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m Sonntag Sen 4. April 1920 78 tit laarregierung. Hinzuziehung der be- aussetzung von 30000 Mark auf grämten- und Arbeiterschaft bei der dadurch erneut geschaffene Verschärf, und wirtschaftlichen Interessen. Die und erklärt, daß sie ihre Ausgab ruflichon Vertreter der Beamten- lr gab das Zugeständnis, daß vor d«r Hand keine Truppen , großer; denn unsere Jugend ist die Zukunst untere» Volkes... den, Vogtland gehen sollen und s^jt Chemnitz als Ohne daß wir sonderlich viel davon merkten, sind wir nauer »le ob rr et kl trt n >- le t- « z t« l- -t t- t- N N « e- :e lt l- d i- n Vs; Treiben Oer IMenminer hölr Dir Betriebsdelegierten der Arbeiter und Angestellten in Chemnitz hatten sich am gestrigen Freitag wiederum zu einer vom hiesigen Vollzugsrat nach dem Ballhaus „Adler" ein berufenen Vollversammlung eingefunden. Herr Friedel er- öffnete die Sitzung mit der Bekanntgabe der Tagesordnung: 1. Kurzer Situationsbericht, 2. Bericht der nach Dresden entsandten Deputation. Zum ersten Punkte erklärte Brandler (Kommunist), daß es heute noch nicht möglich sei, ein vollständiges Bild der noch immer ungeklärteil Lage im Reiche zu geben. Die Ver handlungen in Berlin über den Eintritt in den Generalstreik tz « ß« s. t- n n n »- 79. Jahrgang Aus Heimat und Vaterland l Frankenberg, 3. AprÄ 1S2S. Heimatliche Wochennachklänge g r. ft I« n ü Uebernahme der gesamten Beamten- und Lehrer schaft durch die neue Saarregierung^ Hinzuziehung der be ¬ t' lv « r. i», 3 « n it rt t, il i- n >r n 's !S r. n ,r Sparkaffe Anerswalde WrlWemitz) 31s Amtlich» Hint«l«gn»g»st«u« für Vertpavie« Postsche«onto Leipzig 34 71« Die angeschloffene Girotasse verzinst Einlagen in jeder Höhe bei täglicher Verfügung Girokonten für febsnnnmr Girokonto Nr. 10 Montag bl» Sonnaienb 8 bi« S Mr bnrchgehrnb. >- n: i- h i- >tz»ie te ch er >a r- n, m »n et m uk ie Amtsblatt für die Amtshauptmannschaft Flöha, dieStaats- und Gemeindebehörden zuFrankenberg Bermrtworllicher Redakteur: Ernst Robberg fen. in Frankenberg t. Sa. — Druck und Verlag: C. G. Robbers in Frankmberg t. Sa. i- ». »r ,to- De- - Her US- '!MN ^ri- nach dem Vogtland gehen soll Stützpunkt der militärischen Operationen oann auch nicht in Frage kommen. ! Eine besondere Mission hatte Herr Friedel beim Minister Heldt, dem das Militärwesen unterstellt ist. Die Vorgang« im Vogtland gaben dem Minister Veranlassung, mit dem Mitglied- des hiesigen Vollzugsrates zu konferieren. Das Ergebnis der Dresdner Aussprache ist kurz zusammengesetzt folgendes: Um dem Treiben Hölz ein schnelles Ende zu be- reiten, nimmt der hiesige Vollzugsrat mit den Aktionsaus schüssen im Vogtland Fühlung. Es ist zu hoffen, daß durch gegenseitiges Handeln die Ruhe und Ordnung im Vogtland hergestellt wird. Truppenverschiebungen werden zu diesem Zwecke nicht 'vorgenommen. Das Ergebnis wird in der nächsten Versammlung den Delegierten vorgelegt. > Cs wurde über eine Enllchließung Brandlers abgestimmt, in der es u. a. Hecht: „Die Vollzugsratssitzung de» Chemnitzer Bienenzucker Da» Reich«wirischalt«mintstaium bat tn diese* Jahr» bet der infolge der Rückgänge» der Zucker«,e»a»ng