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Vie mwemeichicde Mteitteim v«»d«, 4. S. Bei Besprechung der Mielsien« in der gestrig«! Prisiekonserenz führten die Reaterung,vertret« de» Landeewohmmgeamt« u. a. au», daß del d« groben Not aus de« Wohuung»marNe und der «normen Koken fürSerstellung neu« Läut« nicht» andere» übrig bleib«, al» aus die Wohnung»' abgab« zurückzukommen. Um «nen nenuen,ro«l«n Kostenzu- Ichuß zur Haftellang neu« Hilus« und Wohnung«, in er- lana«n, wird man dl« Miet«, mit S0 v. H. de» Werte«, den di» Wohnungen 1914 batten, steuerlich belasten Ob dies« Steuer- abgabe sich nur guk Wohnhäuser od« auch aus gewerblich« und landwirtschaftliche webäud« aireckt, hängt noch von weiter« Beschlnßsaffung im Relchorat und Retchotag ab. Da» Jnkraft- treten de» Gesetz« üb« di« Wohnung»abgab« ist für den 1. Oktober 1920 tn Auihcht gmommen. Ueb« di« Besprechung wird von and«« Seit« »och gemeldet: Bor Bairetan d« Presse legten die Leit« d« Laud«- wohnungiamte». vollm« und Regiaungerat Rusch di« Grund sätze dar, dl, leitend war«, bei da «Mang de» Wohnung«- abaab«n G»Ietz«, weiß nicht richtig Mtetsieneraesetz genannt, d«üm Einsührung »um 1. Oltob« d. 2. beabsichtigt war. Di« Meten da alten Häuser und damit ihr Wat säen durch gesetz- liche Maßnahmen künstlich niedrig gehalten worden. Sobald normale Zustände wieder eintreten würden, müht« d« Wat da neuen Häuser soll«, und da da alt«, steigen. Vies«, ohne eigen«» Vaotenst erzielt«! Mehrwert will man da Allgemeinheit dlenibar mach«,. Ei handelt sich gewissermaßen um «ne vorwrggenommene Watiuwachiheua. Eine direkt« Steua lei schon au» den technischen Gründ«, de» Einzug-verfahren» nicht müelich, da» Geld ,u Wohnung,bauten zu dem Tamtn b«eit- zustrllen, zu dem er bnütlot würde. Nur durch ein«, Vorschuß von 60 Millionen Marl leiten« de« Finan,Ministerium» lei da Bau von Wohnungen in vielem Jahre möglich geworden. iWMlkcbe Scbaubüdae »Fuhrmann Hensch«!'. Zum asten Male kommt nuN Gerhart Hauptmann, da Schlesier laeb. 18. November 18K2 in Salzbrunn) an der „K. Sch.' «u Wort. Er ist da Hauptvatret« der Kunstrichtung de« Naturalismus, da bereits mit seinem Erstlingswerk, dem sozialem Drama »Vor Sonnengang" <1889), ausrütielnd wirkte, das al« da Beginn eina neuen Aera begrüßt wurde. Und wenn ein« Vorzüge und Lebensberechtigung des Naturalismus «wiesen hat. so ist es Gerhart Hauptmann; jedenfalls da« größte dichterische Talent dieser Richtung. In seiner Entwicklung ist « dann au» diesem immerhin engen Bezirk hinausgewachsen. Ueberschauen wir die lange Reihe dramatisch« Schöpfungen, die « uns geschenkt, so staunen wir üba die Vielfältigkeit und Verschiedenheit da Stoffe und Stile, die von ein« großen Svannweite dichterischen Empfindens und Gestaltens zeugen. Wirllichkeitogelchehm der Gegenwart, Geschichte, Sage, Legende, Märchen, Traum — den ganzen Kreis, den