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Fra»Ie«berg, den SS. August ISA. e * f r Für Famillennachrichten vormittag» SM -n A^chtWmjM: LRZ»NZL «erlag de» Araukeuberger Lagedlatte» Bon Unioersitätsprofessor Dr. Andreas Voigt erklärt. Das gemeldet wird, daß in den nächsten Tagen mit einer ne, russischen Offensive gerechnet werden muh. Di« zurückgeg« genen bolschewistischen Truppen werden in gut ausgebau lan- dje Polen bringe auch ihn dem endgültigen Siege über den Meldungen polnischer Flieger besagen, wie aus Bromberg den nächsten Tagen mit einer neuen genen bolschewistischen Truppen werden in gut ausgebauten Ausnahmestellungen aufgefangen und umgruppiert. Der Kern der bolschewistischen Armeen ist durchaus intakt geblieben. Dieser war im Kriege seit je durch und durch sozialistisch j UM zu diesem Sozialismus zu gelangen, bedurfte es internationalen Kapitalismus näher. In Wahrst ist es dar alte System mit seinem Nationalismus, der hier Siege erficht. grotzen Städten abtran sprach, wenn er bei ihr auftmt, wenigstens schamhaft zu verhüllen. Die Bolschewisten glauben es bei ihrer auch sonst geübten brutalen Offenheit nicht nötig zu haben. Ganz un- verholen rühmen sie sich, wie ehemals die von Men so glühend gehabten Imperialisten, ihrer Kriegserfolge. Und dje Kommunisten erheben merkwürdigerweise gegen diesen neuen Imperialismus nicht den geringsten Einspruch Da er ehr sozialistischer Imperialismus ist, ist es eben — etwas ganz anderes. Der Kapitalismus begeht «in Verbrechen an der Menschheit, wenn er Krieg führt, der Sozialismus da gegen kämpft für die Menschheit in männermordender Feld schlacht. So etwa beschwichtigen die abhängigen und unabhängi gen Sozialisten ihr friedliebendes Gewissen, wenn es sich um so zialistische Kriege handelt. Ich möchte hier jedoch den Krieg der Sozialisten aus einem etwas anderen Gesichtspunkte betrachten." Wenn der Sozialismus als eine Rechts- und Wirtschafts ordnung sich durchsetzen und als lebensfähig erweisen soll, mich er natürlich Erfolge aufzeigen. Früher konnte er Mit blotzen Versprechungen Anhänger gewin- pen. Verlangte Man Taten von ihm, so konnte er sich, damit entschuldigen, datz es ihm noch an Gelegenheit fehle, sein Können zu zeigen. Sein« Zeit sei noch nicht gekommen. Die Entschuldigung gilt heute nicht mehr: seine Zeit ist ge kommen. Alle rechtlichen Hindernisse seiner praktischen Er- probung sind beseitigt. Hic Rhodus, hic salta! heißt es, wie ehrst zum prahlerischen Springer, der die Meerenge von Rho- dus überspringen zu können behauptete: Hier ist Modus, hier zeige deine Kunst,! — So in die Enge getrieben, überlegt sich der Sozialismus natürlich, auf welchem Gebiete es ihm aM leichtesten gelingen möge, Erfolge aufzuweisen. Nicht jeder Wirtschaftszweig, nicht jedes Gebiet des gesellschaftlichen Lebens Asi dazu ch gleichen Matze geeignet. Man sucht nach solchen, die für die Sozialisierung reif find, wie die beliebte Forfnel heitzt- Welches Gebiet ist nun das dafür reifst«? das ist die Frage. Als nach der vor zwei Jahren gar zu leicht voll zogenen politischen Revolution der Sozialismus das Pro gramm der nunmehr durchzufahrenden sozialen Revolution von den neuen Regierenden entwickelt wurde, stellten sie, wie auf Vereinbarung, überall das