Volltext Seite (XML)
Deutsches Reich Zur Abberufung des Naugarder Landrats. Die Abberufung des Landrais Dr. Dr. von Goßler wegen seiner Beteiligung am Volksentscheid hat großes Aufsehen erregt. Der Kreisausschuß des Kreises Naugard hat ein Telegramm an den preußischen Innenminister ab gesandt, in dem Landrat von Goßler das Vertrauen aus gesprochen wird, daß die Abberufung von der Bevölkerung des Kreises als Unrecht empfunden werde. Die Berichterstattung über das Ergebnis des freiwilligen Arbeitsdienstes. Die Landesarbeitsämter werden dem Reichsarbeits minister voraussichtlich erst im Laufe des Oktober über die Frage der im freiwilligen Arbeitsdienst beschäftigten Ar beitslosen Bericht erstatten, da das Ministerium erst nach Verstreichung einer gewissen Anlaufszeit sich ein Urteil über die Entwicklung dieser Frage bilden zu können glaubt. Der Pommerschc Landbund zur Unwetterkatastrophe. Der Pommersche Landbund teilt mit: „Ungeheure Re gengüsse in den letzten Tagen, besonders der im Küsten bereich wütende Orkan haben in dem betroffenen Gebiet die Felder vollständig verwüstet. Das gesamte noch draußen stehende Getreide, etwa drei Viertel der Hafer- und Heu ernte verfaulen. Der Pommersche Landbund fordert für die vom Unwetter heimgesuchten Gebiete Niederschlagung der Steuerrückstände, Senkung aller Lasten, Außerkraft setzung der Verordnung über die Strafzinsen, Erhöhung des Brennrechts und vor allem ein Moratorium für alle Verpflichtungen. Aufhebung der badischen Gesandtschaft bei Preußen. Der Anregung der preußischen Regierung an die übri gen Länder, ihre Bevollmächtigten bei der preußischen Re gierung zurückzuziehen, wird auch die badische Regierung Folge leisten. Der gegenwärtige badische Gesandte, Dr. Franz Honold, wird am 1. Oktober von seinem Posten zurücktreten. Österreich. Französischer 50-Millioncn-Schilling-Kredit. Wie aus zuverlässiger Quelle verlautet, bestätigt es sich, daß Österreich von Frankreich einen Kredit in Höhe von 50 Millionen Schilling erhalten hat. Er soll zur Wiederauffüllung der 150-Millionen-Schilling-Anleihe dienen, von der an England bekanntlich bereits 50 Millionen Schilling zurückgezahlt wurden. Besuch Hindenburgs beim bayerischen Mnisterpräsidemen. München. Der Reichspräsident hat dem bayerischen Ministerpräsidenten in seiner Wohnung einen privaten Besuch abgcstattet. Hindenburg ist am Montag nach Dietramszell zurückgekehrt. Protest gegen Gehaltskürzung. Bremen. Im Zusammenhang mit den geplanten Gehalts kürzungen für die bremischen Beamten haben die Spitzen organisationen der bremischen Beamtenschaft an den Senat ein Schreiben gerichtet, in dem gegen die Gehaltskürzung Protest erhoben wird. Eine solche Gehaltskürzung sei weder im Reich noch in Preußen beabsichtigt und hätte auch in Bremen keineswegs innere Gründe. Beginn der italienisch-französischen Flottcnbcsprcchungcn. Genf. Die italienisch-französischen Flottenbesprechungen auf Grund der von der französischen Regierung kürzlich in Nom überreichten neuen Flottendenkschrift sollen zwischen den Sach verständigen nach dem 15. September in Gens beginnen. Aus In- und Ausland Schwerin. In Wittenburg fand Bürgermeisterwahl stall. Aus der Stichwahl ging