herrschenden Zuckaknaoph»« kür Bienenfüttaunasrwrck' nur I V, KUooramM Zncker für da, Volk, berechn« nach der im Vorfahr ang»m»ld«t«u Zahl der Völker, ,ur Ba- »ügung v'llm können, der in da erden Hälfte de» April Mr V-rteiluna gelangen toll. Eine Neuau'itrllang da Bienenvölker und Beschönigung htaüba «üörtgt stch louach. Bou ein« Honigabaab« d« Imker vereine muh naturgemäß düse» Jahr abgesehen waden. Die Zackadettellunaeu wvden ebenso wie die Zuckaoatetiungen auch in diesem Jahre mied« durch di« Bleuen üchtorooreiao und den Bt-nenwirstchaftlich-n Hauptoaein in Rvschwitz bet Elstra vermittelt waden, und »war nicht nur für die Mitglied« da Bienenzüchter verein«, sondern auch kür diejenigen Jmka, die keinem Verein augebören. Sie haben sich wie im Vor jahr weg«, Beitellmg und Empfangnahme de» Zuck«, an den für ihren Ort zuständigen Bienen,Üchtaoaein zu wenden. Flöha, am 1. Avril 1920. Ler Romnmnal»«b«ud. '. Hu -'M Et« stad noch nicht abgeschlossen. Uebergehend auf die sächsischen. Verhältnisse, kam der Redner auf > > Has Treib« des Falkensteiners Hölz zu sprechen. So sei durch die Anwesenheit Hölz in Chemnitz in der Einwohnerschaft eine gewisse Aufregung hineingetragen worden. Gerüchte wie: Hölz sei gekommen, um den hiesigen Vollzugsrat zu verhaften, oder um die Stadt Chemnitz zur Zahlung eines Tributs anzuhalten, waren in Umlauf gewesen. Nach stattgehabter Rücksprache mit Hölz sei Zu erklären, daß der Falkenstein« Trupp lediglich nur die Aufgabe hatte, nach t Frankenberg zu reisen, um im dortigen Militärdepot Kleidungsstücke zzr kaufen. Als Waffe hatte jeder Mann nur ein «Hand granateinderTasche. Erst durch die Chem- nitzer Schutzmannschaft wären die Leute in den Besitz von Schußwaffen gelangt. Die Parteien sind sich darin einig, daß der Herrschaft Hölz bald «in Ende bereitet werden müßte. Das kann ohne Blutvergießen und oHne der von der Staats- . anwaltschaft festgesetzten Geldprämie von 30000 Mark ge. fchehen. Di« Berichterstattung der nach Dresden entsandten Kommission erfolgte durch Herrn Gubisch. Das Ergebnis der Reise sei sehr minimal. Auch der Fall Hölz kam hierbei in Erwähnung. Die Handlungen dieses Abenteurers werden von den Kommissionsmitgliedern keinesfalls gebilligt. Regie- rungsseitig wurde der Vorschlag gemacht, durch die Parteien Hölz zu bewegen, er solle sich freiwillig stellen. Dr. Grad- Regelung der dienstlichen führenden Beamten der Saarverwaltung müssen deutsch sein. Französische Stell«», die .heute noch Verfügungen treffen sollen sofort abgeschafft werden. Die Kommunalbeamten sollen Beamte der Körperschaft sein, nicht solche des Völkerbundes. Die Lehrkräfte müssen auf deutschen Seminaren und deut schen Universitäten ausgebildet worden sein. j i l Ht- W f«- - iw- - . an On- ves PoMche Nachrichten L« Rücktritt«,Buch Reinhirbt» «H,B«HÄ. Nachdem d« R-ich»wehim nist« No»ke sein RückirMsaeiuch ng«etcht hatte, bat auch der Ltzek da Lesesl^tung, Gen«ol Retnbardt, um seine Entlast mg. In s-inem Enstostanargeiuch betont Retnbardt, daß « nach dem Rück ritt No»ke» für stch keine otoriehltche Tätigkeit mehr lehe. Dar Reichopräiident hat daraufhin Reinhardt gebeten, von feinem Baadschiedung-geluch