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8». Jahrgang 78 DtmStag de« 5. April 1821 «achNtittags . > Entlassung der Arbeiter des Leunawerlss. Merseburg, 4. 4. Die Leunaweile veröffentlichen eine Erklärung, in der eine Darstellung der Ereignisse auf dem Werke gegeben und schließlich betont wird, daß die Wieder aufnahme des Betriebes wegen der Ausführung der Bau- und Montage-Arbeiten bis auf weiteres nicht möglich sei und die gesamte Arbeiterschaft sich durch den Eintritt in den Streik als entlassen zu betrachten hab«. M«ge« Hleinigung der Geschäftsräume «erde« bet dem Unterzeichnete« Ilnanzamt St»»a»I»»o«1 «I»» ü. un« S. «pnN 1S21 nur dringliche Sachen erledigt werden. Die Kasse ist an beiden Tagen geschlossen. Hainichen, am 4. April 1921. Finanzamt. Gemeinde-Verbands-Sparkaffe Niederwiesa Zweigstelle Braunsdorf geöffnet jede» Mittwoch nachmittags vo» 3—S Uhr Das von dem Rechtsanwalt Rudolf Friedrich Bachmann in Frankenberg bekleidete Amt eines Notars für Frankenberg ist zufolge Feststellung durch das Justizministerium erloschen. Amtsgericht Frankenberg, den 2. April 1921. MriM «na aar aeutttbe sama- ge»»s«a«>r Paris, 4. 4. Aus Washington wird gemeldet: Das amerikanische Staatsdepartement übergab der amerikanischen Presse folgende Erklärung: !. Die Negierung der Vereinigten Staaten ist der Auf fassung, daß Deutschland anerkennen soll, daß es di« volle ' moralische Verantwortung für den Krieg trägt und mora lisch und materiell verpflichtet ist, bis zur Grenze seiner äußersten Leistungsfähigkeit alle Verpflichtungen zu erfüllen. Die Hoffnung, daß Amerika Deutschland untorstnsjin könnte, sein« Verpflichtungen zu umgeben, sei lächerlich und irrig. Pie Erklärung hat, nach Pariser Müttern, tu VMerikq Das SondepgrrW für Sachsen. Dresden, 4. 4. Wie wir bereits am Sonnabend mel deten, ist durch dis Verfügung des Reichsjustizministeriums die Einrichtung eines Sondergerichtes für den Freistaat Sachsen zur Aburteilung der kommunistischen Verbrechen angeokdnet worden. Wir erfahren dazu noch von zuständiger Stelle, daß dieses Gericht nur eine Kammer aufwcisen wird. Die Ernennung der Richter und die Zusammensetzung des Gerichtes überhaupt wird von dem Dresdner Landgerichtspräsidenten vorgenommen werden. Soweit sich dis Angelegenheit übersehen läßt, dürften nicht viel kommmunistische Verbrecher und Attentäter in Sachsen zur Aburteilung gelangen. Wie bereits wiederholt in der Presse gemeldet wird, ist bereits ein großer Teil der Atten täter aus Sachsen entwichen und hat in anderen Teilen Deutschlands ähnlich« Verbrechen begangen. Infolgedessen werden sie wegen ihrer Straftaten auch dort, wo sie ab- gesaßt werden, abgeurteilt werden. l Interessant dürfte in diesem Zusammenhänge sein, daß die 'Urteile, die von diesem Sondcrgericht gefällt werden, von keiner sächsischen Amnestie gefaßt werden können; in folgedessen wird auch das neueste sächsische Amnestiegeseß, das vielen dieser Verbrecher Straffreiheit gewähren würde, für diese Fälle vielleicht außer Kraft gesetzt werden. Die Wut der kommunistischen und unabhängigen Presse gegen die Son. dergerichte erscheint daher durchaus begreiflich. , Wahl sk hei WW -er