als gewähltem Bürgermeister der nationalsozialistische Tierarzt Dr. Peymann hervor. Er erhielt 1031 Stimmen, während sein Gegenkandidat, der bis herige Bürgermeister Sievers (bürgerlich), 589 Stimmen aus sich vereinigen konnte. Braunschweig. Bel der Gememdevorsteherwahl in Oss leben wurden für den deutschnationalen Gemeindevorsteher Gratz 750 Stimmen abgegeben, während aus den Sozialdemo kraten Pfetser 258 Stimmen entfielen und 31 Stimmen un gültig waren, so daß Grast mit grotzer Mehrheit gewähli ist Düsseldorf. Rechisanwali Schoppen-Düsseldors Hai im Auftrage des Gerichisreserendars Dr. Gisevius beim Ober staatsanwalt in Düsseldorf gegen den Landrat z. D. Hansmann in Schwelm Meineidsanzeige erstattet. Bomben auf die eigene Moste. Das Ende des chilenischen Aufstandes. Die vor Coquimbo liegende Flotte der chilenischen Aufständischen wurde von Negierungsflugzeugcn bombar diert. Die Bombenabwürfe, verbunden mit Maschinen- gewchrfeuer, hätten, so heißt es in einem Regierungsbe richt, 20 Minuten gedauert. Die Aufständischen hätten das Feuer nicht erwidert, da sie in den unteren Räumen der Schiffe Schutz gesucht hätten. Sechs Kriegsschiffe feien schwer beschädigt worden. Es habe zahlreiche Tote und Verwundete gegeben. Fünf Kriegsschiffe, darunter zwei U-Boote hätten die weiße Flagge gezeigt. Kricgsministcr Vergara kündigte an, daß jeder zehnte Aufständische nach der Ergebung oder Gefangennahme erschossen werde. Ein weiterer Bericht der Regierung besagt, daß die Opera tionen der regierungstreuen Truppen an verschiedenen Punkten erfolgreich fortschritten. Die „Newyork Times" meldet, daß bei der Erstürmung der Talcahuano min destens 300 Regierungssoldaten getötet worden seien. An dere Berichte sprechen von tausend Toten auf beiden Seiten. Dagegen stellt die chilenische Regierung fest, daß die Zahl der bei der Einnahme von Talcahuano getöteten Regierungssoldaten nur 50 betrage. Nach Androhung eines erneuten Bombardements haben sich die chilenischen Aufständischen der Regierung be dingungslos ergeben. Die Nachricht löste in der Haupt stadt ungeheuren Jubel aus. Die Bevölkerung füllte die Straßen und tanzte und sang. Kommunistcnvcrhaftungcn in Chile. Der Kriegsminister General Vergara hat den Befehl erteilt, alle Kommunistenführer zu verhaften, da man annimmt, daß die Matrosenmeuterei auf kommu nistischen Einfluß zurückzuführen ist. Das Bombardement aus der Luft. Bereits nach dem Bombardement konnte kein Zweifel mehr an dem Fehlschlag der Marinerevolte bestehen. Es zeigte sich, daß die Flugzeuggeschwa- der der Regierung den Kriegsschiffen unbedingt über legen waren; die Fliegerabwehrgeschütze der Schiffe konn ten trotz heftigsten Feuers nicht die geringste Wirkung er zielen, während die Bomben der Flugzeuge ein Unterseeboot kampfunfähig machten, das später genommen wurde. Die übrigen Unterseeboote wurden zur Flucht ge zwungen, die größeren Schiffe teilweise schwer beschädigt. Die Mannschaften wurden allem Anschein nach durch das Bombardement völligdemoralisiert; viele spran gen über Bord und schwammen an Land, und man konnte beobachten, wie die Geschützmannschaften unter Deck flohen, sobald die Flugzeuge über den Schiffen erschienen. Gin