Menschengeift zu umfassen vermag, ist « abgeschritten, »vom Himmel durch die Welt zur Hölle". „Die Weber", »Hanneies Himmelfahrt", »Marian Gen«", „Michael Kram«', »Und Pippa tanzt", „Kaiser Karls Geisel" — nur ein paar d« schönsten und wertvollsten Werke leien so dem Lek« in Erinnerung zurückgerufen od« zum Kennen- lanen empfohlen. Wenn auch die Ansicht, daß wir Deutschen bi« fast in unsere Tage hinein keinen größeren Dramatiker echt dichterischen Geblüts um die Jahrhundertwende batten, nicht von allen geteilt wird, so steht doch Hauptmann» poetische Mission außer jedem Zweifel. Die Seele de» Dicht«« hat « und die Ehrlichkeit und Ernsthaftigkeit de« lauteren Künstler«. In all lein« Dichtung spüren wir, al« treibende Kraft sein Herz, au» dem Innersten fließende» Mitleid mit der ganzen mühseligen und beladenen Menschheit. Da» vergoldet auch seine köstliche Komödie „Der Biberpelz", das beste Lustspiel seit Kleists „Zer- brochenem Krug". Die nicht leicht »«pflanzbaren Wurzeln seiner Kraft liegen im Heimatboden. Zu d« mütterlichen Erd scholle Schlesien« zieht es ihm au« d« Fremde imm« wieder zurück. Jugendeindrucke, Familienerinnerungen, landschaftliche Ueberiiefuunaen gingen in seine Werke ein. Liebevoll hat « sich in die Natur de» Lande» und die Eigenart sein« Be- wohn« verlieft. Da» meisterlichste lein« realistischen Dramen, vielleicht da» Gipfelwerk de« deutsch-naturalistischen Dramas ist „Fuhrmann Henschel" <1898). Ein Stück Alltagsleben führt es mit peinlichst« Treue d« Beobachtung und Genauigkeit der Darstellung vor. Es ««setzt un« in die Sphäre menschlich« Gemeinheit. Diese wird verkörpert in Hanne Schäl, des gewissenhaften Fuhrmann« Magd, di« Ihren Herrn, einen braven, ab« beschränken Durch, schnitsmenschen, »«leitet, sie trotz dem Versprechen, da« « sein« sterbenden Frau gegeben hat, zu heiraten. Den ungewöhnlichen Verhältnissen nicht gewachsen, wird d« schon durch seinen Wort bruch »«düfterte Mann durch ihr« Liederlichkeit und Gemein heit zum Selbstmord gebracht. Die Gestalt des Fuhrmanns, der trotz lein« geringen Bildung und seinem rohen Handwerk ein weiche»*zart empfindendes Gemüt, einen fast vornehmen Charakt« zeigt, «hebt uns üb« die schwüle Atmosphäre. Das Stück bringt technisch einen Fortschritt für 'dm Dicht« dadurch. Imst A Charakter des Helden nicht von vornherein abgeschlossen ist, sondern eine Entwicklung durchmacht. Treffsichere Milieuschilderung reizvolle» episodische« Beiwerk ziehen un« an, die langsam fort- schreitende Handlung hält dennoch in Spannung. Z. . Volkswirtschaftliches Prot»sw«sa»«luug d« »mtschm «Sport». Unter ungeheurer Beteiligung von Esporteuren und and«m Jute- ressenten aus kaufmännischen Kretlm sand kn Leipzig in der Altm Börse aus Einladung des Z«ntralo«bande» deutsch« Es- porifirmen, Berlin, ein« große öffentlich« Versammlung statt, dte üboWllt war, lo daß Lunöut« von