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- sie I am Nohl vom reif ! es -he. Frankenberger Tageblatt Bezirks Montag den 15. November 1920 nachmittags 79. Jahrgang SL7 D 5 Für Familtennachrtchten vormittag, Mtz her AMMlmmhm: »«MM a«a»m«a Deutschnaiional 2042 »k am 11S1 3 3184 301 S7S 2329 538 4 2790 775 Die Wahl lit vorüber. Di« eimeluen Parteien -ab«, «iSt» unverlacht gelassen, da« wahlberechtigt« sächsische Bolt zur Ent scheidung ausznrütielu. Run hat da« sächsische Volk durch dm freieste Wahlrecht oll« Zeiten sich ein Parlament gewLUt und mit diel« Wahl dta RegienmapdUdung beete floßt. Landtag und Regierung haben «an zu «eigen, ob sie imstande flnd, den Kampl gegen die Widerlichsten uns«« Zeit mit der nötigen Energie durch,ulühren. Dm iß ab«, nur möglich, wen« in allen Kreisen und Klaßen d« Volk« der feste Wille besteht, sich nun mit allen Kräften hinter die durch Mehrheiteentscheid geschaffene Regierung zu Hellen und alle. Trennende zu ver gessen, um lediglich dem Wiederaufbau unsere, Bold» und Staat«» leb«n« in dienen. ff ff ff ff ff 0 Diele« Blaü enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg, sowie sonstiger Staats- und Gemeindebehörden für den Amtsbezirk Frankenberg. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg i. Sa. Druck und Verlag von C. G. Roßberg, Frankenberg i.Sa. Die Wahlbeteiligung in Stadt- und Landbezirk Frankenberg ist aus nachstehenden Tabellen zu ersehen: Das Ergebnis der Wahlen in Frankenberg 1 24 14 8 5 im ganzen also 6. Juni Deutschnationale 484 Deutsche Bolkspdrtei 1570 Zentrum 2 Mehrheitkiozialisten 2884 Kommunisten 306 Unabhängige SU Vie ranangrMdl 47 bürgerliche, 4« sozialistische Sitze Leipzig, 15.11. Nach einer vorläufigen Uebersicht der „Leipz. Neuesten Nachr." werden in dem neuen Landtag vertreten sein: 1S beutsch-uattouale Bolttparki 19 deutsche Votlspartei 8 Demokraten KriegerfpardienA betreffend Für die der Städtischen Sparkasse Frankenberg überwiesenen Kriegerspardkenstbetrage können gegen Rückgabe der noch im Besitz von ehemaligen Heeresangehörigen befindlichen Kriegs» anleihe-Sparkarten die auf den Gegenwert derselben ausgestellten Sparkassenbücher in Empfang genommen werden. Frankenberg, am 13. November 1920.Die Sparkassenverwaltung. «kütchttot lede« Werktag abend». vezugSstrei» »lertelMrllch U M., «oaatltch, M. trrägrrlohn besonder»», «nzelnummer ro PIg., mit .E^Ltzler- «VH. veftellllugen werden in unserer Geschäsltstelle, von den Bolen utid Auigabestellen t« Stadt und Land, sowie von allen Poft« anstalten Deutschland» angenommen, lieber den Bezug nach dem «niland «u»tunst in der lverlaalftelle de« Lageblatte». VoftschrckloMo, LeiPzi- Uror. ««neiudegirakontoi grantenbera ». Fer«spr«ch»rr »t. Lete^ammrr ragebl-tt Jrankcnberglachse«. Einzelergebniffe liegen noch nicht allzuviel vor. Es hat auch wenig Zweck, sie zu veröffentlichen, da die ungenauen Zahlen nur falsche Schlüsse auf die Stimmung in den einzelnen Bezirken zulassen. Die letzten End-Wahlergebnisse veröffentlichen wir unter der Rubrik Mach RedMonsMuh eingegangene Rachrichtm". Maul- und Klanenfeucke Unter dem Rinderbestand der Wirtschaftspächter Emil Themel, Margaretenstraße 4, und Wirtschaftsbesitzer Bruno Kühnert, Margaretenstrage 14, ist die Maul- und Klauenseuche festgestellt worden. Als Sperrbezirk gelten die Seuchengehöste. Der übrige Stadtteil blewt, wie bereits, angeordnet, Beobachrungsgebiet. Die in der Bekanntmachung der Amtshauptmannschaft Flöha vom 15. August 1920 — Nr. 189 des „Frankenberger Tageblattes" — bezeichneten Maßnahmen haben auch für den vorliegenden Fall Geltung und sind genauestens zu beobachten. Zuwiderhandlungen werden, soweit nicht eine höhere Strafe verwirkt ist, mit Geldstrafe bis zu 150 Mark oder entsprechender Haft geahndet. Stadtrat Frankenberg, aml5. November 1920. 