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ßrankenberger Tageblatt Bezirks Anzeiger 74 Dienstag de» 30. MLrz 1020 Ort»koh!,nst«U« -« «tadtmt«. Fraukeuberg, den 29. März 1920. «ar, wted« ««baabmen gegen -SV - offenbar» Wirtschaftssabotage m» i ? , Ermi die IN «n« »»«ir »uOe, die d« Versammlung beaab sich Hölz 79. Jahrgang MWWWMM«WSLA»i a« «gen »ei» I am» Wucherern. ! 11. Die Reichsregierung aufzusordern, unverzüglich ein Mtigungsgesey zu erlassen, das den Landesregierungen Möglichkeit gibt, gegen Unternehmet vorzugehen, die Amtsblatt für die Amtshauptmanns Hast Mha, die Staats- und Gemeindebehörden zuFrankenberg Verantwortlicher Redakteur: Ernst Robberg len. in Frankenberg i. Sa. — Druck und vertag: T.G. Robberg tn Frankenberg i. Sa. Vie errle SpuprSmieuriebuug BerUn, 27. 3. Die erste Gewinnziehung der deutschen Spar« Prämienanleihe 1919 am 27. Mär» 1920 «zielte u. «. folgende Resultate für die vi« Reiben », d, o, ä: 4 Gewinne ru ff 1 Mil lion Mark, Gruvpe 141k Nr.2K0, 4 Gewinne ,u je KOO 000 Mark Gruppe 1605 Nr. 67, 4 Gewinn« zu je 300000 Mark Gruvpe 2081 Nr. 379, 4 Gewinne ru je 200000 Mark Gruppe 1074 Nr. 399, 8 Gewinn« zu je 1K0000 Mark Gruppe 688 und 767 Nr.SI v"d 146, 16 Gewinne ru j« 100000 Mark Gruppe 114, 654, 1045, 2433 Nr. 27, 317, 100, 308. Die allein mahgebende amt liche Gewinnliste wird Ansang der Woche vaSffentltcht. Die Kriegsverluste der Alliierte« 2m Lause seiner Ausführungen machte Bartbou auch An gaben über die Kriegsverlufte der Alliierten. Er erklärte, Amerika habe im Kriege 51000 Soldaten verloren, das bedeute ein Mann auf 2000 Einwohner, Italien 445000 Mann, da« bedeute ein Mann aus 79 Einwohn«, England 835000 Mann, also ein Mann aus 56 Einwohn«, Frankreich angeblich 1350000 ManN, was ab« in Wirklichkeit hinter der Wahrheit zurückbleibe, also ein Mann auf 28 Einwohner. Ar Lage I» Saebren 28 3. von der Brigade 19 wird mitgeteilt: 2m vrigadedaetch find keine besonderen Ereignisse zu »«zeichnen. Am früh«, Morgen de« 26. März unternahmen Teile d« Brigade einen vorstob in die Gegend von Schkeudih und Markranstädt. In beiden Ortschaften wurden allgemein ruhige Verhältnisse seftgelellt. Im ganzen wurden 150 Gewebre ge- srmdm, davon 90 in MarkranftLdt. Die Hauptmasse der Waffen toll «ach glaubwürdigem Zeugnis au« d« in Frage stehenden Gegend abbesörvat worden sein, zum Teil nach Halle. 2n RÄlitz ist die Stimmung ruhig« geworden. Waffen sind bis her noch nicht abgegeben worven. 2n Plauen und Chemnitz ist die Lage unverändert. h . > i ! ' . ' ! ! ' ! i " ! ! i Vie timst«» 4« ftomuumitten hölr Wehrminifter: Dr. Gehler (Demokrat). Schatzmtntst«: Dr. Wirth (Zentrum). Arbeit-Minister bleibt Schlicke (Soz.). Poftmtntster: Gte»b«rt« (Zentrum). Da« vakehrgminiftatum soll der bisherige Reichskanzler Bauer (Soz.) «halten, jedoch mit d« Maßgabe, dah di« B«- retchltchung der Eisenbahn durch dm bishrrigm Vnkehremtnift« Dr. Bell zu Tode geführt werden wird. Smanzmintst«: Cuno (Zentrum). Minister ohne Portefeuille: Dr. David (Soz ). Da« Wiederaufbauminiftaium soll von dm Demokratm besetzt wadm. Einen Kandidaten hierfür haben sie noch nicht präsentiert. Geheimrat Cuno und die Arbeiterschaft der Hamburg- Amertka-Ltui« Auf hie Nachricht hin, daß Generaldirektor Geheimrat Cuno an die Spitze dr» Reich,finanzmtniftatum« b«ukm werden soll, bat di« gesamte Arbeiterschaft der Hamburg-Amerika-Linie an ihren Generaldirektor ein Telegramm gesandt, mit d«m drlnam- dm Ersuchen, sein« hervorragenden Dienste dem Wiederaufbau der Grlellschaft nicht zu entztehm und an der Spitze de» so schwer kämpfenden Unternehmen» zu vableibm. tleberlsil sM Oie kissen« ft»lerne Die Gmuelnd« Berg«, bei Adorf muh Tribut zahlen Plauen, 28. 3. 2n der oergangmm Nacht ist, wie der »Vogtläudsiche Anzeiger' meldet, eine ganze Anzahl von Zivtl- p»sonm tn die Kaserne ejugedrunam. Sie überrumpelten dis Wachtmannschaltm, die sich nach dem Abbau der Reichswehr- truppen bereitaklärt hatten, bi» zur Bilduna ein« Einwohn«- wehr die Bewachung da Vorräte zu übernehmen, und raubten einige hundert Gewehre. Da etwa 250 Einwohn« zählende Ort Bergen im Vogt- laude muh für jedm Einwohn« eine Summe von 1000 Mark zahlen, um Sicherheit und Ruhe vor dm umherziehmdm Ban den zu erhalten. Der aste Teil de« Betrage« ist baelt» gezahlt worden. , . » Rückzug -er Rote« Armee im Weste« Münster, 27. 3.. Nach hi« eingelaufenm Meldungen soll der von dm Reichswehrtruppen ausgeübte Druck an der Front bei Wesel und nördlich der Lippe bereits dm Erfolg zeitigen, dah bedeutende Teile d« U.S.P.-Anhäna« und da Mehrheits- sozialisten die rote Front Verlagen und heimwärts riehen. Zu einem nicht unbedeutenden Teile sollen hierzu auch die mangel hafte Verpflegung und das Mißverhältnis zwischen Truppen und Führung, das von Tag zu Tag gewannt« wird, beige tragen haben. Eine noch unbestätigte Nachricht besagt, dah Lamm und Unna bereit« von roten Truppen geräumt sind, die sich nach Dortmund zurückziehen sollen. Zwischen Haltern und Dorsten sind die roten Truppen hinter die Lippe zuruckgeganaen. Mit d« Säuberung von Coesfeld und Borten ist die Gefahr der vollständigen Inbesitznahme der Eisenhahn nach Holland beseitigt. An militärischer Stelle sieht man die Lage unbedingt zuversichtlich an und betont nachdrücklich,, dah zu Besorgnissen kein Anlaß vorliegt. — Der Äollzugsrat revolutionärer Arbeit« in Oberhausen hat gestern den Zutritt zu den Bankfächern der Filiale d« Essen« Kreditanstalt in Oberhausen gestürmt und die BankfScherinhab« auf ^fordert, sich nachmittags bei der Bank einzufinden, die Fächer zu öffnen und den 2nhalt vorzuzeigen. Devtlch« Offizier« a s Führer der Roten Truppen Münster, 27. 