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Krankenberger Tageblatt et«zu. 177 Buchdruckerei C. G. Rotzberg. Markt8. in der des auch hier mit Erfolg durchgesetzten Grundsatzes freier ! Privateigentumswirtschast fallen gelassen. I 8 vb» Z GS n> -Ä Lkköllung a«tÄ> 5rcdlei;t«»g«n Das Londoner Ultimatum hat die Reparationsleistungen Deutschlands gegenüber den sogen. Siegerstaaten fast ausschließ lich auf die Form der Goldzahlungsleistungen eingestellt. Trotz der Erfahrungen, die in den Jahren 1872/73 Deutsch land bei den Goldzahlungen Frankreichs gesammelt hat, trotz dem damals deutlich erkennbar wlwde, daß derartige LeistungS- ersüllungen von Land zu Land keineswegs- günstige volks wirtschaftliche Wirkungen bei dem Zahlungsempfänger aus lösen, hat doch die Kurzsichtigkeit der derzeitigen französischen Machtpolitiker Frankreich den damaligen Fehler Deutschlands wiederholen lassen. Neben der Form der Goldzahlungen wären noch Mi weitere Wege der ReparationSersülluug in Frage gekommen. Bor allem ist hier der normale Weg, aus dem große Zah lungen von Land zn Land sich zu vollziehen pflegen, die Wareneinfuhr, zu nennen. Dem standen aber vor allen Dingen das Interesse Frankreichs und Belgiens an einer aktiven Handelsbilanz entgegen. Die reaktionäre Welle inter nationaler Wirtschaftspolitik, das Zurückgreifen auf die Grund sätze des Merkantilismus hinsichtlich der Weg zu eigener höchster volkswirtschaftlicher Wohlfahrt hat in diesen Ländern zu einer weitgehenden Ueberspannung der Förderung der Eine wesentliche wirtschaftliche Kontrolle für alle sich bei der Durchführung etwa ergebenden wirtschaftlichen Streit wirtschaftlichen Kontrolle auch eine weitgehende politische Kontrolle eingesügt durch Verpflichtung der Reichsregierung, alle drei Monate dem zuständigen Reichstagsausschuß eine Zusammenstellung der erteilten Aufträge und ihrer Werte vorzulegen, sowie Bericht über die gebildeten Leistungsverbände, ihren Geschäftsbereich und ihre Mitglieder zu erstatten. In welchem Maße aus diesen Grundlinien die deutsche Wirtschaft zur Erfüllung durch Sachleistungen herangezogen wird,.ist nach dem, was hier einleitend gesagt wurde, noch außerordentlich fraglich. Eins aber kann aus alle Fälle noch mals besonders hervorgehoben werden, daß überall da, wo Sachleistungen in Frage kommen, dem freien Wettbewerb die Wege geöffnet sind, daß keinesfalls damit erneute Rückschläge in die jede gesunde Produktiouspolitik vergewaltigenden Bahnen der Zwangswirtschaft verbunden sein werden. Die erfolgreiche positive wirtschaftspolitische Arbeit, die hier seitens der Demokratischen Partei geleistet werden konnte im Inter esse des Bolksganzen und der Wirtschaft, wird hoffentlich ein Anzeichen dafür sein, daß auch in der weiteren Reparations- Politik der sachlichen anfbauenden Arbeit der Demokratie Er folge beschicken sein werden. jW« Vlatt eickhält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, der Amtsgerichts und des Stadtrat« zu FrantenberK sowie sonstiger Staats» und Gemeindebehörden sür den Amtsbezirk Frankenberg. Verantworllicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg i. Sa. Druck und Verlag von E. G. Roßberg, Frankenberg LGk 8«. Jahrgang Montag de« 1. August