Teilnehmer* »um Platz fanden. St« belaßt« sich mit dem Thema: ^Ervortkrtsi« und Meffe-MIßnfolg'. Nach eiuem einleitenden Referat und leb- Haft« Dt»kufsiou wurde folgende Resolution einstimmig an genommen, die dem R«jch»wirtschaft»mtnist« telegraphisch über mittelt wurde: , Die kn d« Altm Börse tn Lnpzig auf Ein ladung de» »Zmtraloabaude, deutsch« Exportfirmen" versam melten vatret« d« 15000 Ausstell«, Fabrikanten und Händl« au« allen Teilen Deutschland« konstatieren, daß das bisherige System d« Knebelung uns«» Wirtschaftsleben» in Kd« Form Fiasko gemacht hat und daß, wmn die bisherigen Wege nicht verlassen wadm, d« wirtschaftliche Zusammenbruch Deutschlands unmittelbar bevorsteht In letzt« Stunde valaugen sie vom Reich,wlrtschaftsmmistertum sofortige Aushebung d« Esvortab- gaben und schleunigsten Abbau da Außmhandelistellm. Di« versammelten wadm in ihren Kreisen dafür Propaganda machen, daß, fall» die Regierung ihren Wünschen nicht dieselbe Berücksichtigung zutetl wadm laßt, wie anderen Berufszweigen, sie dieselben Abwehrmittel zur Anwendung bringen wadm, di« anderen Baus,kreisen zur Durchführung ihr« Forderungen vabolkm haben." Zur Frag« des Messr.Mtßafolgei wurde eine Kommission gewählt, die weitere Schritt« vorbereitm soll. Kunst und Wissenschaft — WUel« Wundt» letzt« Arbeit. D« berühmte Psycholog« Wilhelm Wundt, da dies« Tage im 88. Jahre aus dem Leben geschieden ist, hat da Mitwelt al» Erbe noch ein letzte«, sein arbeitsreiche» Dasein beschlteßmde» Wak »Erlebtes und Er- kauute«' hinterlassen, da» demnächst im Stuttgart« Verlag Alfred Krön« «scheint und in dem da Gelehrte teils äußere Ereignisse, die amitalebt hat, teils dl,.Ergebnisse sein« Arbeit«! und sein L«bm schildert. Mr <Uo »»» »uiiissliob »usorss oiidsrus» LbojnbUäums in so roiodvw Halle, »ulsil go- vorcksnsa ^utmvrkssw^oito» unck Nssodouko sxroobou vir Lierckurod unsere» LsrslloLsts» Vaud »»,. Snwo orsekÄsr v. ML Lrsunsckort, da September 1930. reine kHelienswsre ZokorUgei' vaueckockglnnr. kärbt ruckt «b. feck« vo« ist mit Sanckeroi veröde». w V. L ». QiMk-BerlMf bei ' Heute Dienstag, abdS. >/,9 Uhr ILouvenk D. V «L» ... sof. Hilfe d. d Flasche M. 2.50, WAtlRIstH"!! nur im Üenltütoke«, vlismnlker 8tr»Ss 15. Mk Ml Mp empfiehlt Beruh Bogelfang. »er«. Karl Kay«, Chemnitzer Str. 9. Lesen Eie! Vergessen Sie nicht morgen den Gutschein auS der Zeitung heraus zu schneiden. Bei Bedarf von Schüttwaren be deutet selbiger Geldeswert. Max Strobel, Schuh-Geschäft. kllgl. ÜMM empf. A. Hammers Wwe. §0^ Niu . L»»b«, Vors. Bet GallrnftetnlrtVeu Pros. Dr. Webers Gallensteinmtttel ChvlaptN, ein bewährt.Gallm- steinmittel, Packung 15,—, meist für eine Kur ausreichend, zu haben i. d I.öW0Nspotk«k« franiwadatz. 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WD-Lmckmg! 