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Hrankenberger Tageblatt 295 Sonnavenü dcn 18. Dezember 192» aachminag» 78. 3»yr,«az Mühlbach Die Amtrhauptmannschaft. Flöha, am 17. Dezember 1920. Ker Stadtrat. Frankenberg i. Sa., den 16. Dezember 1920. Dleses Blatt enthält dte amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Mha, des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenbera, sowie sonstiger Staats- und Gemeindebehörden für den Amtsbezirk Frankenberg. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg k. Sa. Druck und Verlag von C. G. Roßberg, Frankenberg i. Sa. Arbeiterbewegung XX Fortdauer des Bergarbeiterstreiks. Zwischen dem Bergbaulichen Berein für Zwickau und Lugau-Oelsnitz und den streikenden Bergarbeitern haben ain Donnerstag nachmittag aberinals Verhandlungen stattgefunden, die jedoch nicht zum Abschluß gelangten, da das Angebot der Arbeitgeber von seitcn der Arbeitnehmer als unbefriedigend bezeichnet wurde. Von Arbeitnehmerseite ist darauf der Antrag auf Anrufung eines Schiedsgerichtes gestellt worden, das am Sonnabend früh 9 Uhr im Reichsarveitsministerium in Berlin zusammentretcn wird. Grwerdsiofen-Kontrolle Die Kontrolle der Erwerbslosen findet nächste Woche vormittag» 10-'/,11 Uhr statt. Stadttat Frankenberg, den 18. Dezember 1920. 6«e tlomnnmirlircde Vntctnvönmg in Oer Lrcdrcdo-KMatti Wien. 18. 12. Die Prager Polizei entdeckte eine großzügige, von Moskau finanzierte Verschwörung der Kommunisten gegen den Bestand der tschecho-jlowakischen Republik. Bisher find 400 Verhaftungen ersolgt. Oie blüttelet ttosleteur Brüssel, 16. 12. 2n der heutigen Nachmittags-Sihung schilderte Rcichsbankpräsident Havenstein die Gründe, welche einer Besserung der deutschen Valutaverhältnisse entgegenstehen. Unter leinen Ausführungen war besonders bemerlenswert die Richtigstellung derjenigen Zahlen, die auf der letzten Brüsseler Fmanzkonserenz über den Wert der deutschen Ein- und Aus fuhr im ersten Halbjahr 1920 gegeben worden sind. Anstatt einer aktiven Handelsbilanz im Mai und Juni Hal sich auf Grund der angestelllen Nachprüfung im gesamten ersten Halb jahr ein Zurückbleiben der Ausfuhr Himer der Einfuhr von nicht weniger als durchschnittlich 6 Milliarden Mark monatlich ergeben. Zum Schlüße seiner Ausführungen erklärte Haven- Item, daß eine Besserung der deutschen Valuta nur aus einer Besserung der Zahlungsbilanz ersolgen könne. Diese beruhe vor allem aus der Arbeit, deren Vorbedingung freie Erport- möglichleit sei. Endlich müsse die Kriegsentschädigung von Deutschland so berechnet werden, daß sie noch getragen werden könnt. Aus Helmut und Vaterland I i j ! ! . Frankenlurg, den 18. Dezember 1920. s Weihnachtsgehalt für Beamte. Wie wir von zuverläs siger Seite erfahren, wird den sächsischen Staatsbeamten das Gehalt für Januar im voraus bezahlt werden. Ebenso sollen die Kinderzulagcnzuschläge. soweit sie vom Reiche genehmigt sind, rückwirkend ausgezahlt werden. Weiter soll der 20prozenlige Zuschlag für Diätare zur Auszahlung kommen. f Verdreifachung der Gerichtskosten. Eine weitere Er höhung der Gerichtskosten tritt init dem 1. Januar 1921 in Kraft. Die Sähe werden um das Dreifache erhöht. Auch dis Gebühren für Gerichtsvollzieherhandlungen find dann drennal «erscheint Ude» Werktag abend«. ve,ug«prrii dlertellübrll» 1» M.. M'. (Lr-gerächn befand««,' «lnzelnumm« ,0 Mg.. «U .