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Breslau. Wegen der reichsgesetzlichen Schwierigkeiten ist der Plan gefallen, das Pen^ionsalter von 65 auf 62 oder 63 Jahre herabzusetzen. Das Projekt der Schlachtsteuer beabsichtigt das Kabinett, soweit bisher verlautet, vorläufig nicht zu ver wirklichen. Kurze yoliüsche Aachrichien. Die dritte englische Zollverorünung be trifft Wiederum eine sehr große Anzahl deutscher Waren, nachdem die beiden ersten Verordnungen bereits Ausfuhren im Werte von 170—180 Millionen Mark ersaßt hatten. Das sind etwa 15 Prozent der deutschen Gesamt ausfuhr nach England. Die Erwägungen der deutschen Regierung über Schritte, die angesichts dieser Verhältnisse zu tun seien, sind noch nicht abgeschlossen. * Die Landeskriminalpolizei in Schneidemühl hat in den letzten Tagen eine umfassende Aktion gegen die SA.-Abteilung unternommen und eine eingehende Kontrolle der SA.-Heime in verschiedenen Orten der Provinz Grenzmark durchgeführt. In Schneidemühl ver haftete sie 26 SA.-Leute. Sie wurden nach der Ver nehmung entlassen. Das Material wird dem Oberstaats anwalt zugeleitet. * Der Unterrichtsausschuß des Preußi schen Landtages hatte zu der Sitzung, in der über den Antrag, den geplanten Abbau von 7000 Lehrer- stellen auf höchstens 5660 esnzuschränken und den Ab bau frühestens bis zum April 1933 durchzuführen, weiter beraten werden sollte, die beteiligten Minister des Kultus, der Finanzen und des Innern eingeladen. Die Minister waren jedoch nicht erschienen. Es wurde beantragt, die nochmalige Ladung der drei Minister zu einer Ausschuß sitzung, die möglichst bald nach Neujahr stattfinden soll. Nach Annahme dieses Antrages vertagte sich der Ausschuß. Oie Suche auf Schloß Rothenberg. Strafanzeige wegen Verdachts des Hochverrats. Die Pressestelle des basischen Staatsministeriums teilt mit: Das gegen den ehemaligen kaiserlichen Ge sandten von Reichenau aus Schloß Rothenberg durchgeführle Verfahren hat Veranlassung zur Vorlage einer Strafanzeige wegen Verdachts der Vorbereitung zum Hochverrat ergeben. Zuständig zur Leitung der weiteren Ermittlungen ist der Oberreichsanwalt in Leipzig, an ihn werden die Vorgänge übersandt. Nach dem jetzigen Stand des Verfahrens kann weitere Auskunft über das Ergebnis der bisherigen polizeilichen Ermittlungen nicht gegeben werden. Die für die Unter suchung nicht wichtigen Schriftstücke werden Herrn von Reichenau wieder ausaebändiat. Lesängnisliritsen im WerWonageprozeß Drei Angeklagte sreigesproHcn Im Ludwigshafener Werkspionageprozeß wurde das Urteil gefällt. Es lautete gegen die Angeklagten Schmied, Steffen und Dienstbach wegen Ver gehens gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wett bewerb auf je zehn Monate Gefängnis, gegen Herbst wegen eines Vergehens der Beihilfe auf vier Monate Gefängnis. Lhlenschläger, seine Mitan geklagte Ehefrau und Acker wurden freigesprochen. Soweit Freisprechung erfolgt, fallen die Kosten der Staatskasse zur Last. Tie gegen Herbst erkannte Strafe wird als durch die Untersuchungshaft verbüßt erklär^ Den Angeklagten Steffen, Dienstbach und Schmied werden