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Möermei ltbslkerese — "" - unneöclr-iiLenrrzenu'rr-vLiri-»<> oLx^e neurrc«.^ wMo^cr <22. Fortsetzung.) „Begehr' nur nicht gleich auf. Vergessen haben sie uns die Gefälligkeit nicht." Sie saßen wieder da und schwiegen. Plötz kraut, dem Lord das Fell. Plötzlich richtete sich der Hund auf. „Sie kommen wohl. Lord?" Es war noch nichts zu hören. Der Leibjäger verabschiedete sich: „Zu Grabe gehen wir doch mit?" „Aber bestimmt, da man sonst nichts tun kann." Nun kamen die Wagen heran. Oberstallmeisters fuhren zuerst in den Hof, und Plötz kam dem Diener zuvor, den Scblag zu öffnen. Die lebhafte Ulricke rief: „Der Plötz will sich wohl seinen Kuß holen? Gibts nicht — es hat nur zur Hälfte geklappt Therese war nicht in der Oper " „Baroneß belieben zu scherzen?" „Wir haben uns gewundert, wir erwarteten sie zu einem Imbiß ^orm Theater," sagte die Oberstallmeisterin. „Großer Gott, wo ist sie denn?" „Sie wird mit Adams gefahren sein. Kommt, Kinder, es wird »mvfindlich kübl" Plötz stotterte: „Geruhsame Nacht." Ihm war ganz schwach geworden Adams hatte er vor einer Stunde" schon gesprochen Be- Jägermeisters hatte er gesehen, wie Thereses Einkäufe ausgepackt wurden. Sollte hier der Russe im Spiele sein? Noch mehr Wagen fuhren in den Hof. und keine Therese stieo aus . „Herrschaften." schrie Plötz. „Therele Böhme ist nicht ange- kemmen! Hat sie jemand von Ihnen gesehen Reichenaus kamen auf ihn zugestürzt: „Das ist unmöglich überlegt Euch doch, was Ihr lagt!" Amalie nahm ihre ganz verstörte Mutter an dem Arm. Plötz war mit einem Male umringt. „Wo soll sie sein? Ich muß gleich überall Lärm schlagen. Rasch, ein Pferd. Lord, hierher!" Die Slallburschen ließen Pferde und Wagen stehen, und gleich mehrere stürzten in den Reitpferdestall. „Die Eltern werden benachrichtigt, ich komme nicht eher, bis ich sie habe." Das Pferd kam. Plötz saß, von hilfreichen Händen fast ge hoben. im Nu im Sattel und jagte mit Lord zum Tore hwaus Die Gesellschaft stand einen Augenblick stumm, dann sprach alles durcheinander. Diener sollten Bescheid geben Mehrere wußten, daß Adams allein - gekommen waren^ Plötz habe gewartet, um Therese Böhme zu sagen, daß Fräulein von Krumbholz gestorben ist. Eine neue Aufregung Amalie führte unbemerkt ihre halb ohnmächtige Mutter hinweg Graf P. nahm das Wort: „Herrschaften, ich glaube. Plötz hat uns mit seiner Aufregung nur beeinflußt, so etwas wirkt meist ansteckend. Ich denke, die Damen lassen sich nach Hause bringen " Zu den Dienern: „Was steht ihr hier herum. Be sorgt die Geschirre!" „Papa." sagte die kleine Gräfin, „Jägermeisters müssen doch benachrichtigt werden. Papa, wir gehen zusammen. Du erlaubst doch, liebe Mama?" Bereitwillig ging der Graf mit seiner Tochter Der Jäger meister kam ihnen auf halbem Wege entgegen Er hatte die Lichter gesehen und wollte Therese" abholen. Der Graf versuchte, einen leichten Ton anzuschlagen: „Lieber Jägermeister, das Fräulein Tochter hat sich eine kleine Selbständigkeit erlaubt, sie ist nicht mitgekommen " „Gehorsamster Diener, Herr Graf — hab' die Ehre, Kom tesse! Wär' ein übler Scherz für ein junges Mädchen " Der Graf luchte nach Worten „Nicht böie sein. Herr Jägermeister," jagte die Komteß, „vielleicht hat Therese Bekannte getroffen, sie war auch nicht im Theater " „Auch nicht im Theater? Sie sehen mich etwas konsterniert, liebe Komtesse." Der Graf tröstete: „Es wird sich bald klären." Sie waren nahe am Haus. „Friederike," rief der Jägermeister, „komme doch rasch herunter!" Die Komtesse lief ihr entgegen. „Was ist denn das für ein Aufenthalt mitten in der Nacht auf der Straße?" schalt die Iägsrmeisterin. Sie nahm an, Therese Habs doch von Fräulein von Krumb holz gehört und hielt sich darum auf. Die jungenhafte Gräfin mit dem goldigen Herzen versuchte so zart als möglich der erschrockenen Iägermeisterin beizubringen, daß Therese nicht mitgekommen iei. „Hier ist etwas passiert," sagte die Iägermeisterin mit großer Bestimmtheit. „Geben Sie uns einen Rat. Herr Graf, was wir tun sollen." „Aber Mutter!" mahnte der Jägermeister „Unsere verehrte Frau Iägermeisterin ist doch sonst keine Schwarzseherin Legen Sie sich eine schöne Standrede für das Fräulein zurecht und warten Sie. bis Plötz kommt." Frau 'Friederike iah starr in die Nacht hinaus. „Denken Sie doch, wieviel Bekannte Sie unter den Hof- beamten haben." tröstete die Gräfin „Möglich, daß eines Thereie überredet hat, zu bleiben, und morgen ist ste da." „Das hat sie auf keinen Fall getan, da hätte sie Ihnen oder den anderen in der Oper Bescheid gegeben " „Sie war ja nicht in der Over. Oberstallmeisters waren ganz bö'e" „Sie war nicht —. Wir müssen gleich in die Stadt fahren! Fritze hörst du?" Sie suchte nach ihres Mannes Arm. „Meine Herrschaften, ich verstehe Ihre Sorge, aber jetzt keine Uebereilung! Wenn ich mir einen Erfolg verspräche, führe ich mit. So nehme ich an. Plötz schickt bald Post, er hat ja Lord mit, der ist der schnellste Bote " Die Komtesse umarmte die Iägermeisterin und iagte ihr leise ins Ohr: „Mich dann sofort holen lassen!" „Lassen Sie sich die Nacht nicht io lang werden und denken Sie. daß ich jederzeit zur Verfügung stehe." Damit zog Graf sein Töchterchen mit fort Ein Stück vom Haus stand mit abgeblendeter Laterne Diener und leuchtete den Herrschaften heim. (Fortsetzung folgt ) der frühere Bergwerksminister Shinwell, Susanne La- wrenee und eine Reihe von bekannteren Abgeordneten der Arbeiterpartei, unter ihnen auch Professor Keynes. Der Sohn Lloyd Georges war erfolgreich. Nie Salzburger Protestanten in Ostpreußen. Zur Erinnerung an ihre vor 200 Jahren erfolgte Einwanderung. „Förderung der inneren Kolonisation" — das war es, was der preußische „Soldarenkönig" Friedrich Wilhelm der Barer Friedrichs des Großen, sich gleich zu Beginn seiner Regierungszeit vorgenommen hatte. Für Land wirtschaft und Gewerbe sollten möglichst viele Arbeits kräfte herangezogen werden. Im östlichen Teile der preu ßischen Monarchie, in Ostpreußen und Litauen, war ein Drittel der Bevölkerung durch Pest und Hunger weggeraffl worben. Deshalb zog der König aus anderen Provinzen Deutschlands und aus dem Auslande fleißige und brauchbare Ansiedler ins Land. Es waren meist solche, welche durch den Religionsdruck, de* in andern Ländern herrschte, sich zur Auswanderung veranlaßt sahen. Der König gab ihnen Reisegeld, wies ihnen Wohnplätze an und ließ ihnen Baumaterialien, Ackergeräte und Geld zu den nötigsten Anschaffungen zuweisen. Schon 1723 waren in Litauen über 20 000 neue Familien angesiedelt, zu diesen kamen l73k noch über 20 000 salzburgische Pro testanten hinzu, die von