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Frankenberger Tageblatt Donnerstag den 14. Oktober 192tt nachmittags 79. Jahrgang ^240 >«7k. m« I««!«»«, am 14 Oktober »SM. i 7 1« Meles Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg, sowie sonstiger Staats- und Gemeindebehörden für den Amtsbezirk Frankenberg. Verantwortlicher Redakteur: Emst Rotzberg sen. in Frankenberg i. Sa. Druck und Verlag von C. G. Notzberg, Frankenberg i.Sa. EiuschrSukMtg im Verbrauch elektrische» Stremes Nach 8 6 Z ffer 2 unter o der Bettimmungen über die Lieferung elektrischer Arbeit au« dem Leitungeuetz de« Städtischen El«Urt,ttSt«wake» Frankenberg vom 1V. Mär» 1920 ist e« ver« boten, Dnlchmotoren während da Sparieiien in Betrieb zu nehmen. Al« Sperrzeit atlt di« Zeit in den Monaten I«»»««, November, Dezember »oa k^an s dl» s.so Ud^ »mit »d»u«tl» uom -4 Idl« s Ukn, in dm Monatm Februar und Oktober mt»»m«t» voo s dl» s Uttv, in dm Monaten März und G»pt«m»« von S di» S Ude», mrd im Monat AplU »d»e»«t» uom 7 di« S Ude». Geflügeß^olera dem Ge11ügelbeba»dde« Ham Poul Megnt, hier, Kliogdach 1», ist di« Geslügelcholera amtlich keltgeitellt worden, »ta»tr«1 8rRUtm»uo, am 14. Oktober 1920. —. Für Familimnachrichtm vormMag» ZW her AchtmMM: -ZSZLS« Breunstoff-Beesorgu,,« L'Mä «ämpfe, Lidwtg, Lötkl«, vehwei Stmhan und vt«1«I Nachfoig«. Lt« BrmmIwsfeNnd bi» mt, IS Otto»« 1929 ab»ubol-n. Ion» oatällt Marte 21. Adrechnunge- t-^der Händler: 18. Otto»« 1929. - Siohbrmmkohle per Zentner 6.S9 Mark an die Beiteil« bei Leom und Kämof«. Frankenberg, dm le/Oktoba 1929. OrtekohlmsteU« d« Stadtrete«. Dies« Lehimmunam weiden htamit erneut in Erinnerung gebracht mit dem Hbuufügi daß jeder Zuwidahandlungelell nach 8 19 Ziffer 4 da vorgenannten Bestimmungen mit m Geldstrafe von 199 Mark geahndet wird. aetchedtt leden lwerttaa abirid,. Set«g«dreU VIerteliilhrllchIL MLMUllch e M. tTrügerlol« besonder«!. Mnjelnummer ro Psg„ .«rjlhler» « PH. vestellnnge« werden <n unserer SeMtirftelle, d« Voten und «»«-abesi-llen In Stadt und Land, sowie von allen i «ftaM» Deutschland« -ngeumnmen. Ueder den Bezug nach dem An- Ueltgrammer Tagülatt Franienberglachsen. 9er fmeltsg <ler ii 5. ?. v. Hall«, 13. 10. Gleich! nach der Eröffnung aM Dienstag kam es zu einem Zusammenstoß zwischen der geniäßigten und der radikalen Richtung über die Reihenfolge der einzelnen auf der Tagesordnung stehenden Punkte. Es war vorgeschla gen, sie in folgender Weise zu erledigen: 1. Geschäftsbericht der Zentralleitung; 2. Bericht der Kontrollkommissionen; 3. die kommunistisch» Internationale und die Aufnahmebedingun gen; 4. die Neuwahl der Zentralkörperschaften. — Die Le- mützigte Richtung wollte den 3. Punkt als grundlegenden Eigen stank vorwegnehmen, während Adolf Hoffmann dem 2» Oem Zlreitl Sek SemeinSeakbeiler veröffentlicht die „Sächsische Staatszeitung" «ine länger« „Mitteilung aus der öffentlichen Berwaltung", in der « u. a. heißt: „Nachdem der Schiedsspruch des Dresdner Schlichtungsausschusses zuungunsten der gemeindlichen Arbeiter ausgefallen war, sind am Montag vormittag die Arbeiter