Mmim WkraMch WMHerg Zufolge Verordnung des Oberversicherungsamtes Chemnitz sind die Organe der, Kranken kassen neu zu wählen. Die Wahl der Vertreter und ihrer Ersatzmänner für den Ausschuß der unterzeichneten Kasse wird Kr die Versicherten , auf Sonnabend den 7. Mai 1921 von vormittags 11 Uhr bis nachmittags 6 Uhr m der Schankwirtschaft „Zur Börse" lTöpferstraße) und in der „Meyerschen" Schankwirtschaft lHumboldtstraße) hier anberaumt. Man forderte ihn auf, sich sofort fertig zu machen unA mitzukommen. Der alte Herr sieht, daß er gehorchen muß. Auf der Straße zieht er sein Ornat aus, reicht ihn seiner Frau in die Stube, ordnet alles an, gleichsam als letzt« Willensäußerung und steigt Laim gottergeben mit seinem Bruder, den man gleichfalls faßt, auf den mit anderen Geiseln bereits angestlllten Lastkraftwagen. Die Fahrt g«ht los. Ostennontag graut am Horizont, die Wagen sausen auf der Straß« dahin. Die Gefangenen liegen dicht A» drängt aus dem Boden ihres Autos, der Pastor hüt die Hinlerwand des Führersitzes als Rückenlehne. Da beginnt das Gefecht. Die Polizei schießt auf die Wagen Ler Ausrührer, auch das Auto wird bestrichen. Jetzt Ma gen die Maschinengewehrkugeln ein. Der Pfarrer klagt auf: „Ich bin getroffen". Das Blut rinnt aus der BruA er jammert nicht laut, nur voll tiefster Sorge sagt er: „Mein« armen Kinder! Sie sind noch nicht groß!" Da kommt «in zweiter Lungenschuß hinzu, der Blutverlust ist stark, man versucht, diesen zu Men, doch nur mit geringem Erfolg und unzureichenden Mitteln. In Merseburg angekomMen, bringt man den Pfarrer jins Krankenhaus. Zu spät. Gr stirbt dort, und in Großostethausen sitzt in Angst und bsnge» Sorge sein Weib und seine Kinder." ' . I Das furchtbare Schicksal drs Pfarrers van CroßosterlMsen. Eine erschütternde Sprache redet ein Bericht der „Kyff- häuser-Zeitung" in Sangerhausen über den Tod des Pfarrers Müller aus Großostethausen, den die Verbrecherbanden ebenso wie den Pfarrer Neumeister aus Wimmelburg bei Eisleben als Geisel verschleppt hatten. Während Pfarrer Neumeister Gottesdienst abhält, kommen plötzlich junge bewaffnete Leute und rufen ihm zu: „Pfarrer, Aas, schaff 160000 Mark, oder mach dein Testament, jetzt mußt du verrecken." Nach Verabschiedung von seiner jungen Frau, die noch im Wochenbett liegt, wird er nach San- gerhansen verschleppt und mußte schwere Mißt) and l u n- g en, an denen sich auch Hölz beteiligte, über sich ergehen lassen, bis er schließlich noch lebend von der Schutzpolizei befreit werden konnte." Der 62jährige Pfarrer Müller mußte dagegen sein Leben lassen. Der Bericht erzählt darüber fol gendes: „Ostersonntag 1921 ist es. Gerade tritt der ehr würdige Pfarrer Müller im Talar aus seiner' Kirche, da sind Lastkraftwagen mit bewaffnet«« Aufrührer«« vorgesahren. in den Gruben befindlichen Bergarbeiter in schwere Gefahr brachten sind festgenommen und an die Staatsanwaltschaft Zwickau abgeführt worden. Dl« Aufgaben der Reichswehr Berlin, 3. 