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Bezirks- Anzeiger Sonnabend de« 15. Maifisso nachmittags 111 79. Jahrgang Ltt» känmung Frangkultr, «an» Zp»! ote an die Entente, in Aus dem Parteileben - ::Die Grohdeutsche Freiheitspartei hat beschlossen, von der Aufstellung eigener Kandidaten für die kommenden Neichs- tagswahlen abzusehen und ihren Mitgliedern freie Hand in der Stellungnahme bei der Wahl zu lassen. Dieser Beschluß wird mit dem Hinweis darauf begründet, das) der Ausbau der Organisation sich nicht so habe beschleunigen lassen, bah der Eintritt in den Wahliampf zu dem jetzigen frühen Termin grotze Erfolge hätte zeitigen können. Anderseits vertritt die Grohdeutsche Freiheitspartei auch die Ansicht, datz sie km vaterländischen Interesse ihre weitere Entwicklung abwarten mutz, und datz ihr das Politische Selbstverantwortungsgefühl verbiete, als Splitter aufzutreten. Malst«riu« de, J»uik« L Abtritung. tUni«ichr<ti) iai in Paris stattfinden- )t vorher die sranzöfi- Dr Irmer. Li» Stadtverordneten. Sau.-R. Dr. Költzsch, stello. Borst. tzkriWM! znBckWiMlimi «iklinLni Sir?sOkWc tNIlk i.M) I« .Abteilung 8 Ortspreise von Sachbezüam der land» und suritwirlsckadl chen Betrieb« b-amten" mutz es in den Spalten 12-16 über »Teilweise Verpflegung kür 1 Person" selbstredend .Pfennig" lauten statt, wie in einem T"l der Auslage „»druckt war, Mark. MWMWMWWMWMMVSSSWWiSMMWsMSSSMWMSWMM schäft macht sich eine derartige Erbitterung über diesen Verrat einzelner ihrer Führer geltend, das; cs gar keine Frage sein wird, das; selbst die radikalen Elemente ihren Führern nicht Folge leisten werden." ' ' ' Offiziere keine wesentlich geringeren Opfer gebracht haben als die Unteroffiziere und Mannschaften — im Gegenteil, ihre Todesfälle infolge Waffengewalt übertreffen diejenigen der Unterllassen um mehrere Prozent. Bemerkenswert ist ferner, das; alle bundesstaatlichen Trup penkontingente (Preutzen, Bayern, Sachsen, Württemberg), entsprechend den 'jeweiligen Zahlen der wehrpflichtigen Be völkerung in den einzelnen Staaten, mit fast gleichen Ver lusten beteiligt sind. i-o-Miili-rcke« Ungebo» an Oie L teile Berlin, 14. 5. Das Reichskabinett hat, wie wir zuverlässig erfahren, einem der Staatenkonserenz von Deutschland zu unterbreitenden Vorschläge zugestimmt, eine einmalige, 100 Milliarden nicht überschreitende Entschädigung an die En tente zu zahlen. Lin neuer verrat Ser UnabbLngigen Das „Allensteiner Volksblatt" schreibt: „Unter der Allen-» steiner Arbeiterschaft gehen seit einigen Tagen beunruhigende Gerüchte über die Haltung einzelner unabhängiger Führer uln. Es wird erzählt, datz etwa sechs davon auf Ver anlassung der polnischen Propagandazentrale in Allenstein nach Warschau gereist seien, um dort Abmachungen mit den Polen über die Stellungnahme der unabhängige» Sozialdemokraten bei der Abstimmung zu treffen. Wir lönnen aus eigener Kennt nis der Verhältnisse bestätigen, datz die Nachricht zutrifst. Wir könne» aber hinzufügen, datz die unabhängige^ Führer bei ihren Abmachungen mit den Polen allein. anp'twejter Flur i stehen werden! In der sozialdemokratischen Arbeiter- Nächst,bend wird der Hl. Nachtrag zum Ortsgeletz über Grubenräumung und Dünger- atfuhr tn der Stadt Frankenberg zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Gtadttat Sraottadag, am 10. Mai IS20. UI. Nachtrag zum Ortsgesetz über Grubenräumnug «ad TSugerabfuhr i« »er Stadt Frankenberg vom rs. Sanaa» 1S1V Verpachtung von Obftnutzungen E» wird erneut ouf die Verordnung de« Wirtlchast«minift«ium» (LandekleSmsmItlklamt) vom 3.3. 