der städtischen Eleitrizitäts- und Gaswerke in Dresden und Leipzig in den Ausstand getreten, während die Chem nitzer Werksarbeitei! bereits am Sonnabend abend die Arbeit niedergelegt haben. Die übrigen städtischen Betriebe arbeiten in der bisherigen Weise weiter, obwohl es sich bei dem Aus stand unr Lohnforderungen aller städtischen Arbeiter han delt. Es sind also hauptsächlich die Betriebe in den Aus stand gezogen worden, deren Stillstand die Bevölkerung be- ander« hart betrifft: denn durch! den Ausstand in den Ekktrii patteilag Oer 5. ?. 9. Kassel, 13. 10. In der heutigen Vormittagssitzung des sozialdemokratischen Parteitages schilderte Frank (Katto- Witz) in grauen Farben die Lage in Oberschlesren. IM ganzen Reiche, auch innerhalb der Sozialdemokratie, habe man noch immer nicht das erforderliche Verständnis für die hohe Be, deutung, die Oberschlesien beigemessen werden mutz. Ober schlesien sei heute nicht «in besetztes Gebiet, es sei Kriegs gebiet. Die gesamte Ententepolitik in Oberschlesien, das ganze Verhalten der Polen werde durch Frankreich veranlaßt. Die sozialdemokratische Partei möge die internationale Arbeiter schaft auffordern, daß sie . für «im unbeeinflußt« Abstimmung in ObvrWeften Eintritt. — Dann nahm Lieser aus dem. pfälzischen Hom burg das Wort und beklagte sich darüber, daß die Bevölke rung der besetzten Gebiete fast als Ausländer betrachtet würden. Durchs die Zollbehörden würden die größten Schwie rigkeiten gemacht. Es sei unmöglich, Kartoffeln aus dem unbesetzten Deutschland zu erhalten. Jedenfalls könne er die Erklärung abgeben, daß die Sozialdemokraten im besetzten Gebiet und vor allem im Saar gebiet sich, als Deutsche fühlen. Die Bevölkerung des Saargebietes betrachtet sich nur als Abstimmungsgebiet. Hervorgehoben zu werden ver dient «ine Erklärung, die der preußische '.Ministerpräsident Brann abgab. , Als am Dienstagabend Auer (München) sein Treu gelöbnis zum Reiche abgelegt hatte, traten die Vertreter Preußens zu einer Sitzung zusammen und stellten fest, daß, wie es in der Braunschen Erklärung heißt, jedes Äbsplitte- rungsbestreben von Preußen unbedingt bekämpft werden müsse. An dem ungeteilten Preußen dürfe nicht gerüttelt werden. Ebenso seien alle Bestrebungen zu unterdrücken, die darauf hinauslaufen, «inen Gegensatz zwischen Bayern und dem Reichs herbeizuführen. Es sprachen dann verschiedene Frauen, die Wünsche über Eherecht und das Recht der unehelichen Kinder vorbrachten. Frau Grünberg aus Nürnberg forderte einen nationalen Feiertag für die Republik. Dann kam es zu einem Zwelkmnpf Mischen Wisse» und Georg Schmidt über die Wirtschaftspolitik. , Wissel! unterzog die Wirtschaftsmäßnahmen Schmidt einer scharfen Kritik und machte diesen für den heutigen Tiefstand der Valuta verantwortlich,, ebenso Zur den Zick zackkurs, in dem sich noch heute die gesamten deutschen Wirt schaftsmatznahmen bewegen. Auf einen Zwischenruf des ehe maligen Reichskanzlers Bau er HM, daß die schlechte Valuta aus Wissells Konto komme, antwortete dieser erregt: Nein, deine Politik Hat verwüstende Wirkungen