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SaMysiMd in SMen Anfang November. Mitteilung des Statistischen Landesamtcs. In den kühleren Lagen, vor allem der östlichen Lausitz und dem Gebirge, traten Mitte Oktober die ersten Nacht froste auf, die sich öfters wiederholten und gegen Ende des Monats über das ganze Land erstreckten. In Mittel- fachsen machte die Ernte der Kartoffeln und der Rüben und die Herbstbestellung bei günstigem Wetter gute Fort schritte. Im übrigen Sachsen, vor allem in höheren Lagen, wurden sie durch Niederschläge teilweise erheblich aufge halten. Tie Kartoffelernte ist fast beendet, die Rübenernte dem Abschluß nahe. Die Bestellung der abgeernieten Kar toffel- und Rübenschläge ist noch vielfach in Ausführung begriffen, so daß frostfreie Witterung noch für einige Wochen erwünscht ist. Die zeitig ausgeführten Winter faaten sind bei der überwiegend feuchten Witterung gut und gleichmäßig aufgegangen. Die späteren Saaten sind erst im Ausgang begriffen. An Schädlingen traten beson ders Ackerschnecken, ferner Drahtwürmer und vereinzelt Engerlinge aus, die die junge Saat durch Fraß teilweise erheblich beeinträchtigten. Weiterhin machten sich Feld mäuse und Saatkrähen nachteilig bemerkbar. Aus Sachsens Gerichissälen. Vertagung des Prozesses Ohl. Dresden. Der Prozeß gegen den Obermedizinalrat Dr. Oh! von der Landesversicherungsanstalt Sachsen mußte auf etwa 14 Tage vertagt werden, da der Angeklagte sich krank ge meldet hatte. Politische Schlägerei in Pieschen. Dresden. Am lO. Februar hatte in Watzkes Etablissemeni eine kommunistische Versammlung stattgesunden, nach deren Be endigung es zu Zusammenstößen mit Nationalsozialisten kam. Von einer ziemlichen Übermacht wurden die Nationalsozialisten geschlagen und trugen Kopfverletzungen davon, nachdem sie vergeblich versucht halten, in ein Obdachlosenheim zu flüchten. Unter der Anklage, sich an diesen Vorgängen beteiligt zu haben, standen setzt die noch jugendlichen Arbeiter Otto Goliath und Kurt Prause vor dem Schöffengericht. Die Anklage lautete aus schweren Landfriedensbruch. Goliath war der Rädelsführer schaft angeklagt. Die Angeklagten bestritten vor Gericht ihre Beteiligung an den Vorgängen, wurden aber von den Zeugen belasten Das Gericht verurteilte beide Angeklagte nach dem An träge der Staatsanwaltschaft zu acht bzw. vier Monaten Ge fängnis. In der Urteilsbegründung wurde hervorgehoben, daß es sich auch hier wieder um einen Überfall handle, wo auf roheste und gemeinste Weife auf den Gegner eingeschlagen wurde. Es müsse Sache der Gerichte sein, gegen die Täter solcher politischen Auswüchse schqrf vorzugeheg.. SilrrmsZenen m der Llmversiiäi Halle- Studenten demonstrieren bei der ersten Vorlesung des Professors Dehn. Der Kampf der deutschen Studentenschaft Halle gegen den Thcologieprofessor D. Dehn führte bei der ersten Vor lesuug Dehns zu Sturmszcnen vor und in der Universität Dort hatten sich etwa 1000 Studenten versammelt. Iw Hörsaal selbst wurden der Rektor und Dehn Wider Erwar ten mit lebhaftem Getrampel empfangen, das indessen während des ganzen Kollegs anhielt und die Vorlesung Dehns unmöglich machte. Als ein Theologe um Ruhe für sachliche Arbeit bat, kam es zu stürmischen Gegenkund gedungen. Es wurden studentische Kampflieder gesungen, die die Ausführungen Dehns unverständlich machten. Tei Vorsitzende der deutschen Studentenschaft Halle erklärte schließlich dem Rektor, er könne die Studenten nicht mehr