dem Erzbischof von Salzburg, dem Grafen von Firmian, durch ein Edikt vom 31. Oktober 1731 den Befehl erhalten hatten, entweder katholisch zu werden oder auszuwandern. Der sparsame König gab Millionen zur Unterstützung dieser salzburgischen Ansiedler her, über wachte aber zugleich auch mit scharfen Blicken die richtige Verwendung des Geldes. Einige Räte von der preußischen Kammer glaubten, von den für die Salzburger bestimmten Geldern etwas sür sich behalten zu dürfen; aber ihre Un redlichkeit kam an den Tag, und als der König 1731 nach Ostpreußen kam, wurden sie aus die Festung geschickt. Einen Grasen von Schlubhut ließ der erzürnte König auf öffent licher Straße, dem Kammergebäude in Königsberg gegen über aufhängen. Die Fürsorge des Königs trug glänzende Früchte: die eingewanderten Salzburger, deren Nachkommen „echte Ost preußen" geworden sind, erwiesen sich als ausgezeichnete Kolonisten. Mehr als 330 neue Orte entstanden in den ent völkerten Landesteilen, die man durch Entsumpfung erst urbar hatte machen müssen. Die Äcker wurden wieder be stellt, das Land bevölkerte sich aufs neue, der Handel blühte Wieder auf. Auf dem Markte Zu Gumbinnsn wurde dem „Bauernkönig" ein Standbild errichtet. Goethe machte den Zug der Salzburger zum Gegen stände seiner deutschesten Dichtung, der Verserzählung „Hermann und Dorothea"; den Plan und die wichtigsten Personen und Begebenheiten der Dichtung hatte er in der 1732 erschienenen Schrift „Das liebtätige Gera gegen die Salzburgischen Emigranten" gefunden. Eine bildliche Dar stellung der Einwanderung der Salzburger, die eine Illustration zu „Hermann und Dorothea" sein könnte, gibt Adolf von Menzel, die große „kleine Erzellenz", in seinen „Denkwürdigkeiten der brandenburgisch-preußischen Ge schichte". Strafverfahren gegen Schulthsiß-NirekSoren. Beginn der Vernehmungen. Nach einer Konferenz beim Oberstaatsanwalt des Landgerichts I Berlin ist beschlossen worden, das Ermitt lungsstrafverfahren wegen Untreue und Betruges gegen Mitglieder des ehemaligen Vorstandes der Schulthcitz- Patzcnhofer AG. zu eröffnen. Staatsanwaltschaftsrat Dr. Grünberg hat bereits mit den ersten Vernehmungen begonnen. Bei der Staatsanwaltschaft sind zwei Anzeigen von Aktionären eingelausen, in denen die Beschuldigung er hoben wird, daß die Aktienübertragungen nicht nur Ver- töße gegen das Handelsgesetzbuch, sondern auch den Tat bestand des Betruges und der Untreue bedeuten. Silbernes Priesterjubiläum des Prälaten Kaas. Trier. Der Vorsitzende der Deutschen Zentrumspartei, Prälat Professor Dr. Kaas, feierte sein silbernes Priester jubiläum. Er wurde vor 23 Jahren in Rom zum Priester geweiht. Der Ehescheidungsprozeß Max Reinhardts. — Der Scheidungs- fpruch bestätigt. Riga. Im Eheschcidungsprozetz Max Reinhardt gegen Else Heims bestätigte der Appellationshof den Scheidungs- spruch des Rigaer Bezirksgerichtes. Damit ist die Berufung von Else Heims abgewiesen, die jetzt nur noch die Kassations klage beim Senat einreichen kann. Am 25. Dezember Goltlosenkampftag in ganz Europa. Moskau. Die Gottlosenverbände haben beschlossen, aM 25. Dezember in ganz Europa einen Kampftag gegen die Re ligion zu organisieren. An diesem Kampftage sollen sich alle kommunistischen Organisationen beteiligen. Blutiges Famtlwndrama in Berlin. In Berlin- Lichtenberg spielte