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EUMWMWM Nr. 275. 6S. Jahrg. Aue, den 2». November 1916. Der Rat der Stadt für den Staat verfalle» erklärt werden. Der Rat der Stadt Aue, den 24. November 1916 rg. b in der lähne zu- ein« 'GvtteSd. I. Donnerot. ackerkapcllr Männero. noch >ätl" «ar blad »k schweig' zuge nach ten Aristo- lüsten sich rr kleinen, Hochzeits- in« äußer« »d er die ihr An»»« °ev. -2 m Herzen en gelernt- ihn liebt», n er nur tine, zart» n vvrfuhr, Mr. Wer vo sätzlich eine Anzeige, zu der er auf Grund dieser Berordnung aufge» fordert wird, nicht erstattet oder wisseMNch unrichtige »der unvollständige Angabe» ich Valder» uem diese» er. Dort mr ssch hin. mehr «in« Gefall.: chtniS d. Lbvsuge!. Soli>.c>. KriegSub. ik. KvN. . ab. 8: IM- ptgotteSd. mchorges. lteSd. — i Ar e. ie Mil- l Fuhc- »en, l a sah die :en »i ü werb.n r i s ü> e meriku- ütte i n Plän.! Ankauz Berkau, Breinig- mnahm, suh be- nen mir »ng für a waren Predigt : Oouii UvttcSö.: ab. - Krieg.-- - Freir. Ibeiidiu.. Schmidt ;r. Koll. Pj-Plotü- :v. ab. 8: cheukom.: ündigung, . ruhig". - JllNg- Sonnab. 6: hctl. biideildcn trickk. Ab. Freit, ab. oitcöd, in. Illtmanu- - Dienst. Meisl igigbltesd. Ne u. h. es. Helden. dinahlos. —>z: I'. M.: de". IM»«»«,, t» Och««»«» »«, WWPD umzustellen, so bah die Arbeiter an Ort und Stelle verblei ben könnten. Der Staatssekretär schloß mit einer Besprechung der Sicherheiten, welche für die Hilfsdienstpflichtigen durch Ilie Einsetzung von Entscheidung«- und BesHwerdeausschÜlsen mlt paritätischer Vertretung der Arbeitgeber und Arbeitnehmer ge schaffen werden sollen. Im weiteren Verlauf der Besprechung stellte der Staats sekretär des Innern Dr. Helfferich mit Genugtuung fest, daß in der Frage der Notwendigkeit des Gesetzes und der gro ben organisatorischen Arbeit, die zu seiner Ausführung erfor derlich sei, völlige Uebereinstimmung zwischen dem Ausschuh und der Regierung herrsche. Der Staatssekretär trat den Be fürchtungen entgegen, dah im nationalen Interesse wichtige und unentbehrliche Betriebe stillgelegt bezw. eingeschränkt werden könnten, weil sie in der Begriffsbestimmung des vaterländi schen Hilsdienstes nicht ausdrücklich genannt seien. Was insbe sondere die Presse anlang«, so wisse die Regierung ganz ge nau, dah die Aufrechterhaltung auch der mitt leren und kleinen Presse während der gan zen Dauer des Krieges eine dringende vater ländische Notwendigkeit sei. Aehnlich verhalte es sich mit den Berufsorganisationen. Der Staats sekretär besprach dann die Mahnahmen, welche getroffen wer den tonnen und getroffen werden, um auch die Bevölke rung der besetzten Gebiete innerhalb der durch das Völkerrecht und durch gewisse rein tatsächliche Erwägungen ge zogenen Grenzen zur Arbeit in Deutschland hcranzuziehen und schloh mit der Bitte, in der Behandlung von Einzelheiten nicht weiterzugehen, als dies eben im Interesse der Durchführung des Gesetzes notwendig sei. Dee Stillegung einzelner Betriebe solle in engem Einvernehmen mit der Fachindu strie und auf Grund ihrer Anregungen und.Vorschläge erfol gen. Die volle Einheitlichkeit der Durchführung bet allen lo kalen Stellen sei dadurch gewährleistet, dah alle Generalkom mandos in den einschlägigen Fragen an die Weisungen des Kriegsministeriums und damit des Krtegsamtes gebunden seien. Die Mitwirkung der unteren Zioilbehörden, vor allem der Kommunalbehvrden, 'werde selbstverständlich ständig in Anspruch genommen werden müssen. Generalleutnant von Gröner erklärt«: Di« Umstellung von Industriezweigen und Fabriken soll wettmüglichst auf dem Wege der Freiwilligkeit erreicht werden. Tageblatt - Amtsblatt -7-"--^ — «wwarzenverg und Zwickau, sowie oet Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünyam, Hartenstein, Johann- gevrgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwakenberg bzw. Wildenfels: Der vaterländische Hilfsdienst. In dem wetteren Verlaufe der Erörterung de» Ge setzentwurfs, betreffend den vaterländischen Hilfsdienst, gab auf eine Anfrage nach Einzelheiten der Staatssekretär des Innern einen lleberblick über die Vorgeschichte de» Hilfsdienstpflichtgesetzes und über di« Verhandlungen, welche zur Vorbereitung des Gesetzes mit der Industrie und der Arbei terschaft stattgefunden harten. Er betont«, dah die Durch führung des Gesetzes in erster Linie auf Freiwilligkeit ibegründet sei. Zwang solle nur als letztes Mittel und ausnahmsweise zur Anwendung kommen. Es werde drei Gruppen von Personen geben, die unter die Vorschriften des Dienstpflichtgesetzes fallen würden, einmal arbeitsfähige Männer, die gegenwärtig keinerlei Arbeit verrichten. Diese mühten natürlich herangczogen wer den, da fetzt auf keine nutzbare Kraft verzichtet werden könne. Ihre Zahl werde aber nicht allzu grob sein. Die zweite Gr uppe würden die Personen bilden, die in nicht lebens wichtigen Betrieben tätig sind und durch deren Stil legung bezw. Einschränkung für wichtigere fre igemacht werden. Auch ihr Tütigkeitswechsel solle sich zunächst freiwillig vollzie hen und nur im äuhersten Falle erzwungen werden. Endlich kämen als dritte Grupp« noch die Arbeitskräfte in Indu strien und Betrieben hinzu, di« zwar an sich für die Kriegs führung und Volksernährung wichtig sind und nicht vollständig entbehrt werden können, bei denen aber im Interesse des Gan zen die Zahl der beschäftigten Arbeitskräfte ein geschränkt werden könne. Bei dieser Einschränkung werde so vorgehangen werden müssen, dah die rationellste Ausnütz ung der Kräfte gesichert bleibt. Vermutlich werd« es sich in der Regel empfehl«», einzelne leistungsfähige Betriebe voll arbei ten zu lassen, andere dagegen stillzulegen bezw. auf ander« wich tig« Arbeiten umzuschalten. Im Gegensatz zu der militäri schen Aushebung, für die ein Urteil über die Eignung der ein- z«lnm Persop. der Äurzuh«b«nden die alleinige Grundlage bilde, werde bei der Durchführung der Kriegsdienstpflicht zunächst «in Urteil darüber zu fällen sein, ob einzelne Betriebe al« kriegswirtschaftlich notwendig zu gelten haben. Ist die Un entbehrlichkeit eines Betriebes verneint und damit seine Stillegung zugunsten einer als Hilfsdienst