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Das Geheimnis -er Rüsiungszisfern Nur 19 Staaten haben ihre Rüstungsziffern bekauntgegeben Der Termin für die Einreichung der Angaben übe> den Rüstungsstand an den Völkerbund ist abgelaufen Bisher haben von den 60 zur A b r ü st u n g s k o n s renz eingeladenen Staaten nur 19 der Aufforderung des Völkerbundrates Folge geleistet und ihre Rüstungs Ziffern bekanntgegebsn. Unter diesen 19 Staaten befinder sich die europäischen Großmächte, ferner Ruß land, die Bereinigten Staaten, Polen, Bulgarien, Irland Norwegen und Estland. Der Aufforderung des Rates sind bisher noch nicht nachgekommen sämtliche südamerika nischen Staaten, die Tschechoslowakei, Südslawien, China, Lettland und Finnland. Der gescheiterte Heimwehrputsch. Dr. Pfriemer in Italien. Der Leiter des gescheiterten Heimwehrputsches in Steiermark, Dr. Pfriemer, der sich in Marburg in Südslawien aufhielt, ist von dort nach Laibach und weiter nach Italien gereist. Dr. Pfriemer machte die Reise in Begleitung seines Sohnes. Seine Gattin und seine jüngeren Kinder sind nach Österreich zurückgekehrt. Zwei Heimwehrleute, die ihn begleiteten, sind einstweilen noch in Laibach geblieben. Die Meldung, Pfriemer sei während seines Aufenthalts in Jugoslawien verhaftet worden, trifft nicht zu; er stand nur unter Aufsicht und konnte sich vollkommen frei bewegen. Pfriemer hatte sich in Marburg im Hotel „Meran" einquartiert und war vollkommen niederge schlagen. Auf Befragen erklärte er einem Pressever treter, man könne ihm jede Frage stellen, nur keine übe, den Putsch, da er das nicht ertragen könne. Er erklärt« lediglich: „Lassen Sie mich in Ruhe, ich kann nur sagen, daß an allem, was geschehen ist, Verrat schuld ist." Schwere Kuweiter in Ror-asrika. Zahlreiche Todesopfer. Nordafrika wurde von einem schweren Orkan und vor sintflutartigen Regenfällen hcimgesucht. Das Unwettei hat unermeßlichen Sachschaden angerichtet unh auch ein« Reihe Menschenleben gefordert. Allein in der Provinz Algier sind 20 Tote zu beklagen. Im europäischen Vierte, von Burkika sind die Wassermassen in fast sämtliche Häufe! eingedrungen und haben verschiedentlich 1,50 Meter er reicht. Sieben Eingeborene, die sich nicht rechtzeitig ft Sicherheit bringen konnten, kamen in den Fluten um. Jr Suma ertranken acht Eingeborene. Die Wetzenernte if vollkommen vernichtet. Wird -er Prozeß Bullerjahn wie-eraufgenommen? Bullerjahn noch in Freiheit. In der Frage des Wiederaufnahmeverfahrens gegen den Lagerverwalter Bullerjahn, der vor sieben Jahren in Berlin wegen Landesverrats zu 15 Jahren Zuchthaus ver urteilt wurde, ist eine Anzahl Zeugen beim Reichsgericht ver nommen worden. Dem Verteidiger Bullerjahns, dem sozial demokratischen Reichstagsabgeqrdneten Dr. Rosenfeld, geht es hauptsächlich um die Glaubwürdigkeit des ehemaligen Ge neraldirektors der Karlsruher Jndustrie-Werkc-A.-G., von Gontard, der bei den Urteilen gegen Bullerjahn als eine un genannte Vertrauenspcrson fungierte. Generaldirektor von Gontard ist in den letzten Monaten zweimal vom Reichsgericht vernommen worden. Dabei erklärte er, daß er aus eigenem Wissen nicht sagen könne, daß Bullerjahn der Verräter gewesen sei. Seine Informationen habe er von dritten Personen er halten. Am 28. August ist der Urlaub, den Bullerjahn aus dem Zuchthaus erhalten hatte, abgelaufen. Bullerjahn ist aber bisher noch nicht ins Zuchthaus zurückgelehrt; er hat beim Reichsgericht den Antrag gestellt, die Strafe so lange auszusetzen, bis das Reichsgericht über den weiteren Gang des Verfahrens entschieden habe. Der Oberreichsanwalt hat erklärt, daß er eine Strafvollstreckung nicht anordnen werde, bis das Reichsgericht zu dem Antrag Stellung ge nommen habe. Seine Stellung zu dem Verfahren hat der Oberrcichsanwalt nicht geändert, sondern dem Reichsgericht er neut erklärt, daß auch die neue Beweisaufnahme nichts ergeben habe, was ein Wiederaufnahmeverfahren im Fall Bullerjahn rechtfertigen könnte. 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Vor dem Einzelrichter des Amtsgerichts Verlin-Mttti gelangte der Privatbeleidigungsprozetz zur Verhandlung, der der Vizepräsident der Deutschen Friedensgesellschaft, