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Frankenberger Tageblatt Freitag »e« 18. März ISA» 79. Jahrgang Frankeuder», den 18. Mir, 1820. L»8»»»«U»I-»dt»«»ng da« Gtadteat«, Grund vorSehend« Anordnung d -nd^ewW zu betragen: 2S7. 203.- Marr 104.- Mark «irttchaftolnitterin». Laudrslebensmittelttst. Dre»de», am IS. Mir» 19». < Mark Mork v. ». «S.40 Mark i Tierhaltern z» He- 150.— Mark «s «-»WWWS ordnung von der «elchsfieischvelle le Zentner Lebendgewicht al« Mkndefisätze festaesetztm Häute« rulLläge Itatt in Löbe von sechs Zehntel» den Tiah«iu«n in Löbe von »ebn Zehnteln gewährt «erden. Bekanntmachung ZN Arbeiter, dis i» Wefitz re« Gewehre» gesetzt find, als» der Zrbeiter»eßr «»ßkßäre«, sammeüt fich V,7 Ukr» len N»d»»'n»«istte»'k«u». ....... .ANr in dies« Lnknnunenknnft »mane Mchtliutm bekannt «»gebe» «erde», ist es WKcht eine- jede« Mttpltedtt der Arbeiterwehr, ,« erscheinen. , Ardetterrat (Judustriebezirk Fraukeuberg i. Sa.). Wmttblatt fiir die Amtshauptmannschast Mha, die Staats- und Gemeindebehörden zu Frankenberg GstrmAmMch« NSdaiienr: Gruft R»ßd»rg len. in Sravknberg t. Sa. — Druck und Verlag: C.«. Rotzdor» in Franken-«» i.Sa., kims iirderdticil öder «e »llgeneine Lage « Men iß auch beut« noch ein Ding der Unmöglichkeit. In Kn Städten, «o die »«koffungsmäßig garantierte Prelftkreibeit nochaeachttl wird, und da» tst in der Überwiegenden Mehrb-it kn Reiche der Fall, «scheint dte Lage and«» al» dort, wo «ne NnLr ausgeS« wird. Sei steht da» eine, da ss die Kapp- sch» Regierung «ob» so gut wie erledigt ist. vedonaftGÜ Meise nehmen dte Rochrichten üb« «Amp»« und Reich,wehr'rvpprn immer mehr daran d« Kap»sche«t»ütsftr«i4 dt, Berwenduug -er Häute-Eriöse Ual Srwrd »»»Kid« v«ordnuna üb« die vawmdung de» Mehrerlöse« au» den OKüM «» Lchlachlvietz und Schkachivsadm vom SS. Rovemb« 1919 1R.-G.-8l. S. 1903) »trd mit Gnuhmigungde» R«tch,wtrMaftsmlntßertum» beßtmmt, daß die nach K 2 da Bev Bertaxfwu MMeisch »L"- L!»K 8. Mchkkw Rr. 401 bi» soa gegen Lebensmtttelmarke Nr. ISS. — «»»»riNarle iß vorzulegm. Schuld. Auf da anderen Seite sollt» man ab«, da die Oh» macht da sog. Balin« Regiaum» llar »u Tage liegt, da» Blut- vaAeßm ru ««meiden suchen. Im Einzelnm liegen beut» nach- ftehmd« Meldung«» vor: Die sächsischen Truppen treu zur Regterun- Gmeral Müll«, Führ« da sächfilchm Trrwpm. bat am Mttwoch vormittag an dm Ministerpräsident«» Lr. Sraduaua lolgende Mitteilung gelaugm lassm: ,W» Befehlshab« da lächilschm Truppm erklär« ich. dab dt« mir unterstell!«» Retchswehrlruvpm und Z-itsret Willi am- verbSnd« fich wi« bl«her ohne Vorbehalt hinter dte säch- Ische Regtaung. und Berfafian», lowi» bint« die Regierung Ebat-Noske Kellen, dte sie mtt allm Mtteln schützen und Rub« und Ordnung aulrechtabaltm wadm. (gq.) Mülla, Gmaalmajor.' Die sSchfifche «egimrvg an die Behörde» Die sächsisch« Regierung hat an alle Behörden dm Frei- ftaates Sachsen folgende» Telegramm gesandt: Zapp» gegenrevolutionär« Versuche in meisten Teilen