? 'Du hast vorsorglich bedacht und b«. sprechen, was in deiner Abwesenheit geschehen soll, oder aber du bist sorglos hinweggegangen, und die Köchin hatte nicht das Notwendige zum Kochen; endlich bist du pünktlich wieder heimgekommen, oder aber du hast die Deinen eine Viertelstunde lang warten lassen, weil du dich ein wenig ver plaudert hast. ! > ' So geben wir Mütter, ohne es uns bewußt zu sein, durch alles, was wir tun und lassen, unsern Kindern -ein Beispiel und dieses wird auf . sie emwlrken, still pnd un merklich aber sicher und dauernd, wie die Luft es tut, di» wir einatmen. Wie rasch verfliegen die Jahre, in denen wir die Kinder bei uns haben, und wie schnell kommt die Zeit heran, in der wir sie herausgeben muss«", und nicht mehr auf sie einwirken können. Wohl der Mutter, di« sich dann sagen kann, daß sie die Zeit nicht versäumt hat. die ihr vergönnt war, um guten Samen in das Herz des Kindes zu säen. Freilich geht der gute Same nicht immer auf, und es-kann ja verkommen^ daß trotz sorgfältiger Erziehung ein Kind auf Abwege gerät. Aber soll uns Las abhalten, unser Möglichstes zu tun? Was würden wir denn von dem Land mann denken, der seinen Acker nicht bestellen mag, weil seine Mühe vielleicht vergeblich ist, wenn Unwetter seine Ernte vernichtet? Die Regel ist doch daß derjenige, welcher gesät hat, auch ernten darf, und ebenso ist die Regel, daß eine gut« Erziehung gute Früchte bringt. Allen denjenigen, die meinen, daß der Mensch seine guten oder seine schlechten Eigenschaften mit auf die Welt bringt, und die Erziehung wenig vermag, möchten wir die gemachte Erfahrung entgegen halten, daß Kinder schon durch Einflüsse, denen sie' nur wenig« Monat« ausgesetzt waren, sichtlich verderbt, oder veredelt und gehoben worden sind, und es demnach wohl undenkbar ist, daß eine durch Jahre fortgesetzte gute Erziehung nicht einen tiefgehenden Einfluß habe. Und dieser Einsluß reicht weit über die Kinderjahre hinaus, denn: „Aus der Kinderstube wird die Welt regiert." faltet Und aufgekm. Q wie jetzt alle zu sich selber helm kehren. > ' " ! 1 l Musik ist in all d«n dürftigen Vorstadtstraßrn. Sie ist die große abendliche Heimkehr der S«el« nach dem trüben Must des Tages. Und wenn es auch nur eine Mund harmonika ist, — oben im vierten Stock bläst-sie ein Knabe, Ler stillvergnügt auf dem Fensterbrett kauert; und wenn es «auch nur «in Grammophon ist — unten beim Schneider meister Mücke schmettert es durch die dumpfe Stube; oder «ine verträumt« Okarina, die sehnsüchtig in den Ab«nd auf- fteigt, wie rosiger Rauch. — Und das gemeinsame Abend lied löst sich in ungezählte Stimmen, jede für sich, und di« schließen sich wieder zum gemeinsamen Abendlied. Aber der Preis gebührt einem zarten Zwiegespräch zwi- schen einem verstimmten Klavier und einer alten Geige. Wenn sie zu Ende sind, fangen sie von vorne an. Wie aus einer alten Spieldose zittern die Töne, verstaubt und verschollen, in- di« Nacht. Die anderen Abendmusikanten Gottes sind im Dunkel verstummt, als wären sie sayst entschlummert-. Ab«r das Pianofort, und di« Violine singen gemeinsam ihr endloses Lied. ! Hörst du, Gott, deine Menschen abends in den kleinen Stuben musizieren? Braust der Lhoral ärmlichster Stim men wie herrlichster Orgelgesang zu dir «mpor? Sieh, dies ist die wahre Seel«, die abendliche, nackte, sich selbst.über lassene. hilflos in der warmen Dämmerung stiller Zimmer. Was sie am Tage sind, mag Schuld sein, Verfehlung, Ver strickung, Trübheit. O großer, reiner Heimgang der Seele vor dem Entschlummern. Ehe das Auge sich schließt, singet das Herz dir Min Preis. Du Geige und du sanftes Klavier, nun hat die Nacht «uren Zwiegesang ausgelöscht. Nun steigen di« Träume zu Gott und flüstern das ewige Lied der Seele in sein Ohr: Siehe, so ist der Mensch. —. Und der Himmel ist versöhnt und die Erde entsühnt von allen Bösartigkeiten des Tages ob eines ärmlichen Liedes, das fromm in die Nacht hinaus klang ... ' ' , . i j > >'. Liefere bi» auf Weitere»: NlMMM „MS Mr. 15,50 V. Pfd., von 5 Pfd. an billiger. Arno Weiske, Schlotzstraße 18. Herren-Konfektion. Großes Lager in Herren- und Knaben-Amügen, Holen usw., sowie großes TuchUger zu äußerst billigen Preisen. Besuch lohnend. L Eduard Schubert Ehemuitz, Brühl 17. 