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SMenmord und Versicherungsbetrug? Der Prozeß gegen Dr. M a i e r - T s ch e r n o s ch i n. Man wird sich noch des aussehenerregenden Mordes er innern, dem die Frau des Distriktsarztes Dr, Joses Maier aus Tschernoschm im Egerland aus einer nächtlichen Aurosahrl im Walde zum Opfer fiel. Der Arzi erzählte damals zuerst ein etwas unglaubhaftes Märchen von Schüssen aus dem nächtlichen Dunkel, gab aber dann zu, ferne Frau habe sich aus Anlaß eines ehelichen Streites aus Versehen im Amo selbst erschossen. Inzwischen Hai man aber festgestellt, daß der Mann das Leben seiner Frau mir 200 000 Kronen versichert hatte, und so ist es naheliegend, daß ihn nun der Prozeß wegen Versicherungs betruges gemacht wird. Die Anklage in der vor dem Schwur gericht Eger begonnenen Verhandlung lautet auf Meuchelmord. In einem sechsstündigen Verhör bestreitet Dr. Maier die Tat ganz entschieden. Er bestreitet auch, bereits vorher zwei Mord versuche an seiner Frau begangen zu haben. Auf den Vorhalt, daß der erste Schutz im Amo' bereits den Tod herbcigeführt und seine Frau den zweiten Schutz daher unmöglich selbst abgegeben haben könne, gibt er zu. datz der zweite Schuß sich vielleicht doch durch sein Zutun gelöst haben könne. Er habe seine Frau nie mißhandelt, sondern sein Schwiegervater fei der eigentliche Schuldige an den Zerwürfnissen und gehöre statt seiner aus die Anklagebank. Den Revolver habe er nach dem Vorkommnis nur deshalb in einen Bach gcworsen, weil er einen Überfall habe Vortäuschen wollen lediglich um seiner Kinder willen, die nichts von dem Streite der Ellern erfahren sollleit. Auf zwei Verdachtsmomente weiß er freilich keine Ant wort, nämlich auf die Tatfache, datz sich eine weitere nicht ab geschossene Patrone noch im Wagen befunden hat, und auf dw Aussage einer Hausangestellten, daß er kurz vor der Tat die Munition in seinen Nachttisch getan habe. Besonders belastend erscheint natürlich die hohe Lebensversicherung seiner Frau, die bet Todessall durch Unglück oder Überfall nn doppelten Be trage auszuzahlen war und die er nach Aussage des Agenten ohne lange Vorverhandlungen spontan abgeschlossen habe 43 Zeugen sollen in den nächsten Tagen Licht in diese dunkle Affäre bringen. Streiflichter vom zweiten Tempel-Prozeß. Gutachten und Entlastungszeugen. Oberregierungsrat Dr. Kreil vom Reichsversicherungs ami erstattete als Sachverständiger sein Gutachten. Er sagte, daß jeder Neubau, >ede wesentliche Veränderung und natürlich auch >ede Überschreitung genehmigungspflichtig sei. Durch die Notverordnung sei das Gesetz nicht geändert, sondern nur eine Klärung strittiger Fragen herbeigesühri worden. Zwar sei es vorgekommen, daß das Neichsversicherungsamt in dringlichen Fällen die Genehmigung aus Grund allgemeiner Kosten anschläge erteilt habe, auch bei Überschreitungen. Der Erweite rungsbau in Eoswig am Tuberkulosehaus Hütte aber zweifellos als Millioncnobjekt der Genehmigung bedurft. Der Zeuge Lucke ist Geschäftsführer des Textilarbeiter verbandes und war Vorsitzender des Ausschusses der Landes- Versicherungsanstalt. Er blieb bei seiner Tempel stark entlasten den Aussage in 1. Instanz. Tempel habe die Anstalt sehr ge fördert. Pslichtwidrigketten könne man ihm nicht vorwersen. Tempels Wohnung weise keinen Luxus auf. Was die Einschüchterungsversuche Tempels gegenüber der Be amtenschaft angehe, so könne er überhaupt nicht begreifen, wie man davon reden könne, denn es sei doch Sache der Beamten gewesen, sich so etwas nicht gefallen zu lassen. Bei ihm selbst habe Tempel niemals Einschuchlerungsversuche unternommen, das wäre ihm auch ganz gewiß sehr schlecht bekommen. Tempel habe sich