anerkann ten Beschäftigung ausgesprochen, so werden die Angehörigen die ses Betriebes aufgefordert werden, sich andere als Hilfsdienst anerkannte Arbeitzu suchen. Da bei werden ihnen von d«n zu schaffenden Neuen Organisatio- nen in Verbindung mit den bestehenden Arbeitsnachweisen neue Arbeitsmöglichkeiten im Bereich des vastrländlsckMÄilfsdien- stes nachgewieson und angeboten werden. Erst wenn sie nach einer gewissen Zeit eine al» Hilfsdienst anerkannte Beschäf tigung nicht gesucht oder nicht erlangt haben, soll« die Ueb«r- weisung zu einer solchen erfolgen. Bei der Ueberweisung von Arbeitskräften an bestimmte Betriebe werde entsprechend den dem Gesetzentwurf« v«igeg«benen Richtlinien auf die körper». ch«n und geistigen Eigenschaft«», di« FamilienverhältNisse und die bisherig« Tätigkeit d«s Hilfsdtenstpftichtigen weitestgehend« Rücksicht zu nehmen sein. Lie, «fordere nicht nur dir Billig. Kit, sondern auch dk Notwendigkeit möglichst rationeller Au», nützung der Arbeitskräfte s«lbst. Der Staatssekretär wie» dann sammendrängung VrbeWtschpst »ss. 2«^ ost Dl .Oq,«ru,>l»« S»N»fnund- «qcheinl »pich »u »« T«g« n,q s.nn- »n» sau«,«. «»»«»»pret»! n»nMch «0 P». »»»««»««prrte: Im eUniMEkM dir »« I w. PkMuili M pfg , «u.Mrl« SS Pf«., im amtlich«» LUI dl« »spalt. Z«ik w Psg., tat R-0am«t«iI »t« ZrUk 7» Vt». , va«ll»a»n«0! tkrzgeb. D«nl, Schn««»«, NMtMIU. Vastscheir-Konto Leipzig Nr 122»«. Volkszählung Ane. Am 1. Dezemb r findet nach Beschluß des BundeSratcS vom S. November d. I. eine Volkszählung im deutschen Reiche statt. Zn diser Zählung dienen Hau-Haltungs- und Der Wiederbeginn de- Reichstag-. Der R-tch-tag hat am Sonnabend seine Beratung»» wieder ausgenommen. Aus der Tagesordnung stehen zunächst nur Petition«»». Vielleicht, wenn die Verhandlungen des HauShaltauSschusseS vorher znm Abschluß gelangen, wird auch die Vorlage über den vaterländisch-« Hils-di-nft noch auf die Tagesordnung gesetzt. Jedenfalls erwartet man «ine längere Rede deS Staatssekretärs Dr. Helfferich, der über di« wtrtschastltche Lage in feindlichen »ändern zn spreche» gedenkt. SiamSgat« au d-v engl. Küstr defchofion. Berlin, 2S. Novrasb«. Teil« unserer Seeftrrtttraft« stie- hm, In der Nacht vom Ai. zunt L4. RövMt«r ««gen di, rhemstmündung und den Pürdaussgng dir Down» vor. Bi» auf «in BvrooliEtMUg, dät durch E«sWtzstn«r versinkt wurden tAmAA Kindlich» StrAtstäfn ««»»trvfstn. L« Kriegsküche Ane. In der Woche vom 27. November bis 2. Dezember IVI« erfolgt die Aus gabe des Essens au, die Gutscheine Nr. 16401—16650 im Stadtkeller, , I66S1—17000 bei Firma S. Wolle, , 17001—174^0 in der Kvchschule. Gntscheine sind bei jeder Entnahme de» Essen» miizubrmgen. Bei der ersten Wochenabholung ist für jeden Gutschein eine neue rote Warenkarte vorzulegen, von der in der kommend » Woche der Abschnitt abgetrennt wird. Ebenso werden Karlosfclmarken mit gekürzt und zwar für je 2 Wochen «ine 7 Pfund Marke. Die Kartoffelkarten sind deshalb bei der ersten Wochenabholung in der Kriegsküche vvrznlegen, wo sie entwertet werden. Die Ausgabe der Entschritte erfolgt nur Freitags, vormittags von '/S bi- »Ü Uhr im Stadthaus?, RatSkanzlei Z mnier 13. Zn anderen Zeiten kann eine Ausgabe nicht mehr erfolgen. ---»»IW-MEMWWWM-MEMW« ! sichtbar wurde, traten unsere SeestreitkrSste den Rückmarsch an und trafen Wohlbehalten in dem heimischen Stützpunkt ein. Der Chef brr Admiralität»«» d«r MoriWt. (Durch Souder-Ausgabe veröffentlicht. Die Schriftleitung.)