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Ä«tze»iminister Grandi von der Amcrikarcisc zurück. Rom. Außenminister Grandi ist von seiner Amerikarcise Klever »ach Italien zurnckgekehn. Gr zeigte sich über seinen r°Mgeu Aufenthalt sehr befriedig.. Die französische Kainmer gegen die Zollcrhöhung. Paris. Die jranzösische Kammer behandelte die Einführung °es Iusatzzolles aus Enüuhnvacen Bei der Abstimmung wurde °er Rückverweisungsanttag nur 326 gegen 26l Stimmen an- ^nominen Die Regierung ist also in der Minderheit geblieben our Stellung der Vertrauensfrage sah sich der Haushalts- minittcr aber nicht veranlaßt. Neues Schisssunglück in der Ostsee Stockholm. In der Ostsee haben sich wieder neue Schiffs- ereignet So ist u. a der schwedische Motorsegler aller Wahrscheinlichkeit nach aus dem Wege von Wisby Nach Stockholm mit seiner fünf Mann starken Besatzung unter- hegangen. Verschiedene Schisssteile des Motorseglers sind an Land geschwemmt worden. M Kirchengememde ohne Kirche. Der letzte deutsche Gottesdienst im Nigaer Dom. Am Donnerstag, den 10. Dezember, wird die deutsche Tomgemeinde in Riga zum letztenmal im ange stammten ellehrwürdigen Gotteshaus ihren Gottesdienst «dhalten. Unter Wahrung aller Rechte, wird sie dann, als Zeichen des Protestes gegen das schwere Unrecht, das ihr durch die Notverordnung zugefügt wor den ist, den Rigaer Dom verlassen. Die Unterbringung der 12 000 Mitglieder umfassenden deutschen Dom gemeinde in anderen deutschen Kirchen Rigas stößt auf große Schwierigkeiten, da in einer schon besetzten Kirche eine so große Zahl schon aus rein technischen Gründen nicht Aufnahme finden kann. Die deutsche Domgemeinde wird mit allen Kräften für die Wiederherstellung ihrer durch die Notverordnung genommenen Rechte am alten Gotteshaus, dem Rigaer Dom, kämpfen. Kragen an die Sachverständigen. Der Lübecker Calmette-Prozeß. Im Calmette-Prozeß widmete der Vorsitzende zu nächst dem verstorbenen Rechtsanwalt Dr. Lißner einen ehrenden Nachruf. Das Gericht lehnte sodann nach Ein tritt in die Verhandlung sämtliche Beweisanträge ab. Den Sachverständigen wurde eine Reihe von Fragen vorgelegt, darunter diejenige, ob anzunehmen sei, daß die Gefundheitsschädigung der Kinder nur durch die Fütterung erfolgt ist oder ob unter der Vor aussetzung, daß der Impfstoff virulente Bazillen ent hielt, jede der drei Fütterungen als gleichschädigend zu betrachten sei. Ferner wurde die Frage vorgelegt, ob das Lübecker Laboratorium geeignet gewesen sei, um die aus Paris bezogene BCG.-Kultnr weiter zu züchten und die Emulsion herzustellen. Der erste Sachverständige Pros. Dr. Ludwig Lange vom Reichsgesundheitsamt antwortet eingehend aus die vom Gericht gestellten Fragen. Die Sitzung wurde daraus auf Mittwoch vertagt. Neues sur s»er well . Großfeucr an der Berlin—Hamburger Bahn. Die an der Berlin—Hamburger Bahn gelegene Ortschaft Higwen wurde von einem Großfeuer heimgesucht: das unmittelbar an der Bahn gelegene Häckselwerk der Firma Baut Strunk ging in Flammen aus. Verbrannt sind etwa ä>üo stenlner Stroh, 700 Zentner Häcksel und sämtliche Malwinen. Jusolge des Funkcnfluges wurde auch ein äroker Holzlagerplcitz in Brand gesetzt. Der gewaltige Feuerschein war im Umkreise