3. D«/„Münstuische Anzeiger' berichtet, dah der Kern der Roten Armee aus Ausländern besteht. Al« Führ« haben sich auch deutsche Offiziere zur Verfügung gestellt. Das Münsterische Blatt nennt nur den bekannten Hauptmann von Beerfelde und dm früheren Generalstabsoifizier Hauptmann Boelcke, einen Bruder des bekannten Kampfflieger». Var ft-biuen Müller M« vorläufig« Minisierltste Die 8 er Handlungen zwischen dm Mehrheitsparleim wegen d« Neubildung d« Regierung nahmen «och dm ganzen Soun- obmd in Anspruch. M vorläufiges Ergebnis konnte folgende Minifterlifte feftgeftellt werden: Reichskanzler wird Hamann Müller (Soz.) unt« vor- läufig« Beibehaltung de» Ministeriums de« Aeuham. Minister de» Innern und Vizekanzler: Koch (Demokrat). 2ufttz: Bluuck (Demokrat). Wirtschalt-mtnift« bleibt Robert Schmidt (So,.). Ab- «Armut hiervon wird ein Produktiomtnifterium, da» mit lorüersuge« 4« rScdrircken Zorist4emM«»en an 4ie ftegiemng In einer gemeinsamen Konferenz der Vertretungen der sächsischen sozialdemokratischen Landes- und Bezirksorganisa tionen sowie der sozialdemoiratischen Volkskammersraktion ist nach einer Mitteilung der Dresdner Volkszeitung beschlossen worden, folgende politischen Forderungen an die Staatsregie rung zu stellen: 1. Sofortige Auflösung der Zeitfreiwilligen-Truppen- körper. , 2. Organisatorische Umgestaltung der Hilfspolizei nach den bereits gefaßten Beschlüssen der Volkskammer, besonders Berufung von politischen Vertrauenspersonen als Beamte der Hilfspolizei auch an leitende Stellen und ausgestaltet mit auto ritativen Rechten. > 3. Einheitliche Leitsätze für die Einwohnerwehren. 4. Einwirkung auf die Neichsregierung, die Reichswehr demokratisch auftubauen, damit diese eine wirklich zuverlässige Schutztruppe der republikanischen Verfassung wird. 5. Absetzung des Generals Maercker. 6. Sofortige Inangriffnahme der Demokratisierung der Verwaltung durch Einsetzung sozialistischer und demokratischer Männer als Beamte, besonders auch an leitenden Stellen. 7. Schärfstes Vorgehen gegen solche Beamte, die sich beleidigend oder widerstrebend gegen die Regierung ge zeigt oder als Anhänger der Kapp-Putschisten erklärt oder bewiesen haben. 8. Einleitung von Verhandlungen über die Tätigkeit und den Abbau der Erekutivausschüsse. i l 9. Schärfere ' und zweckmäßigere Organisation der Zwangswirtschaft. 10. Forderungen von Notverordnungen zur Ermöglichung strengster Bestrafung und Verfolgung vop Schleichhändlern und 1. A^ S. März 1920 auf Blatt 127 die Firma: Hof««nn L Lab? m Frankenberg betreffend. D« Kaufman« Georg Ewald Lohr m Frankenberg ist als Gesellschafter in da» Geschäft ein« getreten. Die Gesellschaft bat am 20.Januar 1920 begonnem 2. Am 18. Mär» 1920 auf Blatt 531 die Firma: Franz KronHera in Frankenberg t. Sa. und al« deren Inhaber d« Elektro-Installattonimeista Friedrich Eduard Heinrich Franz Kronberg dalelbft. Angegeben« Geschäft,zroeia: Spezialgeschäft Mr elektrische Licht- und Kraftanlagen. 