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Erzgebirgischer Volksfreund : 09.12.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191612099
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19161209
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19161209
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1916
-
Monat
1916-12
- Tag 1916-12-09
-
Monat
1916-12
-
Jahr
1916
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 09.12.1916
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ruftn od« bft WM« » «iner ana«stchon vorsorMna in M Lau» -«schickt, E««ch st« da« «rot unftkdesftn m Verwah rung pl nehnftn versprach: krmen di« Kinder p»rück, »ar dk » Gai« verschwunden. Also Vorsicht! LS knitz, L. De». Auf den am Sonnt« stattfindenden wohltäligkeitsslbend wird nochmals M dieser Stelle k aufmerksam gemacht. Löbultz'sTD«. D« Unft«fft.ftr Hr. Rar Früh, kl-, Inhaber de« Eisernen Kreuks wurde mit der Friedrich August-Medaille a»sg«»ich»t. Zschorlau, S. D«z. -rn. Gefrett«» Willy Fischer (früherer Sparkassenkassierer) wurde das Eisern« Krau» !, verliehen. Raschau, 8. De». Dem Leutnant d. R. im Res«rve- Feldartilkrte-Regiment Nr. SS, Hrn. Hein» Bretschneider, Sohn de» chm. Forstmeister« Bretschneid«, ist da« Ritter- kr««,2. KlassedeeBerdieNftordensmitSchwer- tern verlfthen wordM. A«S Sachsen. Leipzig. Wegen Kriegspreiswucher» und we gen «tn«r ganzen Reihe von Zuwiderhandlungen g«gen die Ver ordnung über den öffentlichen Berkehr mit Milch hat das Land- ««richt den Milchgrobhändler Alfred Mar Schenk in Leipzig- Gohlis zu insgesamt 4680 M. Geldstraf« verurteilt. Chemnitz. In der Nacht zum Mittwoch stürzte ein 73 Sahre alter Flaischermeister di« Trepp« herab. Er erlitt dabei «in« schwer« Schäd«lverl«tzung, die seinen alsbal digen Tod herbeiführt«. Plauen. In einem Uhrengeschäft wurden mittels Ein- bruche s Herrenuhren im Wert« von 75 00 Mk. gestohlen. Gerichtssaal. — Ein aufsehenerregender Kriegswucher- proze h beschäftigte die Strafkammer d«e Dresdener Landgerichts. Angeklagt waren der langjährige Inhaber des Dresdener Ausstellungspalastes, Kaufmann Paul Arthur Hohlfeld, der während der Internationalen Hygiene-Aus stellung 1911 in Dresden ein grobes Vermögen erworben hat. Seit Kriegsbegtnn machte Hohlfeld Krieg«geschäst«: er trat je doch nicht selbst öffentlich auf, sondern lieh di« Geschäft« durch Dritte betreiben und war lediglich Geldgeber. Im vorliegenden Fall handelte es sich um den Absatz von Speiseöl. Die Kauf mannsfrau Sperling, di« vor dem Krieg mit ihrem im Felde stehenden Ehemann di« Herstellung von Fleischsalat im groben betrieb, besah «inen Posten Speiseöl, gegen 4400 Kilo, das sie für 4 Mk. 15 Pfg. das Kilo «Ingekauft hatte. Don diesem Oelvorrat hatte der Kaufmann Engel aus Stargard Kennt nis erhalten. Er machte der Frau Sperling ein Angebot, nachdem er zuvor seinen Geldgeber Hohlfeld befragt hatte, und bot ihr 8 Mk. für das Kilo. Das Geschäft kam zustande, und Engel bezahlte mit Hohlfeldschem Gelde das Oel, so daß dt« Sperling einen Uebergewinn von 18 260 Mk. erzielte. Las Oel wurde von Engel im Auftmg Hohlfelds weiter vertrieben, ustd es wurde «in Verkaufspreis von 11 Mk. für das Kilo «rreicht, so dah Engel und Hohlfeld zusammen gegen 13 000 Mk. verdienten. Bor Gericht betonte der Sachverständige, dah der Kandel zwischen Engel und Hohlfeld als ein Handelsge schäft eines reellen Kaufmanns nicht angesehen werden könne: beide hätten lediglich ein Agentengeschäft betrieben, und in sol chem Kalle sei «in Gewinn von 3>/s Pro,, als angemessen zu bezeichnen. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dah der Hauptangeklagte Über ein grohes Vermögen verfügt, verur teilt« das Gericht Hohlfeld zu drei Monaten Gefängnis, 12 000 Mark Geldstrafe oder weiteren zwölf Monaten Gefängnis ünd zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer vsn drei Iahren. Engel erhielt zwei Monate Gefängnis und 12000 Mk. Geldstraf« oder ein Iahr Gefängnis, während gegen Frau Sperling auf 13 000 Mk. Geldstrafe oder ein Jahr Gefängnis erkannt wurde. Ich w«ib, da» «»bekümmert in bitte bi» «bar, da«, «oas i» Mein vrud« hat Gilda bw xm Tab« ihrer vffta«nmtt« Er richtete sich jäh auf. „Da« sagst du so ruhig auch läht st« so seiner Geftlftchaft?" Sie nickt«. Graf Hochbergs Liebeswerben Original-Roman von H. Courths-Mah ler. (68. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Ja — -an, Mb«kümm«rt. Du irrst dt» f«hr in Gilda, »M ba glaubst, das, st« mit b«ld«n Händen »ugmtftn ward», »«»n ihr mein Ar«b«r s«tn« Han» bi«t«t." ttr »acht« «in« hastig abwehrend« Beuxgung. „Natürlich würde st« ptg«Iftn. W«nn «tn« arm« Gesell- Aasterin di« Gatlin «in«« Millionär» w«rd«n kann, b«d«nkt st« sich Kimm Augrablick, auch dann nicht, «an brr Mann ftaul ist." VN, schüttelt« dm Kops. Kirchen-Nachrichten für den 2. Advent. Schneeberg. Borm. 9: Predigt Luk. 21, 95—86: Oberkirchenrat G. Thomas: Ehrengeläute: 11: Nlndergottesd.: ? Conrad; nach!», f/,2: Untere.: ObsrkXchenrat S. Thomas- ab. 6: I. d. Hospitalk. Predigt Mutch. 8,1—10: Helm; Iungfraucnv., 8: JünglingSv.. 8: Münnerv. — Mont. ab. 8: Frauenab. im Ratskeller. — Mittw. ad. 8: in der Ho'pitnlt KriegSdetst. u. Feier d. h. Abendm.: t'. Conrad. Gl«uftädte. Borm. 9: PredigtgotteSd.: L. Bruhm. Beichte u. Kommunion: Pf. Märker. Nachm. '/,3: Btbelst. in Neudörfel. Uh. 6: PredigtgotteSd.: ders. '/»b: Jungrauenv., 8: Jünglingsv. — Mittw. nachm. '/,2: Bel- n. Taufgoiteöd. — Donnerst, ab. 8: KriegSbetst.: ? Bruhm. Er schob den L«derhut au« dem g«bräunt«n Gesicht. Prachtvoll sah er aus in diesem wasserdichten Segleranzug. Aber seine Augen blickten unruhig nach Tchtoh Hochberg hin über, al« müsse sein Blick di« Miu«kn duvchdringen. „Hast du nicht bemerkt, Olly, dah dein Bruder für Fräulein von Beiden «in sehr auffallendes Interesse an den Tag legt? Ich weih nicht, ob es gut ist, die junge Dam« so oft! in Werner» Gesellschaft zu belassen. Mir erscheint e« nicht «»geschlvisen, dah «r «ine- Tage« seine Krankheit vergessen «n» nm Fräulein von Berben« Hand anhatten könnt«. Sie »Ab« natürlich sofort mit beiden Händen zugreifen." Otto lächelt,. „Du sagst mir nicht» Neue», Harald, »«in Bruder Gilda von Derben liebt." Ot«rschk«»a. Vorm. 0: Prediztgottttb. Duett: „von gpfi, kommt,in' Wurzel zart" von Naal.r. v>11: Mnftrgotkad. — Dienst. Junafrauenv, S. «öt„ Grün« Wiese. — Mtttw. ab. »r »rieagbetff. mir Aoenbmahl. — Donner«». Frauenv. Riedirschlema. Vorm, ü: PredigtgotteSd. — Mont. ab. S! Jungsraueuv. — Mtttw ab. 8: Ü-ieg-betst u. Abendmahles. lWilbbach. Borm. S: Prebigtgottesd. u. Abendmahlsf.: ?. Helm» S neeberg. — Donnerst, ob. 8: Kri«asb«tst. A«» (Rtkolatkirche). Vorm. S: HauptgotteSb. «. Prebigt: Pf. Leßmüller. 11: KindergotteSd. b. alt. Abt.: Pf. Leßmüller. Nachm. V,2: Ju cnbgotteSd. d, 2 vez: k. Oertel, ^lb. 6: Komm.: 1. Oertel. 