von über 50 Kilometern sichtbar. Die Brandursache konnte noch nicht ermittelt Werden. Bon der Zugspitze abgestttrzt. Der Pächter des Münwener Hauses aus der Zugspitze, der Bergführer Amelm Barth, ist in der Dunkelheit der Nacht abgesturzt. Seine Leiche wurde in den Wänden des Plattferners auf gefunden und geborgen. Feuerncscchl mit Wilderern. In den Staatswaldun- 8cn de- Forstamis Garmisch tras eine aus zwei Mann Landespolizei und einem Forstbeamten bestehende Streife auf fünf Wilderer. Die Wilderer beachteten Haltrufe der Beamten nicht, sondern gingen hinter Bäumen in Deckung. Die Beamten sahen sich gezwungen, von der Schußwaffe Gebrauch zu machen; der verheiratete Tagelöhner Martin Pisch, Mitglied des Gemeinderaies von Untergrainau, wurde im Kampfe erschossen. Die übrigen vier Wilderer konnten fcstgenommen werden. Augunfall auf der Strecke Bamberg—Würzburg. Auf dem Bahnhof Oberhaid auf der Strecke Bamberg— Schweinfurt—Würzburg fuhr ein Personenzug auf einen Güterzug auf. Zwei Wagen des Güterzuges wurden zer trümmert. Ein Reisender wurde verletzt. ' Dr. Eckener in England. Dr. Eckener, der die Mög lichkeit eines transatlantischen Luftschiffdienstes unter suchen will, ist in England eingetroffen. Er dürste mit dem englischen Lustminister Lord Londonderry eine Be sprechung haben. Die deutschen Nobelpreisträger in Stockholm. Die deutschen Nobelpreisträger Geheimrat Bosch, Dr. Bergius und Professor Otto Warburg sind mit ihren Familien in Stockholm eingetroffen. Sie sollen am Donnerstag, dem Todestage Alfred Nobels, vom König von Schweden die Nobelpreise in Empfang nehmen. Das größte Denkmal der Welt. Im Hafen von Leningrad soll eine Lenin-Statue errichtet werden, die mit einer Höhe von 110 Metern das größte Denkmal der Welt werden soll. Ihre Errichtung im Hafen und die geplante Verwendung als Leuchtturm läßt erkennen, daß man das amerikanische Beispiel der Freiheitsstatue im Hasen von New Tork nachahmen will. Miier, Bürger, Bauer, Söldner. Sächsische Soldaten vor 400 Jahren. Die sächsische Armee, das alte Heer, sind, soweit sie Volks heer — also aus der allgemeinen Wehrpflicht hervorgegangen — waren, nicht mehr; Versailles Hal uns gezwungen, zu der längst sür immer überwunden geglaubten Einrichtung der be rufsmäßigen Soldtruppe zurückzukehren. Weiß man noch über all, daß vor dem Berufsheere, das unserem Volksheere vor anging, auch schon einmal die Wehrpflicht des ganzen Volkes gestanden hat? Daß der Söldner erst im 16. Jahrhundert all gemein zur Geltung kam? Noch vor 400 Jahren war in den alten sächsischen Landen die militärische Dienstpflicht des Volkes genau geregelt. Drei Gruppen wurden dabei unterschieden: die Rittergüter hatten die bewaffneten Reiter, die Klöster und Ge meinden die Heerwagen, die Bürger und Bauern selbst die Futz- knechte zu stellen. Aus den verdienstvollen Veröffentlichungen der Sächsischen Kommission für Geschichte <und zwar aus dem von Woldemar Goerlitz bearbeiteten Bande: Staat und Stände unter den Herzögen Albrecht und Georg 1485 bis 1539) erfährt man eine Menge interessanter Einzelheiten darüber. Erging das Aufgebot des Landesherrn, dann hatten die Rittergüter nicht nur die Menschen und Pferde zu stellen, auch die Bewaffnung