4. In der Oeffentlichkeit ist vielfach die Ansicht verbreitet, daß die Reichswehr durch Verfügungen der Regierung gehindert sei, an der Niederwerfung des Aufruhrs in Mittel deutschland und der Säuberung des Gebietes von Verbrecher banden milzuwirken. Diese Auffassung ist irrig. Die Reichs wehr ist seit Ablauf der für ihre Heranziehung technisch erforder- lichen Zeit im Umkreise des bedrohten Gebietes bereitgestellt. Sie dient zur Absperrung des Gebietes und hat in verschiedenen Orten besondere Aufträge durchgesührt. Für die eigentliche Säuberungsaktion des Gesamtgebiets ist die Reichswehr nach ihrer Organisation weniger geeignet als die zu solchen Unter nehmungen ausgebildeten Mannschaften der Schutzpolizei. Trotzdem ist die Reichswehr selbstverständlich beauftragt, nötigen falls der Ziviloerwaltung Hilfe zu leisten, wo dies ohne Schaden für ihre Aufgaben möglich ist, also namentlich in der Nähe ihrer Aufstellung. »er ««gllrcbe Sergakbeittntteill London, 4. 4. Mle Blätter befassen sich mit der ernsten Entwicklung, die Ler Kohlenstreik nimmt. In vielen B«- zirken haben Lie Arbeiter und Eisenbahner beschlossen, die Bergarbeiter zu unterstützen. Die von den Vertretern de» Arbeiterdreibundes abgegebenen Erklärungen werden dahin ausgelegt, daß sich die Eisenbahn- und Transportarbeiter mög licherweise den Bergarbeitern anschließen werden. Der Eisen bahnerführer Kramp sagte, Eisenbahner, Bergarbeiter und Transportarbeiter würden Erfolg haben, wenn sie gemeinsam handelten. Ben Smith vom Transportarbeiterverbande er klärte, wenn die Arbeiter geschlagen werden sollten, so sei vv besser daß sie alle zusammen geschlagen würden. Das Parlament, das heute nach den Osterferien wied«r zusammentritt, wird sich gleich mit der Kohlenkrise befassen; das Budget wird erst zu Ende des Monats eingebracht werden. „Daily Telegraph" schreibt: Die Nation überläßt d»r Negierung die Führung und die Sorge für ihre Lebens- interessen. „Daily News" fragen: Was tut die Regierung od»r was will sie tun? Will sie passiv beraten, bis der Arbeiter dreibund zur Tat übergeht? Das Publikum ist berechtigt, von seinen Führern irgendeinen konstruktiven Plan zu er warten. > ' ' ' Die „Morning Post" schreibt, es sei klar, daß di« Berg- arbeiterführer gegen eine der konstitutionellen Regierungs formen Sturm liefen, und daß, wenn ihren Forderungen stattgegeben werde, die Verwaltung des Landes in die Hände der Gewerkschaften übergehen werde. In einein solchen Streit gebe es lein Kompromiß, da jedes Kompromiß einer Kapitu lation gleichkommen würde. Im Hinblick auf die augenblick- lichen Vorgänge in Deutschland und Italien könne man i»s als wahrscheinlich, sogar als sicher mischen, daß der augen blickliche Streik von den Revolutionären benutzt werde, um ihre Ziele zu erzwingen. Wenn die Negierung und Las Volk fest zusammenstehen, werd« jedoch die Revolution geschlagen werden. Vie Lollgkenre sm Übeln j Die Rheinlandkommisst»« hat jede Vollmachit. Der Botschafterrat beschäftigte sich Sonnabend mit den, Bericht des Sonderausschusses zur Beratung der Errichtung einer Zollgrenze am Rhein. Die Rheinlandkommission hat nunmehr jede Vollmacht zur Durchführung der auf der Lon doner Konferenz beschlossenen Zwangsmaßnahmen. Der „Temps" bringt hierüber nähere Mitteilungen. Da nach wird die rheinische Zollgrenze nicht 570, sondern 500 Kilometer lang sein, da der