de» Rei^, sogar in Berlin, vor Zusammenbruch. Alle Be hörden Preußen» und Reichs bedingungslos für alte Re- gierung. Kapps versuch» zu Verhandlungen mit Regierung Ebert—Bauer—Noske beweisen nur seine Schwäche und wur den entschieden zurückgewiesen. Kapp verzichtet daher auf Ernennung neuer Minister. General Märcker, angeblich durch Lüttwitz abgesetzt, steht zur alten Regierung und Hat sich -um Neichswehrmmister nach Stuttgart begeben, von wo au» verfassungsmäßige Regierung Geschäft« führt und der Lage in Kürze Herr -u werden hofft. Die Geschäftsträger der Entente in Berlin «klären, nur bisherig« Regierung an-uerkennen. > Auch in Sachsen hat bisherige Regierung Macht fest in.Händen. 'Reichswehr hat sich ihr -u unbedingter Treue verpflichtet. Sie wird gemeinsam mit volkstümlicher Ein wohnerwehr Ordnung im Land« aufrechterhalten und sie dort, wo durch kommunistisch« Umtriebe gestört, wiederher stellen. Alle sächsischen Behörden auf feiten der Regierung. Lin Putsch unkontrollierbarer Personen in Dresden mit blutigen Verlusten im Keime erstickt. Jetzt in Dresden völlige Ruhe, «b«nso in Leidig und Ostsachsen ziemlich geordnete Zustände. Wo kommunistische Parteiherrschaft zu errichten versucht, so Pirna, Ort« d«s Erzgebirge» und Vogtländer, steht Wiederherstellung geordneter Verhältnisse baldigst bevor. Gesamt« Bevölkerung muß gewarnt werden, kommunistischen Irrlehre» und Ausstreuungen Folge -u leisten. Allen Beam te», di» sich reaktionären veweigungen von recht» oder link* tätig anschließen, droht Absetzung und Verfolgung wegen Hochverrats. Belag«rung«ustand für Sachsen im Vertraue» auf V»vöfk«rung aufgshobe». i, Neu» Kampf» t« Leipzig LskVIIg, 18. >. Seit g«st«n nach«lttag 8 Utz» bat 8« Km»pf Var hiAia«« Ardettalchatt o«s»n dl» Zeit- freiwillig»» begonnen. A» vi«l«n G«Ua» dir Stadt wird «»scholl»», wi» »«r!»ut»t, soll«» Rekch»Weh«t»uvp« »o» Taucha au» iw «»marsch l«i». Heb« die gelter» schon gemeldrt«n Kämpf« ««dm «och folgend« Einzelheiten bekannt: Leipzig, 17. 2. Am Mttwoch setzte auch in d« Innenstadt wieder «n« äußerst heftig« Schieb«« ei«; «ammtlich am Jo- hannisplatz und kn dm angrmzmdm Strotz«, fanden heftige Kämp'e Katt. Starke Drto»attonm lirbm auf die vawmdung von Minenwerfer» hi«bei schltehm. Leute sind von Olten h« stark« Tr»pp«umass«n all« Waffen tm Anmarsch auf Leipzig. Die von vier Arveiiokompantm vateidigte «Räte- reoudlil' Taucha wurde heute mittag um 1 Mr von dm Truppm durchschritten, wobei die Arbat« aus dte Stadt Leipzig lurückaeworsm wurbm. Heut« vormittag u»d auch letzt noch finden heftig« Kämpfe insbesondere im Westen da Stadt statt. Malchknmgewehr« und Honda ranatenfeu« ist weithin zu hören. Mebrae heute mittag die Stadt überfliegmd« Militärftleg« «urdm beschossm. I« Borua wurde gellem nachmittag ein Angriff auf dl« dortige Kasan« von dm Truppm abgewiefm. L«iprig, 17.8. (7 Mr abend») Die Strabmkämpf« dauern fort, namentltch vor da innam Stadt, ganz besonder» am Jobannaparl und am