mußten sie milbringen. Dazu gehörten der Harnisch und der Spieß oder eine Schußwaffe: Armbrust oder Handbüchse. Für die Besoldung mußte der Ritter anscheinend selbst auskommen, der Landesherr sorgte nur sür Kost und Futter. Die „reisigen Knechte", sozusagen die Reservisten der Kavallerie, wurden auch in Friedenszeiten von den anderen Knechten der Güter wohl unterschieden. Über die Heereswagen finden sich nicht viel Angaben — mit Ausnahme des Jahres 1489. Von einem Aufgebot im Fe bruar lenes Jahres ist eine vollständige Liste erhallen geblieben, der man entnehmen kann, wieviel Wagen mit Zubehör die einzelnen Klöster und Städte geliefert haben. Danach stellten unter anderem: der Bischof von Meißen 40 Pferde und 19 Wagen, der Abt zu Chemnitz 8 Pferde und 15 Wagen, die Stadt Chemnitz 10 Pferde und 12 Wagen, die Stadt Döbeln 5 Pferde und 5 Wagen, die Stadt Dresden 10 Pferde und 12 Wagen, die Stadt Freiberg 10 Pferde und 15 Wagen, die Stadl Leipzig 15 Pferde und 34 Wagen, die Stadl Mittweida 4 Pferde und 8 Wagen. Die Städle stellten weniger Pferde und mehr Wagen, der Ausgleich wurde dadurch herbeigesührt, daß die Amler, also das flache Land, dafür mehr Pferde als Wagen zu liefern halten, zum Beispiel das Amt Leipzig 21 Pserde und 6 Wagen. Auch hier stellte die Regierung nur Kost und Futter, die Löhnung blieb Sache der Besitzer, also der Städte, Dörfer und Klöster. Und nun die Wehrpflicht der Bürger und Bauern! Grund sätzlich galten alle Einwohner als „folgepflichtig", in Wirklich keit aber verwischte sich dieser Begriff schon um 1500 immer mehr.Man sah in der Hauptsache nur noch die Hausbesitzer als wehrpflichtig an. Diese waren auch verpflichtet, stets die Waffen in gutem Zustande vorrätig zu halten, und die Behör den sahen durch gelegentliche Heerschauen daraus, daß dieser Pflicht Genüge geleistet wurde. Dafür hielten manche Städte sogar besondere Harnisch- oder Büchsenmeister. Die Bewaff nung mit Spießen und Hellebarden überwog, wie zahlreiche Angaben erkennen lassen. So stellte die Stadt Mittweida 1529 im ganzen 100 Mann, und von diesen waren 50 mit Spießen, 30 mit Hellebarden und nur 20 mit Büchsen ausgerüstet. Dresden hat etwa seit 1510 die eigenen Bürger nicht mehr aufgeboten, an ihre Stelle traten angeworbene Söldner; weil die Städte ihren Bürgern den Kriegsdienst ersparen wollten, nahmen sie es sogar in Kauf, daß sie den Söldnern höhere Löhne zahlen mußten. Allmählich verlor sich der Gedanke der allgemeinen Wehr pflicht, wenn sich auch der Landesherr und die Regierung da gegen sträubten. Noch 1527 verlangte Georg einmal ausdrücklich Leute „aus euren besessenen bürgern und gewissen wolbekannten manhafsien leuchen, zu solchen fachen geschickt, die ntt ent- laufsen, auch Harnisch und gewehr widderbringen . . ." Gut mochten die Erfahrungen mit den Söldnern also nicht ge wesen sein. Und da steht man, daß unsere neue, von Versailles anbesohlene Berufstruppe doch nicht einfach eine Wiederholung der Söldnertruppe von anno dazumal ist. Der Berus unserer heutigen Soldaten ist Dienst sür Volk und Vaterland, um der Sache willen! Ordnung im Hause ist der beste Feuerschutz. Altes Gerümpel im Keller, im Haushalt und auf dem Boden, undichte Ofen und