2«smmendrucb a« Sesmte«p»lM ! Die Notlage der Beamtenschaft droht zu einer Kata strophe zu führen. Zn einer Denkschrift des Deutschen Be- amtenbundes an die Reichsregierung werden erschreckende Tat sachen für die gegenwärtige Notlage unter den Festbesoldeten beigebracht. Schon vor dem Kriege war die Beamtende- soldung nicht ausreichend. Obwohl damals das Reich und dis Äinder sich, gegen heute in geradezu glänzenden finanziellen Verhältnissen befanden, war früher nur sehr schwer Geld zur Verbesserung der Beamtenverhältnisssr vorhanden. Als während des Krieges die Beamtennot immer höher stieg, suchte man mit Zulagen aller Art auszuhelsen. Sie waren der ständig wachsenden Teuerung gegenüber nur ein Tropfen auf einen heißen Stein. Und weil die Beihilfen immer nur der Augenblicksnot steuern sollten, hörte das dauernde Mißverhältnis zwischen Besoldung und lebensnot wendigen Ausgaben nicht auf. Es kant zu einer weitgehenden Verschuldung in Beamtenkreisen. Wieweit die Klagen über zunehmende Bestechlichkeit damit in Zusammenhang gebracht werden müssen, soll hier nicht untersucht werden. Sicher ist nur, daß die Not in den letzten Monaten immer höher ge stiegen und zu einer wahrhaften Verelendung der Beamten schaft geführt hat. Es kann nicht Wunder nehmen, daß unter diesen traurigen Verhältnissen «ine ungesunde Radikali sierung um sich griff die von gewissen linksradikalen Par teien ausgenutzt wurde und die allgemeine Unzufriedenheit! der Beamten bis zur Siedehitze steigerte. Die Drohung mit Einstellung der Arbeit, einem Generalstreik der Beamten taucht« Mmer häufiger auf. ! , > ! ! ! ! ! Demgegenüber versuchten die maßgebenden Führer der großen Beamtenverbände in anerkennungswertem Verantwor tungsgefühl der ungesunden Bewegung W steuern. Sie kann- len sich selbstverständlich dem Druck der hinter ihnen stehenden Massen nicht entziehen, waren aber nicht gewillt, die durch das Staatswohl und das Veamtenrecht gezogenen Grenzen zu überschreiten. Unermüdlich waren sie tätig, um von den vorgesetzten Behörden und von den Parlamenten neue Auf besserungen für die Beamtenschaft zu erhalten und im neuen Beamtenbesoldungsgesetz eine Grundlage für eine Gesundung der Beamtenpolitik zu schaffen. Wie schwer sie es dabei hatten, kann sich jeder denken, der die Finanzlage des Reiches und der Länder kennt. Erst letzter Tage ist im Haushalt ansschuß des Reichstages festgestellt worden, daß das Reich für seine Beamten und Hilfsbeamten mehr als 10 Milliarden, einschließlich der Arbeiter in den Reichsbetrieben soAnr 15,1 Milliarde' Mark im Jahre ausgibt. Wenn die neue Besol dungsordnung angenommen sein wird, so werden sich die Ausgäben für Beamte und Angestellte des Reiches sogar auf 18 Milliarden Marl helaufen. Im HaushaltausMß der „«zetgenprei»» Die »8 mv» breite rlnsstalttge Petltzrlle l M., Im I amtlichen Teile die I»« MW breite Zeile s.«0 M.. Eingesandt u. R-ll-men I tm Redattlon»teile die 90 mm breite Zeile » M. Kür «nkündlgunarit I an» dem Umt»gerlcht»bcrirt granlenberg betragen die Preise SS Pfg., I r.80 M. und L40 M. Meine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. I gilr Nachwei» und Vermittelung iS Mg. Sondcrgebübr. Für schwierige I Satzarten und tct Plahvorschrifien Ausschlag, für Wiedertzolungtabdrua I Ermäßigung nach feststehender Staffel. 