8. Am 17. Mr» 1920 aus Blatt 217 die Firma: Iuliu« Kröpsky in Frankenberg betreffend. D« Gesellschaft« Karl Iuliu« Kröpsky, Zigarrensabrlkaui in Frankenberg, ist au» d« Gesell- fchast au»gtich«den. Die offene Handel,aesellschaft ist aufgelöst. Da Kaufmann Hugo Kröpsky in Franken berg führt das Handelsgeschäft als Einzrlkausmaun unt« der bisherigen Firma fort. 4. Am 27. März 1920 aus Blatt 403 die Firma: „Cbem. T«chu. Werl« Pani Böhm," tn Ober lichtenau betreffend. Die Prokura d« Kaufleute Paul Vogel und Paul F mk in Ober- lichten au und di« Beschränkung d« Prokura Bolls auf ei«, Gesamiprokura find «loschen. Sinzelprokura ist «teilt dem Kaufmann Albst Volk in Oberlichtenau und d« Else verehr!. Böhme geb. Theyson in Chemnitz. Frankenberg, den 27. März 1920. »OM. Da« Amtsgericht. Vlemm. 28. 2. D« Kommunistenlühr« Hölz kam heute mtt seinem Anhang in Automobilen «ach Plauen, um tn ein« grotzm Versammlung zu sprechen. 2n sein« Rede ««kündet« «, datz « nicht nur nach Plauen gekommen sei um eine Rede zu haften, sondern auch um »Auen Saustall auszumisten". Mtt diesem meinte « die hiesige »Neue Voatläudische Zeitung", di« üv« da» Treiben von LSI» tn ein« Weile berichtet hatte, die diesem nicht behagte. Nach d« Vasammlung beaab sich Hölz mtt fein«, Leuten nach dem Gebäude d« »Neuen Vogtländtichen Zeitung", drang dort «tu und vernichtete, wa» nur irgendwie zaftörbar war. Schreibmaschinen, Setzmaschinen und Rotatton«- nraschtnen wurden »«trümmat, die Geschäftsbücher, Korrespon- denzen usw. wurden vor da» Gebäude auf die vahnhosstratz« geworfen, die durch bewaffnete Posten des Hölz abgesperrt worden war. und dort »um Teil verbraunt. D« Schaben, den die »Neue Bogtländische Zeitung" «leidet, dürfte wett über «tu« Million Mark betragen. Da die Balken geschloffen waren, fuhr Höft «ach dies« .Heldentat" mtt sein« Bande nach d«m bekauuten Kaffee Trömel, wo von dem Besitz« 100000 Mark geford«t «urdm. Da da» Geld nicht gleich »u beschaffen w«, «nrd« da Ltteste Sohu Trömel» al« Geisel mit nach Falkenstein geschleppt, spät« ab«, nachdem das Meaeld habet- geschafft worden war, wird« kreigelaffm. In d« Bürgerschaft Krrjchr «rotz« Erregung darüber, dah die Reaiaung d« Echreckauharschast de» Hölz nicht schnellstens ein End« macht. »«ab eu, 28. ».Die Meldung da .Leip». Freien DM", datz di« Regierung mit ei«a großen Militärmacht von Blauen unter Sühnmg dr, Kommunisten Hölz in Falken- Kommunist«« vorgehen werde, entspricht, wie ^AAie vafickat wird, nicht dm Tatsachen. M Matznahmm getroffen, KtM-MtN L« regen. Kukruk 4er ebemullrer voilrMwtt Dier TyeMnitzer Vollzugsrat veröffentlichte folgenden Aufruf: '' > ! : : ! ! ' j , An die Bevölkerung von Chemnitz! i l Die gegenrevolutionäre Gefahr ist noch nicht vorbei, tm Gegenteil, größte Wachsamkeit ist nach Urie vor vonnöten. Die Reichsregierung wie die sächsische Landesregierung haben noch keinerlei durchgreifende Maßregeln ergriffen, um der Gefahr «in Ende zu machen. , ; Wir fordern sofortige Aufhebung des Belagerungszu standes in Leipzig, Entwaffnung der Zeitfreiwilligen und Reichswehrtruppen und Bewaffnung zuverlässiger Arbeiter unter Kontrolle Mbstgewählter Arbeiterräte.' Nur der be waffnete Schutz durch die Arbeiterschaft als einzig-HUverlässige Schutztruppe der Republik gibt die Gewähr für eine ruhige Entwicklung des todkranken Wirtschaftskörpers. ! Die Sensst v. Pilsach