Schornsteine, leichtsinniger Um gang mit feuergefährlichen Dingen, wie Benzin, Petro leum, Ölen, Felten, dem Plätteisen usw., sind die Ursachen immer wiederkehrender Feuersbrünste. Gas und Elektrizität sind treue Helfer im Hause ge worden, die ohne Gesahr zu handhaben sind, wenn alle sorglichen Vorschriften im Umgang mit ihren Geräten peinlichst befolgt werden. Und doch hört man immer wieder, wie schadhaft ge wordene Gasleitungen mit brennendem Streichholz ab- gcleuchtet, schadhafte Gasschläuche nicht rechtzeitig aus gewechselt, die Gashähne nicht sorglich geschlossen, Bade öfen falsch bedient, elektrische Lichtleitungen und ihre Sicherungen leichtfertig geflickt, elektrische Plätteisen nach dem Gebrauch nicht ausgeschaltet werden usw. Ist es nicht angesichts der jetzigen Notzeit ein Gebot der Stunde, den Brandgesahrenquellen größte Beachtung zu schenken? Man bedenke, daß jeder Brand unser Volks vermögen vermindert und die Wirtschaftskraft unseres verarmten Polkes schwächt, gleichviel, ob der Geschädigte Versicherungsschutz genießt oder nicht. Deshalb „Helft Brände verhüten" durch Ordnung im Hause. Die ersten Tage, nachdem sic auseinander gegangen waren, glaubte sie, ihn zu hassen, und dachte seiner in Bitterkeit. Täglich ging sie in ihrem wundervollen Park spazieren. Die Tage waren sonnig und schön, und die ersten Blüm chen streckten vorwitzig ihr Köpfchen dem Licht entgegen. Sie wollten den Lenz freundlich empfangen. An Büschen und Bäumen sah man es schwellen. Der innere Drang «ach Licht und Leben war überall erkennbar. Eugenie Senoß gen Zauber, der über der ganzen Natur schwebte, w Vogen Zügen. Ihre Seele weitete sich, und es lag etwas in der Luft, §°^r Hoffnung einflößte. — schritt der Terrasse ihrer Villa zu und stieg die «tufep empor. Noch einmal drehte sie sich um, mit ihren alten ganzen Park umfassend Der Zauber einer Ll " Meitze, pfe ihre niederwallendcn Zweige, die in leisen e btöney glühten, in einem kleinen Weiher wider- Megeltx, hatte es ihr angetan. Der Baum halte wohl angst die Ruhe verdient — sein Stamm war morsch und verfallen. Wie wundervoll belebt erschien er ihr jetzt! Noch immer war die Willenskraft in ihm rege; es schien, s od er ein Märchen von vergangenen Zeiten erzählte, i « Bannen drang bis zu ihr. Sie ging zurück bis ""d lehnte daran. Das Märchen schien sie cmgewonncn zu haben. Auaen ibee/^" interessanten Baum ein Gesicht, und die aüte war ^'"0" sie an. In seiner Herzens- verficht ein und sprach ihr Mu: und Zu- RinÄ e n- VMon'L über die harte -nnoe, Byron hatte sie ersaßt. Sie sah deutlich den alten Herrn vor sich und glaubte seine Stimme zu hören. Es war wohl ein Irrtum — Schritte kamen näher. Erstaunt sah sie sich um und glauvte, ihren Augen nicht Wauen zu dürfen. Herr von Waldungen kam auf sie zu. Eugenie war wieder in der Wirklichkeit, doch etwas Gequältes lag in ihrem "Blick, als er ihr nahte. Was mochte er ihr für Nach richten bringen? „Gnädiges Fräulein wollen mich nicht für einen Ein dringling halten, wenn ich unvermutet hier auftauche. Ich bitte um Verzeihung. Die Notwendigkeit hat mich jedoch hergeführt, da ich morgen eine Reise für längere Zeit anirete und unbedingt Ihnen, mein Fräulein, noch Ver schiedenes mitteilen muß. Ich