Abstand ,u nehmen, da er seine Mitarbeit nicht entbehren könnte. U«ta Bezugnahme aus die Bekanntmachung de» Bezirk«arbeit«nachwetled d« Amtshaupt- Mannschaft Föda vom 20. Vaemba ISIS, abaedruckt tn sämtlichen Amtsblättern de« Bezirke», Meldepflicht offener Arb«tt»ft»Ue» betteffend, wird die« hiermit nochmal, zur Kenntnis ge bracht und darauf htngewtefen, daß jeder Arbeitgeb« ««pflichtet ist, jede offene Arbeitsstelle binnen 24 Stunden nach Eintritt de» Bedarfes unt« Angabe da Beschäftigung»«« dem sür seinen Bezirk zuständigen öffentlichen Arbeit-nachwei« zu melden. Bo» jeder Belebung d« offenen Stelle, auch wenn sie durch den öffentlichen ArdeiteuaS- wA» «folgt, ist diesem binnen 24 Stunden unt« Angabe de« Namen» und d« Wohnung da Angestellten Pasanen Mitteilung zu machen. Bel Aufgabe offen« Stellen a» eine Zeitung ist die Anzeige zweck» Sichtvermerke« dem zuständigen öffentlichen Brbotinachwei« zur Kennini« vorzulegen, da st« araebenenfall« mtt einem Sichtvermerk »«steht. Ohne diese Ge«ehmtgung,«klarung darf keine Zatung eine solche Annonce tn ihrem Blatte aufnehmen. Anmeldepflichtig sind alle privaten Arbeitgeba tn Landwirtschaft, Industrie, Gewerbe, Handel und Hauswirtschaft, fern« alle Reich»-, Staat», und Gemeindebehörden, tn»besondae auch die Post und Eisenbahn. Al« öffentlich« Brbatenochwei« gelten im hiesigen Bezirk du Bezirksarbeitrnachwei» Flöha und die ftädftschen Arbeit»nachw«se Frankenberg, Oederan und Zschopau. Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen unterliegen der Strafoorschrtst 8 6 da vaordnung üba die wirtlchaftltche Demobilmachung vom 7. November 1V18. Flöha, den 31. März 1920. Die Amtihaupimannschast. Bezirttarbeittuachwris. Da» waren ein Palmsonntag und ein Gründonnerstag, wie sie schön« gar nicht gelräumt werden können. Froh und heiter schaute an beiden Tagen die leuchtend« Frühlmgssonne auf die großen Scharen erwartungsfroher Konfirmanden, denen ! du goldene Sonnenglanz ihr« beiden Feftta,e ein Symbol ! für» ganze Leben sein mag, ein Symbol dafür, daß jedem grauen Regentag auch wird« einma hell« Sonnenschein folgt. > Tausende jugendliche Knie haben an beiden Tagen im ganzen j Reiche sich erstmalig vor den Altären gebeugt und au» Hundert- tausenden Herzen stieg wiedu die innige Bitte zum Himmel »So nimm denn meine Hände und führe mich..!" Wer vermag all die > Millionen ehrl-cher Glückwünsche zu zählen, die den Jugend- s lichen in den letzten Tagen auf den Weg in» Leben mckgegeben t wurden? Wenn nur ein Teil davon nicht vergeben» ausge sprochen ist, dann wäre der Gewinn für unser ganze» Volk ein Migung im stMrevier ! Fs» Münster haben neue Verhandlungen Zwischen ReZie- mugsvertretern unter der Führung des Reichs- und StaakÄ- lommissars Severing, den Vertretem besessener Zentralrates, der Kampfleitung der Roten Truppen uiw Vertretern der drei sozialistischen Parteien über die Beilegung des Konfliktes im Muhrgebiet stattgefunden. Es wurde eine ^Einigung Dsszie'lt. ! , i Dit Einigunigsbedingungen bleiben bestehen. i Essen, 1. 