gehabt! Georg Schmidts lange und trockene Ausführungen können in einem ^Satze zusammengefaßt werden: Nicht die Organisa tion allein ist es, die uäs aus unserem wirtschaftlichen Elend retten kann, sonder die Steigerung der Produktion. Schmidt beschäftigte sich besonders mit der Steinkohlenversorgung und den Schwierigkeiten, die die Abgabe an die Entente bereitet. In den letzten zwei Monaten mußten 27 000 Tonnen Kohlen aus Amerika eingefühtt werden. Schließlich empfahl Schmidt als Vorstuf» der allgenreinen Sozialisierung die Soziali sierung im kleinen durch Konimunilisierung des Verkehrs wesens, der Wasser- und Gasbetriebe sowie die Monopoli sierung der Zündholzindustrie, der Saccharinherstellung und des Getreidehandels. Am Mittwoch nachmittag sand kein« Sitzung statt. Am Donnerstag früh wird mit der Debatte über di« wirtschaft- lichen Fragen und di« Ernährungsschwierigkeiten begonnen. Da « mangel» «levrtich« Kraft nicht möglich ist, da« dem «°mmmialvadand ,ur Hebung «vo» künftigen Notständen ,»gewiesen« amoikanlche Grfrierflelsch M sachgemäß« WM geka-U auftubewobren, fielst Sch die Kommunalnrrbandsvatretung zur BamÄduna de« Ba- derbem» d« Fleisch'« tn die Lage virletzt, es bereit« fetzt >u oaauigaden. Es wird infolgedessen jeden über sechs 2atzre alten Verbraucher die MS^ttchtett aeboten, tm Laufe dieser Woche 1äO «nn» amerikanisch« Rin»«g«ftittfleisch öei dem Fleischer, bei dem er bisher >ur Kundenltste angemeloet war, zu entnehmen. Kind« unttr lech« Sichren können nur die Hälfte dies« Meng« beanspruchen. Der Pret« für än Pfund öeträai 9.28 Mark. ' . Flöha; am 12. Oktober 1929. v« Vorsitzen»« d« Kommnualv«»»»»«. widersprach. In der Abstimmung entschieden sich schließlich 174 Delegierte für die Umstellung der Beratungsgegenstände, dagegen 251, so datz sich ein Sieg der radikalen Richtung ergabt > > , . . > , . , > Als erste Referentin erstattete Frie Zietz den s Geschäftsbericht der Zentralleitung , An eingeschriebenen Mitgliedern wurden 894000 gezählt. DH» Einnahmen beliefen sich vom 1. April 1919 bis 31. März 1920 auf 856255 Mark, di« Ausgaben auf 834 548 Mark. Der Mittwoch gilt als der Tag der Entscheidung für Zusammenhalten oder Auseinanderfall der U. S. P. D. Der Andrang ist noch stärker als gestern. , In ihrem Schlußwort zum Bericht der Zentralleitung führt Frau Lietz u. a. aus: Die Meinung über die Be dingungen Moskaus hat sich in Berlin gewaltig geändert. Wären die zur Wahl gekommen, die durch die Angriff« und Beschimpfungen angeekelt worden sind, so wär« di» schließliche Abstimmung ganz anders ausgefallen. ! Der Geschäftsführung wird Entlastung erteilt. ! ' ' Vorsitzender Dittmann begrüßt sodann Sinowjew (Rußland) und Longuet (Frankreich), Bulgarien usw. So dann beginnt , z ' ! ' die Ylussprache üb« die kommunistisch^ JnteMaHowatt «n» di« Aufnahmebedingungen. Erst« Berichterstatter ist Eri spien. Er führt auv: , D«r Kamps hätte die scharfen Formen nicht angenommen, i wenn sich die die sich zum Kommunismus bekennen, erklärt hätten, aus ver U. S. P. D. auszuscheiden. Statt dessen ist man vor keinem Mittel