durch seine Sachkenntnis und seine Leistungen die Ach tung langsam erkämpfen müssen. Tempel sei auch nicht herrsch- süchtig gewesen. Man müsse nämlich bedenken, datz der Leiter einer Anstalt, die 1200 Beamte und Angestellte beschäftigt, eine feste Autorität ausüben müsse. Was man ihm Vorwürfe, sei nichts weiter gewesen, als Energie. Der nächste Zeuge, Stadtverordneter Bösenberg sagte, daß mau sich nur darüber freuen müsse, wie Tempel die Landes versicherungsanstalt in die Höhe gebracht habe. Das gelte auch vom kaufmännischen Standpunkt Was seine Wohnuna an gehe, io yave er ocn Fehler gemacht, daß er sich keinen Vor anschlag hatte geben lassen. Zeuge Eberhardt ehrenamt liches Vorstandsmitglied der Anstalt, bezeugte, wie in der Vorinstanz, daß die gegen Tempel erhobenen Vorwürse gegen standslos seien. Seine Wohnung sei nicht luxuriös, sie sei eben die Wohnung eines Präsidenten. Die Verteidiger stellten nunmehr unter Beweisantrag, datz noch in diesem Prozeß sachverständige Vergleiche mit anderen Dienstwohnungen herbeizuziehen seien. Sächsische Wirtschastsnachrichten. Tarifkündigungcn. Der Arbeitgeberverband der Sächsischen Sägewerks industrie hat das zwischen dem Verband und dem Deutschen Holzarbeiterverband Gau Dresden und Gau Leipzig be stehende Lohnabkommen vom 13. Mai d. I. zum 31. Ok tober d. I. gekündigt. — Der Chemnitzer Bezirksverband Deutscher Metallindustrieller Hal das Gehaltsabkommen zum 31. Oktober 1931 aufgekündigt. Schiedsspruch rm sächsischen Steinkohlenbergbau. Im Lohnstreit in dem sächsischen Steinkohlenbergbau ist der Schiedsspruch vom 3. Oktober 1931 vom Reichs- arbeitsminifter sür verbindlich erklärt worden Aus Sachsens GerichissaLen. Entsprungener Zuchthäusler — zurück ins Zuchthaus. Dresden. Der 1892 in Dresden geborene Bäcker Klaus mußte sich wegen schweren Rückfalldiebstahls verantworten. Klaus ist 16mal, darunter einmal im Ausland, schwer vorbestraft. Er hat allein über vier Jahre Zuchthaus verbüßt und flüchtete aus dem Zuchthaus Oylau nach der Tschechoslowakei. Er über schritt dann später wieder die Reichsgrenze bei Dittersbach und vollführie bald daraus zwei Einbrüche in Radeberg, wurde jedoch am gleichen Lage verhaftet. Der Angeklagte wandte sich scharf gegen den Antrag des Staatsanwaltes auf drei Jahre Zuchthaus, Aus Ohlau zei er ausgerissen, um eine Frau, die er kannte, und die im Sterben lag, aufzufuchen. Das Gericht verurteilte ihn zu der gesetzlichen Mindeststrase von zwei Jahren Zuchthaus. Für das Patzvergchen erhielt er weitere sechs Tage Zuchthaus. Kinder gehören nicht aus die Straße! Dresden. Am 23. April fuhr der Kraflwagenführer Mäckc einen Lieserkrasiwagen. In der Kopernikusstrage löste sich aus einer Gruppe spielender Kinder plötzlich ein dreijähriger Knabe und lies in den Wagen hinein. Das Kind wurde umgeworsen und erlitt einen Schädelbruch. Mücke wurde der fahrlässigen Körperverletzung uns Übertretung von Kraftsahrzeugbestim mungen angeklagt. Die Beweisaufnahme vor dem Gemein samen Schöstengericht ergab ein äußerst günstiges Bild sür den Angeklagten: Langsames Fahren, Signal, rechtzeitiges Bremsen, und daß der Junge buchstäblich in den Wagen htnem- geschossen sei. Nach diesem Ergebnis sprach das Gericht den An geklagten frei. In der Urteilsbegründung wurde gesagt, daß die Straße kein Kinderspielplatz sei, sondern dem Verkehr diene. Es sei Pflicht der Erziehungspfttchttgen, ihre Kinder diesen Gefahrenmomcnlen nicht auszusetzen. Der Unfall am Bahnübergang. Halle. Das Schöffengericht verurteilte zwei Reichsbahn- beamle, einen Hilssjchrantenwärter und einen Betnebsafsisten- ren, wegen fahrlässiger Tötung zu je einem Monat Gefäng nis. Beide waren angeklagi, den Tod der