Anstaltsaufseher als Mörder. Drei Geisteskranke vergiftet. In der städtischen Fürsorgcanstalt in Valkcala im Innern Finnlands ist man einem furchtbaren Verbrechen auf die Spur gekommen. Drei Geistesschwache, die in der Anstalt untergcbracht waren, sind von einem Anstaltsauf seher namens Karttuncn ermordet worvcn. Karttunen hat drei seiner Pfleglinge durch Gift aus dem Wege geräumt, nachdem er an ihnen Sittlichkeitsverbrechen verübt hatte. Die Leichen der Opfer wurden jetzt ausgegraben und ge öffnet. . Die Untersuchung ist noch tm Gange; die Beweise sind jedoch bereits vollkommen. Zwei der Opfer sind im vori gen Herbst vergiftet worden. Der dritte Mord wurde im Sommer verübt. Aufgedeckt wurden die Mordtaten durch eine Krankenschwester. Urheberschutz durch L. Ackermann. Romanzentrale Stuttgart Er schien heute Ebba anders als sonst, und wie eigen er sie ansah — was hatte er nur? Doch sie fragte ihn nicht, um ihn nicht aus seiner inneren Sammlung zu bringen. Er liebte es nicht, vor der Predigt durch welt liche Dinge abgelenkt zu werden! Es fiel ihr auf, daß er bei Tisch wenig aß — ja, daß er sich zum Essen zwang — und die Mutter hatte sich doch so viele Mühe gegeben! Zu ihrem — Ebbas — Bedauern hatte sogar eine von den perlgrauen Hennen, die sie so liebte, ihr Leben lassen müssen! War er krank? Oder war etwas mit Inga? Quälte ihn seine Liebe zur Iugendgespielin? Sie fragte ihn, doch er umging eine Antwort. Doch dann, als die Eltern schlie fen und Ebba in der Küche Kuchen aufschnitt und für den Kaffee sorgen wollte, sprach er — langsam, zögernd fiel die Frage von seinen blassen Lippen: „Ebba, wie stehst du eigentlich mit Hanno Reinshagen?" Eine dunkle Röte jagte bis unter die Haarwurzeln über ihr weißes Gesicht, und diese Röte war ihm Ant wort genug, mehr als ihre im Grunde sehr überflüssige Gegenfrage — „ich mi' Hanno Reinshagen? Wie meinst du das? Ich verstehe dich nicht." Ihre Hände zitterten aber merklich, als sie den Apfelkuchen auf den Teller ord nete. „Ich verstehe dich auch nicht, Ebba, daß du mit dem Grafen Reinshagen ein — Liebesverhältnis hast anfan gen können!" sagte Christel traurig. Das Messer fiel ihr aus der Hand. Leichenblaß war sie geworden, und in jähem Schrecken starrten ihn ihre Blauaugen an. „Ein Liebesverhältnis — ich — ? Wer sagt das? Nein!" stammelte sie. „Ja, Ebba! Was sagst du hierzu?" Er nahm aus seiner Brieftasche einen Brief — „dies habe ich gestern bekommen! Obwohl ich nichts auf anonyme Briefe gebe — dennoch muß ich Klarheit von dir haben! Lies! Und wenn du mir ein ehrliches Nein sagen kannst, will ich keine Mühe und Kosten scheuen, um dem Schreiber nach zuforschen und ihn bestrafen zu lassen —" Vor Ebbas Augen tanzten die Buchstaben. Der Brief war mit einer schlechten Schreibmaschine geschrie ben; man hatte demnach keinen Anhaltspunkt, aus den Schriftzügen den Absender zu ersehen. Der Poststempel war ein schwer leserlicher der Bahnpost, man wußte also auch nicht, aus welchem Ort dieses hinterlistige Schreiben kam! Und dennoch fühlte Ebba ganz genau: nur Lotte Mähler konnte es gewesen sein! Darum hatte sie sie heute vormittag in der Kirche so triumphierend gemustert. Hatte die Lotte ihr nachgespürt, sie