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s«n. cd feindlich« idendorff. rte» nach Die heutige Nummer »mfa;t 8 Seiteu Heu cihlkil Sparkasse der Stadt Grünhain: s.« 3' Fernruf Nr. 9. Postscheckkonto Nr. 8828. Gemeindegiro ouio Nr. 1. Sparkasse Neustädtel 3'/.//^ 0» Städtische Sparkasse Zwönitz 0«- irngari- rik Np1*nLsl6fsl ist an den Werktagen täglich geöffnet von 9—l2 und 2—5 Nh«. Zinsfuß: 3'/,°/,. Tägliche Verzinsung. Durch die 'V^ri^kUffv Hkk Post gesandte Einlagen werden schnellstens expediert. Bockau Die Sparkasse der Gemeinde Bockan L"L^'Ä! 3'/- °/°. Bockau Lauter Sparkasse Niederwürschuitz, >«,»«- »««!»- 3^/,«^ff»c«»»->> m. »««>««, »»« s-«»»«»«»«««,. uptmanns ne breite )ss. Ztg." c Boelckes )er weib, tg." beisst reu reich, t: Unsers hinterlässt iche Vcr- tcrlandcs. lgrcichstcn der Luft Acuga «r< in Richtung tte gemacht veröffent- >. a. Hecht: r fernen ka noch in dem ent- > Lebens eusserungen >es Grafen nähme der ann der e kritisch reisen selbst sche Regie- umänien lenen der vormittag Reichs- m Landen :r Flieger m er erst -trecke se ist er er zeug zum : deutschen t sind in erden von e Nation sten Vor- !ier wird eilte vor cll Erz. m Stand- hste East der erst tfront zu- errn von e Ehren- 73 auf. ulen und g« beret- s wohnte Geöffnet 8—l und 3—6 Uhr; S o n n a be n d durchgehend 8—3 llhr. Tägliche Verzinsung der Einlagen. Durb die Post gesandte Einlagen werden sofort abgefertigt. rbefehl. erthelot e rumä- Kung wurde il Bielaje« al ai ge- on Japan Boykott ail ab. :derung der ienischer Sparkasse Raschau i. E. 3^ ff». t im Ber eue ande« r darauf lich ver- indlicheS Sparkasse Wildenfels Grtedigurrg auch brieflich; E i n z a h l » » g e » Werve» auch ohne Buch 0 Vorlegung angenommen. Postscheckkonto 17037. Gemeinve-Girokonto 2 Geichäftelokal i,n Nalhause, Fernruf Schwarzenberg Nr, 89, Gejchästsze» 8—1 u. 8—6/ vor Soua« und Feiertagen 8—3 Uhr. Tägliche Verzinkung. Die Sparkasse der Gemeinde Lauter Lanter lwow erfoi. r zusammen. arl. Ibn Schkoffe de» Km»Herrn yekdmarf-akh» Erzherzog Frie drich der abend» «intraf. Anderen Tage» besuchte der König «ine der groben industriellen Unternehmungen der Umgebung. Abends lieb sich der König, von einer Spazierfahrt mit Her ren des Oberkommandos heimgekehrt, len« Offiziere des Ar mee-Oberkommandos vorstellen, die bayerisch« Orden besitzen und noch nicht d!« Ehr« hatten, dem König vorgestellt zu w«r- den. Um zehn Uhr Abend« verlieh Seine Majestät das Hauptquartier um sich mit seinem Gefolge zur Besichtig ung der bayerischen Truppen an die Ostfront zu begeben. Städtische Sparkasse Johanngeorgenstadt:3'/^ mm°„ Geschäftszeit alltäglich von 8—1 und 3—5 llhr, tags vor Sonn- und Festtagen nnunter- ^V fs§Ao»»D T* krochen von8—3 Uhr. Tägliche Verzinsnng der Einlage» mit 3'/, °/„. Telefon Nr. 47 ülmt Aue. Postscheckkonto Leipzig Nr. 11910 und Gcmelnde-Berbands-Girvkonto 2oßnl3 Nr. i. Die Sparkasse nbornimiut kostenlos Wertpapiere insbesondere Kriegs anleihepapiere in sichere Verwahrung und Verwaltung, vermietet auch sener- nnv diebessichere Schlictzfächer unter Mitverschlutz des Mieters gegen !i Mark Jahresgebühr. l , , . . n- . r, Geschäftszeit: Werktag» von 8 — 1 und 3—5 Uhr, tags O sofort nach dem EmzahlungS.age. Sonn- und Festtagen nur von 8—1 llhr geöffnet ^1lN1'knfsp ^»01* 0j ist geöffnet Wochentags Vorm. 8—1 lind nahm 3—> Uhr Sonnabends und an Ta en vor Zinsfuss O 0, Festtagen 3—c Uhr Die Verzinsung der Einlage erfolgt vom ersten Werktage nach der Einzahlung cn und endigt mit dein der Rückzahlung vorailsgebenden Tage. Postscheckkonto Nr. 14549 le!IN Pottsibeck.ini: Lepziq. Oer^liche Angelegenherten. — H. D. Anträge Kriegsbeschädigter wegei Nachlieferung von Ersatzgliedern, wegen Zuerkennung der Ver stümmelungszulage oder Alterszulage nach dem Mannschafts- rersorgungsgesetz geschehen am besten mündlich bei dem zu ständigen Bezirkskommando durch den Antragsteller selbst. Be darf der Kriegsbeschädigte hierzu noch Rats, oder ist er an der persönlichen Antragstellung verhindert, so wende er sich vertrauensvoll an seinen Heimatdankoerein. wo er bereitwillig unentgeltlich und unbedingt zuverlässig Auskunft erhalten wird. Vor Winkeladvokaten, die sich oft aufdrängen, aber durchaus nicht über die erforderliche Rechts- und Sachkenntnis verfügen, sei nachdrücklichst gewarnt, denn ihnen ist es in erster Linie darum zu tun, sich Einnahmen zu verschaffen. — Der Landesausschub der Vereine vom Roten Kreuz richtet an die Allgemeinheit die dringende Bitte, für unsere in der Schweiz internierten Ge fangenen, besonders die im Hochgebirge untergebrachten Lungenkranken, Gummiüberschuhe, warme Schals, Un- Die Gemeindesparkasse Zschorlau 3 Einlagen an den ersten 4 Tage» im Monat werden für den vollen Einlagenmonat verzinst. Versenkt. Kopenhagen, 30. Okt. Der Dampfer „Jy lland" setzt« in Fr«derikshav«n die Besatzung des norwegischen Dampfer« „Stemstaet" an Land, welcher mit Eisen pnd Holz von Göteborg nach Hull unterwegs, in der Alandssee versenkt wurde. Er sank innerhalb 5 Minuten. Das U- Boot brachte die Besatzung an Bord des schwedischen Dampfers „Dorshar". Von ihm aus übernahm „Jylland" sie bis Se- kagen. . ' London, 30. Okt. Lloyds meldete, dab der russische Segler „Jngerfell" und der dänisch« „S i f" ver senkt word«n sind. Außerdem ist der russische Dampfer „Liew", von Archangelsk nach Leith bei Rattray auf Strand gelaufen. Er ist gänzlich verloren. 22 Fahrgäste werden permcht, 62, Matrosen wurden gerettet, 7 werden vermißt. Athen, 30. Okt. Der Dampfer „Angeliki" mit Freiwilligen nach Saloniki unterwegs, ist versenkt worden. Die eilig,: Flucht der Rumäne». Budapest, 30. Okt. „Az Est" meldet aus Sofia: Die Flucht des geschlag enen Feindes ist so hastig, dab garnicht die Linie feststellbar ist, wo sich gegen wärtig die Russen und Rumänen befinden. Die in zwei Teile geteilten feindlichen Truppen suchen in Brailo und den östlich Tulcea bis Jszcea gelegenen Ortschaften Zuflucht. Nach den eingetroffenen Berichten verlor der Feind riesige Mengen Proviant und Geschütz- material. 1*111 H 'st allen Werktagen von 8—l und 3—6 (Sonnabend 8—3) Uhr geöffnet. Die Verzinsung dec Einlagen Ol 0 sv s Uf erfolgt vom 1. Tage nach der Emzahlnng an u cnbigt mit dem Tage vor der Riickzahlu»Zinsfuss: 2 (^1N1*knsst* <11*1* ^fsmi*l*sl 1*1'17 KinSsuk 0! ist Men Wochentag geöffnet von 8-12 llhr und 2-6 Uhr- (Sonnabends von L'nssutz 2 so, 8-3 Uhr.) Dieselbe expediert auch brieflich. Einlagen der ersten 3 Werktage des Monats »erden noch voll nnd solche bis mit 16. des Monats auf die 2. M'onatshälfts und Rückzahlungen, welche an den letzten 2 Werktagen eines Monats bewirkt werden noch voll bez. die vom 15. ab bis mit dem 3. letzten Werktage auf die 1. MonatShälsce verzinst. Kostenlose Ausbewahrnng u. Verwaltung von Wellpapieren der Spackasseneiuleger. P uicheckko to 2019N. Gem inde-^ irv o to 1. Die Sparkasse der Stadt Schwarzenberg ML mit 3'/- Geschäftszeit 8—1 und 3—6 llhr, Sonnabends durchge end 8—3 llhr. Ponscheckkonto 22575. Gemeinde-Girokonto 1. Fernsprecher Nr. 15. Unentgeltliche Verwahrung nnd Verwaltung von KricgSanleihepapieren. Vermischtes. — Auch «in Grund für die Butt«r- und Eier not. Eine kaum glaubliche Teilursach« für