General Müller und Maercker müssen verschwinden. Nur weil der Kapp-Putsch verunglückt ist, «klären sie sich jetzt für die bestehende Regierung. Die Art und Weise, wie diese Militärs für Ruhe und. Ordnung in Sachsen gesorgt haben und gegenwärtig in Leipzig weiter sorgen, lassen sich die Arbeiter nicht mehr gefallen. l Die sächsische Regierung versagt vollständig. Sie erklärt, gegen die gegenrevolutionären Elemente scharf vorgehen zu wollen, erläßt jedoch Verfügungen an die Amtshauptmanner, daß die Arbeiterschaft die Wassen abliefern solle. Wir haben beschlossen, die Arbeiter, die in dieser kritischen Zeit die Waffen nie wieder aus der Hand geben, zu unterstützen. . Wir fordern deshalb sofortige Umbildung der sächsischen Negierung, wir verlangen Männer in die sächsffche Regierung, die uns ein« absolute Gewähr bieten^ daß die Sicherungen ge troffen werden, die wieder eine ruhige Produktion «mög lichen. ' > > ! > Nach .Umbildung der sächsischen Regierung ^erlangen wir Neuwahl der sächsischen Volkskammer^ Anerkennung der revolutionären Arbeiterräte Sachsens, die einzig imstande waren, im Augenblick der Gesahr die Ordnung aufrecht zu erhalten. , ! " > Der Zwölfer-Ausschuß der Landesarbeiterräte Sachsens hat diese Forderungen der Regierung unterbreitet. Am Mitt woch nachmittag 4 Uhr im Kaufm. Vereinshaus nimmt di« Vollversammlung der Arbeiterräte zu Chemnitz zur Lag« Stellung. Arbeiter, Angestellte, seit bereit für die Sicher stellung eurer Rechte, für die Rettung unseres Wirtschafts körpers, wenn nötig zu bekämpfen. l Der Vollzugsrat. . i ' Brandl«, i Kuhnt. Friedel. < > AabiMwt 4« Nntrumpartei verila» 28. 3. .Gamauia" veröffentlicht «tum Wahlaufruf d« Zmtrumspartei, tn welchem solgmde Forderunam ausgestellt werden; 1. Grundsätzlich« Aufrechterhaltung d« Wtkmar« Verkostung, 2. eine Regierung, die Willen und Mitte! besitzt, oasostimg«. mäßige Zustände wird« herzustellen und zu sichern, 3. Organisation eln« Wehrmacht, dt« vafastunomreu ist, 3. scharlste Ahndung all« gewaltsamen llmfturzbestrebungen, ohne Ansehen d« Person ad« Partei, 5. Ablehnung und Bekämpfung jeder Klassenherrschaft, 6. entschiedene Durchführung «u« sozialen Demokratie unt« Gletchbtttchtigung all« Stände. Beihilfe« für Zwecke »er SSugttu-S- ««» Meiukiuda- pflege eiuschl. »es Mutterschutzes Für dl- Zwecke da Säugling»- und Kleiukindapflege eiuschl. de»-Mutterschutzes können au» Mitteln des Staate« und d« Lingn«-Sttltuns, sowie da ,Deutschlavd»-Spmde jür Säug lings- und Kleinkinderschuh'' Beihilfen gewährt wadm. Gesuche um Gewährung solch« Beihilfen sind beim Stadtrst einzureichm. Für das laufende Jahr hat die Einreichung spätesten» bi» 1. April 1920 zu «falgm. «tatztrut Fmnkmbag, am 23. MSrz 1920. Kohlen- und Brik-tt-Abaabe ZK auf Marke 34 d« Kohlmgrund-, Gewerbe- und Untennteterkarte bei AssoKMio», vöh««. Eckhardt, Ludwig, Löffler und Teichmann. — Die Vrmvltoff« find bl, 9. Spm 1929 ab»«- Holm, andausalls Marke 84 »«fällt. Abrechnungstag der Ländler: S. April 1929.