der Verleumdung und Vergiftung zurückgeschreckt. (Großer Lärm.) Die Rechtssozialdemokratie ist eine Partei, die den proletarischen Klassenkampf aufgegeben hat, die zu einer nationalen Resormpartei geworden ist und die das Mittel der bürgerlichen Demokratie als das Mktt«! zur Befreiung der Arbeiterklasse betrachtet. Von diesen Grund sätzen trennen wir uns. Der Demokratie steht gegenüber der Kommunismus als Partei der Diktatur. Di« i Frage des Nätesysiems l beurteilen wir dahin, daß die Arbeiter iM weitesten Sinn« des Wortes Träger der Erzeugung und auch, Träger der öffentlichen Gewalt sein müssen. Wir wollen durch das Rät»« system die Massen unmittelbar zur Geltung kommen lassen. ! Wir trennen uns auch in der Rätcfrage grundsätzlich von den Auffassungen, wie sie von den Kommunisten gegen uns vertreten werden. Wir meinen, daß Terror und Gewalt voneinander unterschieden werden müssen. Gewalt wird auch in der proletarischen Revolution eine Rolle spielen. Der Kampf um die politische Macht wird mit Gewalt geführt werden. (Sehr wahr!) Den Terror, der aus Asien kommt, lehnen wir ab. . Wir wollen die Diktatur des Proletariats, um! vom Kapitalismus zum Sozialismus zu komm«». Dies« Diktatur des Proletariats bedeutet die Ausübung der poli tischen Macht durch die geschulten Sozialisten. Der Friedens vertrag kann nur aufgehoben werden, wenn das englische, französische und das deutsche Proletariat in gemeinsamer Front steht. (Beifall.) Die Kommunisten Moskaus werden ein- sehen, daß ihr Eewaltsturm vom deutschen Proletaliat glänzend abgeschlagen wird. (Lebhafter Beifall rechts, stürmische genruse links.) , , r/,2 Uhr tritt die Mittagspaus« «in. > vl« vewsnaimgen über Sie Lalrcbsaigmigrkrage Paris, 13. 10. Di« Vertreter des „Matin" und „Jour nal" in London wurden von dem belgischen Ministerpräsi denten Delacroir empfangen. Delacrohc erklärte, daß Lloyd George fein« Vorschläge bezüglich der Lösung dez Entschädi- gungsfrage gebilligt habe. Den Sitzungen der ausgewählten Mitglieder der Wiedergutmachungskommission würden die Finanzminister sämtlicher Länder beiwohsten. Die Mitglie der Wiedergutmachungskommission würden in Brüssel nicht als Richter versammelt. Man wert« Lie deutschen Vertre- Er anhören, Hre Vorschläge prüfen und die Beweisführung «örtern. Die Schlußfolgerungen blieben allerdings den Re gierungen Vorbehalten, di« dann auf einer eigenen Konferenz mit dm Vertretern der deutschen Regierung zusammenkämen. Delacroir hofft, daß auch di« anderen Alliierten und Frank reich ihm beistimmen würden. Er erklärt« den beiden Be richterstattern noch, er hoffe, daß auch der Vertreter Amerikas in der Wiedergutmachungskommission den Besprechungen bei- mohnM würde, s . s , ; ;, o« Streit «m <Ne edemak ckemrcben »«bei Pari«, 13.10. Di« Internationalisierung der Insel Jap, über di« die.zwei der ehemals deutschen Kabel laufen, scheint aus d« internationalen Transportkonferenz in Washington schwere Verlegenheiten zwischen Japan und den Vereinig- tm Staaten zu schaffen. Japan verlangt, daß ihM die Insel zufall«» soll, während Amerika aus der