Gevrüöer Böttger aus Unlerrüblingen am See verschuldet zu haben. Diese stiegen am 20. Dezember v. I. am Bahnuvergang vei Amsoor, del offener Schranke mit einer Lokomotive zusammen, die nicht fahr planmäßig, sondern zwölf Minuten früher abgefahren war. Der Betrlebsasfistenl hatte unterlassen, dies dem Schranken wärtern telephonisch zu melden. Der Schrankenwärter haue, stau die Maschine erst abzuwarien, sich zum Abendbrot nieder gelassen., Hinzu kam als unglücklicher Umstand noch das Ver sagen des elektrischen Läutewerkes am Bahnübergang, sowie die Unübersichtlichleit infolge einer starken Kurve. Zwei Kinder aus dem Fenster gestürzt. Ein böses Ende nahm ein heiteres Spiel, das zwei Kinder des Samtschneidermeisters Püschel in Warns dorf trieben. Während sich die Eltern in der Küche aus hielten, kletterte die vierjährige Erna aufs Fensterbrett des Zimmers und zog das zweijährige Schwesterchen Helga zu sich herauf. Unglückseligerwcise gab der Niegel des Fensters nach und die beiden Kinder stürzten aus dem ersten Stockwerk der Wohnung in den Hofraum. Das kleine Mädchen erlag seinen Verletzungen, das ältere befindet sich im Krankenhaus. Amtliche sächsische Notierungen vom 6. Oktober. Effektenbörsen in Dresden, Leipzig und Chemnitz geschloffen. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 204 bis 208, 75 Kg. 214—216, 77 bis 78 Kg. 220—222; Roggen hles. 73 Kg. 207—211; Sommergerste inl. Brauware 170—185, In dustrie- und Futterware 160—170, Wintergerste 155—165; Hafer alter 168—178, neuer 148—158, Mais La Plaia 205—210, Cin- quantin 215—220; Erbsen 200—230. Geschäftsgang: Hafer be hauptet, alles übrige ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 6. Snöber. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engt. Psund 16,08—16,12; holl. Gulden 169,48—169,82; Danz. 82,02—82,18; franz. Franc 16,70-16,74; schwciz. 82,42—82,58; Belg. 59,14—59,26; Italien 21,48—21,52; schwed. Krone 96,40—96,60; dän. 93,41—93,59; norweg. 92,91—93,03; tschech. 12,48—12,50; österr. Schilling 53,45—53,55; Argentinien 0,91—0,92; Spanien 37,86—37,94. Produktenbörse. Teilweise gebesserter Angebotslage stand eine vorsichtige Zurückhaltung der Käuserseite gegenüber. Die Preise waren daher ermäßigt. Die Bestände gemäß Bekannt machung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für September 1931 werden für Weizen, Weizenmehl, Gerste und Hafer etwas höher ausgewiesen als im Vormonat. Die Zu fuhren sind besonders in Roggen bemerkenswert klein; die Gesamtlagervorräte desgleichen. Berliner Schweine- und Ferkelmarkl (Magerviehhof in Friedrichsfelde). Amtlich. Auftrieb: 263 Schweine, 807 Ferkel. Verlauf: Sehr langsam bei gedrückten Preisen. Es wurden gezahlt im Großhandel sür Läuserschweine 5—6 Monate alt ^—38, 3^-4 Monate alt 15—24, Ferkel 8—12 Wochen alt 12—lo, 6—8 Wochen alt 9—12, bis 6 Wochen alt 7—9 Mark t» Getreide und Olfaalen per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. 6. 10. 5. 1,0. 6. 10. 5. 10. Weiz., märk. 215-218 217-220 Weizkl. f. Bln. 10,3-10,5 10,3-10,5- pommersch. — — Roggkl. s. Bln. 9,2-9,5 9,2-9,5 Rogg., märk. 187-189 189-191 Raps — — Braugerste 159-173 159-173 Leinsaat — —— Sommergst. — — ' Erbsen, Vikt. 20,0-27,0 20,0-27,0 Futtergerste 151-158 151-158 kl. Speiseerbs. — — Wintergerste — — Futtererbsen —— —— Hafer, märk. 140-148 140-148 Peluschken —— —— pommersch. — — Ackerbohnen —— -— westprcuß. Wicken —— Weizenmehl Lupine, blaue — per 100 kx Lupine, gelbe —— —- sr. Berl. br. Seradella — — inkl. Sack 27,0-32,0 27,0-32,0 Erdnußkuchen 11,3-11,4 11,4-11,5 Roggenmehl Leinkuchen 13,2-13,4 13,2-13,4 per 100 kx; Trockenfchtzl. 6,0-6,1 6,0-6,1 fr Berl. br. Soya-Schrot 11,2-11,7 11,2-11,7 inkl. Sack 26,6-29,0 26,6-29,1 Torfml. 