4Unserer werten Kundschaft von Stadt und Land, rl allen Freunden und Gönnern zux Kenntnis, daß wir mit heutigem Tage unser Geschäft in vergrößertem Maßstabe nach ' Schlotzstraff« «I verlegt haben. — ES wird unser eifrigstes Bestreben sein, mit guter Ware zu äußersten Preisen bei reicher Auswahl zu dienen. DaS unS bisher entgrgengebrachle Wohlwollen bitten wir auch auf unser erweitertes Geschäft zu übertragen. Hochachtungsvoll G.A WiEer Rachflg. Mittwoch, abend» 8 Uhr WAN i. „Schlachtbos" IlNIIllMIIIIIIIIIillltll Lagesorbsvng: Reichs«otopf«r. Alle Rentner und Rentnerinnen, die noch nicht Mitglied find, werden in Ihrem eigenen Interesse eingelade», sich unsere« Verein anzuschlirße«. Bruno Haubold, Vorsitzender. Nur 0io»stoK—vouuorstag. 2 Drstautkübrungo». Viv VSNBV Mil «!vn Smsi»«g«Ivn Vas 8oatänck»ig soioos dläckodoas, 6»s äs» k/aä vsrlor, i» 5 Urtsu wit Lia Usra SllrovtommLLäLLl Loo« Foosto sxriedt k>vltag, «an >0. Saptaaidai-, adsoäs 8 vdr iw „Svlilltaaaliou»" üdor soino „Lrlodokso iu LüSokriko". klnlnltt I MK. (aussodl 8tsuvr>. VorvorilLuf i» cksr Koüdorxoodo» Luodkaoäluug. vsr Kviuvrtrag Irowwt uugollürrt äor Orsursps»äs tür Obsrsodlosio» sugut«. ^sitoroa siodo „Vsrsiusaugslogsoksitso". IlWkM sWöMk, Wk. sMMlir kl. Am- L Riittimtin zrnkeidms i. IIiM Mittwoch, de« S. Sept. 1820, nachmittag« Uhr Aufforderung! Alle Landwirte im Bezirk der AmtSbauptmaonschast Flöha, bet denen in der Zeit vom 15. August bis heute Biehkontrollen durch eine vom Wirtschaftsministerium Dresden entsandte Kommission vorgrnommen worden sind und bei denen dl« Maul- und Klauenseuche bereit« ausgebrochen ist oder noch auSbrlcht, werdm ausgefordert, dteS umgehend zur Geltendmachung von Entschädigungsansprüchen dem Unterzeichneten mit,»teilen. Joha«« Geh, Rittergut Lichteuwalde. Um mein gesamtes Lager in Mm'- : AMMm: zu räumen, gebe ich, soweit Vorrat reicht, auf schon herab» gesetztePretseclniN /«EZ. ML äs, 88oks. itünetlorkllf,- bunites Leitung: Usxlmu» floab. !lsilliisi'll-!iisil ki'iiiilieiibm'tz. Mittwoch, den 8 September, abends 8 Uhr: Mrmsnn jLearcke!. Schauspiel in 5 Akten von Gerhart Hauptmann. Preise der Plätze: (Für di« einzelne Vorstellung einschl. Sozialabgabe u. Wohl- sahrtSabgabe sür die K. Sch. Sp-rrsitz 8.L0, 1. Platz >s 6.20, 2. Platz 3,20. DI« Preis« versteh«» sich zuzügl. der städtischen Kartensteuer). Barverkauf: Buchhandlung C. G. Roßberg am Markt, so- wi« an der Theaterkasse. — Programmbiicher ebenda. — Einlaß 1 Stunde v. Beginn. Lorr voktor Stollvortretor iMsWmmmümiümiiümM Tollss Vustspisl i» 3 ^Lto». MpMiite werden noch angenommen. Lina Schirmer, Putzgeschäst. ksln« l» pettlreenssiks a. >'/, labe alt« Solkos, 300-8-Stiick 6,70, bei 3 Stück Vit 6,40, l» lolloNooolso, 3,65, bet 3 Stück ^t 3,50, verkauft lUailvi-, Hohe Str. 30,1. Gold. Herreuriug m. lila Stein von Margaretenstr. SIS Mühl graben verloren. Geg. Belohng. abzugeb. Margaretenstr. 13, pt. 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