4. Aus den Einigungsverhandlungen in Münster «geben sich für die Arbeiterschaft u. a. folgende Verpflichtun gen: 1. Sofortig« Einstellung des militärischen Kampfes und sofortige Auflösung der Roten Armee bis spätestens 2. April, 12 Ah« mittags. Die Unternehmer sind gehalten, alle bisher beschäftigten Arbeiter, die an den Kämpfen' teilgenommen habm, wieder einzustellen. '2. Sofortige Freilassung der Ge fangenen. 3. Sofortig« Abgabe der Waffen, Munition und be» erbeuteten Heeresgerätes an die Stellen welche von den jetzt bestehenden Vollzugs- und Aktionsausschüssen in Gemeinschaft mit den Gemeindebehörden festzusetzen sind, bis spätestens 10. April. 4. Bis zum 10. April muß.in ieder Gemeind« von den organisierten Arbeitern,..Angestellten und Beamten, .sowie den Mehrheitsparteien ein Orbnungsaus- Ichuß gebildet sein, welcher bei der Durchführung des Sicher heitsdienstes mitwlrkt. Die revolutionäre Arbeiterschaft wird daraus zu achten haben, daß sie entsprechend ihr« Stärke IM Ordnungsausschuß vertreten ist. 5. Zur Unterstützung der Eicherheitsorgane ist vom Ordnungsausschuß eine Orts wehr aus der republikanischen Bevölkerung, insbesondere den organisierten Arbeitern, Angestellten und Beamten zu bilden. Sämtliche Einwohnerwehren sind aufzulösen. 6. Die ver fassungsmäßigen Behörden dürfen fn der Ausübung ihrer Aem- t« nicht behindert werden. - > i Die Regierung ist auf Grund der Bielefelder Vereinbarun- g« »u folgendem verpflichtet: 1. Völlige Straffreiheit sür die bis 2. April 12 Uhr mittags an den Kämpft» beteiligten Arbeiter. Als Aufrührer gilt nur derjenige, der nach dem 2, April, 12 Uhr mittags, noch zum Zwecke des, Kampfes aegen di« verfassungsmäßigen Organe Waffen führt. 2. So fortig* Aufhebung des Ausnahmezustandes und des Stand rechts bis 2. April, '12 Uhr mittags^ und Aushebung, des allgemein«» Ausnahmezustandes bis spätestens 10. April. 3. Jeder Einmarsch von Regierungstruppen in das Industrie gebiet ist zu verhindern. 4. Prüfung des gegen den General Watt« gerichteten Materials wegen seiner konterrevolutionären Betätigung. 5. Sofortige Entwasfnuyg und Bestrafung aller «n dem konterrevolutionären Putsch vom 13. Marz beteiligten Parsonen. > > Die Vollversammlung d«r Vollzugsräte beschließt bk Aufhebung des Generalstreiks i str das gesamte Industriegebiet. Sie wird sofort die Arbeiter- ichaft wieder zum Kampf« aufrufen, wenn die Regierung nicht Wv durch di« Vereinbarungen in Bielefeld und Minister über- NOMimn«» Verpflichtungen erfüllt. i , in der vergangenen Woche in» 2. Quartal de« laufenden Jahr« hineinguulscht. Die Zeit hat eben Flügel, und ehe wir» uns versehen, werden wir wieder bei der Mitte de» Jahre« angelangt sein. Jeder Quartalswechsel bringt eine ganze Reche mehr oder weniger erfreulicher Begleiterscheinungen mit stch. Neben Miete und anderen Abgaben sind wir» schon gewohnt, daß in der letzten Zeit irgend eine wesent iche Erhöhung mit der Quartakablösuna verbunden ist und es wird gewiß manchem etwa» fedlen, daß diesmal z. B. unsere so bescheidene Eisenbahn nicht wieder mir einer E> Höhung gekommen ist. Die Poft hat ihre Ueberraschung für diesmal wieder vertagt, anscheinend ist man noch beim An lauf, um den beabsichtigten Sprung korrekt heraurzubringen. Aber ganz .ohne" ist» diesmll doch nicht abgegangen. Neben der Zinsrahlungssteuer, über die heute selbst die Behörden noch keine einheitliche Äustlärung geben können, ist « vor ollen Dingen da» neue Tabaksteuergesetz, da« mit dem 1. April in Kraft getreten ist. Do» Rauchen einer Zigarre au« gutem Tatak wird damit zur Luxussache gemacht. Die .Giftnudeln, veettkb psmstircbe ftmiagedvngm i» Saarbrücken Waaebrücken, 29. 