halten. Der Rektor erwiderte, man möge ihn nicht zu Maßnahmen zwingen, die er selbst bedauern müsse. Die aus dem Flur stehenden Studenten drangen in diesen« Augenblick unter dem Rus „Dehn raus!" in den Hörsaal ein. Unter ungeheuerem Tumult erschien nunmehr Polizei im Universitätsgebäude. Reben dem Pult Dehns nahmen ein Hauptmann und sechs Beamte Aufstellung. Der Tu mutt verstärkte sich jedoch derart, daß Dehn während der letzten Minuten des Kollegs schweigen mußte. Dehn und der Rektor verließen unter polizeilichem Schutz den Hörsaa! und mußten bis zum Dozentenzimmer ein Spalier „Pfui"- rusender Studenten passieren. Tumult im TrüMchVetzWen Landtag. Mißtrauensantrag gegen Klagges. Der Braunschweigische Landtag setzte die Aussprache über die große Anfrage der Sozialdemokraten wegen der Genehmigung öffentlicher Aufzüge fort. Abg. ThieleMann (Soz.) beantragte namens seiner Fraktion, folgendes zu beschließen: „Der Landtag mißbil ligt die unterschiedliche Behandlung der Umzüge; der Landtag wolle beschließen: Der Minister Klagges besitzt nicht das Vertrauen des Landtages." Bei der weiteren Aussprache kam es zu einem Tumult, als Minister Klagges auf die Angriffe der Aussprache redner antwortete und sich besonders gegen den Vorwurf mangelnden Verständnisses für die arbeitenden Klassen wandle. Als er erklärte, in seinem Elternhause sei Hun dertmal mehr gearbeitet worden und habe hundertmal mehr Arbeitsgeist geherrscht, als in der Familie des Abg von Frankenberg (Soz.), stürmte dieser mit geballten Fäu sten gegen Minister Klagges. Darauf erhoben sich die Nationalsozialisten von ihren Sitzen und drängten eben falls zum Präsidium. Der Tumult steigerte sich, als auü die Abgeordneten der Linken sich erhoben und nach vorn drängten. Durch das energische Eingreifen des Präsiden ten wurden Tätlichkeiten verhindert. Abg. von Franken berg und zwei sich widersetzende Sozialdemokraten wurden von der Sitzung ausgeschlossen. Rach der Rede des Mini sters Klagges wurde die Sitzung unterbrochen. skSrle^anarl.Wilds« j Internationale Oevisentagung. Die Internationale Devisemägung wurde in Prag er öffne!. Hinter verschlossenen Türen wurde zunächst ein Bericht über die allgemeine Devisenlage erstatte!. Es wurde beschlossen, über die Beratungen strengstes Stillschweigen zu bewahren und erst am Schluß eine amtliche Erklärung auszugeben. Die BIZ. ist durch die Direktoren Porters und Blessing vertreten Für die deutsche Reichsbank nehmen Geheimrat Müller und Direktor Knaack an den Beratungen teil. Österreich ist durch den Präsidenten Dr. Reisch mit zwei Sekretären vertreten Ferner nehmen Abordnungen Ungarns, Rumäniens, Süd- slawiens, Polens, Bulgariens und der Tschechoslowakei an der Tagung teil. Amtliche sächsische Notierungen vom 3. November. Effektenbörsen in Dresden, Leipzig, Chemnitz geschloßen. Leipziger Produktenbörse. Weizen ml. 72 bis 73 Kg. 210 bis 214, 75 Kg. 220—222, 77 bis 78 Kg. 220-22S, Roggen hies. 73 Kg. 211—215, Sommergerste inl. Brauware 173—188, In dustrie- und Fuuerware 168—178, Wintergerste 165—175, Hafer inl. 154-164, Mais La Plam 215—220, Linqu. 225—230, Erbsen 195—235. Geschäftsgang: Weizen und Roggen fest, Gerste und Hafer behauptet, Mais und Erbsen ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 3. November. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engt. Psund 15,58 bis 18,62; holl. Gulden 170,08-170,42; Danz. 82,42—82,58; franz. Franc 16,SS—16,61; schweiz. 