3 Sitze waren darnach noch nicht besetzt und es kann über sie erst nach dem öorliegen der Endergebnisse entschieden werden. : s l l l ! ! l I Der letzte Landtag setzte sich wie der jetzt zu wählende aus 96 Abgeordneten zu sammen. Diese verteilten sich auf die drei Wahlkreise, in die Sachsen eingetei' ist, folgendermaßen: Deutschnationale 13 Deutsche Vollspartei 4 Demokraten 22 Sozialdemokraten 42 Unabhängige Sozialdemokraten 15 Es standen lalso 39 bürgerlichen 57 sozialistische Abgeordnete gegenüber. , l ' t ' > > ' ! ; ! ! l 5 ' I ! Das genaue Ergebnis läßt sich natürlich noch nicht fe tstellen. Die Bestimmungen des neuen sächsischen Landtagswah gesetzes über die Verteilung der Abgeordnetensitze müssen zur Folge haben, daß eine Klarheit darüber, wieviel Abgeordnete von den einzelnen Parteien gewählt find, voraussichtlich erst nach Ablauf einer Woche nach erfolgier Wahl zu bekommen sein wird. Zur Verteilung der Abgeordnetensitze ist notwendig, daß erst das end gültige Wahlresultat aus allen drei sächsischen Wahlkreisen vor liegt, und zwar so einwandfrei, daß eine Korrektur nicht mehr zu erwarten ist. Nach den Erfahrungen bei den letzten Wahlen hat das meist acht bis zehn Tage gedauert. Erst dann, wenn die amtlichen Ergebnisse zusammengestellt sind, kann die Wahl- zisfrr herausgerechnet werden, und auf Grund der so gewonnenen Wahhahl kann dann erst die Zuteilung der Sitze auf die ein zelnen Parteien erfolgen. Es wird sich also in den ersten Tagen nach der Wahl immer nur um Mutmaßungsergebnisse handeln können, bis das abschließende amtliche Wahlresultat vorliegt. Die Wahlbe üligung war sehr verschieden. Einzelne Bezirke haben sehr gut, andere wieder flau gewählt. In Frankenberg haben von 8203 Wahlberechtigten Nur 6481 von ihrem Wahl recht Gebrauch gemacht, es haben hier also 79 Prozent Wähler Einen Zuwachs hat also lediglich die Deutsche Bollspartei zu verzeichnen. Von den sozialistischen Parteien haben die Un abhängigen über die Hälfte ihrer Stimmen verloren, während die Kommunisten nur 5 Stimmen gewonnen haben. Im Amtsbezirk Frankenberg ergibt sich folgendes Bild: Demokraten 232 gegen 459 Summen am 6.76. Zentrum Mehr h< itSsozialdemokrate« rrchtsuuabh. „ linkSuuabyM „ «ommvutftm 47 Bürgerlicht «ud 46 Sozialisten Knndenanmeidung zum Bez«« von Nährmitteln Die Zuteilung an den hiesigen Bezirk werden es ermöglichen lassen, bis auf weiteres Nähr mittel in jedesmal besonders bekanntzugedender Menge an Kinder im Alter bis zu vier Jahren und an werdende und stillende Mütter wöchentlich und an die weitere versorgungsberechtigte Bevölkerung in nicht im voraus bestimmbaren Zwischenräumen ^zugeben. Die Anmeldung zum Bezug der Nährmittel auf die Wochen vom 12. November ds. Js. bis 12. Februar 1921 hat für die Kinder und werdenden und stillenden Mütter mittelst des An meldeabschnittes I der jetzt zur Ausgabe gelangenden neuen blauen und roten Nährmiitellarten VI des Kommunalverbandes für die übrige versorgungsberechtigte Bevölkerung mittelst der Gemeinde- lebensmittellarte oder beim Fehlen einer solchen mittelst sonstigen örtlichen Personenausweises in der Zeit bis zum 22. November ds. Js. in dem Geschäft, in dem der Einkauf der Nährmittel in den vorbezeichneten Wochen bewirkt werden soll, zu erfolgen. Nur die Personen, die zur Belieferung fristgemäß angemeldet worden sind, können m dem oben angemeldeten zwölfwöchigett Zeitraum beliefert werden. Im vorangegedenen Zeitraum neu zuziehende Personen haben ihre Voranmeldung zum Bezug vorbezeichneter Lebensmittel bei dem von ihnen gewählten Geschäft jeweils sofort zu bewirken. Die Inhaber und Leiter der für die Belieferung der Nährmittelkarten in Betracht kom menden Geschäfte haben die sich anmeldenden Kunden in die Kundenliste einzutragen. Es wird nachgelassen, die für den früheren, bis 28. 