«rMIer- »k PH. vesteünngen werden In unserer SeMsttstelle, »an den Bolen und Aur-abestellen In Stadt und Land, sowie von allen Post- anstallen Deutschland» angenommen. Uebrr den Bezug nach dem «urland «utkunst In der verla-rstelle de» Tageblatt-«. Postscheckkonto > Leipzig »»Wt. Srmrindegtrokoutoi Frankenberg Fernsprecher, »1. Letearamme, Tageblatt graulender,lachten. 4. Bruno Kolbe 5. Arthur Römer. 6. Arthur Richter 7. Karl Vogelsang 8. Albert Arnold Erloschen ist die Maul- und Klauenseuche in den Gehöften von: 1. Robert Rost m Jrbersdotf Merzdorf Nr. S 2. Lina verw. Albricht 3. Bruno Klöden 9. Waller Kuhn 10. Ernst Bobe In Jrbersdorf bleibt das Gehöft von wird Beobachtungsgebiet. Der gesamte Ort Merzdorf m,t Fluren wird nunmehr Beobachtungsgebiet. Die unter 7 bis 9 genannten Gehöfte bleiben auch weiterhin im Sperrbezirk. Die für Neudörfchen getroffenen Maßnahmen haben sich erledigt. isocbrpaWWg im üeicbttage Hm Reichstag herrschte am Freitag Hochspannung. Wäh rend im Hau,« oie Rückstände mit Eifer aufgaarbeiret wur den, Herrscht« in den Wandelgängen lebhafte Bewegung. Droht« doch wieder einmal eine Krise in der Koalition und in der Regierung. Wegen des Abstimmungsergebnisses im Ausschuß üver die bejaz^unigte Einziehung des Reichsnot opfers. Di« Deutsche Vollspartei halte den Siren«nsängen des Herrn Helfferich nicht widerstehen können und als Re gierungspartei mit den DeutschMlionalen «ins opposirionells Extratour getanzt. Di« Verhandlungen hinter den Kulissen zogen sich bis spät in di« Rachmittagsstunden hinein, um eiuen Ausweg zu finden. Im Hause wurden unterdessen «in« ganze Reihe kleiner Anfragen beantwortet. Liu« ganz« Reihe von Gesetzen-wurden angenommen; das internationale Opiumabkommen, die Aenderung des Weingesetzes, sowie einige weniger wichtig« Gesetze. Eine lebhaft« Debatte rief das Gesetz gegen den Schleichhandel hervor, das bekanntlich die Strafen gegen Sch-eichhandel, Preistreiberei und Ausfuhr lebenswichtiger Gegenstände erheblich verschärfen will, kann doch in besonders schweren Fällen auf 15 Jahre Zuchthaus und auf eine G«.dstrafe von mindestens 20000 Mark erkannt werden. Das Gesetz beweist, daß es der Regierung mit der Bekämpfung der Schädlinge des deutschen Volles ernst ist. Das Gesetz wurde mjt einem Zusatz des demokratischen Abg. Wald stein einstimmig angenommen, nachdem Verstöße gegen inzwischen aufgehobene Verordnungen nicht mehr verfolgt wer- den foli«n. Angenommen wurde sodann das Gesetz zum Schsutze der Kriegstei.nehmer gegen Zwangsvollstreckung, gleichfalls einstimmig wie das vorhergehende. Das Beamtensperrgesetz wurde mit 209 gegen 124 Stimmen der Deutschnationalen und Bayerischen Voltspartei, des Bayerischen Bauernbundes, der Unabhängigen und der Kommunisten angenommen. Nachdem man noch das Gesetz üb«r die Besatzungszu.agen in zweiter und dritter Lesung angenommen hatte, wurde die deulschnalio- nale Interpellation über die Zustände in den russi,chM Inter nierungslagern