82,02—82,18; Belg. 58,64—58,76; Italien 21,58—21,62; schwed. Krone 92,66—92,84; dän. 90,91 bis 91,09; norweg. 89,41—89,59; tschech. 12,47—12,49; österr. Schilling 58,94—59,06: Argentinien 1.00-1,01: Svanien 36.9k- bis 73,04. Provuktcnbörfe. Die Preissteigerungen am Produklen- markle setzten sich fort. Das erstbändige Angebot von Brot getreide bleibt nach wie vor minimal und bei guter Nachfrage des Handels und der Mühlen sand das spärliche Osferien- material zu zwei Mark höheren Preisen als gestern glati Unterkunft. Der Lieserungsmarkt folgte dieser Bewegung Für Weizen- und Roggenmehle waren die Forderungen teil- weife kräftig erhöht, würden aber vom Konsum zunächst nur zögernd bewilligt. Hafer trotz vorsichtiger Konsumnachfrage bei knappem Angebot sest. Industrie- und Futtergerste wenig offerier! und bei Deckungskäufen wieder drei Mark höher Gekreide und Olsaaien per 1000 Kiloaramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. 2. 11. 31. 10. 2. 11. 81. 10. Weiz., mark, pommersch. Rogg., märk. Brüagerste Sommergst. Futtergerste Wintergerste haser, mark, pommersch. westpreuß. Weizenmehl per 100 kff sr Berl br. 227-230 224-227 198-200 196-198 175-178 172-175 170-175 166-171 151-157 148-154 inkl. Sack 28,5-33,0 28,2-32,7 Noggenmehl fr. Berl br. per 100 kß inkl. Sack 28,0-30,0 27,7-29,7 Wezikl. s. Bln. 10,5-11,0 10,5-10,7 Rogkgl. s.Bln. 10,2-10,7 10,0-10,S Raps — — Leinsaa! — — Erbsen, Vikt. 23,0-29,0 22,0-29,0 kl. Speiseerb.s 25,0-28,0 25,0-28,« Futtererbsen — — Pelschken 17,0-19.0 17,0-19,1 Ackerbohnen 16,5-18,0 16,5-18,» Wicken 17,0-20,0 17,0-20,V Lupine blaue 11,0-12,0 11,0-13,k Lupine, gelbe 13,0-15,0 13,7-16,0 Seradella 25,0-31,0 26,0-32,8 Leinkuchen 13,8-14,0 13,8-14,« Erdnutzkuchen 12,9 12,8-12,9 Trockenchstzl. 6,2-6,3 6,2-6,3 Soyaschroi 11,8-12,2 11,8-12,2 Torfml. 30/70 — — Berliner HeA- und Strohnotierungen. Drahtgepreßtes Roggenstroh (Quadratballen) 0,75—0,95; vrahigepr. Weizen stroh 0,55—0,70; drahigepr. Haserstrob (Quadraiballen) 0,65 bis 0,80; drahkgepr. Gerstenstroh 0,60—0,75; Roggentangstroh (zweimal mi! Skroh gebündelk) 0,65—0,90; bindfadengepreßtes Roggenstroh 0,50—0,70: bindsadengepr. Weizenstroh 0,45—0,60: Häcksel 1,25—1,45; handelsübliches Heu, gesund und trocken 1,30—1,60; gmes Heu, gesund und krocken 1,80—2,20; Luzerne, lose 2,40—2,70; Timothy, lose 2,35—2,65; Kleeheu, lose 2,25 bis 2,55; drahkgepr. Heu 30 Pfg. über Nottz. Berliner Schlachtvichmarkt. (Amtlicher Bericht.) 1 gezahlt wurden sür 50 Kilogramm in Mark: Ochsen: 1. vollfl. ausgemäst. höchst.Schlachtw., jg. 3. 11. 30 10. 37 ältere — 2. sonstige vollfletschtae jüngere 32—35 33—3k ältere 3. fleischige 4. gering genährte Bullen: 1. jüngere, vollfl. höchst. Schlachtwertes 29—81 25—27 30—3K 26-29- 2. sonstige vollfleischtge oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: 1. jüngere, fleischige, höchsten Schlachtw. 30-32 25—28 20—24 24—28 31—34 27—3k 22—25 25—30 2. vollfl. Schweine v. etwa 240—300 Pfd. 3 fleischige 4. gering genährte Färsen: 1. vollst., ausgemäst., höchst. Schlachtw. 