2V. üb« di« Verpachtung von Obstnutzungm im Jahre 192V hinaem esm, nach der Pachtverträge über Obstuutzungm von Kirlchen, Arpleln und Birnen nur Gnliwkeit baden, wenn Amtsblatt für die Amtshauptmannschaft Flöha, die Staats- und Gemeindebehörden zuFrankenberg Verantwortlicher Redaveur: Ernst Robberg fen. in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag: C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. NM»»«»»-«»»»' » > - — . . . (Stempel) Nr. 295 I L. Vaaalinilg« Dre»den, am 24. April 1920. (Stempel) Politische Nachrichten Vie Si«»i«ng,fraae in Gachsen-Wriwar. Auf d« sor>al- demokratischen Landeskoniumz machle Siailsrat Palm Mit- trilung-n über die Siedlungsfraae. Danach sind im 1. Va- 7„altung«be,iik 1358 Hektar. tm 2 Beii'k 1559 Hektar, im 3. Bezirk 1252 H k ar, tm 4 Bezirk 828 Hklar Lind u« ländliche Bewohn« o^iettt worden. Von den Kammergütern find 344 Hektar sreioegeben worden. L», Kawps g«a«n da« SLiedatum. Durch -ine amtliche Mitteilung wird tn Bayern das Telephon, und d-" Telegraphen» aebetmni« sür Schieb«, Schleichhändler und Wucherer au'gt- Koben. Der Drahtoerkehr de» reellen Handel» wird tn keiner Weise gestört. Der H. Nachtrag zu dem obengenannten Ortsgeletz verliert seine Gültigkeit. Frankenberg, am 16. Februar 192V. Der Statztrot, (Stempel) — auzuieigm. Auch ist eine Belcheiniaung eine« am Pachtvertrag nicht b-t«ltgtm obst- kundigen Dritten über die Richtigkeit der Zahl und der Altaranoabe der tragfähigen Bäume, sowie ein Gutachten über den vorausllchttlchen Ernte Ertrag dem Kommunaloerband vortulegm. . Wer diesen Vorschriften ,uwid«hand«li. inrbesondae wer die nach Vorstehendem erfordert«, Angaben nicht oder soisch erstattet oder die Einreichung der Pachtoerlräo« untalätzt oder Pacht» vvträo« mit falschen Angaben eknreicht, oder wer auf Grund einer ungü'tigm oder sür unwirk sam klärten Vaeinbarung ein« Leistung volliieht, wird, soweit nicht höher« Strafen verwirkt stab, mtt GesängnI, bi« ru sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis ,u 1500 Mark bestraft. Flöha, den 11. Mat 1920. Der Ko»«»naUardaud Lee A»t»b«uptmannfchast Flöha. Vie verirrte Oer äeukcde» Heek« Tine genaue zisfernmätzige Darstellung über die Gesamt verluste des deutschen Heeres während des Weltkrieges ist von Amts wegen bisher^uoch nicht bekanntgegeben worden. Die „Sozialhygienischeu Mitteilungen" veröffentlichen nun in ihrer Aprünummer Vie wichtigsten Ergebnisse der Unter suchung«», hip t>er bekannte Sanitätsstatistiker Oberstabsarzt Professor Dr. Schwiening auf dieses Gebiete ausgeführt hat. Hiernach waren insgesamt über 10,9 Millionen Mann zum Kriegsdienst eingestellt. Von ihüen sind 13,8 Prozent gefallen und 1,4 Prozent an Krankheiten gestorben; I8,5 Prozent wurden verwundet, 9,1 Prozent waren vermitzt. Kei Mtt Mit«klung nach dem Dienstgrad «rgibt sich, datz die Zu der in 8 7 Abf. 1 bi« S festgesetzten Epischädigung für di« pneumatische Räumung der Gruben und die Abfuhr der Grubenmasfen ist bi« auf wettere« ei» Zuschlag von 170 Prozent zu entrichten. Für di« Räumung non Gruben, die mit Wasserspülung in Dabindung stehm, ist autza dem unter » festgesetzten Zu'chlag bi, auf wettere« ein weiter« Zuschlag von 25 Prozent vou der Grund-Entschädigung zu entrichten. o. Für Grubenräumung in da Zeit vom 1 Mai bi» 31. August jede» Jahre» ist, falls sich da Lau»grundstück,brütz« nicht bi, »um 31. März da stratzenweism GrubemSumuna a«»u- schliehrn dem Uutanehm« gegenüber bereit «klärt hat, neben dem unter a festgesetzten Zuschlag bi» auf weil««» ein weiterer Zuschlag von 59 Prozent von da Grund-Entschädigung zu zahlen. II. Im 1. Nachtrag zu dem obmbe»«ichvetm Orteaesetz treten im 3. Absatz anstelle d« Morte »Beträgt da» Gesamteinkommen eines Drundstückebesi,«» wenig« al» 1250 Mart* die Worte »Beträgt da» Geiamleiukommen eine» Grundftückbesltz«» nicht mehr al» 2?09 Mark im Jahre'. III. - , . j uiltz« VcNBNNUtziz, 0« VUWl'UiKMB UNV VA» vvt VAL «vßUIlvUvrnVV» vorrsu»stchiftchm Ernte Ergebnisse» abgetchlosfen sind. Eine Au»i«tlguna de« Vertrages ist binnen 8 Mgm leit dem Jnkraftiretm dies« Verordnung bezw. 5 Tag« n»ch Ablch'utz de» vatrage» vomWavächl« dem Kommunalvabaud, tn dessen Gebiet die Obstnutzung liegt. etnzur-tchm. G'efchzeitig mit dieser Einreichuna stad unter Benennung da Pächter und Erträge dle Pacht- preise, die tn den Jahren 1914, 1915, 1916, 1917. 1918 und 1919 lür dieselbe Obstnvtzung bezahlt worhm find, sowie die Zahl da tragfäbtgen Bäume da Obitnutzung uyd ihr durchtchufttitche» Atta aniuieigen. Auch ist eine Bescheinigung eine« am Pachtvertrag nicht b-l«ltgtm obst- D« nachstehende Nachtrag zu da in da »SöchllsLm Staatsjeitung' Nr. 221 vom 3V. Sep- i sie schriftlich unter Benennung La Pachtlumme und de» vor da Verpachtung ab»uschähmdm temb« 1919 abgedrucklm Bekanntmachung üb« die SlnfchrSnkung des Verbrauch«» «lektrifcher " " " " ' " - -- " " ' " - " ' Arbeit vom 9 September 1919 wird unter Hinwei* auf die zu di-ler Bekanntmachung vom 8. Nooemb« 1919 erlassenen und tn da »Sächsischen Slaatrzeitung' Nr. 258 vom 10. November 1919 veröffentlichten Aussührungsvorschriftm des Arbeit,Ministeriums hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Dresden, am 11. Mai 1920. Srbettswiaisterium. Berlin, 14. 5. Das Kabinett hat am Mittwoch abend gemeinsam mit den in Berlin weilenden Ministerpräsidenten uyd Ministern der «mzelstaatlichen Regierungen die von der deutschen Reichsregierung in Spa zu behandelnden Frage be- prochen. Uebereinstimmung ergab sich, darüber, datz die deut- che Regierung weder Vertreter zrtr Konferenz nach Spa enden solle, noch zu der am 16. Mai in Paris stattfinden- ,«n Wirtschaftsbesprechung, wenn nicht vorher die sranzösi- chen Truppen aus Frankfurt und dem übrigen Maingau zu rückgezogen worden seien, da jede Voraussetzung für die weiter« Aufrechterhaltung der Besetzunj hinfällig geworren sei. Berlin, 14. 5. Die neue deutsche lkote an die Entente, in d«r die umgehende Räumung Franirurts und des Main gaues verlangt wird, ist am Donnerstag in Paris über reicht worden. > i — ) Erinnert wttd h«mi', zur Vermeidung zwangsweiser Beitreibung, die foforttg« B«> zahlaug nachstehend« Abgaben: 1. «taatseinkowmensteuer i 2. Ergänznng»st«u«r j S-Tamm, 3. Zuschlag für die Kammer: 4. Mk«t- und Pachtswmpelsteu«,: S. U«I»tzst«uer; S. P»»tztnt«n lür Frid«, Wielen und Gärten. Frankenbera, am 15 Moi 1929. Ler Stadlrat. Grwerdslosen-Kontrolle Die Kontrolle der Erwerbslosen findet nächste Woche nachmittag» S—S Uh« statt. Etabt«»» S,„t«N»«g, am 15. Mo» >820. Nachtrag zur Bekanntmachung AVer die Einschränkung des BerbrancheS elektrischer Arbeit vom 9. Sepiemb« 1919. (Au«zvg au« dem Deutschen Reickianzeta« Nr. 54 vom 4. Mär» 1929). Auf Grund d« Bekanntmachung üb« Elektrizität und Ga», sowie Dampf, Druckluft, Aelh- und Leitung»«»!!« vom 21. Juni 1917 (R-D.-Bl. S. 5431 und dn 88 1, 3 und 6 d« Bekannt machung üb« Elektrizität und Ga», sowie Damp', Druckluft, Heitz- und Leitungsmast« vom 3. Oktober 1917 (R-G.