die Butter- und Eierknappheit ersieht man aus einem Erlab der Inspektion der Gefangenenlager des 14. Armeekorps (Baden). Es heibt in diesem Erlab wörtlich: „Die Abgabe von Eiern und Butter an Kriegsgefangene ist verboten. An Fleisch ist für die Kriegs gefangenen die gleiche Menge zuständig wie für die Zivil bevölkerung. Es ist eine ganz verkehrte und durch nichts begründete Meinung d«r Landwirte? es würden ihnen die Ge fangenen weggenommen, wenn sie bei der Inspektion ihre Be- Beschwerden vortragen. Es ist der Inspektion nur erwünscht, wenn seitens der Arbeitgeber bestehende Missstände oder Ver fehlungen irgend welcher Art zur Kenntnis gebracht werden. Sind die Beschwerden begründet, so wird ihnen auch abge holfen. Leider machen die Bürgermeister und Arbeitgeber von der ihnen zustehenden Befugnis nur selten Gebrauch: um so mehr ist es zu bedauern, dab unter der Bevölkerung eine derart törichte Meinung aufkommen kann. Gegen die Verwöhnung der Gefangenen wird auch seitens der Inspek tion, soweit es möglich ist, eingeschritten. Hier geordnet«) und den Verhältnissen angemessene Zustände zu schaffen, ist allerdings Aufgabe der Bürgermeister und Bezirksämter." Ob wohl auch eine feindliche Behörde nötig hat, gegen die Verwöhnung der deutschen Kriegsgefangenen einzuschreiten? 11111'^11^1* 211 ^NI^PH^PIN verzinst die Einlagen mit 3'/, <7» und ist von Montag — Freitag Borm, von 8—1 llhr und Nachnr. von 3—5 Uhr Sonnabends durchgehend von 8—3 llhr geöffnet, sie leiht auch Gelder gegen Verpfändung von StaatSpapirrr«. Tägliche Verzins«»?,. Auch brieflich schnellste Abfertigung. Postfchecklvnco Nr. 16 186 Leipzig. mir dir Sch'istleNun«: Lonrad-Ewold Zschiedrich. Für Lrn Anzeigenteil: Sein». Seit«! NowuonLdruii und Verlag oon R-Ll^anwait P. JIraU, in Fa. L. M. ELrtner. ILmÜtch in Lchneeberg. Im gatte höherer Gewalt, Krieg vdrr listiger Storni,gen de» Detriede» der Zeitung«» in der Lieferung oder den Befdrderuneseinrichtungeu hat der Bezieher leinen Änfprnch aus Li-i-nmg oder ruachlreieiung der Zeitung oder aus Wrtzahlung des Bezugspreis * Geöffnet an jedem Werktage vou 8—1 und 3 —5 Uhr (Sonnabends von 8—1 Uhr). Fernsprecher Schneeberg Nr.'41. VPulUif^ Tägliche Verzittsnttg mit 3ff, °/,. 0 Einlage» werden schon vom Einzahlungstage an verzinst. Expediert wird werktäglich. 2 0, Pvoschrcktonto N . Z t. >>. L aottvnto: : tirirn'e.ve Teutsche Cred lounal , Filiale El,e„in>l,'. al« da- Doppelt«. Di« Brambach« Duffen yab«n ebun Be halt an natürlicher Emanation bis zu 2270 Mache-Einheiten, die Schlemaer Quellen dagegen «inen solchen von 5700 Mache- Einheiten. Bisher bezeichnete man alle Quellen, deren Ema nation über 100 Einheiten betrug, al» besonders stark, und ihre Zahl ist nicht sehr grob. Die wichtigsten sind: Baden-Baden, Büttquclle 126 Mache-Einheiten Olastein, Elisabethstollen, Hauptquelle 188 - Gastein, Eli abethstollen, südliche Quelle 140,2 - Gastein, Grabenbüctecquelle 14S—1ö5 - Landeck, Georgcnquelle 206 - Gastein, Chreinökiquelle 221,9 - JoachimSthal, Wernerlanfquelle 600 » Brambach 2270 - Zu diesen kommt nun als neueste und stärkst« von affen bekannten Mineralquellen di« Oberschlema-Schneeberger Quelle mit 5700 Mache-Einheiten hinzu, sie übertrifft, wie gesagt, kie Brambacher Quelle, die bisher unerreicht dastand, fast um das Dreifache. — Di« ersten Heilung suchenden Kriegs teilnehmer sind bereits in dem neueröffneten grühten Radium bad der Welt «ingetroffen. Schneeber g, 30. Okt. Dem Schützen Guido Wei delt im Jnf.-Regt. 244 ist die Friedrich-August-Me daille verliehen worden. Löbnitz, 30. Okt. Dem Landsturmmann Richard K üb ler, Zwönitzerstratze, wurde die Friedrich August-Me daille verliehen. 