! Der deMsche Admiralstab znm Nutergang der „Vritamüe". Berlin, 24. Nov. (Amtlich.) Im englisch« n Un terhaus ist die ang«blich durch ein deutsches Unterseeboot er folgte Versenkung des Hospitalschiffes „Britan- n i c" als ein völkerrechtswidriger Akt unmenschlicher Barbarei hingestellt worden. Demgegenüber wird festgestellt, daß die „B r i t a n n i c" durch ein deutsches Unterseeboot nicht versenkt worden ist. Der Chef Kes Admiralstabes der Marin«. 2'/i Milliarden Mark Reinvermögen der deutsche» Invalidenversicherung. Die im Deutschen Reich tätigen 31 Landesversicherungsan- stalten und 10 Sonderanstalten, die man zusammenfassend die Träger der Invaliden- und HintecblicbencpverUchenmg nennt, besaßen nach «iner soeben erschienenen Uebcrsicht des Reichrver- sicherungsamts Ende 1914 ein Reinvermögen von 2 277 863 531 M. 1900 betrug das Reinvermögen nur 853,9 Mill. M.. 1SV5 1,24 Milliarden, 1910 1,67 Milliarden, Das Vermögen der deutschen Invalidenversicherung hat sich also g«- gen 1910 beinahe verdreifacht und gegen 1905 fäst verdop pelt. Ein grober Teil des Vermögens ist in Reichs- und Kriegsanleihen angelegt, und zwar 232,v Mill. M. gegen nur 79,5 im Iaht« 1913; in Anleihen der Bundesstaaten war«» angelegt 334 Millionen gegen 294,5 Millionen, in sonstigen Wertpapieren 387,7 gegen 386,9 MUionen. Der größte Teil des Vermögen» war al» Darlehen an Gemeind«» ausgegeben, und zwar 710 Millionen gegen 652 Millionen im Vorjahr, an Hypotheken «sw. 600 gegen 560 Millionen M„ an Spar kasseneinlagen dagegen nur 17^ gegen 15,8 Millionen M. Der Wert d«r Grundstück« der Versicherungsanstalten belief sich Ende 1914 auf 101 Millionen gegen 96,6 Millionen. An di« Gi-a-v! Der Oberbefehlshaber der 9. Armee, General der Infan terie von Falken Ha yn, hat nach der „B. Z." folgenden Armeebefehl «lassen: . . . . Wie nach den herrlich«» Tagen, ii» denen Eure Treue und Tapferkeit, Kameraden der 9. Armee, mit Gott«» Hilf« Sie benbürgen vom Feind« befreit hatten, drängt «S mich heute, Euch für die Taten Dank und Anerkennung zu sa- gen, di« Ihr s«ttd«m verrichtet habt. Rn seinen Grenzen, an denen der Rumäne der Vergeltung v«r,weifell den Eintritt » wehren strebt«, ist er geschlagen, tief stehen unser« si««- reichen Kokonn«» in der Walachei. Ruf di« Um übrrwinblichkeit de» bereit» unwegsamen -ochgtbirgdwallr« l« Vorwinter Haft« er s«in« ganz« Hoffnung gesrtzt, nachdem ihm sein« UcberMhl auf siebenbürgischrn Boden nicht vor d«M v«t- dkntm Schicksal g«l<Utzt hatte. I«d«r vonun» veitz auch, welche aufopfernd«» Anstrengung«» und Pflichtttem d«» »m- Minen, welche zielsicher«, nifmals wank.nd« Zusamm«narbeit aller nötig «ar, um das Z1«i zu «»«ich»». Schw» habt Ihr «ochttilang auf froststarr»»d«n Frkhöd»», in ttesoerschne ttn Täkr», fast st«« ohn« Obdach und oh«S«u«r, nicht Mn viel« Tag« a»g«schnltt«n von Mr «.rbstldung rtn»»N müssm, ad»r k«»n«t. auf d«n »s ankvnL hbt v«*ta gl. I. Gemeinde- und Privat-Beamtenschule zu Geyer. Städtische Fachschule unter Aussicht des KüMgl. Kultusministeriums stehend, bereitet für die Gemctndebeamtenlattsbalm vor. — Jede ,eit StellungSnachweise für die Abiturienten durch die Direk tion. — Prospekte gratis durch die Direktion und den Stadtrat. * M*I« »- »«mW» ttMTU s tMU" «l« »«Mtkk »t, «m «chl,«n «I »ii» » dt, «tchttpkU »«, >»Mt,«n. — Mir SchrtWuu kann di Verlag von E. M. Gärtner, Schneeberg. Drahtnachr.: Bolktsreund Schneeberg-N. Feinspr.: Schneeberg w, Au« si, Lößnitz Amt Au« 440, Gchwar»,nb«rg»» Sonntag, den 26. November 1916. Anstaltslist.-», de den HauShaltuttgsvorstättdeu nud Anstalten bis -nm 30. November d. "'«rd mit Gefängnis bis zu 6 Monate» oder mit Ä.Idstrafe hi» zu 10000 M. zugestellt werden. Sie sind bis zum 1. Dezember m tiagS anszusülle» und von diesem ^-straft, aii h kau» B>es>, desteu Borhandsnssi» verichwiggeu worden ist, im Urleil« Zeitpunkte an zur Abholung bereit zu halten. Die Zählpapiere werden von freiwilligen Ktoat nei-ka»i>» «rklart werde». Zählern deren Amt ein Ehrenamt ist, anSgetragen und eingesaminelt. Die Zähler sind auch angewi sen, die Richtigkeit und Vollständigkeit der anSge- füllten Zählpapiere zu prüfen und nötigenfalls die Ausfüllung an Ort nnd Stelle selbst vorzunehmen. Ta die diesjährige Volkszählung nicht nur allgemeinen statistische» Zwecken, sonder» vor allem de» Maßnahmen des KriegseruährUngSamtes znr Unterlag« diene» soll, -Uten wir unsere Mitbürger, die HäAjpapier» gewissenhaft und voll« ständig ausznfülle» und den Herren und Damen, die sich al» Zähbw freiwillig in den Dienst der Li Verwaltung gestellt haben, bevelmiMtg die gewünscht- Ansknvft zu -n n. Es wird den Zähler» die Arbril sehr erstich er» und uuuvtig» Gänge erfpar«n, wenn alle zur Ausfüllung von Zählpapieren verpflichstten Personen die AuSfttllmm recht« zeitig bewirken nnd für den Fall, daß in ihren Haushaltungen am 1. und 3, Dezemter nicht imnier jemand anwesend ist, die Zählpapiere einer andere» Haushaltpng übergebe», wo sie der Zähl r finde» kann. Haushaltungsvorstände und Anstalten, denen HÄ zu« 80. November abends HauShaltungS» oder ÄustaltSlisten nicht zugistellt worden sind, bitte» wir, diese sofort in der RatSkanzlei, Stadthaus — Zimmer 18 — zu melden. Aue, den 24. November 1916. D-r Rat d-r Etaht. Dez. findet es«, Viehzählung statt. Sie erstreckt sich «ns Pferde, Rindvieh, Schweine, Schafe, Ziege» und Federvien, Dl- Zählung wird durch unsere Schutzmannschast vorgenomme» werde». Die Vi«yb*sitz«r sind verpflichtet, die geforderten Angaben bereitwillig und güna» zu machen. Diejenigen, bei denen eine Aufnahme des Viehbestandes durch unsere Schutz» Mannschaft nicht erfolgt, sind verpflichtet, spätestens bis zum 4. Dezember 1616 Mel» düng In der RatSkauz ei, Stadthaus — Zimmer 18 — zu erstatten