-Bl S. 879) wird mein« Bekanntmachung üb« di« Einschränkung des Verbrauch,, elektrisch« Arbeit vom 9. Septemb« 1919 (vvöfientilcht in Nr. 213 de» »Deutschen Reichianzeig«»' vom 18 Sept-mb« 1919) wie folgt geändert: 1 S 1 Z ff« 3 «hält folgende Fassung: 3» Die Regelung de» Verbrauche» «lolgt für Abnehmer, die im Jab-e mebr al« 12000 Kilowattstunden verbrauchen, durch di« Kohlenwtrtlchast»v»llen, Abteilung El ktrizität, tm Ein vernehmen mit dem Vatrauenvmann. Zuständig ist di« Kohlenwirtschaftiftelle, tn deren Bezirk di« Betrirbsstätte de» ltes«nden Stromvvsorgung»untelnebmen» ltegt. 3d. Für Abnehmer, di« im Jahr« wenig« al» 12090 Kilowattstunden »«brauchen, «folgt di« Reo-luna de« Verbrauch-, durch die Kommunalbebörden (und »war tn Gemetuden mit mehr al» 10990 Einwohnern durch di« Gemetndevorstände, im übrtaen durch die Boi stände d« Kom- munaloeibände) im Einvernehmen mit d« Kohlenwirtschaft»stelle. Unbeschadet de» Rechte» aus Reaelung de« Verbrauche« tm Etmelfall baden die Kommunalbebörden »ulammen mit da Kohlenwtrtlchaftsstelle sobald wie möglich die genvelle Regelung de» Vvbrauche» durch OUs- vorschrtsten voriunehmen. 3o. D« Reich,kommistar für die Kohlenvoteilung kann au? Antrag da »»ständigen Kohlen wirtschaft,stelle, Abteilung Elektrizität, nach Anhörung d« Kommunalbebörden (3 b) die Gr«n,e von 12009 Kilowattstunden lür den betreffenden Bezirk oda sür einzelne Gemeinden de» Bezirke« oda sür einzelne Abnehmer vuschieben. 3ck. Di« gemätz Ziffer 3» od« 3b «folgte Regeluna de» Verbrauche« ist entweder öffentlich bekannt zu machen (bei generellen Regelungen, Ortrvoischrillen u. d«gl.) oda dem Vobraucha schriftlich od« telegrophilch mttzUteilen. 3s. In ZweisrlsILllen, die bei da Durchführung dies« Bestimmungen entstehen, sowie in den Fällen, in denen ein Einvernehmen »wischen d« Kohlenwirilchalt,stelle >md dem Vertrauens mann (3a) bezw. zwilchen da Kommunaibehörde und der Kohlenwirisckasl,stelle i3d) nicht «zielt wird, entscheidet da Retchslommistar für di« Kohlenv«teil»ng> Abteilung Eiettrizuät. 8k. Die ll bawachung da Innehaltung da getroffenen vabrauchrregelung obliegt in erster Lmte dem Verlrauen»mann, da b-iuot ist, »u sein« Unterstützung Hilkkräfte h-ranzuzirhen. Daneben ist lür die Uebawachung tm Falle 3» die Kohlmwirtlchastsstelle, tm Falle 3d »«den da Kohlenwtrttchaftsstelle die Kommunaibehörde zuständig. ll. 8 S Absatz 1 füllt weo. III. 8 9 «hält folgende Fällung: , Anfpr««» sü« d«n Mehrverbrauch Vabraucha, die von einem Stro-noe>sorgur,g,unt«nedmen elektrische Arbeit gegen Be zahlung «holten, haben für jede trotz besonder« Warnung üb« di» zug-lassen« Menge hinau« vvbrauchte Kilowattstunde bi» »um 1. April 1929 einen Aufpreis von 59 P'g., sür jede nach dem 1. April 1929 mebrvnbraucht« Kilowattstunde einen Aufpreis von 1 Mark zu zahlen. Die Verteilung da Angegangenen Aufgeld« hat nach dm tn den Richtlinien gegebenen Bestimmungen zu «folgen. IV. § 10 «hält fotzende Fällung: - Strowsperruaa Die Kohlenwlrtschast,stelle ist berechtigt, dem Verbrauch« dm Strom zu sperren: ») bet Zuwiderhandlungen gegm die Anordnungm de» Vatrauerismanne» in dringen den Notfällen (8 6); d) nach oorau»gtgangm« besonderer Warnung,- o) bet wiedvholt notwendig wvdmda Erheb wg des Aufpreises; ck) bet Strommtnahm« innerhalb da sebgesetzten Syerritundm. Die Kohlmwirtschast,stelle kann die Befugnis zur Stromabsperrung tri geeigneten Fällen ans den Vertrauen,mann übertragen. Berlin, dm I. Mär» 1920. Der Reichikomwissar für dl« Kohl-noerteiluua. Stutz. Dle Räude ist amtlich unter dm Pferdebettür, den des Fabrikbesitzer» Jäger tn Frankmberg und de» Gutsbesitzer» L. Ltimbnitz«? tn Jrb«r»dors seliaesteHt worden. Stzlosch«» ist die Räad« unta dm Pserdebeständen de» Gut,besitz«» Barthold tn Mühlbach. Flöha, am 14. Mai 1920. Die A«t»banptmannfch»st. ankenberger Tageblatt