Johannieplatz. Reäi«,mg»trupsm find tm Anmarsch. Dt« Leipzig« Neuesten Rachrichtm mutzten um 4 Mr dm Betrieb schließen. Leipzig, 17. » 2u Schkeuditz kam m zu einem »luttam Zusammenstoß zwischen bewaffneten Arbeitermassen und Truppm de« Landsägokoiv« au» Merseburg. Da Kampf dauerte mehr«« Stunden. Die Verluste dtt Arbeit« betragen 8 Lote und mehrere verwundet«, die d« Truppm 2 Tot« und 2 verwundete, Der Zusammentritt her Katioualversammlung gesichert 2» Stuttgart liegen nunmehr die Anmeldunam von soviel Abgeordneten vor, datz da Zusammentritt da Nationalversamm lung gesichert ist. Eine Rab« von Sündazüam au» Schlesien, Aamburg und au» dm Weltstädten de» Reiche» tst baett« an- aekommm. Weitae Züge wadm »och «wartet. Di« alle Vollsitzung da Nationalversammlung ist auf Donnewtag nach mittag 4 Mr einbaulm. »« französisch« ««trete» tu «tuttgart GMttgart, 1S. März. Wie gemeldet wird, ist der zur Auf rechterhaltung der diplomatischen Beziehungen bestimmte Geschäfts träger der französischen Regierung Äruyers in Stuttgart ein getroffen. Er hat sofort beim Minister des Auswärtigen Müller seinen Antrittsbesuch gemacht. Müller gab dem Geschäftsträger einen ausführlichen Snuationsbericht und führte dabei u. a. aus, daß der Präsident der deutschen Friedensdelegation in Pari» in ständig« Verbindung mtt ihm steh« und di« Geschäft« d« ord« Ruhe t« Treibers M«ghm, 18. 9. Hi« tst alle» ruhig. Ju Utzenmitz wird weiter gestreikt Thowuit, 18. 8 v« Generals««» geht wokt«. All» 8äd«n fwb > «schlosse» mtt Auiaahw» 8« L»H»»««M»P »«schäft«. 2» dir Gtadt ist u»«r d« v«nschaft h», Ardetter- «aff» »owowvrm« Ruh» und Ordaung. Sisler» uaSmtttag w« auf dme Kr»kg,platz «i»« gewaltig» v»»lo»s«ati»« b« «,d«te». »« sth»» «oooo »mich« fass«»»» Glatz war Uwttllt. Ler Attäteitt der Lemokrate« be» Lhemuitzer «ollzugärat «trd wie folgt begründet: .Die Deutsche demokrattsch« Par«! in Thenmttz hatt« e» fstr gebotm erachtet, ihre Gesinnungsfreunde unta dm B-amten, Angestellten und Arbeitern zur Beteiligung an dm Arbeiterrata wahlen aufzufordern. Da ab« infolge d« Kürze d« Zeit eine ausreichende Bekanntgabe nicht «folgen konnte und viele Wähl« infolgedessen von der Beteiligung der Demokraten nicht« wutzten, ist es nur gelungen, elnen Vertret« in dm au» S1 Mitglied«» bestehenden Boluugrrat zu bringen. Dies« trifft nun Maß nahmen, die wett üb« dm von uns allein al« berechtigt ane» kannten Zweck der Abwehr d« Gegenrevolution binausgehm und nur schädlich wirkm. Zudem verlegt d« Vollzugsrat da» Schwergewicht der Entscheidungen in die Vollversammlung d« Beiriebsobmann«, die auf undemokrattscho Weise ohne Berück sichtigung d« Minderheiten und im übrigen in der.von unr gestern an der gleichen Stelle verurteiltm Weile gewählt worden find. Diese Versammlung, d« jeder Charakter ein« Volk»- Versammlung abzusprechm ist, fatzt die radikalsten Beschlüsse lediglich vom Standpunkt de» Klassenkampfe» au«. Ein dort gestern von unserem Vertreter im Vollzugsrat gestellt« Antrag, dm üb« Chemnitz v«hängtm Generalstreik unverzüglichwied« aufruheben, ist von d« kommunistisch unabbängtam Mehrheit abgelehnt wordm. E» dauert somit eine Mahnahme fort, die — ohne in Chemnitz al» Abwehr d« Gegenrevolution gebotm zu sein — da» Allgemeinwohl aufs schwerste 'chädigt. 