Rhein nicht als Zollgrenze dienen kann. Die Sachverständigenkonferenz hat sich dieser Auf fassung angeschlossen mit der Begründung, daß bedeutende Zentren sowohl in den rechtsrheinischen Brückenköpfen, als auch "zu beiden Seiten des Flusses gelegen seien. Deshalb wurde ein Vorschlag angenommen, nach dem die Zoll linie im.Interesse der Kontrolle im Innern der englischen 4Besatzungszone laufen soll. Hierdurch werde keine Abände rung an der militärischen Besetzungszone nötig. Die Höhr der Zölle. Was den Zoll für den Eingang aus dem nicht besetzten deutschen Gebiet in den Rheinlanden betrifft, so ist von der Rheinlandkommission vorgeschlagen worden, in der ersten Pe riode 25 Prozent des deutschen Tarises zu erheben, in der zweiten Periode 50 Prozent und in der dritten Periode den gesamten Betrag des deutschen Zolles. Sämtliche Zahlungen seien in Goldmark zu entrichten. Bisher ist der Zoll für Lie erste Periode festgelegt. Hinsichtlich des Ausgangszolles für rhemischr Waren nach dem unbesetzten Deutschland hat die interalliierte Kommission die Erhebung von Zöllen vor- geschlage«, die dem deutschen Tarif in Papiermark gleich kommen. Die Organisation der Zollverwaltung. In Koblenz wird «in leitender Ausschuß für di« rheini schen Zölle errichtet. Dieser untersteht einer« Zollkommissar. Für das Rheinland werden die drei Hauptämter Wiesbaden, Mainz und Ludwigshafen in Land-esfinanzämter umgewan- dett und treten an die Stelle derjenigen in Kassel, Darmstadt und Würzburg. Die 19 Hauptämter in der Nähe der neuen Zollgrenze werden für die Erhebung Ler Zölle verwandt. Ebenso 31 einfache Aemter, wozu noch eine Anzahl Aemter geschaffen wird. Der Rheinschiffahrtszoll bleibt bestehen. Die bisherigen Zollinspektionen bleiben bestehe«. Es wird außer- dem "staffelweise eine interalliiert« Kontraste eingerichtet. Die Ueberwachung der Zollgrenze wird unter Mitwirkung des Bejatzung^heeres ausgeübt. Es soll außerdem von der rhei nischen Oberkommission eine Flutzpolizei auf dem Rhein orga nisiert werden. ' vi« Lsge i« MMelckeittzcblrnck Magdeburg, 3. 4. Im Regierungsbezirk Magdeburg ist alles ruhig, ebenso in Halle. Lm Regierungsbezirk Merseburg werden noch fortwährend Streifen ausgeführl, welche von Erfolg find. So wurden zwischen Hettstedt und Eisleben noch 44 Personen festgenommen. In Wittenberg wurde der Streik abgebrochen. Die Belegschaft des Elenwerkes Lauchhammer ist in den Streik getretenes handelt sich um eine Lohnbewegung. 2m Unstruttal finden andauernd Streifen statt. Oberpräsident Härsing erläßt eine Bekanntmachung, in welcher er mit Rücksicht auf die seit dem 10. März L. I. in Ler Provinz Sachsen vorgekommenen schweren Verbrechen, haupt sächlich der Dynamitattentate, welche teilweise noch nicht aufgeklärt sind, Belohnungen bis zu 20000 Mark für Mitteilungen aus gesetzt, welche zur Ermittelung der Täter führen. Hölz, der Urheber der Attentate Berlin, 4.3. Wie der „Lokalanzeigcr" meldet, hat die nun mehr abgeschlossene polizeiliche und gerichtliche Untersuchung des Attentats auf die Siegessäule ergeben, daß Hölz das Attentat ««gestiftet und auch die Sprengstoffe dazu geliefert hat. Ebenso hat Hölz alle kommunistischen