je acht Monate Untersuchungshaft ungerechnet. Jack Diamond erschoßen. Während eines Gelages mit Maschinen- pi st ölen getötet. Der bekannte amerikanische Untcrweltkönig Jack Diamond ist in seinem Hotelzimmer in Albany erschossen ausgefundrn worden. Diamond wurde während eines Gelages, das anläß lich seines Freispruches in einem Entführungsprozeß statt- sand, getötet. Es erschienen zwei Unbekannte im Zimmer und eröffneten das Feuer aus ihn aus Maschinenpistolen. Diamond erhielt viele Treffer in den Kops, ins Genick und in den ganzen Körper. Die Unbekannten entkamen un erkannt in einen, Auto Die Polizei nahm sofort die Untersuchung aus und verhörte zunächst Frau Diamond, sine frühere Revuetänzerin, die an dem Gelage teil- genommcn hatte sowie die übrigen Gäste. Die Polizei und der Arzt, der den Tod festgestelll hatte, erhielten gleich nach der Mordtat mysteriöse Telephonanrufc. Jack Diamond war ein berüchtigter amerikanischer Alkoholschmuggler und neben Al Capone der bekannteste Vcrbrecherkönig der Ehikagoer Unterwelt. Aus ihn wur den in den letzten Jahren mehrere Mordanschläge verübt, wobei er wiederholt schwer verwundet wurde. Im vori gen Jahre war Diamond in Deutschland, das er jedoch bald wieder verlassen mußte, da er ausgewiesen wurde. Die Meuterer aus Odessa in Emden. 25 Seeleute unter Anklage. In den Emdener Hasen lief der Emdener Dampfer „Godfried Wuercu" ein, dessen Besatzung sich in Odessa an dem Seemannsstreik beteiligi hatte, wobei es zu schweren Ausschreitungen gegen die Besatzungen anderer Dampfer und den deutschen Konsul gekommen war. Beim Ein laufen in die Emdener Schleuse wurde der Dampfer von der Wasserschutzpolizei in Empfang genommen. Der Staatsanwalt begab sich sofort an Bord. Wegen Meuterei haben sich 25 Mitglieder der Besatzung und von ihnen noch drei wegen Aufruhrs und Landfriedensbruchs zu verantworten. Die Meuterer wurden sestgenommcn. Zuchthausstrafen für die Meuterer von Odessa. Gefälschte Nusscntelcgramme sind schuld. In der Verhandlung gegen die Meuterer des Dampfers „Godfried Bucrcn" aus Emden, die sich in Odessa an dem Streik der deutschen Seeleute beteiligt halten, sagten die Leute unter anderem aus, daß sie aus Grund von Telegrammen, die angeblich von ihrem deut schen Verband stammen sollten, wahrscheinlich aber von den Russen gefälscht worden waren, in den Streik getreten sind. Der Hauptängeklagte wurde wegen schwerer Meu terei, Aufruhr und Landfriedensbruches zu zwei Jahren Zuchthaus, Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte aus die Dauer von drei Jahren und drei weitere Angeklagte zu je einem Jahr einen Monat Zuchthaus verurteilt. Gegen die übrigen 19 Angeklagten erkannte das Gericht auf je zwei Monate Gefängnis mit einer dreijährigen Bewährungsfrist. Wozu alte Panzerschiffe noch gut sind: Das schwedische Panzerschiff „Niobe", das jetzt außer Dienst gestellt worden ist, ist von 'der Regierung den Arbeitslosen geschenkt worden. Man wird nun das Schiff umbauen, so daß in Kürze mehr als 600 arbeits- und wohnungslose Stock heimer Arbeiter dort wohnen können. Dr. Göbbels heiratet. Berlin. Der