8. d». Js. reichenden Ernährungsabschnitt gefährdete Kundenltste auch für den neuen Versorgungszeitraum zu verwenden. Etwa ausscheidende Kunden würden zu streichen und neue Kunden nachzutragen sein. Die in der Verwahrung der Bezugs- vereiniguna für den Kommunalverband Flöha befindlichen, den Verkaufsgeschäften durch die Ge meindebehörden zugehenden zweiten Ausfertigungen der Kundenlisten sind von den Geschäften mit den Hauptkundenusten in llebereinstimmung zu bringen und sodann unter Anfügung der HauptkundenWen an die Gemeindebehörde abzugeben. Mit den Kundenlisten sind gleichzeitig die zu höchstens je 50 Stück gebündelten und nach dm verschiedenen Farben getrennten Kartenabschmtte an die Gemeindebehörde des Ortes, in dem sich das Geschäft befindet, spätestens bis zum 25. November ds. Js. einzureichen, Die Gemeinde behörden haben eine Ausfertigung der Kundenliste nach Prüfung an das betreffende Geschäft zurückzugeben und das zweite Stück unter Beifügung der Anmeldeabschnitte spätestens bi» zum 28. November ds. Js. an den Kommunaloerband Flöha abzusenden. - Flöha, am 13. November 1920. Der Kommunalverband der'Amtshauptmannschaft Flöha. Wenn man auf Grund der Wahlergebnisse vom 6. Juni — Reichslagswahl — Vergleiche ziehen will, so kommt man zu dem Ergebnis, daß damals, wo 85,9 Prozent wählen, in der Stadt Frankenberg 4128 sozialdemokratische Stimmen aller Rich tungen 3040 bürgerliche gegenüberstanden, während gestern 3502 sozialistische und 2979 bürgerliche Stimmen abgegeben wurden; die. Sozialisten haben in der Stadt also 626, die Bürgerlichen 71 Stimmen verloren. Im einzelnen ergibt sich bei einem Ver gleich mit dem 6. Juni folgendes Bild: Demokraten 923 gegen 1168 Stimmen ... - - -- Giro kaffen der Städte «ud Gemeinde« Zschopau, Anauüusburg, Auerswalde, Borkeudorf, Dittersdorf, Eppendorf. ErdmauuSdor». Falkenau, Möba, Grünhainichen, Hoheufichte, Kcumhermersdorf, Leubsdorf, Marbach; Niederwiesa, Plaue-Berusdorf, Scheltender«, Waldkirch«,. Geschäftszeit jede« Werktag 8 bis 1 Uhr vormittags. pflog« LakIungUvai-bsvi-«». ——WM— IfSgUvIms Aerrinstmg der Anlagen. Keine Höchstgrenze für Girognthaben. Ueberweisongsderkehr «ach allen Orten deS Reiches. Unmittelbarer Eilüberwetsnug-Verkehr von Ort zu Ort. Reisekreditbriefe bei fortlanfender Verzinsung «och «icht erhobener Beträge. Siazirhen von Schecks «vd Platzanwetfnngeu. riv»» Spell'- unck In» Pion» (Sitz: Erdmanusdorft Deutsche Vollspartei 973 Zentrum 16 Mehrheitssozialisten 2675 Kommunisten 676 . Unabhängige 157 „ 453 „ ., „ Auch hier wieder ein Rückgang aller Parteien mit Ausnahme der Deutschen Vvkspartei und des Zentrums. Bezirk Liste 1 0 vv Liste 2 onv Liste 3 0 V Liste 4 2ootr. Liste 5 8kv Liste 6 LLV List. 7 V8L 1. Schützenhalls 124 84 245 288 30 50 2. Meyers Gasth. 157 86 272 227 17 19 3. Zum „Roß" -194 .99 295 277 31 32 4. „Stdt.Dresd." 110 44 209 370 65 22 5. „Reichskanzl." 139 45 166 325 14 39 6. „Tunnel« 75 64 155 350 40 38 7. „Echweizerh." 62 18 114 501 43 50 8. „D. Bierhalle' 62 44 114 2 546 46 62 Stadtbez.insges.: 923 484 1570 2 2884 306 312 Das Ergebnis der Wahlen im Amtsbezirk Frankenberg Ort Liste 1 Liste 2 Liste 3 Liste 4 Liste 5 Liste 6 Liste? vvv v dl V I) V 2vntr. 8 LV LI-V V8L Mtenhaln 9 48 23 — 73 61 Auerswalde 13 280 68 —— 423 82 46 Braunsdorf 12 84 32 —- 65 3 — Dittersbach 13 112 23 —, 94 — 59 Garnsdors 2 169 26 — 226 — — Gunnersdorf 18 68 69 —. 100 6 19 Hausdorf 7 67 7 25 19 — Jrbersdorf 3 73 3 52 —— Lichtenwalde 2 92 35 2 159 55 —- Merzdorf 2 70 23 —- 189 2 1 Mühlbach 3 207 21 12 104 13 1 Neudörschen 4 44 12 — 31 — 7 Niederlichtenau 1Ü 172 74 —— 241 4 10 Niederwiesa 14 311 417 —— 495 407 5 Oberlichtenau 14 123 108 » - 234 9 — Ortelsdorf 8 33 6 2 14 7 9 Sachsenburg 95 89 26 — 150 8 — Landbez.insges.: 232 2042 973 16 2675 676 157 Aufrechnung: 1570 2884 Stadtbez. Frkbg: 923 484 2 306 312 Landbezirk: 232 2042 973 16 2675 676 157 zusammen: 1155 2526 2543 18 5559 982 469s