3 Minuten v. Hauptbahnhof. Die Haltestellen ab Mittweida sind: s Gasthaus Wind, s Friedhof Mittweida, f Erziehungsheim Cbausseehaus Altmittweida, Gasthof Ottendorf, Gastho Oberlichtenau, „Blcchschänke" Niederlichtenau, f Brücke Ortelsdorf, f Gasthaus Nerge, f Kaisersaal Frankenberg, Gasthaus Germanist, f Fnedhos Frankenberg, f Weg nach Gunnersdorf, f Weg nach Mühlbach, Gasthof Alten- Kain, f Landbrücke Flöha, Gasthof Flöha, Bahnhof Flöha, 7 Amtshauptmannschaft Plaue, Zschopaubrücke Plaue. Die mit-j- versehenen Haltestellen find nur „Bedarfshaltestellen'. NieriWe We, oittet innerhalb 4 Wochen ab- tUholen Paul Flemming, Schlonftraßr 2. beste QualltSten billigst in der ^B»r-0rog«r1s. MWer-WIli»« a. 20 ?8, System Schneider, Jaquetl L Co., wegen BetriebS- verändei ung zu vei lausen. Dampfsagew. Obermühle, BerlhclöÜorf d. Haintchen. Fernsprecher 141. Annger, strebsam ÄeschSitS Mann sucht a. Prioa'h. 4060 U. zu 5 Pwz. gegen pünltl. vienel- jShrl Rückzahlung von 800 Mk zu leihen, gute Sicherheit vor handen. Werte Angebote unt. 8 629 an den Tgbl-Big erb. Aegeü- u.AckelM «II« »»,«« AoA,«»« kauft K.LrüaI«r, Schloßstr. 27. : Keir mit Imstei: ca. L-Psd-Dos« 2,80 Mk. sowie Keir, Srlerr, Liare» Zeyeurv. empfiehlt noch sehr pretSwert LiM sirierrdreß. Freib. Str., Ecke Kl chaasse. ki. fteireiMlll I — markenfrei — empfiehlt Oskar Dlvbars. 8M. MMm zu verk. Niederlichtenau Nr. 1t lourvu-Laü stark gebaut, paffend sür Post boten, zu verkaufen Mühlbach Nr. 48V. Großbritannien Deutschland einschließlich der Ge- werkschaften der Angestellten Bereinigt« Staaten Frankreich Italien . . Belgien Holland . . . Dänemark Schweden Norwegen Finnland . . Schweiz Spanien Oesterreich Ilnaarn.... Tschechoslowakei. . Kanada. . Australien . . Neu-Seeland Südslawien ......... Berlin W. 9, Schellingstraße 5. ii-Wst MM. rsvorit^Mäk^MM »erdsl-VlLtor 1921/22 vrois 6 LLK. — bält vorrätig ko88dörMdk ülliMMIvllg, Vsttsr LiMs. DM I ^indelbürcbon R 9 9 RDM HDD H 8vblauvk und Sinden HWHHHHHHD sOnter!kigen und 8trtimpte >-"kt- und V7s»serki««en itiktiorrprllren owpSsblt 8anltät«kaur, Otivmu. 8tr. tS. Ivlskov 100, Vsitsnsni, «in« Geldtasche Ivllol ull (WachSiuch, biaun, karr., m. Inh ). G. Brl. abzug. Konditor«! vlauü am Markt. 8Mi. Mit «ns medrschäst. Haudftühle, 160 vor Blattoreile, ist auszu geben. Adressen unter lk 624 bitte adzugeben im Tgdl.-Blg Ml. ÄOiiiste sür den ganzen Tag gesucht. Kurt Müller, Braunedori (Zichopautal). -tue alleinstehende, ältere gewtffkuhasle welche gewillt ist, einen kleinen Haushalt zu führen, wird zum baldigen Antritt gesucht. Wo? sagt der Tagrblatt-Berlag. Ost, Md. stti LL Frau Martha Schramm, RelchSstroßt 1. > sMlts WheiH gesucht sür 1. Sipibr., welches im Pllltten u. allen hiluSlichen leichten A> beiten bewandert ist und gute Zeugnisse besitzt. F-au LtSbeth Männel, Frankenberg, Seminarstraße 4. LmstmOU'-'LL A» ersahrm tm Tageblalt-Vlg. kriM Wri!W«IlI — markenfrei — hält bestens empfohlen v. 9. kleklsr, Hsvkf. Mar« IS. auch vottähr. Ernt«, kaüst j'dei Quant, v. Thümer, Dittersbach Au» Meitwetda (Markt) Au« Oberlichtenau (Gasthof) Au» Framenberg („Germania") Au« Altenhatu (Gasthof) Au« KlSha (^ahnhoi) In Plaue (Zlchopaubrücke) 700 7»7 ?e» 8«» 8" 8" 1»« 2-7 2" 2»ii S" St» 72L 7LI 8LL 8LL 8«« 81L Äu« Plane (Zschopaubrücke) 8«» 4»» ULl! Au« Klöha (Bahnhof) goe 4»» 9IL Au« Alteuhat» (Gasthof) S" 4" 9LL S«S Araukeuberg („Germania") 9»« 5" 9<L Au« Oberltchtruau (Gasthof) gso 5" 10»- In M t w«ida (Markt) 10" 5»« 102» In Mittweida (Bahnhof) — . 6LL 10LL