doch einmal mit Hanno ge sehen und daraus kühne Folgerungen gezogen? Nur wenige Zeilen waren es, und dennoch jede eine Bosheit — „Es würde Herrn Pfarrer gewiß interessieren, daß seine Schwester Ebba ein Liebesverhältnis mit dem Gra fen Reinshagen habe, und man erlaube sich die Frage, ob dieses Liebesverhältnis nicht doch zu einer Verlobung führen würde. Für diesen Fall erlaube man sich, schon jetzt die herzlichsten Glückwünsche auszusprechen; denn keine sei durch Schönheit und Herkunft mehr berechtigt, Gräfin Reinshagen zu werden, als Fräulein Ebba Lenz!" Der junge Pfarrer hatte, während Ebba las, kein Auge von ihrem Gesicht gelassen, dessen wechselnde Röte und Blässe ihm ja genug sagten! Da sie schwieg und das Briefblatt immer noch in der Hand hielt, fragte er eindringlich, — „nun, Ebba —?" Sie schluchzte bitterlich auf und schlug in brennender Scham die Hände vor das Gesicht. Besoldung der Bürgermeister. Auswüchse nur vereinzelt. Der Vorstand des Deutschen Bürgermeisterbundes nahm in einer Sitzung zu der Frage der Besoloung der Bürgermeister. Stadträte und Beigeordneien Stellung, ^n einer Erklärung bedauert er, oatz einige wenige — aus nahmslos in Großstädten — tatsächlich vorhandene Auswüchse angerechterweise verallgemeinert und dazu benutzt würden, einen ganzen Berussstand in Verruf zu bringen. Insbesondere in den Städten, deren Besoldungspolitik >a in der Hauptsache vie neuesten Angriffe gelten, ist die Festsetzung sämtlicher Be züge der leitenden Beamten in jedem einzelnen Falle nach den feit Jahrzehnten geltenden und angewandten gesetzlichen Be stimmungen seitens staatlicher Stellen nachgeprüft und beson ders genehmigt worden. Tragisches Ende eines Generals. Selbstmord des Generalleutnants a. D. Großmann. Der 64jährige preußische Generalleutnant a. D. Heinrich Großmann hat in Zürich durch Selbstmord seinem Leben ein Ende gemacht. Der tragische Tod des Generalleutnants Großmann Hai folgende Vorgeschichte: Großmann war vom Bezirks gericht in Brügge wegen „öffentlicher Beleidigung" zu vier Monaten Gefängnis verurteilt worden, weil er in Belgien einigen jungen Leuten unsittliche Anträge gemacht haben sollte. Das Urteil ist nicht vollstreckt worden. Großmann hat vom Anfang bis zum Ende allen Bekannten energisch seine völlige Unschuld versichert und hatte auch Rechts anwalt Dr. Julius Meyer I mit der Einleitung eines Wiederaufnahmeverfahrens beauftragt, das bereits be antragt worden war. Es ist anzunehmen, daß Exzellenz Großmann aus Gram über die nach seiner Ansicht un gerechtfertigte Verurteilung durch das belgische Gericht i« einem Anfall von Schwermut Hand an sich gelegt hat. Ansteigen -er Betriebsstillegungen. Die Zahl der beim sächsischen Arbeits- und Wohl fahrtsministerium eingegangenen Anzeigen über beabsich tigte Betriebseinschränkungen und -stillegungen ist weiter gestiegen; sie beläuft sich im August auf 525 gegen 426 im Juli und 283 im Monatsdurchschnitt des ersten Halbjahrs 1931. An erster Stelle steht wiederum die Textilindustrie mit 181 (im Vormonat 129) Anzeigen, wovon 54 (45) auf die Wollindustrie, 44 (22) auf die Wirkerei und Strickerei sowie 35 (25) auf die Baumwollindustrie entfallen. Dann fol gen