3m Hin blick auf diesen Beschluß und da auch sonst keine Möglichkeit ersichtlich ist, im Vollzugsrat oder in du Vollversammlung in du jetzigen Zusammensetzung irgendwelchen Einfluß auszuüben, haben wir unseren Vertret« aus dem Bollzugsrat zurückbuufm. An unser« entschiedenen Stellungnahme gegm die Militär- revolution, die Quelle de» neum Unheils, da» auch üb« un» in Chemnitz gekommen ist, wird selbstverständlich hierdurch nicht» geändert. Di« Deutsche demokratische Partei für Chemnitz und Umgebung." i - > I l ! I * > *>' * ! > ! ! II ! . Ueb« dt» Lage autzerhalb Sachsen» ist zu berichten: Schwere Anfammenstöße ix Dortmund Vortwnnd, 18. S. Gestern morgen kam es wird« zu sch««» Kämpfen zwischen in du Nacht angekommmen Truppm d« Reichswehr, Bürgerwehr und Sicherheitswehr einerseits und bewaffneten Arbeitern andererseits. Nachdem dte Arbeiter großen Zuzug Bewaffnet« au» du Umgebung erhalten hattm, üb» wältigten sie gegm Mittag die Reichswehr, Bürgerwehr, Siche» heitrwehr und die Polizei und entwaffneten diese und letzten fich in den Besitz du Stadt. Es hat auf beiden Seitm sehr viel« Tote und Verwundete gegeben. Auch ix Thüringen wird gekämpft Ohldmf I. Lhst«., 18. 2. Hi« ist ein schwer« Kampf tm Gange zwischen Reichswehrtruppm, Kommunist« »nd Anab- HSngigm. . » G» kann kein« Rede davon sein, dag die RetchsregleruNg W Bedingung« Kapp» erfüllt habe. Di« Nachricht ist wahv- Hninkich nur «in versuch Kapp», den Zusammenbruch fein«» Mtunehm«,» zu verschleiern. ! Ain« Bestätigung dos Rücktritte» und -Mr de« be- M-un-sIosen Rücktritt«« ist auch au» nachstehend«» Mel- WvV» »» «rstch«»: §r«ckf»rt a. M., 17. S. (WTD.) Vie „Frankf. Ztg." Wdet au» Berlin: Auf Grund der im Reichstagsgebäude hrlm Verhandlungen habm Kapp und v. Lüttwitz, die- »ach längerem Schwanken, sich zum bedingungslosen Rück- bueit erklärt. Die Regierung ist dem Vizekanzler Schiffer b»n wordm. General v. Hülsen hat im Namen der gierung Bau« die Führung der Truppen übernommen. W»rye» waren di» unabhängigen Abgeordneten Cohn und Säumig in der Reichskanzlei erschienen und hatten namens Ax tu dm Arbeitervierteln ausgerusenm Räterepublik ein lllti- Datum überreicht, daß die bewaffneten Arbeiter, wenn bis L »hr abend» die Truppen nicht zurückgezogen seien, zum Mgrtff schreiten würden. Unter dem Eindruck« dieser Nach- «ichmn habm Kapp und v. Lüttwitz Bedingungen für ihren Gücktrm gestellt, in »rfter Linie Amnestie. Di« Verhand- stumm dauern noch an. Di» Arb«it«r in Weißens««, Reinicken dorf und Spandau habm sich bewaffnet. Gs sind noch blutige Oveignisse zu erwarten. Weiter meldet die „Frankf. Ztg." von 10 Uhr 45 Min. «pmd» au» Berkin: Dis Vorgänge im Lauf« dm Dienstag- nachmittag haben sich