Verkehrswesen als das schon erprobte Musterbeispiel der Sozialisierung an die Spitze upd wiesen auf die Energiegewinnung aus Wasserkräften sowie i auf den Kohlenbergbau, den anderen Teil der Energiewirt schaft, als die nunmehr zur Sozialisierung reifsten Wirtschafts gebiete hfn. Die rechtlichen Grundlagen sind inzwischen bei uns wie in Rußland für diesen sozialistischen Fortschritt ge schaffen. Doynoch hat Man bei uns bisher den Sprung nicht gewagt; begMflicharweise; die Bedingungen haben sich in- zwischen bedeutend geändert. Aus Renten abwerfenden Ueber- schutzwirtschaften haben sich die Staatseisenbahnen inzwischen in geldverschlingende Zuschußwirtschaften verwandelt. Wären die Eisenbahnen nicht schon verstaatlicht und die Trambahnen nicht schon kommunalisiert, heute würde man ihre Soziali sierung schwerlich vornehmen. Staat und Gemeinden haben schon ohnehin zinsfressend« Schulden genug. Und zukünftige Elektrizitäts- und Kohlenwirtschaft würden sicher deM Schick» sal der Verkehrsanstatten nicht entgehen. — Die russischen Bolschewisten zwar kennen derartig kleinliche Bedenken, die unseren kapitalistisch angekränkelten Sozialisten noch iM Blute stecken, nicht. Sie haben programmgetreu darauf soziali siert, ohne sich um die leidige Rentabilität, die ja nur auch ehre überwundene kapitalistisch« Sorge ist, zu scheren. Abel Staat ist mit dem verstaatlichten Bergwerken und Fabriken Mm einmal doch nicht zu machen. Nicht nur die Rentabilität Afi dahingeschwunden, auch di« Produktivität ist auf ein Min- kriegerische Entladung ist nicht ein Beweis der Stärke, sondern ' Aren ^m«n" der Mmzoien zu glauben begannen und ehr Zucken seiner Schwäche. Er gesteht «in, datz « auf Frist gaben. , .! anderen Gebieten ausgespielt hat und nur auf diesen: noch Wenn ab« letzt mcht endlich durchg«griffen wird, können sich auswirken kann. Er geht darum an seinen «ig— > Vi« Deutschen für nicht» Mehr garanttsran. n«n Siegen zugrunde. , > . , . , Die Auflösung der Sicherheitspolizei, eine der wichtigsten Bedingungen, der nebenbei noch nicht erfolgten Einigung, wird dagegen bereits kräftig vorgenommen. Die „Grünen" haben sich den Polacken gegenüber als zu tüchtig erwiesen, darum müssen sie fort. Ersatz dafür ist noch urcht da, trotz- "" sien geborenen Beamten bereit» . „ „ -^transportiert worden. Der polnische Generalstreik ist am Zusmnmenbrechen. Ob ' die Deutschen den angekündigten Generalstreik proklamieren gar nicht der Revolution; den hatten wir schon vor ihr. ! A"den, ist noch, nicht klar. E^Emm der deutschen Kehrt jetzt der Bolschewismüs zu diesem vorrevolutionärem Organis<ttwmnlst am Doiinerstagnachmrttag abgelausen. Die Sozialismus zurück, weil er d«r einzige ist, d«r ihm Erfolge s verlvricktt io ist er, ohne es zu willen veottimiür Seine , Honig uM den Bart geschmiert, datz dres« schon wieder dem kriegerisch« Entladung ist nicht ein Beweis'der Stärke, sondern ' Willen" der Franzosen glauben begannen und »er polnircde vsrmrncd rm Sied« gedncdt Königsberg, 25. 