der Maschinen-, Apparate- und Fahrzeugbau mit 95 (71), die Eisen- und Metallindustrie mit 66 (47), die In dustrie der Steine und Erden mit 56 (69), das Papier- und Vervielfältigungsgewerbe mit 37 (32) und schließlich das Holz- und Schnitzstoffgewerbe mit 31 (35) Anzeigen. Gefängnis für Gerüchtemacher. Der Nun auf die Bremer Sparkasse. Das Schnellgericht Bremen verurteilte vier Personen, vie leichtfertig unwahre Gerüchte über die Sparkasse in Bremen und über eines der Vorstandsmitglieder weiter verbreitet haben, zu Gefängnis- bzw. Geldstrafen, und zwar den Kaufmann Becker und den Friseur Botes zu je 6 Wochen Gefängnis, den Angestellten Schröder zu einem Monat Gefängnis und die Lehrerin Meyer zu 20V Mark Geldstrafe. Vor einigen Tagen war durch Gerüchte, wie z. B., daß der Sparkassendirektor Wenhold mit 11 Millionen Mark geflohen sei, ein Run auf die Sparkasse herbeigeführt worden. Der Sparkasse war es jedoch gelungen, genügend Barmittel für diese plötzlich erhöhten Auszahlungen bereit zustellen. Der Staatsanwalt hatte Gefängnisstrafen von ein bis drei Monaten beantragt. In der Urteilsbegründung wurde u. a. ausgeführt, die Angeklagten hätten zwar die Gerüchte nicht aufgebracht, aber doch weiterverbreitet. Es müsse in einer Zeit wie der jetzigen, die gerade Bremen mit großer Sorge erfülle, der unverantwortlichen Gerüchtemacherei ein Riegel vor geschoben werden. Bewährungfrist wurde für die zu Frei heitsstrafen Verurteilten nicht gewährt. „Ebba —" Der traurige, vorwurfsvolle Ton in seiner Stimme traf sie tief. „Christel, wie das geschrieben ist, ist so häßlich — wir sind heimlich verlobt, der Hanno und ich! Er will aber nicht, daß ich schon darüber spreche! Es soll noch niemand erfahren! Seine Eltern müssen erst langsam vorbereitet werden!" stieß sie unter Tränen hervor; sie war ganz außer sich. „Ist das wahr, Kleines?" fragte Christel liebevoll; schonend mußte er ja mit der unerfahrenen Schwester umgehen; wer weiß, was Hanno ihr vorgeredet, und sie in ihrer Unschuld hatte ihm geglaubt —! „Ja, Christel, was denkst du sonst?" Groß und ehr lich sah Ebba ihn an. Gleich glänzenden Tautropfen hin gen noch die Tränen an ihren langen, seidenartigen Wim pern. Er kannte die Schwester; sie sprach die Wahrheit; rein und lauter war sie, die Unschuld selbst, und darum durfte er ihr keine Vorwürfe machen, durfte sie nur war nen! Denn was wußte sie vom Leben, die streng behütet von den Eltern, kaum aus ihrem Dörfchen herausgekom men war! Und in schonenden Worten, ihre Hand haltend und streichelnd, setzte er ihr auseinander, daß, so gut und groß zügig die Herrschaften auch seien, sie dennoch unmöglich in eine Verlobung des einzigen Sohnes mit ihr willigen würden! Sie wünschen nur standesgemäße Verbindungen ihrer Kinder! Seine Stimme klang bei diesen Worten be sonders traurig. „Ach, Christel!" schluchzte sie, „Hanno denkt anders als seine Eltern — auch Inga —! Inga liebt d i ch doch —" Der junge Geistliche wurde rot. „Ebba, wie kommst du darauf?" „So etwas merkt man doch, Christel! Wie hat sie mich immer nach dir ausgefragt! Und warum ist sie so un gern in Dresden und sehnt sich zurück nach Reinshagen? Nur weil du hier bist —" (Fortsetzung folgt.)