habe bereits eine halbe Stunde im Salon gewartet. Die Hausdame wünschte nicht, das ich Sie aufsuchte; sie meinte, daß Ihre Spazier gänge nicht unterbrochen werden dürften, und ich respek tierte diesen Wunsch Als ich Sie aber, gnädiges Fräulein, schon auf der Treppe gesehen, hatte ich nicht mehr ge nügend Ruhe. Ich konnte es nicht länger droben aus halten und — da bin ich ..." Jetzt ergriff er ihre Hand, und mit einem leisen Druck führte er sie an die Lippen. Das junge Mädchen errötete tief; sie hatte keine Ahnung, wie entzückend sie in diesem Moment erschien. Toch Dietrich nahm das Bild in seiner Seele auf. Er wartete auf eine Anrede Eugenies, aber es folgte kein Wort. Sie, die sonst jeder Situation gefestigt gegenüberstand, war verstummt. Sie wußte, daß in dieser Stunde sich ihr Tatsachen offenbaren würden, die sie fürchtete und die ihr Verderben sein würden. Nach einer Weile schien sie sich erst zu fassen, und leise kamen die Worte „Was werde ich zu hören bekommen?" von ihren Lippen. Es lag eine rührende Hilflosigkeit in Stimme und Gebaren, so daß im Gesicht des Barons tiefes Mitleid erschien. „Ich denke, nicht nur im Sinne Ihres verehrten Vaters, sondern auch in Ihrem Interesse, mein gnädiges Fräulein, eine gute Nachricht zu bringen." Er atmete tief auf, und ein Strahl freudiger Genug tuung lag über seinen Zügen. „Es ist alles, was Sie hätte peinlich berühren können, erledigt, und Sie haben nichts mehr zu befürchten. Die Anklage ist wegen mangelnder Beweise zurückgezogen, und dem Beschuldigten wird die ganze Sache, die ihn doch scharf mitgenommen, eine Lehre fürs Leben sein." Eugenie hatte unverwandt zu ihm ausgesehen; sie hing an seinem Munde und konnte es nicht begreifen, was sie hörte. Auf eine schlechte Nachricht hatte sie sich eingestellt, dieser beruhigenden Botschaft gegenüber war sie fassungs los. Er trat ihr nicht näher. Hatte sie wirklich kein Wort für ihn? Nicht einen Laut der Freude, der Anerkennung, nicht einen Blick, daß sie ihm nicht mehr zürnte, oder doch ein glückliches Gesicht, worin sich ihr Empfinden ausdrückte? Er hatte sich also wieder einmal geirrt und alle Hoff nungen. die er mit hierher genommen, waren gescheitert. Nun denn, so sollte es das letzte Mal gewesen sein, daß ein Irrlicht ihn gelockt. Alles, was er als heiliges Feuer aus der Ferne leuchten sah, war nur Schein gewesen, und wo er Herz und Gemüt erwartet, da sprach der Egoismus. Er sah düster zu dem jungen Mädchen hinüber und wollte sich zum Gehen wenden. ES war, als wenn Eugenie plötzlich aus einem Traum erwachte. Mil großem, erschrockenem Blick sah sie in sein Gesicht. Nicht Güte und Freundlichkeit, wie vorhin, leuchteten ihr entgegen. Hohn und Spott über sich selbst und eine Verächtlichkeit, wie Eugenie sie schon einmal erlebt, erschütterte sie. Nun wußte sie ja besser denn je, daß seine warme Teilnahme nur dem Pater gegolten hatte. Für ihn hatte er sich eingestellt, ihm galt die Freude, die sie für eine kurze Zeit beseligt und stumm gemacht, als sie sich beteiligt glaubte. Er hatte nur eine Dankesschuld erfüllt und war froh, nun mit der Tochter zu Ende zu sein, das fühlte sie tief. Eine zeremonielle Verbeugung, und hastig drehte er sich um. (Fortsetzung folgt.)