besprochen. Das Redebedürfnis der Abgeord- neten konnte nun wieder befriedigt werden. Unter allgemeiner Unaufinerksamkeit traten die schM frühet vorgemerkten Partei redner an das Rednerpult und sagten vor einem Dutzend übermüdeter 'Abgeordneter ihr Sprüchlein aus, Di» Au», sprach» war r*ht h-langlo», s Die Maul- und Klauenseuche ist weiter ausgebrochen in den Gehöften von: 1. Paul Hahn in Auerswalde und 2. Lina verw. Hahn in Oberlichtenau Nr. 11 Wegen der auch für diese Seuchenfälle geltenden Bestimmungen und der sich au» ihrer Nichtbeachtung ergebenden Folgen wird auf die in Nr. 189 des „Frankenberger Tageblattes" abgedruckte Bekanntmachung vom 15. August 1920 verwiesen. Politische Nachrichten Neue Ouäkermittel für Deutschland. Nach Mitteilung des B. T. sind von den Quäkern abermals 9180000 Mark zur Fortsetzung der Kinderspeisungen in Deutschland zur Verfügung gestellt worden. . Forderung de» Präsidiums des Hansa-Bundes zum Ge setz über dte Betriebs-Bilanz und die Betriebs-Gewinn- und Verlustrechnung. In seiner Sitzung am 11. Dezember 1920 nahm das Präsidium des Hansa-Bundes für Gewerbe, Handel und Industrie folgende Entschließung an: „Der Hansa-Bund fordert energisch, daß die nach 8 72 des Betriebsrätegesetzes dem Betriebsrat bezw. dem Betriebsausschuß zustehendon Rechte auf Vorlegung einer Betriebsbilanz durch das jetzt zu erwartende Ausführungsgesetz nicht erweitert werden. Insbesondere ver langt der Hansa-Bund, daß klar und deutlich zum Ausdruck gebracht wird, daß unter dem Wort „Betriebsvilanz" eine den Vorschriften des Handelsgesetzbuches entsprechende Bilanz zu verstehen ist, mit der Maßgabe, daß bei Unternehmungen von Einzeikaufleuten das dem Betriebe nicht gewidmete Privat- vermügen auszuscheiden hat." Ungeklärte Lage in der Eisenbahnerbeweguna. Die Lage in der Eßenbahnervewegung ist nach wie vor ungeklärt. Die Nachrichten, die heute vorliegen, widersprechen sich geradezu. Soweit die Beamtenschaft in Frage kommt, scheint dre Stim mung für den Streik doch keine einheitliche zu sein. Besonderer Wert wird auf die Tatsache gelegt, daß sich die Beamtenschaft in ihren Entschlüssen keinesfalls von dein Diktat des Eisenbayn- arbeiterverbandes leiten lassen will. Allgemein ist man aus das Ergebnis der demnächst stattfindenden Urabstimmung gespannt. Sollte die Entscheidung für den Streit ausfallen, so rechnet man damit, daß die Beamtenschaft Anfang Januar in den Ausstand treten wird. Keine Neuwahl eines Reichspräsidenten? Aus Berlin wird gemeldet: Es war bekannllich geplant, dag der Reichstag sich über den Termin schlüssng werden soll, an dem die Wahi eines neuen Reichspräsioenten ovrzunehmen sei. Zu einer solchen Wahl dürfte es aber wohl nunmehr aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr kommen. Wie die „Reue Berl. Zig." hört, ist vor einiger Zeit im Reichskaoinelt diese Frage erörtert worden, und unier den Regierungsparteien konnte dre lebhafte Neigung fest gestellt werden, Ebert in seiner Würde zu belassen. Für den Fall einer Neuwahl würden sich nämlich dadurch nahezu un überwindliche Konflikte erheben, daß die Regierungsparteien sich gezwungen sähen, einen Kompromißlandidaten aufzusleUen. Eine