folgendermaßen abgespielt: Um 4 Uhr Md d4« Ünrerstaarsfekretär« mit den Mitgliedern de» Reich»- Wp» M Reichttagvgebäud« zusantmengetretm. Von der neuen Negierung warm erschienen di« General« v. Lüttwitz, KlMtz, früher G»neralstabsch«f de« Generalobersten GlneM, und General o. Hülsen. Di« Unterstaalsstkretär« stell- tza» dm G»n«ralm nochmal» den Ernst der Lag« vor Augen Aid machte» auf die bevorstehende Katastrophe aufmerksam. Genera! v. Lüttwitz lehnt« zunächst j«des Entg«gmkomm«n »d^wühomd von Kapp btkanntg«g«bm wurde, daß er sein« WMmg -evetts al» v«lorm bettachte, und die General« X Klewitz und Hülsen, di» beide Gegner des Anmarsches Del Valtikumtruppen gewesen warm und sich am Sonnabend Grreit «klärt hatten, mtt Waffengewalt gegm di« Baltikum- tö»p»m vorzugehm, zur Verständigung bereit warm. Um < Uhr erschienen die General« v. Klewitz und v. Hülsen Dpder im Reichstag« und teilten mit, daß General v. Lüttwitz zurückgettetm sei. Die Truppen stehen unter dem Befehl v. Hülsm, der nicht mtt dem General v. D in Hannover zu verwechseln ist, der sich für die Kapp «»klärt hat. Der Berliner General v. Hülsen tt «rsichert, daß «r di« Regierung Bauer verteidigen werd«, d nächst« Entwicklung läßt sich »och picht »bOlseht^ d« st dm militärischen Sttzllm «rklärt wurde, «In« ssforfig« Trnppm «u« dm tzkb«iwmGiMn umw« lassm. ür Schake mtt vollwolltgm, halblavgm und turzwolligm Fellen 2M. ür Schake mit Blößen 203. sür Pferd« letulchüetzltch Fohlm, Esel, Mauftter« und Maulesel) lllcilttin fi»ppz ' Mvzch «emnittlung vou Wolff» Sächt- NndMtMst «w Wlm wtt folgmd» Berliner Meldung: MM», 17. 3., 2 Uhr 30 Min. Lu« »m -Mch^pzlei WWest wi» folgsnde anttliche Meldung: Rachde« die Regierung Bau« sich entschlösse» HUI, Rr wtsmtlichm Forderungm, der« Mlehnung «un 13. Mär, M GÄstGwS der Regttrung Kapp führte, z» erfüllen, PHt d« ReichMnzlsr Kapp fei« Mission al» erfüllt a» Ach trttt zurück, indem «r dtp vollzieh«,de Gewalt dem , MtzMosterbesthlshaber zurückgibt. Ac läßt sich dabei von ' M Ultbarzeugung leit«, datz Vie äußerste Not dm Bater» chUstt« dm einheitlich!« Zuftnmnmschluh aller gegen di« ! Gwasthtenda Gefvhr des Bolschewismus verlangt. ! > Zu vorstehender Berliner Meldung gibt die Dresdner Diele BekauutmaSuna ttltt mtt dem 18. Mürz 1920 in Kraft. Go« 18. «ist, bi» 18. Ass» 1920 betrasen »ach Festsetzung d« Re!ch,ffeiMteSe »MN 9. Mär, 1920 dl» Httutquschläg«, dt« dm Tierhalter» mtndrßm» zu bezahlen find, für dm Lmtrr« »«»mdoewtcht: ür Rind« lausgmommm KM«t 90.— Mark ar Kälber 214L0 Mark ür Schake mtt vollwolltgm, haldlangm und kurzwolltgm Fell« 138.— Mark ür Schafe mtt Blößen 121.80 Mark für Werde lejnschltrklich Fohl, ----- ------ Danach hat d« ln Sachs«, auf < »ahlmd« Häuterulchlag fe Zent»« Lebe, ür Rind« (ausgenommen Ki ür Kälber r« st- u » rt- r « » ck w- Ai M tt et tt. tt tte kw «e tt «« l» r« * om 0« iM. an- d« m. tm ritt MN auf eur n r- ». r- d »» X !» k, r- !d st «- tl »et, in be- )« ntt He al- rd« en, ard da ist. tnd