ISA nachmittags ! rüber, daß, soweit überhaupt die deutsche Wirtschaft zu Sach- - leistungen ausgefordert und herangezogen wird, hierbei das Prinzip des freien Handels der Idee einer etwaigen Verewi gung der Zwangswirtschaft erfolgreich entgegengestellt ist. Waren in der ursprünglichen Verordnung ausschließlich die Länder als Leistungsverbände gedacht, so sollen jetzt über all da, wo etwa auf dem Wege freier Vereinbarung die Sachleistungen nicht durchgeführt werden können, auch die land- und forstwirtschaftlichen, gewerblichen oder kaufmän nischen Verbände mit Genehmigung des Ministers für Wieder aufbau Leistungsverbände bilden können. Dabei ist festgelegt, daß bei etwaiger Bildung eines Leistungsverbandes stets die Hälfte der Betriebe, die hier zusammengeschlossen werden sollen, oder auch ein seit mindestens einem Jahr bestehender Fachverband der beabsichtigten Bildung widersprechen kann. Ueber diesen Widerspruch entscheidet der für die Durch führung des Friedensvertrages zuständige neunte Ausschuß des Reichstages. Ursprünglich hatte der Entwurf vorgesehen, Betriebe, die sich der Anforderung von Leistungen ent ziehen, außer der Verhängung einer Ordnungsstrafe bis zu 100000 Mark bei Fruchtlosigkeit dieser Ordnungsstrafe ganz oder teilweise in öffentliche Verwaltung zu übernehmen. Diese letztere verschärfte Strafe, die in der Praxis zu einer Sozialisierung solcher Betriebe geführt hätte, wurde angesichts > l-»« «k«»« In» »au» monatlich M., Vik, lMkni l»O Psg., mit .a^llhl««- »» VI«. I fragen ist durch die Verordnung in die Hände des Reichs- „ , . mirtschastsgerichtes gelegt. Durch eine bessere Ergänzungs- , lieren, damit" England" in Öberschlesie'n dieselbe Truppenzahl kNtschIi-i>W («Mwg Dr. Rchu-KMi) wmdm mbe» dkl» b«-»mir» vrrrtS»<ligWg Nach der Westminster Gazette hat die britische Antwort an Frankreich zu einer Verständigung zwischen beiden Regierungen geführt, die amtlich als durchaus befriedigend für beide Teil« erklärt wurde. Lord Curzon wird am 3. August nach Pari, reisen. Balfour wird ihm beistehen. Auch die Anwesenheit Lloyd Georges gilt als nicht ausgeschlossen. freigelassen. Abg. Erkelenz verhaftet. Der demokr. Ncichstagsabg. Erkelenz, Vertreter des Wahlkreises 28 (Düsseldorf-Ost), ist am Sonnabend morgen von der französischen Besatzungsbehörde in Düsseldorf verhaftet worden. Gründe wurden nicht mitge teilt. Es heißt, daß die Poft des Abgeordneten vier Wochen lang überwacht worden ist. Nach kurzer Vernehmung wurde der Abgeordnete wieder entlassen. Es soll sich um einen Miß griff jüngerer Beamter handeln. antwortete die an ihn gerichteten Fragen an Hand der Karten und wirtschaftlichen Satistiken. Toretta setzte dir Richtliiiien seiner Politik auseinander und versicherte, Italien habe sich rein realistische Ziele gesetzt. Er habe die an Italien gerichtete französische Aufforderung, neue Truppen zu verschicken, für Italien abgelehnt und sich auch der fran zösischen Forderung nicht angeschlossen, um so mehr als die französisch«! Truppen bereits in größerer Anzahl seien al« di« englischen und italienischen Truppen zusammengenommen. LZ kB LS As-a -'N W .LZ -n »t« v-u- UI» »u»««bcslkllkL I» StUU und Pustanstalten angenümmen. Ml»,st «»roll