hierfür gceigneie Persönlichkeit ist aber nicht zu finden. Die Mehrheüssozialislen find selbstverständlich mit dem Verbleiben Eberts einverstanden, sodaß dieses Projekt eine ausgiebige Ma- joriiät im Reichstage hat. Außerdem kommt noch in Betracht, daß die nicht unbelrächilichen Kosten einer Neuwahl gespart werden würden. — Man wird gut tun, diese etwas absonderlich klingende Nachricht mit Vorbehalt aufzunehmen. heute Sonnabend den 18. und Montag den VLgUIE 20. Dezbr. 1920 auf Marke 27 der Kohlen- arundkarte: Briketts zmn Preise von 6.60 Mark für Zentner bei Assoziation, Böhme, Eckhardt, Hammer, Ludwig u. Liebers. — Die Brennstoffe sind bis mit 22. Dezember 1920 abzuholen, sonst verfällt Marke 27. — Abrechnungstag der Händler: 24. Dezember 1920. Frankenberg, den 18. Dezember 1920. Der Stadttat. ÜegieküügtpLtttlr» uns NotoM „Unmöglich«" Lage der Regierung. Berkin, 17. 12. Der Steuerausschuß des Reichstages behandelle heute die vom Unterausschuß vorgelegten Formu lierung des Z 1 des R«ichsnotopferg«setzes und nahm diesen Paragraphen Mjt geringer Mehrheit an. Im Hinblick daraus, darauf, daß die Mitglieoer der Deutschen Volkspartei dagegen stimmten und di« Demokraten sich der Abststimmung «mhiel- r«n, erklärt« ReichMnanzminister Dr. Wirch, dag er oenz Reichskanzler über die Haltung der Regierungsparteien sofort Bericht erstatten werde, und daß die heute Mage getrecen« Lag« a.s ein« für die Regierung unmögciche zu bezeichnen sei. Die Abstimmung der Deutschen Volispartei und die Stimm enthaltung der Demokraten gaben d«m Zentrum Veran- lqsfung, sich sein« Stellung im Plenum vmMbehalten. Betljn. 17. 12. Die heutige Abstimmung im Steuer- ausschuß des Reichstages hat, wie die „Vossifche Zeitung" schreibt, eine ernst« po.ilrsche Situation geschaffen. Im „Vor wärts" wird gesagt, man sprech« im Reichslag überall von einer Regierungskrisis. Wie der Reichssinanzminister einem Pressevertreter «rkärte, herrsch« im Kabinett die Aus, fassung vor, sofern di« Deutsch« Vollspartei und die Demo kraten ihr« Abstimmung nicht einer Revision unterzögen, sei «in Rücktritt des Gesamtkaoinetts nicht zu vermeiden. Am allerwenigsten Wünschten die Koalitionsparteien jetzt einen Regierungwechsel oder auch nur «inen Wschiel in einzelnen wichtigen Ministerien. Heute nachmittag sand im Reichstag «in« Sitzung des Kabinetts statt, an welcher der Reichs- kanzler, der Vizekanzler, der Reichsfinanzminister und noch «inig« ander« Kabinettsmitgljeder teicnahmen. - Berlin, 17. 12. Aus Grund der Besprechungen, welch« Mischen den Fraktionen über die Vorgänge im Eteueraus- schuß stattfanden, dürfte es, wie der „Loka,anzeiger" erfährt, zu «in«m Kompromiß kommen, so daß eine Kissis nicht «inträt». ' , , Vie Zstvjeksrmee tzimplbekell Berkin, 17. 