30/70 — — Die heutige Nummer umfaßt 8 Setten Verlag und Druck: Buchdruäerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich sür die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. l MllM verkMOlMM Freitag, den 9. Oktober 1931, nachm. 2 Khr sollen in Kesselsdorf 2 Tafelwagen, 1 Geldschrank, 1 Radio apparat mit Lautsprecher, 1 Schreibtisch, 1 Sofa und 1 Klavier gegen sofortige Barzahlung meistbietend öffentlich versteigert werden. Sammelpunkt Gasthof „zur Krone" Kcsselsdorf 1.45 Khr nachm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Donnerstag, den 8. Oktober 1931, von vormittags 8 Uhr ab Verkauf von Schweinefleisch in rohem Zustande zum Preise von 0,55 RM. pro Pfund. Wilsdruff, am 7. Oktober 1931. Der Stadtrat. Forstamt Tharandt. Forstkaffe Dresden. wird lukrieren Lewinn! pkund AUpfx. ?kunck „2 pkg. Pfund SS?kg. Pfund SS pkg. Planck SL pkg. pkunci VS pl?. pkunck KO pfg. msngsi'me msvssvinv. lose Mspssvinv. lose «ososisn Senmsir I.0MÜI rwevve-woeiisA vom s. v!8 17. osioven 1SS1. Geschäftsstelle des ,/Wilsdruffer Tageblatt" am mess sonaoivvoiso noos s paaren! »avsm ^6/-/!Sk//LL/s//6 S.m.ü./k. Slossma1-u.I)anäxvebkursus für Anfänger unä fortgeschrittene gewinn /Viittwocd, cksn 14. Oktober, nackm. 3 vkr unck abends 7^ Okr im premckenkok „Stockt vrescken", preiberZer StraLe Relief, Lasur-, Stift-,Schablonenmalerei sowie Spritzverfakren unä Hanääruck Oründlicker Onterrickt! Stofkmalen 6 Stuncken 4.—, Scküler 3.— IVWrk, ilandweben 3 Stuncken 2.— üäsrk. üeaektsn Sie bitte das Sokaukenster cker ÖuckkandlunA Oiuno Klemm, preiberger Ltraöe. ^nmeldslists unck Müderes daselbst. Nutzbotzversteigerung Staatssorstrcvier Tharandt. Donnerstag, den 15. Oktober 1931, vorm. 10 Khr im „Amtshos" in Tharandt. 1204 Ndh.-Stämmc 10/30 ein mit 332 km; 13 du. Klötze 20/37 cm mit 2,64 km; 438 Ndh.-Klvhc 7/46 cm mit 21 km; 95 sh Derbstangen 8/12 cm mit 3,45 km; 600 fi. Reisstangen 2/5 cm. Ausbereitet in den Schlägen der Abt. 13. 35, 37, Einzeln Abt. 27, 108, 113 und 114. billige kuttertaxe! Oesekäktsverle^un^. Unserer gpekrten Kundsckakt von Stuckt unck Knack ckie ergebene NitteilunA, daö wir unsere »smpkmolkerei von Slankenstein NSLÜ Wilsdruff, priedkokstralZe 165 verlebt Kuben. Oer Letrieb ist cker dleureit entsprechend kMemsck eingerichtet unck entspricdt ullen srrtlieken ^nkorckerungen. Wir werden bemükt sein, unsere geekrte Kundsckskt uuek weiterhin mit einwundkreien, kriscksn Produkten bei billigster Preisstellung ru beliekern und bitten wir um weitere gütige vnterstüwung. üockucktungsvoll Kräuer8 Molkerei u>Veicbka8erei Unsere Heimat Heimatbeilage zum „Wilsdruffer Tageblatt 19. Jahrgang 1930 ist in einigen Exemplaren gebunden am Lager und solange der Vorrat reicht, abgegeben. Biete an in Sachsdorf: Stube, Kammer, Küche. Suche in Mr- druff »der Dru den AMmh- MW. Zu erst. i. d. Geschäftsst. dieses Blattes. gasthol Limbach guter Montag! Timmerem Wilsdruff D. T. Sonnabend, den tO. Okt. Menawanckefung üer Lurner zur Hirschblöke Abfahrt per Auto 8 Uhr vomMarkt. Vorherige An meldung beimVorfltzenden. Der Turnrat. Pfund 15 Pfg empfiehlt Max Kerger vorm. Th. Goerne Gesucht werden Vertreter, Mit- arbeitet und Heimarbeiter, auch nebenberuflich. 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Rn? 145 «kükt «Nein nickt vor- Li-lrsliungsn. 6s5un6ksii 6sn Qs. bnsuck risr-soklsn unci Ksli-Iu- -tsn, i-ieiLsr^erit, Kslsi-nk mii- kalut., un jorlon, I^Ux., Kutui. kr. Tafel-Liräer zu allen festlichen Gelegenheiten fertigt und druckt SuchSrucherri H.LsAunke.ttMsarutt Wilsarutter Vsgrblatt Su Kaden bei: böwev Hpotkske Peter Knabe 1 vroLsne Paul Kletrscb' Kosen-vroxerie Ott^ Kedrick und wo plaks^ sicktbar.