8: kirchi. Gemeiudeab. im Saale d. Gasthoks Bürger- gartm. Bortrag V.Pf. Welbauer-Rabenstetn über: GlauvtnSkümpfe und KrieaSnvt« der E.augrlischcu Deutschen im Kar)athenland». — Mtttw. ab. 8: Krieg belst., Beichte u. Abendmahls!.: L. Kunde. — DvnnerSt- ab. 8: KriegSbelst. in Auerhammer: ?. Kunde. Ab. '/,9: Münnerv. — Freit, ab. '/,9: Vorder, z. KindergotteSd.: ?. Oertii. Ane. (Friedengktrche.) Borm, v: HauptgotteSd. Ab. 8: Komm. — Mlttw. ab. 8: zweite musikal. AdventSand.: „Jesu Kommen tn Hau» und Herz". Beichte u. Abendm- Gesangbuch mttbr. Ltedrrz. 10 Pfg. Hüstnttz. Borm. S: Predigt: Oberpf. Schmidt Luk. 2l, Sü—ÜL vetchtr. hält ?. Auster, «b. S. Predigt: ?. Börner Matth. 3, 1—10. — Dlentt. in «l-iroda S: »Mbrrlehre. '/,9: KrtegSbetN-, tn Asfalt«r '/>9: Kriegsbrtst. — Mtttw. a«. ä .NrwMetst.; ?. Auster. Voskau. Bei'!». '/.S: Beichte. 9: Prell : MleeN. i. I. (Pf. Mielsch sa). Nachm. 1: kirchl. ilr. m b. lmn. Jilgni', Ab. '/,8: »mrv. — Mittw. ab. 8: J,mg,ruueuo., lün. eie:. — Donnerst, a». 8: KriegSbetst. Grünbat». Borm. 9: PredigtgotteSd. Heil. Abendm. N ür GotteSd. in Waschleithei 3: Laufen. Ab. 8: Theater b. u Waschleith. Alles andere wie gewöhnlich. Vraudorf. Vorn:. '/,9: Beichte u. Slbendm. Vilö: Jestg.utr>'. zur Nachfeier des SSjährigen OrtsjubilüumS deS PH Härti -. M r. v. Wachsmann: „Loveden Herrn". — Mittw. ab. >/,8: Kri g lerg. Laudestirchliche Aemeinschast Schneeberg. Ritt-rst Ab. '/,8: GcmeinschaftSvcrs. — DlenSt. ab. 8: Jugendbundu rs. — DvnnerSt. ab. 8: KricgSbtst. Lande-kirchliche Gemeinschaft Schwarzenberg. Nackm. 3: Bers. Katholische Kirche Ane. Früh 7: Messe Ane. V,l0: GotteSd. Schützenhaus Eibenstock. "/«3: And. Aue. — Mtttw. ab. 8: Kriegsbittandacht Gottcsacknlopclle Schwarzenberg. Werkt, heil. Messe früh 8. 1. Klaffe 17V. A. S. ^Landes-Lotterie. «, «Ich«, Mn «M»IMI «w» MI I»» Man Nm»«, (vhm »«wLhr d« RtchU,teil. - Nichdrack »rrb»t«i. 2. ZiehungStag vom 7. Dezember 1S1S. "voo Nr. zom«. Aoh-«n«e M-Isig, -H.MIU» I. «l«. avooo Nr. lr-17. Max R. 0rü^«r, Uklpzig. 0»«P Nr. 7»«L vtt° »Ilchoff. D>r«d^. »ooo Nr. 71. 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O76NL 86« 008 (SOO) 316 110 8bb 846 693 721 :200- 276 041 4«S 358 777 «04 19« 78I 219 202 387 E 478 108)832 4Sb 75« 011 935 501 SS7 «3318« 678 499 304 l)W0) 601 994 «87 375 8W 486 IOO717 »5» 848 207 77b SOS -LS US 252 402 5?L »IS SL6 SSL 89» V72 66» Sie, das schwache, zaghafte Mädchen, hatte den Kampf ums Dasein mutig ausgenommen, um ich nicht verkaufen zu müssen. Ihr Herz war ihr nicht für Millionen feil gemcscn. Sie blieb lieber arm und in abhängiger Stellung, als dah sie einem ungeliebten Mann ihre Hand gereicht hätte. Und er selbst? Er hatte sich verkauft, jawohl, verkauft an «tn« ungeliebte Frau.. Ci war zu feige gewrsen, den Kampf um« Dasein aufzunehmen. Und er war sich noch sehr ehr«nhast vorgekommen, dah er nicht LI«be heuchelte, wo er. sie nicht empfand. Wie klein und erbärmlich erschien er sich plötzlich im Bergleich zu Gilda! Die Scham brannte ihm di« Stirne rot. Lang« starrte er finster vor sich hin, und kein« Lippen ptttzten sich fest aufeinander. Olly sah, dah ihn etwas stark bewegt«. Und plötzlich glaubte st«, ihn zu verstehen. „Was ist dir, Harald? Hat dich in meinen Worten et wa» gekränkt?" fragt« ft« offenherzig. Er fuhr empor. „Ich schäm« mich, Olly, schäm« mich vor dies«m Mädchen, um so mehr, als ich sie verkannt habt." Olly sank tn sich zusammen. Ihr« Augen flogen mit einem wehen Blick ins Weite. Sie rauhte, dah er sich schämte, weil er sich verlaust hatte. Vitter« Scham stieg auch in ihr auf. Hatte sie sich nicht auch verlauft, um