8. (Lagebericht.)' Der polnische Bor- Marsch ist anscheinend in der Linie Prostfen-Osfoviez—Ma- lystok zuM Stillstand gekommen. Mbgedrängte bol schewistische Abteilungen lagen bis 8 Uhr vormittags nord westlich Kolno. noch im Kampfe mit den Polen. An der Zentrumssront ist die Lage unverändert. Oestlich vim Lein berg lokale Erfolg« der Polen, die weiter südlich zu der Dnjestr-Linie führten. Bolschewistische Reiterei erreichte im Micken der Polen westlich Lembergs der Oft Steryj, wo sie den Ejsenbahdmrkehr störten. i i 70008 Russin Mergetretm. Königsberg» 25. 8. Wie wir hören, beträgt die Zahl her über die Reichsgrenze übergetvenon Russen jetzt zwischen 50 bis 60 000. Seit heute nachmittag 2 Uhr kamen weitere 3 Divisionen herüber, so datz nach vorsichtiger Schätzung die Zahl sich auf 70 bis 80 000 Mann erhöhen dürste. Nachrichten über «in« russische Offensive. Gchlachtviehabli«f«nmg - Seit der! kürzlich vom Reiche versüaien Serabsetzuna da Schlachtviehpreik stützt die Aul« brbAui^d«« zm L«l»rg«ng da Bevölkerung mit Frischfleisch denöiigien Schlachtviehes auf Die Zurückhaltung de» Schlachtviehes mag auch seinen Grund darin haben, datz nach Pressenotizen die Zwaug,Wirtschaft kür Fleisch am 1. Otto»« aufgehoben werden soll und an- genommen wird, datz danvieder beliebig hohe Preis für Schlachtvieh gefordert ««den kann. Die» trifft jedoch in kein« Weise zu, vielmehr wird di« Preisbildung künftig umso schärf« üb«, wacht und gegen diejenigen» die unangemessen hohe Preise fordan, unuachfichtltch etngejchrttten und A»,eige au di« Staatsanwaltschaft «battet w«d«i. Um für die Bevölkerung auwüchentltch wenigften» eiue angemessene Menge Frischfleisch sicher stellen zu törmen, «geht au die Besitz« von Rindern und Kälber» htadurch da» dringende Ersuchen, tunlichst umaehend den BiebbSudlan oda Fleischern bezw. d« hiesigen Zentralstelle für gletschverlorguna Schlachtvieh zum Kaufe anrubteten. Sollt« diese Aufforderung den gewünschten Erfolg nicht haben, so würde sich die Kam» munalverbandsvertretnng zu ihrem Bedau«« geuöllgt sehen, insbesondere bet denjenigen Land wirten, di« mit d« Ablieferung von Vieh »och im Rückstand sind, solch«» durch besonder» beauf tragte Ausschüsse enteignen zu lassen. SISHa, am 2«. August 1S20. Der Vorsitz end« V« «ounmrualverbmlde». Vie AttSmie is vbertcblerie» haben sich nicht iM geringsten gebessert. In den glotzen Städ ten herrscht Ruhe, autzer tu Myslowitz ist es in keiner grötzereu Stadt dm Polm gelungen, die Gewalt an sich zu reitzm. Die „Säuberungsaktion" der interialliierten Truppen schreitet fort, doch ein Erfolg ist nicht zu sehen. Aus dtM Lande Hausen noch immer die polnischen Räuberbanden in übelstem Terror. In den Städten und aus den Bahnen hat das interalliierte Militär indes Ordnung geschaffen, so datz man jetzt auf einer Bahnfahrt seines Lebens wieder «einiger- matzen sicher ist. , , , , l In den polnisch besetzten Orten sind die Zustände immer noch geradezu toll, die Leiden der Deutschen grauen- Haft, Ermordungen, Verhaftungen, Brandschatzungen sind an der Tagesordnung. Zu Tausenden bedecken die deutschen Flüchtlinge die Landstraßen, die nach Mittel- und Nieder- schlesisn führen. Um verschiedene Ort« wird immer noch ge kämpft. Die Franzosen sehen dem Treiben der Polen immer noch untätig zu» ja es hat sich sogar ein überaus freund schaftliches Verhältnis zwischen Franzosen und Polen her. ausgebildet. Nur An den Städten, wo auch die anderen Alliierten verkeim sind, besinnen sie sich auf ihre Pflicht, weil sie müssen. So hät