sich ein folgenschweres Famittendrama ab. Der Maschinist Gryczewjki war in der Nacht um 3 Uhr mit seiner Frau in Streit geraten, in dessen Verlaus er einen Schuß aus der Pistole aus sie abgab. Dann schoß er aus sein sechsjähriges Kind und brachte sich zuletzt selbst einen Kopfschutz bei. Während die Frau nur leicht verletzt wurde, mutzten das Kind und der Täter selbst wegen ihrer schwereren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Wegen Werkspionageverdachts verhaftet. Wie das Polizeipräsidium Halle mitteilt, wurden vier bei den JG.- Farbenwerken in Bitterfeld beschäftigte Personen wegen Verdachtes der Werkspionage festgenommen. 140 000 Mark unterschlagen. Die Stettiner Kriminal polizei verhaftete den Prokuristen einer Stettiner Kon fektionsfirma, der nach Einlösung von Schecks bei der Reichsbank seiner Firma rund 140 000 Mark unterschlagen Hal. Über den Verbleib des Betrages verweigert der Ver haftete jede Auskunft. Schwarzbrennerei im großen. In Leutersdorf (Kreis Neuwied) wurde eine Schwarzbrennerei aufgehoben, die in den letzten fünf Jahren aanze Eisenbahnzüge unver steuerten Branntweins erzeugt Hal. Die hinterzogene Steuer beträgt einige hunderttausend Mark. Ein Warschauer Juwelier überfallen. Ein ver wegener Raubüberfall wurde in Warschau ausgesührt. Als der Juwelier Adelsang nach Geschäftsschlutz in seine Wohnung zurückkehren wollte, wurde er im Hausflur von zwei Männern niedergeschlagen. Die Banditen raubten zwei Päckchen mit Juwelen sowie andere Wertsachen und flüchteten. Passanten und Poftzeiveamte nahmen die Verfolgung auf. Es entspann sich eine wilde Jagd, während der die Banditen zahlreiche Schüsse abgaben. Drei Passanten und ein Polizist wurden schwer verletzt. Während der eine Bandit mit der Beute entkommen konnte, wurde der andere von einem Polizeibeantten durch einen Schutz schwer verletzt und mutzte ins Krankenhaus übergeführt werden. Schmeling soll die Landung in Amerika verweigert werden! Auf Antrag des Newyorker Rechtsanwalts Witte, der die Interessen eines seinerzeit von oem Boxweltmeister Mar Schmeling etwas nnsanft behandelten Laufburschen namens Rahl vertritt, Hal das Washingtoner Arbeits ministerium die Newyorker Hafenbchörde angewiesen, Schmeling die Landung zu verweigern, solange die An gelegenheit nicht geklärt ist. Bei seiner sür Ende November in Aussicht genommenen Ankunft in Amerika kann sich so mit Schmeling der Gefahr aussetzen, als lästiger Aus länder des Landes verwiesen zu werden. Erst freigesprvchen, dann zvm Tode verurteilt. Spät gesühnter Raubmord. Das Schwurgericht Torgau verurteilte den Land arbeiter Franz Lehmann im Wiederaufnahmeverfahren wegen Raubmordes zum Tode. Vor zehn Jahren war der Bauunternehmer und Auf seher Paul Münchenberg bei Langengrassau im Kreise Schweinitz erschossen und der Lohngelder in Höhe von 3200 Mark beraubt ausgesunden worden. Der der Tai j Neues sus aller weit j „Graf Zeppelin" aus Südamerika müll. In Friedrichshafen glatt gelandet. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist Mittwoch kurz nach 6.30 Uhr morgens von seiner dritten Südamerikafahrt nach Friedrichshafen zurüügekehrt. Um 6.48 Uhr ist das Luftschiff nach rund 100stündiger Fahrt auf dem Werft- grländc glatt gelandet. Kurze politische Nachrichten. Der thüringische Stahlhelm hatte die natio nalen Parteien des Thüringischen Landtages ausgefordert, durch Gründung einer sämtliche Parteien der Rechten umfassenden Regierung den Entscheidungs kampf zwischen Nationalismus einerseits, Marxismus und Bolschewismus andererseits in Thüringen aufzu nehmen. Nunmehr teilt der Stahlhelm mit, datz nach ein gehenden Verhandlungen und Beratungen mit den natio nalen Parteien seine Vermittlungsaktion als gescheitert zu betrachten sei. Die Spanische Nationalversammlung beschloß die Einführung des Einkammersystems. Damit ist der bisher noch bestehende Senat aufgelöst. -r- Der Nat der Volkskommissare der Sowjetunion Hal eine Verordnung erlassen, nach der sämtliche Preisefür Lebens miitel und alltägliche Gebrauchsgegenstände sofort um 25 bis 30 Prozent gesenkt werden. Diejenigen russischen staatlichen Organisationen, die gegen diese Ver ordnung verstoßen, werden durch die Kollegien der OGPU. abgeurteilt werden. * In Leipzig fand eine Versammlung von Vertretern aller Wirtschaftsgruppen des Mittelstandes aus dem Reich statt. Tic Abstimmung der Reichstagssraktion der Wirtschaftspartei zugunsten der Regierung Brü ning wurde allseitig mißbilligt. Einstimmig wurde be schlossen, eine Partei zu gründen, die die Interessen des deutschen Mittelstandes auf nationaler Grundlage ver tritt. Die Partei führt den Namen „Nationale M i t t e l st a n d s p a r t e i". Weine Nachrichten ....... Neueinteimng der Landkreise in Preußen. Wie der Kölnischen Volkszeitung aus parlamen tarischen Kreisen mitgeteilt wird, beschäftigt man sich seit einigen Wochen im preußischen Innenministerium mit der Frage der Neueinteilung der Landkreise bzw. mit der Auslösung einer größeren Anzahl von Land kreisen. Nachdem nunmehr der preußischen Regierung, so heißt es in der Meldung u. a., durch die Notverordnung sehr weitgehende Machtbefugnisse übertragen worden seien, habe man den Gedanken wieder aufgegriffen, eine Anzahl von Landkreisen — anscheinend im gesamten Staatsgebiet — durch Notverordnung anfzulösen und mit Nachbarlreisen zusammenzulegen bzw. auszuteilen. staatliche Saiz- und Getreidespeicher aus Cypcrn eingeäschcrt London. Ans der Insel Envern dauern die Unruhen noch weiter an. In Boghaz und in Famagusta wurden die dortigen der Regierung gehörenden Salz- und Getreidespeicher iftedergebranni. Im Innern des Landes haben aufständische Cyprioten eine Reihe von Brücken niedergerissen, Telegraphen- und Telephondrältte zerschnitten und die Siattonen aus- geraubi und angezünder. Der Befehl, datz die Bürger nach Beginn der Dunkelheit nicht auf der Straße erscheinen dürfen, ist noch in voller Kraft, jedoch Hal sich das Geschäftsieben m Nicosia schon etwas normaler gestaltet. Der deutsch schweizerische Handelsvertrag. Berlin. Deutschland Hal !n einer Mitteilung an Bern die Forderungen der schweizerischen Regierung auf Einfüh rung bestimntter Zollkoniingente im Handelsverkehr zwischen von beiden Ländern abgelehnt. Glückwünsche zu Gras Kalckreuths 50. Geburtstag. Berliir. Zu seinem 50. Geburtstag empfing Graf von Kalckreuih zahlreiche Glückwunschielegramme. Unter den Gratulanten befanden sich u. a. Reichspräsident von Hinden- vnrg, Reichsbankprüsident Luther, Minister a. D. Hermes, Minister a. D. Fehr, der Präsident des Deutschen Landwirt- schaftsrcnes, Dr. Brandes, Geheimrat Hugenberg, Graf von der Goltz.