Attentate der letzten Wochen, die Anschläge auf Eisenbahnzüge, Bahnhöfe und Brücken, das Kraft werk Unterspree usw. dirigiert. Zu diesem Zwecke hatte er sich unter dem Namen Ferry tagelang in Berlin aufgehalten, und teils bei Gesinnungspenossen, teils in einer Laube in der 2ungfernheide gewohnt. Hinter Schloß und Riegel Di« jungen Rohlinge, die die Kesfelfeuer auf den Kohlen werken in Lugau und Oelsnlh herausgerissen und dadurch di« Die Arbeitgeber wählen Freitag den 6. Mai 1921 von nachmittags 4 Ahr bis 7 Ahr im Sitzungszimmer der Allgemeinen Ortskrankenkasse hier. Die Wahl erfolgt schriftlich mittels Stimmzettel nach den Bestimmungen der für die Kusse aufgestellten Wahlordnung. Zu wählen sind: 3» Vertreter der Versicherten und «9 Stellvertreter 15 „ „ Arbeitgeber „ 30 „ Besondere Wählerlisten werden vom Vorstand nicht ausgestellt. Zur Prüfung der Wahl dient das Arbeitgeber- und Mitgliederverzeichnis, dieselben können bei der Kaffenverwaltung eingesehen werden. Etwaige Einsprüche gegen die Richtigkeit der Verzeichnisse sind bis »Um 20. April ds. Js. bei dem Vorstand anzubringen. Die WahlvorschlSge sind gesondert für Versicherte und Arbeitgeber aufzustellen und spätestens bis zum 22. April 1921 an den Kassenvorstand einzureichen. <Ueber Inhalt und Form der Wahlvorschläge s. - 7 der Wahlordnung.) Die Stimmabgabe ist an die Wahlvorschläge gebunden. Die zuaelassenen Wahlvorschlaae werden in der Zeit vom 1. bi» S. Mai 1921 aurgelegt. Ueber Wahlberechtigung und Wählbarkeit gibt 8 85 der Kassensätzung Aufschluß. Der Wahlvorstand ist befugt, die Wahl- und Stimmberechtigung jedes Wählers bei der Wahlhandlung zu prüfen. Jeder Versicherte hat einen von seinem Arbeitgeber auszustellenden Ausweis zur Stimmabgabe mitzubringen. Freiwillige Mitglieder haben das Quittungsbuch vorzulegen. Frankenberg, am 2. April 1921.' Der Vorstand der ALgemetue« Hrtsbraukeukasse. * Otto Nendel, Vorsitzender. " Bezirks Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg sowie sonstiger Staats- und Gemeindebehörden für den Amtsbezirk Frankenberg. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg i. Sa. Druck und Verlag von C. E. Roßberg, Frankenberg L Ek, «krkchrtnt i-d-a Werktag »kn«. ««Ma<prei»- ve! «bholun, «n den Frankenberger Ausgabestellen monatlich 0 M. Bei Zustellung durch Voten und Post siel in« Lau» monatlich S S0 M.. vlertelsishrltch 16.00 M. EIu,«lnummern so Pfg, mit „Erzähler" SS Pfg. Bestell»»«»» werden Mm den Voten und «ntgabestellcn tn Stadl und Land, sowie von allen Postanstalten angenommen. Postscheckkonto» Leippg 28201. Gemeindegirokonto! Frankenberg r. Fernsprecher- sl. Telegramme - Tageblatt Franlenbergsachsen. «»»otgenprei», »le »» nun breite einsdaM« PetitteN« » >k.. st» amtttchm Teil« die t» mm »reit« Zelle t.L0 gesandt tt. lsl-kömw, Im RedaNIonSteile die »0 nun breit« Zeil, « M. Mr «xllndlgnnae» aus dem AmItgertchtSdezlrk Frankenberg betragen die Preise 8» Pfg., d.80 M. und Lio M. Llelne «n,cigen sind bei Auf,ade m btt-chtea. Nlir Nachweis und Vermittelung I« Pla. Souder,ebüdr. Mit schwierig Sahartcu mch bei Plahooßchrtstea Ausschlag, für ltSiederhol»ui»o»dru<k ErmShlgung nach feststehender Staffel.