ger»sMvch«r> lU. Lalita« Tageblatt- Besteüunge» verlas de» Ara«ke«berger Tageblatte». Politische Nachrichten Bayerns Vertretung beim Reich. Der bayrische Gesandt« in Berlin, Dr. Ritter von Preger, ist nunmehr zum Vertreter der bayrischen Regierung bei der Reichsregierung bestellt worden. In seiner bisherigen Stellung als bei der preußischen Regierung beglaubigter bayrischer außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister sowie in der Stellung der bay rischen Gesandtschaft tritt eine Äenderung nicht ein. England will dieselbe Truppenzahl in Oberfchlesien haben wie Frankreich. Das „Journal" meldet aus London Au« , guter Quelle wird versichert: Wenn der Oberste Rat entscheiden sollte, daß die Absendung von Truppenveistärkungen nach Ober- ! schießen notwendig sei, dann würde England alle Anstrengungen machen, um genügend zahlreiche Truppenkontingente zu organt- höcdrte SekM in Sbmcdlerien Der amerikanische Journalist Bullock berichtet aus Ober schlesien, daß die Polen entschlossen seien, falls sie Mr Räumung der von ihnen besetzten Orte durch die Truppen der Alli ierten gezwungen würden, diese Orte dem Erdboden akichl- zumachen. Durch die Aussicht auf Plünderungen großen Stiles seien Tausend« von polnischen Abenteurern nach der ober- schlesischen Grenze gelockt worden. Plünderungen und Dieb stähle seien an der Tagesordnung und man stehle selbst das Fuhrwerk, um die gestohlenen Gegenständ« wegschaffen zu können. Der an seinem Deutschtum festhaltend« Teil der Bevölkerung schwebe in höchster Gefahr. Auch die alliierten Truppen würden bei der Verfolgung der Polen keinen leichten Stand haben. Diese seien entschlossen, sich unter dem Druck des alliierten Vorgehens bis zur polnischen Grenze zurück zuziehen und im Aufstandsgebiete nur die Zungen Mannschaften zurückzulassen, die dann später durch ältere Jahrgänge ersetzt werden sollen. , s Italien gegen dl« französisch« Forderung. Der parlamentarische Ausschuß für auswärtig« Ange legenheiten in Rom har in vertrauter Sitzung den Außen minister und tww italienischen Kommissat in Oppeln Ge- neral d» Marini über Oberschlesien gehört. Der General be l - Eigenproduktion geführt, die so weit geht, daß man sogar auf wesentliche deutsche Verpflichtungen aus dem Friedens vertrag verzichtet (Schiffe, Maschinen, Farbstoffe, Kohle). Protestieren in Frankreich und Belgien die Industriellen gegen deutsche Reparationsleistungen in Form direkter oder indirekter Wareneinfuhr, so findet man den gleichen Protest bei der Arbeitnehmerschaft, dieser Länder, wenn der Gedanke ausgesprochen wird, dbe deutschen Leistungsverpflichtungen durch Hingabe deutscher Arbeitskraft zu erfüllen. Aus diesen Erwägungen heraus ist die jetzige Form der Goldzahlungsverpflichtungen entstanden; von ihnen wird auch die Haltung Frankreichs und Belgiens in all den Fragen bestimmt, wo es sich um die Angebote des deutschen Auf bauministeriums zur Teilnahme der deutschen Industrie und der deutschen Arbeiterschaft am Wiederaufbau der zerstörten Gebiete handelt. Durch das Londoner Ultimatum ist nach dieser Richtung hin mich für Deutschland eine Situation ge schaffen, die es uns nahelegt, Angebote von Sachleistungen den gesamten weltwirtschaftlichen