Stand und Ramen und ander« Aeuherlichkeiten? Er »ar noch zu entschuldigen, ihn hatte «in gewisser Not stand dazu getrieben und das eifrig« Zureden sein« Mutter. Ad« sie selbst?, was hatte sie in dies« Sh« getrieben? Nicht» als Gtdankenlosigklt und Oberflächlichkeit. Und dafür muht» sie Mn bühen — bltt« und schmerzlich bühen. „Du wirft ihr st» mm Gerechtigkeit widerfahren lass«», Horeckd", sagte sie matt. Gr nickte Mk. Mötzlich fuhr « empor. Ein jäh um- springend« Windftoh hafte da» Segel 1,packst. Harald rih es mit starker Hemd hmnn. Sr hatte nicht darauf geachtet» dah «tn Wett« rnmorW^mm «r. Mit Anspannung aller Kräfte gab tze dem veaöe esttM aAdeeen Kurs. um sie vor Not lind Sorg« zu bewahren. Werner tat es nicht um seinetwillen. Er wollte nichts als Gildas Zukunft sichck- stellen und hat ihr das auch gesagt. Aber sie wies ihn ab mit dem Begründen, dah sie ihm nicht die Liebe entgegen- brtngen könne, di« sie einzig und allein bestimmen würde, ihre Hand in die einrs Minn«s zu l«gen. Dar tat sie, trotzdem sie damals ln einer weit schlimmeren Lage war als jetzt. Sie ist überhaupt ein sehr ideal veranlagtes Geschöpf. Sie hätte zum Beispiel sehr wohl di« Unioersalerbtn'ihrer Pflegemutter werden können, wenn sie nicht zu stolz und zu rücksichtsvoll gewesen wäre, dies« zu bitten, «in L«stam«nt zu machen. Ich konnte da» damals nicht verstehen, wie ich auch nicht bv- greifen konnte, dah sie Werner abwies. Ich selbst habe Werner zugeredet, um sie anzuhatten, weil ich es nicht für ausgeschlossen hielt, dah sie ihn liebgewonnen hatte, trotz seiner Krankheit. Und um meinen Bruder die Sorg« um Gilda» Zukunft abzunehmen, di« ihn nicht hätte zur Ruh« kommen lassen, habe ich ihr di« Stell« al» Gesellschafterin aw- »«boten. Sie nahm dieselbe aber auch «rft dann an, nachdem ich ihr versichert hätte, dah wir sie nötiger brauchten al» sia uns Md dah ich um Werner» Werbung wuht». Sie ist^ glaub« ich, nicht imstande, «twa, aviunihmen, wo st« nicht» zu geben hat. So ist e» gekommM, Harald, .dah Gilda bei UN» «in« Aurnahmestellun» «halft» hat. Sie ist UN» beiden m«hr «in« AreMdin, d«nn «ine Unftkg»b«n«. Ich würde di« Freundin im Verkehr mit ihr noch mehr beton«» und ihr manch« Erl«icht«nmg schaffen, w«nn ich nicht verhindern wollt«, dah sie sich «inbiwet, iw wolle ihr etwas schenken. Sie will sich M» einmal ihr«» Unterhalt ehrlich verdienen. Tie ist «tn tapfttes, stolz«» Geschöpf, Md ich hab« Ke herzlich lieb »«Wonnen ihr« vortnfsluhen Eigenschaften halber. Sch v«» traue ihr scheanftnl— und mein v«d« auch, dem sft dnnch ihr« Gegenwart «ft» w«ntg SM» ft» sein arm«» Daftm pütbert. Sie ist «in vftsän, dM» man die gröhft Hochachftng »oUM »Mh." Da» all« VH, VNtz ft» sehr «armer, herzlicher weift. Graf Harald »ar ganz bläh geworden. Sein« Stirn Bert alle Haup 3-4 Ul 4—5 Nh S ? 2 Pfun kauft wer von 12 H Bis mensgren, Sck A beträgt d Jahr« 15 gestellt« ? War«flka» Die 1 Die i mierminis die Erwg BnhSM such m L nieder, ü ) Partsig MÜH MO durch dje rufen«» 1 sich Engt" und ihre Vierverbi Sehr zu über die gebracht« steh« so England! man dor verzwi So hmft schwinde» es Myl Verhält« stände zr es lieber ben häti gelknabei tatorischc zeichnend Wirklich! ner Füh Kopf vc Die Er«igniss Sturz London RoO fo ruhig die sow G r i e ch die Ver gender erreiche« zu sein, gen beg man mi gen, in Paris r aen a Schaft Ach ist ner de ter woli do wi< A n gr Haltung gewasch Presse Oeffent dft
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