12. Aus einer Konferenz der Sekretär« sämtlicher kommunistischer Gruppen Moskaus hielt, wie wir erfahren, Trotzki folgend« Red«: „Wir dürfen uns nicht der Hoffnung hingeben, daß der Frieden lange dauern wird. Aber unser, Erfahrungen haben uns Geduld gelehrt. Die Alliier stehen im Begriffe, im Kaukasus einen neuen Kriegsbrand zu entfesseln. Wir wünschen keinen Krieg, aber wir müssen jeden Augenblick aus der Wacht stehen. Wir haben die Anzahl Unserer Division«» um! zwei Fünftel verringert, aber die Anzahl, unserer Bajonette nicht geschwächt. Wir stehen kni Begriff, Kuts« für di« Umbildung einiger Tausend Offi- Fitt, «fMtichtett," s i Dienstboten-Auszeichnung Aus den hier bestehenden Lüftungen für treue Dienstboten haben Art. Ammn <^anrn Aiehler, geboren zu Hauedorf, seit über 6 Jahren in Diensten bei Herm Zigarrenfabrikant William Schönfeld hier, Art. Aksu Martha Lorn, geboren zu Friedebach, seit über 6 Jahren in Diensten bei Herrn Kaufmann Arthur Batthel httr, Art. Amalie Meta Aörtter, geboren zu Coswig i. Sa., seit über 6 Jahren in Diensten bei Herrn Apotheker Friedr. Tanzler hier, Arl. Augufte Au»« Walther, geboren in Lengefeld, seit über 6 Jahren in Diensten bei Herrn Kaufmann Rudolf Schiebler hier, Arl. Marie Auuu Auughaus, geboren in Kobelsdorf bei Döbeln, seit über 7 Jahren in Diensten bei Herrn Kaufmann Theodor Stehfest hier, Arl. Auguste Linda Hrüuert, geboren in Schönborn, seit über » Jahren in Diensten bei Frau verw. Fabrikdirektor Ahlemann hier, Arl. Alora Kraa Walther, geboren in Oschatz, war über 6 Jahre in Diensten bei Frau Elise verw. Lungwitz hier, Arl. Äertha ^aullöhrl. geboren in Uittwa bei Karlsbad in Böhmen, seit über 20 Jahren in Diensten bei Herm Ernst Roßberg sen. hier, die, den Stiftungsbestimmungen gemäß, während ihres bestehenden Dienstverhältnisses treu, ehrlich, fleißig und zur vollständigen Zufriedenheit ihrer Arbeitgeber gedient, auch stets eine» unbescholtenen Lebenswandel geführt haben, Geldbelohnungen erhallen. 3m nächsten Jahre gelangen wiederum Dienstboten, die in hiesiger Stadt in Dienste« stehen, zur Berücksichtigung. ilmeiaig«i>s«cbnn flLlrer Mbelmr Leipzig, 17. 12. Den „Leipziger Neuesten Nachrichten" wjrd in einem Pnoatte-egramin aus Rotterdam gemeldet, daß der ehemalige deutsch« Kaiser sich mit der Abfassung einer aussührllchen Nerteivigungschrist beschäftigt. Gr hält an d«r Ansicht fest, diese zu verö,i«nt.ichen. Sein H«lfer ch«i der ungewohnten Arbeit soll »in b»kännt»r Berliner Pro- Mor ^in. , l l l , . c : . l i l i i I : s s ! , , >. I i l > Der Prozeß! uni den dritten Bismarckband. ! Berlin, 18. 12. Gestern begann vor dem Berliner Land gericht der Prozeß des frühere» Kai,«vr gegen den Verlag Eotta. Ein Verg eich des Vorsitzenden würbe von beiden Parteien abge-ehnt. Nach vierstündig«! Verhandlungsdauer kam das Gericht zu dem Beschluß, daß das Urteil in einer Woche verkündigt w«rd«n soll. l . . . > : M I ««zetgenpret», »le es mm breite einspaltig« PeNIM, 1 M., tm M — l amtlichen Telle dte l»s mm breite Zelle «bo M., Eingesandt u. Reklamen U W I im RedaklionStetle die »» mm breite Zelle » M. Für Ankündigungen I II lx D / I «X I I au« dem Amt«gerlcht»beiirk Frankenberg betragen die Preise so Psg., R, H T I > 80 M. und Lio M. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen, «p I Für Nachweis und Vermittelung tb Pig. Sonbergcbübr. Für schwierige I Eatzartea und bel Plahvorschriften Ausschlag, für Wicderholunglabdmck «rmüßigung nach feststehender Staffel. 12 16 27 42 42 44 - .. - 58 UNd „ Neudorfchen „ 17 Aulich Sperrbezirk; der übrige Ort mit Fluren