Internationalisierung besteht. Außerdem scheinen Schwierigkeiten Wischen Frank reich und Amerika in Washington aufgetaucht zu sein, denn Frankreich fordert die Zuweisung von drei deutschen Kabeln, und zwar des von Brest nach Newyork, von Brest über Casablanca nach! Dakar, und von Pernambuco nach Mon rovia. Auf das letztere Kabel erheben auch! Brasilien und Liberia Anspruch. ! ,7 OwaerverbmaaikbersiaeteitRaattSt« ' Di« von der Regierung ausgearbeiteten Richtlinien zur BesoldungsresorM der Gemeindebeamten, die m Ziffer 11 »ine gleiche Besoldung der Stadträte wie die der Regierungs räte vorsehen, haben die besoldeten Ratsmitglieder wohl in «st«r Linie bestimmt, sich zu ein« Organisation zusammenzu- schließen, um geschlossen gegen diese Bestimmung vorgehen zu können. Dee Gründungsversammlung d«s Landesverban des fand unter Leitung d«s Stadtrats Dr. Schimmel-Glauchau «in Sonnabend in Ehemnitz statt. In dieser wurde zunächst Stellung genommen gegen den erwähnten Paragraphen der Richtlinien und dabei betont, daß die Stellung der besoldeten Stadträte mit Siel mehr Schwierigkeiten und Unannehm lichkeiten verbunden sei als die der Regierungsräte, daß das Vorwärtskommen der letzteren «in gesichertes sei, während die Zukunft d«r Stadttäte in Dunkel gehüllt sei. Besonders dieser Umstand habe die Gemeinden bewogen, ihren besoldeten Ratsmitgliedern Höhere Gehälter zu zahlen, als sie die Etaats- baamten in gleichem Range beziehen. Nach längerer Aus- sprach« wurde beschlossen, sofort ein« Eingabe an die Re- gimung zu richten mit der Forderung, Ziffer 11 der Richt linien zu streichen und «s jeder Stadt zu überlassen, ihre Siatsmitglieder zu bezahle^ wie es ihr recht erscheine. Sodann fanden die vorliegenden Satzungen des neugegründeten Ver bandes Mit einigen unwesentliche Aenderungen Annahme. Hiernach wird der Sitz des Landesverbandes, der sich aus dm, besoldeten Stadttäten der Städte mit revidierter Städtc- ordnung im Freistaat Sachs«» zusammensetzt, bis aus weiteres durch d«n jeweiligen Wohnsitz seines Vorsitzenden bestimmt. D»r Landesverband bezweckt die Pflege der Gemeindebelange dm revidierten Städt« und der Berufs- und Standesinteressen feiner Mitglieder. Er tritt insoweit neben den Sächsischen Bürgermeistertag. Der Jahresbetrag wurde auf 20 Mark j»' Mitglied festgesetzt. Die Wahl des Vorstandes zeitigte folg«,«» Ergebnis: Stadttat Dr. Schimmel-Glauchau 1., «chduffttr-Pirna 2., Gillar-LrimMitschau 3. Vorsitzender, Mld»-Vlauchau, Kasstmer und Dr. Berge-LrimMitschau, DyriststhM. : j , j t — M I UluzeigtNpreW, Die »g Mill «rette elnMtlge Petttzelle IM., dn MV I «mtttche» Telle die ISS WM »rette Zelle «.so M., Eingesandt«. Reklamen > I I >m Redakllonitelle die So mm brelt« Zelle S M. Flic ilnkündlgunam D / I I au« dem AmlSgerlchtibejlrk Frankenberg betragen die Preise SO Mg.» I r.so M. und 2.40 M. «leine Un,eigen sind bel Aufgabe >u bezahle,^ I Für Nachweis und Bermltleluna LV Pfg. Sondcrgedlldr. Für schwierig» s Satzarten und bei Watzvorschrisien Ausschlag, für Wledertzilungtab^M I lkrmiltzigung nach seslstehender Staffel.