'terwesten .warme Handschuhe und dergk. zu spenden. Die Bitte richtet sich vornehmlich an diejenigen begüterten Kreise «unseres Volke«, denen ihr« Mittel es sonst erlaubten, in Davos, St. Moritz und anderen Orten Wintersport zu treiben. Möchten sie doch affe ihren sportlichen Ehrgeiz durch den Wetteifer betätigen, mit dem sie di« Leiden der armen Kämpfer mildern, die ihre Kraft und ihre Gesundheit zum Schutze unserer Heimat und unserer Güter geopfert haben. Ebenso sind für die Zivilint« rni ert en in der Schweiz, die aus Mitteln der Volksspende mit warmen Unterkleidern, neuem Anzug und Stiefeln ausgestattet werden, warme Ueberzieher, weiche Filz- hüte und Krawatten dringend erwünscht. Die Gaben sind an den Landesausschuk. Dresden-A., Zinzendorferstratz« 17 so bald als irgend möglich «inzusenden, der sie sammeln und schnellstens ihrer Bestimmung zuführen wird. — H. K. Warenumsatz stempel. Das am 1. Ok- tober 1916 in Kraft getretene Gesetz über einen Warenumsatz stempel beansprucht die volle Beachtung aller Geschäftsleute. Um ihnen den Ueberblick über seine Bestimmungen zu erleich tern, hat die Handelskammer Plauen ein Merk blatt herausgegeben, worin die wichtigsten Vorschriften des Gesetzes nach praktischen Gesichtspunkten geordnet und zusam mengestellt sind. Das Merkblatt ist vou der Kanzlei der Han delskammer zum Preise von 5 Pfg. für das Stück, von aus wärts unter Beifügung der Postgebühr, zu beziehen. — König Friedrich August im Osten. König Friedrich August besichtigte am 27. Oktober im Osten Abordnungen einer sächsischen Infante rie-Division, die an verschiedenen Orten Aufstellung genommen hatte und der der Monarch seine Anerkennu ng für ihre auf verschie denen Kriegsschauplätzen gezeigte Tapferkeit aussprechen konnte. Auch am 27. Oktober begab sich der König, wie schon tags zuvor, in die vordersten Stellungen und besichtigte die dortigen Einrichtungen. Am 30. Oktober stattet« der König dem General der Artillerie von Scholtz und seinen Truppen einen Besuch ab. Vormittags fanden Vorträge von Eeneral- stabsoffizieren über die Sommeroffensive 1915, sowie über die jetzige Kriegslage und Vorführung technischer Einrichtungen statt, während am Nachmittag sächsische Landwehrtruppen von ihrem Allerhöchsten Kriegsherrn besichtigt wurden. adiumbad O b e r sch l e m a - S ch ne «ber g. e Bedeutung und die grobe Zukunft dieses Nadium- s schreibt o. H. in der Apotheker-Zeitung: Die Entdeckung nd Erschliehung der überaus starken radioaktiven Wässer, die im Schneeberg-Schlemaer Erubengebiet dem Atar-Semmler- Stollen zugehen, erregte vor drei Jahren grobes Aufsehen. Die Erschliebung dieser Quellen ist in der jetzigen Kriegszeit von gröbter Bedeutung, und die Gesellschaft „Radiumbad Oberschlema-Schneeberg" hat es sich angelegen sein lassen, die Vorarbeiten zur Ausnützung der radioaktiven Schätze schnell zu beenden. Mit dem Bau des neuen Bädcrhauses ist bereits begonnen worden und für Unterbringung einer Anzahl Kur gäste gesorgt. Die Neubauten sind zunächst nur in bescheide ner Ausführung geplant. Mit fortschreitender Entwickelung des Unternehmens werden Erweiterungsbauten angeschlosse». Von grober Bedeutung ist es, dab für Kriegsteilnehmer ein vor läufiges Inhalatorium errichtet worden ist. — Nach den von der sächsischen Staatsregicrung vorgcnommenen Untersuchun gen und Messungen übersteigen die neuen Radiumguellen die im Jahre 1911 erschlossenen Vrambacher Radiumquellen, bis dahin die stärksten der Welt, an Radioaktivität um weit mehr Uebe