jetzt General Le Rand ein« in höflicher Form gehaltene Note nach Warschau gerichtet, in der er Beschwerde fühft, datz sich unter dm polnischen In surgenten auch uniformierte reguläre polnische Soldaten und Offiziere befunden hätten. Aber das ist fast alles. In Kattowitz hat das Kriegsgericht bereit» zu „wirken" begonnen. ! : Unterdessen zeigen sich jenseits der Grenz» größer» pol nisch« Truppmansammlungen, bei Tzenstochau ist sogar Ar tillerie züsammengezogm. Die Deutschen befürchten von dies« Seite — nicht ohne Grund — da» schlimmste. und Hri-asükruna bestmaß herabgesunken, und deren Aufrechterhaltung mü fen nun selbst die bescheidensten Sozialisten verlangen; hat man doch - eine gewaltige Steigerung der Produktivität in sichere Aus- sicht gestellt. Auch in dm zur Sozialisierung reifsten Wirtschafts, zweigen ist kein Erfolg zu verzeichnen, mit dem man zur Nachfolge ermutigen, für dm Bolschewismus Propaganda machen könnte. ? - Da besann Man sich glücklicherweise auf das Geschäft, schlagen des Kapitalismus m den Sozialismus, wenn jener bis zu einem gewissen Punkte sich folgerichtig weiter ent- wickelt. Aber warum soll nicht vermöge derselben Dialektik der Tatsachen auch wieder der Sozialismus m Kriegskapi- taljsmus, d. h. Militarismus, Umschlagen, nachdem schon vorher ! die Industrie militarisiert wurde im bolschewistisch«« Rußland? j Es bedeutet das nichts anders als die Vollendung d«s Kreislaufs» : der so manchen Entwicklungen in dieser Wett vorgeschrieben ist. Unsere Sozialisten betrachten die gegenwärtigen kriege rischen Erfolge der Bolschewisten als Triumphe des Bolfchewis- Mus und Beweise seiner inneren Stärke. Jeder Sieg über haben sich ^dm..^ ^En gegenüber als zu war kurzsichtig, voreilig und darum töricht. Dmn gibt es irgendeines aus der Wett, das sich Mehr als dieses zur So zialisierung eignen möchte, ja, das eigentlich dieser Maß nahme gar nicht erst bedarf? Ist em Kriegsheer nicht in Wahrheit schon ein großes kommunistisches Gebilde? Von allen bisher unternommenen Sozialisierungen großen Stiles ist die Organisation der Kriegsheere ohne Zweifel die weitaus gelungenste. Die Arbeit wird in ihm von einer Zentral stelle aus vollkommen einheitlich geleitet; jedem einzelnen wird unmittelbar oder mittelbar sein Arbeitspensum hefehls. mätzig zugeteilt. Entspricht das nicht ganz dem Ideal des Sozialismus? Aber picht nur die Arbeit, di« „Produktion" in des Wortes „verwegenster" Bedeutung, ist durch das oberste Heereskommando nach sozialistischen Grundsätzen organisierst, auch die Konsumtion erfolgt nach streng kommunistischen An schauungen. Jedem Glieds des Heereskörpers fließt der Le bensunterhalt — solange er nicht durch den Heldentod aller leiblichen Sorge enthoben ist — nach Maßgabe des Be dürfnisses eines jeden kn Rationen zu. Di« „Produktions mittel" sind Eigentum der Gesamtheit. Dos Erfurter Pro gramm war noch nirgends so vollkommen erfüllt. Wie töricht daher wär« «s, dieses zur Sozialisierung reifst« Glied des Gesellschaftskörpers aus purem Doktrinarismus abzu- schneiden und wegzuwerfen! Soll man «twa die Erfüllung der höchsten Ideale sich dadurch verkümmern lassen, daß man den Krjeg destruktiv und nicht produktiv nennt. Das ist nur eine Sache der Auffassung. Destruktiv mag er sein für "die Besiegten. Daraus folgt nur, datz Man es um jeden Preis vermeiden mutz, besiegt zu werden. Wie dagegen der Sieg auch die größten innerpolitischen Schwierigkeiten zu übep- winden vermag, das wahrlich haben uns die Mitglieder der Entente aufs Handgreiflichste gezeigt. — Sozialisierung des Krieges muß daher die Losung des Bol- schewjsmus sein. Er ist das einzig« Gebiet des Gefell schaftslebens, auf welchem der Sozialismus Lorbeeren zu pflücken vvrmag, indem hier die politischen sich in soziale unmittelbar verwandeln. Die kriegerischen Erfolge werden dem Sozialismus gutgeschrieben. Mit Recht insofern, als di« Heeresorganisation m der Tat sozialistisch und kommunistisch ist; Mit Unrecht, wenn man sie für eine Frucht des jungen Sozialismus erklärt, den man eigentlich meinte, jenes Zu kunftsideales, das den Theoretikern des Sozialismus vor- schwebte. Dieser Kriegssozialismus ist vielmehr eine unzfttig« Nachblüte des für überwunden gehaltenen Militarismus, der sich hier auf neuem Nährboden wieder entwickelt. ' Wir haben es hier mit einer der nicht seltenen Erschei- pungen zu tun, die insbesondere den marxistischen Sozialisten nicht unbekannt firn sollt«, nämlich dem Umschlägen einer Ent- Wicklung in ihr Gegenteil. Marr freilich spricht nur voM Um- s Verlauf von Mchtdaulwürdiaem Rindfleisch GomuAmd den 28. diese, Monat, vormittag« ab 10 Ubr: an jederma»» «arknstft. Fraskenbero, den 27. August IS20. 8«b«n,»itt*r. Abteilung d«, «aftttatt». Brennstoff-Versorgunq " vftkvto per Zentn« 13.50 Mark bei Süuthi» und Sm»««; Brikett« per Zent»« 18 Mark bei S«d«dt, L«v«, Kämpfe. Ludwig, LK8«», Löffler, O«h«e, »t«vba», rechne»»» und VierKI Rachfol,«. Die vrrinistoff, sind bi« 31. August 1920 abrubolev, sauft vasällt Marke 18. Abrechnungstag der Ländler: 1. v«ptm»rer 1020. Es gab eine Zeit, M welcher die Bolschewisten ihbe Regierung für den Hort des ewigen Friedens ausgäben. Es war während der Verhandlungen zwischen uns und ihnen in Brest-Litowsk. Aber auch noch, als die Entente uns den Frie- > ! den von Versailles auferlegte bekannten sie sich zu den 14 > das man von dem neuen Standpunkt aus schon saft aus dem Puntten Wilsons, die den Weltfrieden für unbegrenzte Zeit Auge verloren hatte, nämlich die Kriegführung. Man hatte gewährleisten sollten. Ueberdies werden nicht nur in Ruß- sie für ein ausschließlich kapitalistisches Geschäft land, sondern auch anderswo in der Welt Sozialismus und Pazifismus gerne in einem Atem genannt. Wie läßt sich damit die Tatsache vereinigen, daß der Bolschewismus fast j ununterbrochen als kriegführende Macht aus dem Welttheater aufgetreten ist? An den bekannten Widerstand zwischen Theorie und Praris haben wir uns zwar infolge der mannig faltigen politischen Erfahrungen der letzten Jahre einiger maßen gewöhnt; doch so kraß wie der zwischen Friedens theorie und Krjegspraris der Bolschewisten ist er uns anderswo doch nicht entgegengetreten. Die Entente suchte den Wider- Frankenberger Tageblatt Amtsblatt für die Amtshauptmannschast Flöha, verantwortlich« Redaveur: Gruft Rotzberg jeu. dl Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag: T. G. Rotzberg ku Frankenberg t. Sa. 199 Freitag »e« 27. August 192« «achmittagS 79. Jahrgang Anzeiger taats- und Gemeindebehörden zuFrankenberg