nationalsozialistische Reichstagsabgeordneie Dr. Joseph Göbbels wird sich mit Frau Magda, gesch. Quandi geb. Ritschel, vermählen. Kommunistische Terrorgruppe in Gelsenkirchen verhaftet. Gelsenkirchen. Der Gelsenkirchener Polizei ist es ge lungen, fünf Mitglieder einer kommunistischen Terrorgruppe zu verhaften, die in enger Verbindung mit dem Mord an dem Polizeibeamten Nievcrwerser steht und außerdem vor einiger Zeit Sabotageakte auf die Bereinigte Kesselwerke Organge im Gelsenkirchener Hafen verübt haben. Die Kommunisten waren bewaffnet in das Werk cingedrungcn und hatten den Wächter beschossen, der jedoch flüchten konnte. Bei einer Haussuchung in der Wohnung eines der Täter wurden 13 Eierhandgranaten, neun große Dumdumgeschosse, 1H kleine Rcvolverpatronen, 27 Zünder und zwei Valerien im A ller vergraben vorgefunden. Einer der an dem Überfall Beteiligten hat eine Zuchthaus strafe von neun Jahren hinter sich. Die Untersuchung ist noch im Gange. Senkung des Berliner Gaspreises um 10 Prozem. Berlin. Der Aufsichtsrat der Berliner städtischen Gaswerke A.-G. beschloß, eine Preisermäßigung um 16 Prozent für den Gasverbrauch im Haushalt, der Industrie und des Gewerbes mit der Januarabrechnung eintreten zu lassen. Tankdampser in die Lust geflogen. Paris. Im Petroleumhafen von Rouen explodierte ein Tank- dampfer nach der Übernahme von 606 000 Litern Brennstoff. Ein Matrose wurde getötet. Die Stichflamme erreichte eine Höhe von 150 Meiern. Ein Rcttungsdampser wurde ebenfalls ersaßt, so daß die Besatzung über Bord springen mußte. Der Schaden wird auf eineinhalb Millionen Franken geschätzt. Auch die Länder sollen die Schiffahrtsabgaben senken. Berlin. Amtlich wird mitgeleilt: Nach der zum 16. De zember 1931 ersolgten Senkung der Schissahrtsabgaben aus den Reichsbinnenwasserstraßen um rund 10 Prozent hat der Reichsverkehrsminister die deutschen Länder um gleichmäßiges Vorgehen bei den Tarifen für die ihrer Tarifhoheit unter stehenden Häfen und kleineren Binnenwasserstratzen gebeten. Raubübersall aus eine Bank in Oldenburg. Cloppenburg. Aus die hiesige Spar- und Darlehnskassc wurde ein Raubübersall ausgesllhrl Zwei Burschen drangen, durch schwarze Gesichtsmasken unkenntlich gemacht, in den Schallerraum der Kasse ein, bedrohten den Kassierer mit einem Revolver und raubten etwa über 400 Mark Die Täter, die in einem Auto vorgefahren waren, entkamen. Besorgnis um Elli Beinhorn. Basra. Um das Schicksal der deutschen Fliegerin Elli Beinhorn, die den Flug nach Holländisch-Ostindien von Bag- oad sorrsetzie, herrscht hier ernste Besorgnis, da keinerlei Nach richten von ihr vorliegen. Psrimer frelgcsprochen. Graz. Nach einslündiger Beratung der Geschworenen im Grazer Heimwchrputschprozeß teilte der Obmann mit, daß sic Geschworenen sämtliche an sie gestellten Schuldsragen ver neinten. Hieraus verkündigte der Gerichtshof über den Putsch führer Psrimer das freisprechcnde Urteil. Der Stahlhelm bei Gröner. Berlin. Die Bundessührer des Stahlhelms hatten in ser Angelegenheit des Unisormverboles eine Besprechung mit oem Reichswehrminister Gröner. Die Besprechungen sollen