18—23 15-17 12—14 31—83 Ä 1771 O LO 02 Ot 02 -70 2. vollfleischige 3. fleischige Fresser: 1. mäßig genährtes Jungvieh Kälber: 1. Doppellender bester Mast beste Mast- und Saugkälber l 2. mittlere Mast- und Saugkälber 3. geringe Kälber Schase: 1. Mastlämmer u. jg. Masih. (Weidemast) 25—28 18—22 20—25 58—67 40—60 20—33 28—31 23—2k 22—2k 60—61 40—60 23—35 3O-3L 2. Mastlämmer u. jg. Masthammel (Stallmast) 41—42 38—42 3. mittlere Mastlämmer, ältere Masthamme und gut genährte Schafe Schweine: 1. Fettfchweine über 300 Pfd. -- 2. vollfl. Schweine v. etwa 240—300 Pfd. T! 3. vollfl. Schweine v. etwa 200—240 Pfd. 4. vollst. Schweine v. etwa 160—200 Pfd. § 5. fleisch. Schweine v. etwa 120—160 Pfd. -Z 6. fleischige Schweine unter 120 Psd. 7. Sauen 02 02 O-' 02 w Öl' co do Ott > ' l l I l I l 02 02^^^» 02 LO — tO Ott M 35—38 48-50 45—41 41—45 - 38—40 40—41 Austrieb: 1787 Rinder, darmner 550 Ochsen, 503 Bullen 734 Kühe und Färsen, zum Schlachihos direkt 43 Rinder, 32 Auslandsrinder; 2547 Kälber, zum Schlachihos direki 9 Kälber. 114 Auslanvskälber; 2650 Schafe, zum Schlachihos direkt 30l Schase; 16111 Schweine, zum Schlachihos direki 3009 Schweine. 160 Bnslandsschwetnc. Verlaus: Bei Rindern schleppend, bleibt Überstand; bei Kälbern ruhig, gute Kälber knapp; bei Schafen ruhig; bei Schweinen wurde der Markt infolge der nachgebenden Preise geräumt. Amtliche Berliner Butternotierungcn. 1. Qualität 114 Mork. 2 Onoliiö! litt Mork, obkollende Sorten 90 Mork. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff Hiermit äis trauriZe Nackrickt, cwS unsere gute Schwester unck Tunte Auguste OZLtneü im ^Uer von 79 fahren sankt entschlafen ist. Ködrsckork, cien 3. November 1931. In tieter Trauer Vistrivii. Oie OeerchgunZ kincket nreitag, cien 6. blovember nach mittags ^4 Okr vom Trauerhause aus statt. MLmrössmW der Wt. BWm Die städtische Bücherei im Rathaus, Eingang Dresdner Straße, ist ab 6. November 193! wieder regelmäßig jeden Freitag von 6—7 Uhr geöffnet. Stadtrat Wilsdruff. Vereinz- Omekzaeken Hellt äis grolle Hot limlsrn! Unaufhaltsam wächst Oie blot auch bei unseren alten Oeuten. Sorgenvoll siebt man ciem kommen- cien Winter entgegen. Ls kehlt an tteirung unck warmer lileiciung, ja selbst an dkskrung! Wir wollen Heiken, aber Spsncken aller t^rt sinä uns willkommen, krauch-! bare lllsiäungsstücke, Wäseke, Sckuks unck cksrgl. wolle man cker Sammelstelle ckes Verein^ bei Uriseur Weise, Oelckspencken beim Vorsitzenden Obsrinsp. Oekmsnn, Schawmeister kukack ocker Kei cker StacktbsnI« auk Konto 454 k^cktverein übergeben. ^ucd clie kleinste Oub« trägt preucks in ckss Herr cker I>iotleickencken! Beiprogramme ?eiZÄrifterl LinlrittZkarlen sMlglieäzkartea Ladungen Quittungskarten Kriefbogen unä -UmziMge liefert schnell unck in mockerner Nuskülwung Luchäruekerei ArlliurÄelmnke Tür fugencklicbe verboten! Donnerstag, äen 5. November, sbenäs 8 bvr, in WUsärokk, Osstdok rum „Oolckenen Ovwen", sm Ruckt l VS über ckie moaei'ns KSMUM-lSSSWSblilKS Völlig nsus WGgs! Keine Trinkkuren — Keine Lücker — Keine llockkrequenr- ^pparate — Oisker überall begeisterter stiesen-Lrkolg unck überfüllte Säle — k^iemanck versäume ckissen Oicktbilcker-Vortrag! — «SSlSNl080 AUSÜKUMN Dockmteressanter Stellen-AnLeigen - für den „Personal-Anzeiger ! des Dakeim" D werden durch unsere Geschäftsstelle in Wils- j D druff, Zellaer Straße 29 ohne Spesen- f zuschlag vermittelt. k Das Publikum hat mir nötig, die kleinen ; I Anzeigen bei uns abzugebcn und die ; D Gebühren zu entrichten. Die Anzeigenpreise ; A des „Daheim" sind im Vergleich zur hohen, j D über ganz Deutschland gehenden Auflage ! x und der zuverlässigen Jnseratenwirkung - k niedrig: sie betragen gegenwärtig nur j x 100 fßf. für die Zeile (— 7 Silben) bei ; R Stellenangeboten und nur 75 Pf. bei i k Stellengesuchen — Wir empfehlen, die f Anzeigen frühzeitig aufzugeben. 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