3. Am Sonntag fanden hier große Mandgebungen sämtlicher Beamtenvereinigungen des Saar- «äfttss gegen d»e Verordnung der Regierun^skommission vom 16. Mär, über di« Regelung des zukünftigen Beamtenrechts Wt. In zwei überfüllten Parallelversammlungen kam es DU Maßen deutsch-patriotischen Kundgebungen- Zum Schlüsse Gmchli,ßuns ongenommen^ fk-Der u. a. oettangk «chr . V . . l . ' - : > ' ! i : . Arbeiterkates verurteilt aufs schärfste die neue Kopfprämien» aussetzung von 30000 Mark auf Hölz. Sie verurteilt di» sung der Lag« im Vogtland »,»0 «ufgabe^ ohne Blutvergießen di« Husarenstreiche des Hölz abzustellen, die auch der politischen Situation widersprechen und eine Disziplinlosigkeit gegen di» Parole der kommunistischen Partei sind, nicht lösen kann, wenn die Regierung nicht endlich durch Taft» beweist, daß sie Vor kehrungen trifft, di« der Arbeiterschaft die Gewißheit geben, daß sie nicht erneut den Mörderbande» der Gegenrevolution ausgelieftrt wird. Bewaffnung der Arbeiter unter Kontrolle über die Zuverlässigkeit derselben zum' Waffentragen durch di» Arbeiterräte. In dem Augenblick, wo die sächsische Regierung Reichswehrtruppen nach Chemnitz schickt, um das Vogtland blutig niederzuwerfen, erklärt die Vollversammlung so ein heitlich wie bisher, mtt allen Mitteln — Generalstreik und j bewaffneten Aufstand — gegen die sächsische Regierung sür das sächsische Vogtland einzutr«ten. — Die Abstimmung geschah in zwei Teilen. Der erste Teil wurde einstimmig angenomm«». Der letzt» Abschnitt gelangte gegen 70 Sttmmen zur Annahm». «»MH«« Abgabe aas .Hausschlachtungen Nachdrm da» Reichewirtschaft«mlnift«ium den Preis für Schweine« wekche auf Grund von Schweinehaltung,- und Mastvaträgen abgeliefert werden, weiterhin «höht hat, wird 8 8 da Bekanntmachung üb« FleisLftlbstoerforaung und Lauslchlochtungen vom 1. Oktober 1S18 Nr. 233 da Sächsischen Staalsieitung) tn da Fassung vom 18. Dezember 1S1S lNr. 291 d« Gächstjchen Staat,zeiiung) wie folgt abgeändat: 88 - Al» Uebemahmeprei« ist fest»uktz«n: ») bet Abgabe eine« ganzen Schweine« 800 Mark für den Zentner Lebendgewicht; d) bet Abgabe eine» Schwekievterttl» 7 Mark für jede«. Pfund Schlachtgewicht. Diese Bekanntmachung stritt mtt dem 4. April 1920 in Kraft. Dresden, am SO. Mar, 1820. Wtrttch»st»«tuiltert»w. Landerlebenrmittelamt. Kobten- und «rttett-Abgabe N.NN N L.?LLÄ bet »ünw«, Ha«««r, Kämpf». Li«b«r», Oehm«, «teobau und vi«t»l Nachsola«. Die Breuultoff« Nno bi» 8. AprU 1V20 abzudoler, sonst vnrkällt Marl« 34. . Adrechuunastag der Händler: S. April 1920. Frankenberg, den 3 April 1920. Ort»kohi«nst,U» de» Gtadtrat«. Erwerbslosen-Kontvolle Die Kontroll« da Erw,rb»loi«« findet nächste Woche nachmittag» von 2—4 Ah» statt, vtadtrat Frankenbag, den 3. April 1920. Hrankenberger Tageblatt Bezirks- Anzeiger