Konjunkturverhältnissen an zupaffen. Die deutsche Wirtschaft hat bei der jetzigen un günstigen welttoirtscl-aftlichen Konjunktur ein starkes Interesse an Sachleistungen, da durch die damit verbundenen Beschästi- gungsmöglichkeiten in wesentlichem Umfang der Beschäftigungs losigkeit der Industrie entgegengewirkt werden könnte. Je ungünstiger aber die Verhältnisse des weltwirtschaftlichen Marktes liegen, je allgemeiner die Weltkrise sich in den ein zelnen Industrieländern.auswirkt, umso stärker werden dann auch in Frankreich und Belgien di«, Strömungen sein, die sich gegen deutsthe-Sachltistungen oderdeutsthe Arbeitsleistungen wenden. Bei günstigen Gestaltungen auf dem Weltmarkt würden sich die Hemmungen in Frankreich und Belgien ver mindern. Es bestände dann für die dvrtigxn Jndnstrien eine weit günstigere BetäligungStaVglichkM als etwa die Mitwir kung am Wiederaufbau der zerstörten Gebiete. Ebenso würde aber auch angesichts der Notwendigkeit der UltimatumSer- füllung die deutsche Wirtschaft kein besondere» Interesse daran haben, zu Bedingungen, die letzten Endes von der Reparalions- kommission der Alliierten festgelegt werde», Sachleistungen zu vollziehen, die ihr eine Ausnützung günstiger Konjunktur- bedtngungen auf anderen Märkten unmöglich machen. Es ist sehr beachtenswert, daß die Disharmonie dieser produktiviiS- polktischen Interessen na Rahmen des Londoner Ultimatums keinerlei Auslösung, find«! können und man wird in der Annahme nicht fehlgehm, daß hier sür die nächste Zett be reits wesentliche zwangsläufige Voraussetzungen für eine Revisiernng des Londoner Ultimatums vorliegen. Vor allem ist hervdrzuheben, daß die neue Verordnung die'Brfitgnifse der Länder gegenüber dem ursprünglichen Ent wurf erheblich, einschränft und den Grundsatz aufstellt, daß all« Warenlieferungen und Werkleistungen auf dem Wege freier Vereinbarung aufzubrmpm sind. Dies«, a» d« Fritze de» Entwurfs stehende Bestimmung läßt keinen Zweifel da- 2IS v 3 S' - 3 2. »s - Südslawiens Bedarf an deutschem Eisenbahnmaterial. Nachdem für die Ausfuhr großer Mengen Getreide zahlreiche« rollendes Material erforderlich geworden ist, setzt sich das Organ der serbischen Kaufmannschaft dafür ein, daß ein Angebot Deutschlands auf Rechnung der Kriegsentschädigung Süd slawiens Lokomotiven und Waggons in beliebiger Zahl zu liefern, unverzüglich angenommen werde, zumal eine Besserung der Valuta von der raschen Ausfuhr der reichen Ernteprodukte abhängig ist. Für Schwarz-weiß-rot. Vom Ostasien-Verein wird dem „Hamb. Fremdenbi." mitgeteilt : Die Deutsche Bereinigung in Schanghai richtete durch Vermittlung des Ostasien-Vereins in Hamburg folgendes Telegramm an den Reichskanzler: „Pro testieren energisch gegen Flaggenweckisel. Wir bestehen auf schwarz-weiß-roter Flagge für das Ausland. Ausgabe alter Flagge würde Verlust unersetzlicher Werte von Deutschland« Schiffen und Handel im Auslande bedeuten." Man müßte meinen, daß die einmütigen Proteste der Ausländsdeutschen in allen Erdteilen gegen das Aufgeben der alten Farben „Schwarz» Weiß-Rot", die Rcichsregierung und die Parteien bestimmen sollten, von ihrem parteipolitischen Standpunkte zurückzutreten und die unveränderte alte Handelsflagge aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten heraus auch fernerhin beizubehalten. Wir können uns aus parteipolitischen Gründen einen „Verlust von unersetzlichen Werten" im Ausland nicht leisten. — Die Beibehaltung ist eine reine Zweckmäßigkeitsfrage, wie sich auch diesem Telegramm des fernen Ostens wieder ergibt. Ueber die Reichspräsidentenwahk erfährt eine parlamen tarische Korrespondenz von maßgebender Stelle, daß allerdings die Vornahme einer Neuwahl nach der endgültigen Entscheidung über Oberschlcsicn beabsichtigt ist, daß diese Neuwahl aber kaum noch in diesem Jahre statlfindcn wird, da sich das Eintreten ge- ordneter Verhältnisse >u Oberlchlesien noch nicht übersehen läßt. Demokratischer Frontwechsel in Thüringen. In der Sonn abend-Sitzung des Thüringer Landtages wurde ein Antrag der Unabhängigen auf sofortige Einstellung der Arbeiten des Land tages und auf Ermächtigung des Präsidenten, eine neue Sitzung mit der Tagesordnung Auslosung des Landtages einzubenifen, abgclehnt. Dagegen wurde ein Antrag der Rechten aus Weiter- beratung und Verabschiedung des Beamteubesoldungsgelctze» angenommen. Entscheidend sür die Annahme mar die Haltung 'der Demokraten, die sür den Antrag stimmten und somit der bisherigen Koalition den Rücken kehr en. Rosi Wolffstein irrtümlich verhaftet. Die Festnahme der kommunistischen Landtagsabg. Rosi Wolffstein in Breslau ist insolge eines Irrtums erfolgt. Die Polizei war in dem Glau ben, daß sie die bereits in Berlin verhaftete österreichische Kom munistin Ruth Fischer sei. Frau Wolffstein wurde sofort wieder »«rwrm>r«<«, M« I« »u» «Mr «InN>°Mp PetlUrkl« 8 M «mluchra L«Ue Ne I« -UH »reit« Zell« ».«» vk., «naäantr». «ttmuae» lm «rdalttonbtcllr dl« »» wm breit« Zell« t illt. Für N^ündl,im««» <m» dem Lml«,erlchUbe,lrk graulender, betrace» die Prelle »« Ps».. >.»« M. und L.4» M. Klein« An,e>«n sind bei Aul,»de ur beeehlcn. Mr Nachwrli und Brrmlttelmm »« Pf». Sender,et Uhr. gtr schwirrt,« Seburle» IM» »et Pl-dvorschristeu «usschla,, sttr wieder»«Uul^echtr»« «rmbil,uu, »ach ftftstcbeudrr " »,4« »« «nd"i Anschlagtafeln und -faulen . Das von Herrn Eduard Wabst hier ausgegebene alleinige Recht zum Ankleben von Anschaaen an die städtischen Anschlagstellen ist unter den unterm 31. Dezember 1920 („Franken berger Taaeblatt" vom 4. Januar 1921) bekannt gemachten Bedingungen Herrn Dienstmann Adolf Ruff, hier, Gartenstraße 4S, übertragen worden. Stadttat Frankenberg, am 2S. Juli 1921. Lieferscheine zur Einreichung der Ka-ital-Ertragsstener an die Finanzämter find (das Stück z« 30 Pfg.) vorrätig Gtrsksesfen der Städte und Gemeinden Zschovau. Auaustusburs. Auerswalde, Borstendorf, Dittersdorf. Eppendorf. Erdmaunsdoif, Falkenau, Flöha, (Kornau, Grünhainichen, Hohenfichte, KeumhermerSdorf, LeabSdorf, Marbach, Stikderwiesa, Plaue-Bernsdorf, Schellenberg- Waldkirchen. Geschäfts,eit jede« Wer»««, 8 »iS 1 Mv vormittag-. Verzinsung der Kiasage«. Keine chöchstpre«»« ftir Giroaatbabeo. UeberweikaaaSverkehr «ach all«« Orte» de- Reich«-. Unmittelbarer Etlüverwets»aSverk«hr von Ort zu Ort. Reisekreditbriefe bet fortlaufender Verzinsung «och nicht erhobener Bettäse. Einztthe« von Scheck- im«Ptatzaawetsnnge«. Spar'- muck Im klSt»» (Sitz: Erdmannsdorf).