nach Weihnachten fortgesetzt werden Die Schiebungen bei der BAG. Ein Stadtschulrat wird falscher Aussagen beschuldigt. Im Sklarek-Prozeß behauptete NechtSan- w alt Dr. Puppe, daß Stadtschulrat Nydahl bei seiner ersten Vernehmung falsche Bekundungen ge macht habe. Stadtschulrat Nydahl, befragt, was er sich bei den Sklareks vor seiner Amerikareise an Kleidung habe anfertigen lassen, und was davon bezahlt worden sei, erklärte u. a., daß 340 Mark für einen Mantel für ihn von Direktor Wirtz, dem Leiter des Oskar-Helenen-Heims. gezahlt worden feien, weil er mit Wirtz noch private Ver rechnungen gehabt habe. Rechtsanwalt Puppe bezeichnete daraufhin wiederum einen großen Teil der Nydahlfchen Bekundungen als falsch. Dann wurde nochmals der R e v i s i o n s b e a m t e Schöttler vernommen und dem Bürgermeister Franz, dem Leiter der Hauptprüsungsstelle, gegenüber- gestellt. Bürgermeister Franz sagte aus, Schöttler habe zuerst erklärt, daß bei der BAG. nicht alles in Ordnung sei. Schließlich habe er sich aber berichtigt und gesagt, die Bilanz gehe in Ordnung. Schalldach habe ihm dann gesagt, daß bei der BAG. unbedingt Schiebungen vorgekommen sein müßten. Daß etwas nicht in Ordnung sei, habe sich auch die Hauptprüfungsstelle zu eigen gemacht, dem Magi strat gegenüber die Sache aber so erklärt, daß der Revi sionsbeamte Schöttler, wenn er keine Unrichtigkeiten fest gestellt habe, dennoch seine Pflicht nicht verletzt habe, weil er eben die Sachlage nicht habe übersehen können. Be trügereien, wie sie damals vorgekommen seien, stehe man machtlos gegenüber. Diese Schiebungen hätten nicht Vor kommen können, wenn der Abschluß der Geschäftsjahre bei der BAG. und KVG. einheitlich gewesen wäre. So aber sei es möglich gewesen, die Warenlager zu ver tauschen. Der dann vernommene Obermagistratsrat Rohde bestätigte die Angaben des Bürgermeisters Kranz. Böß wird von neuem angegrissen. Der als Expedient bei den Sklareks tätig gewesene, mit ihnen verwandle, Warschauer sagte aus, daß sr des öfteren an Oberbürgermeister Böß sowie an die Stadtbankdirektoren Hoffmann und Schmidt dicke Briefe überbracht habe. Beim Fertig machen der Briefe hätten daneben immer viele Geldscheine gelegen, die nach dem Verschließen verschwunden gewesen seien. Er habe auch einmal zu Max Sklarek gesagt, das Geld müsse doch eigentlich unter die Presse, woraus Max Sklarc*' ihm gesagt habe: „Das geht auch ohne die Presse, die nehmen das auch so/ Max Sklarek habe dabei immer sehr geheimnisvoll getan. Stadtbankdirektor Hoff mann erklärt hierzu, daß in den Briefen von Max Sklarek nur Theaterkarten gewesen seien. Amtliche sächsische Notierungen vom 18. Dezember. Dresdner Produktenbörse. Weizen 18. 12. 14. 12. Wetz-Kl 18. 12, 10,1—10,5 14. 12. 10,1—10,5 i0,8-11,8 77 Kilo Roggen 206—211 203—208 Rogg.-Kl. Kaiseraus- 10,8-11,d 73 Kilo Wintergst 197—202 194—199 zugmehi Bäcker- 43,0—45,0 43,0—45,0 Sommergü 174—184 174—184 muubmehl 36,5—38,5 36,5-38,5 Haier, tick 148—156 148-156 Welzen- Raps, tr. Mais — — nachmehl Jnland- 21,5—23,0 21,5-23,0 Laplata — weizenm. Cinqu. Roittee Trocken- jchniyel Zucker- schnitzel 6,30-6,50 7,80-8.30 6,30-6,50 7,80-8,36 Lope 70 A Roggen- mehl 01 ?vpe 60 A, Rogaen- megl I 38,2—40,2 31,5—32,5 38,2—40,2 31,5—32,5 Karioiiel- 16,2-16,5 13.6—14,6 Tope 70 N 30,0-31,0 30,0—31,0 flocken j 6,2—16,5 Roggen- Futtermehl 13,8—14,8 nachmehl 22,0—24,t 22,0—24.0 Nossener Produktenbörse vom 18 Dezemberl 931 Weizen hiesiger neu 76 Kilo 10.20; Roggen hiesiger neu 74 Kilo 9.90; Braugerste 8.80—9.30; Hafer neu 6.50—7. — In Posten unter 5600 Kilo: Landwirtspreise: Weizenmehl Kai serauszug o. S. m. Ausl. 23.25; do. 6O2L aus Inlan'dsweizen 18; Roggenmehl 60?L 16.50; Nachmehl ohne Sack 10; Futter mehl 8.75; Roggenkleie inländische 5.70—6; Wcizenkleie grob 5.70—6; Maiskörner Laplata all 10; Kartoffeln rot 2; gelb 2.10; Stroh in Ladungen Tebundstroh 1.50; PreUtroh 1.60; Heu neu in Ladungen 2.50—3; Butter ah Hof 0.65—0.70; Kartoffeln neu Zentner 2.50—3; Gebundstroh Zentner 2.50; Preßstroh Zentner 2.60; Lier Stück 0.12—0.13; Frische Land butter Pund 0.65—0.75. — Die Preise gelten nur für den Tag 'der Notierung. — Feinste Ware über Notiz. — Stim mung: Ruhig. Amtliche Berüner Notierungen vom 18. Dezember. Devisenbörse. Dollar 4,26—4,21; engt Psund 14.20 bis >4,24; holl Gulden 169.43—169,77; Danz 82,12—82,28; sranz. Franc 16,52—16,56; schweiz. 82,02—82,16; Belg. 58,54—58,66: Italien 21,23—21.27; schwed Krone 78,72—78,98; dän. 78,52 bis 78,68; norweg 77,17— 77,33; tschcch 12,47—12,49; österr. Bchilling 49.95—50,05: Argentinien 1,06—1,07: Spanien 35.81 bis 35,85 Produktenbörse. Pretsabbaubestrebungen beim Brot hin- vern die Konsumenten regelmäßig ihre Küuse vorzunehmen. Dies bewirkte Kausenthaltung zwangsläufig bei Müllern, Händlern. Genossenschaften und damit Absatzmangel bei den Landwirten Die Geboie lauieten wesentlich niedriger, so daß di« Notierungen gedrückt waren Geiretde und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst 100 Kilogramm tn Reichsmark 18. 12. 17. 12. Weiz.,märk. 209-211 212-214 pommersch Roga., märk. 188 19l 190-193 Braugerste 152 164 152-164 Lommeiust - — Futtergerste 150-152 150-152 W.nieraerste Hafer, märk. 133-141 134-142 ovmmersch. — — wesipreuß Weizenmehl per MU ks n Ber! or in kl Sack 26.7-30,7 27,0-31,0 -ltoggeuiuehl per Uly kx- ir Berl br inkl Sack 25.7-27.8 25.9-28.0 18. 12. Weizkl. f. Bln. 9,2-9,5 Noggkl. f.Bln. 9,7-12,25 Raps — itemsaat — Erbsen, Vikt. 21,0-27,5 kl Speiseerbs 22,0-24,5 Fuliererbsen 15,0-17,5 Peluschken 16,0-18,0 Ackerbohnen 15 0 17,0 Wicken 16,0-19,0 Lupine, blaue 10,0 12,0 Lupine, gelbe 13.0 15,0 Serasclla 22,0-27,0 Leinkuchen 12,112,3 Ervnußkucheu 12,2 12,3 Trockenschntzl 6,2-6,4 Soyaschrol 10,8-11,3 Tonml 30/70 — per 17. 12. 9,2-9F 9,7-10,2 22,0-28,5 22,0-25,5 16,0-18,0 16,0-18,0 16,0-18,0 16,0 19,0 lO,5 12,0 .3.0-15,0 22,0 27,0 12,0 12,S 12.0 12/ 6.1 6,2 10,6-H" «eidenhaus 3 Deesden-A. O k / An der Kreuzkirche 2 Z Samt — Seide Krawatte» — doch i Orde fen scl dem 4 alter te abc hadde bissel mand Schul dicde stock i Word, mid 'l Zukut usw." Wind der r bester ieber! auf i „Gest gans die - Falle mord sch n e glool anzes fier Zehr Lebe krieg So Laus von gesti derki de h VSf, S ss A» Oo, 6s/,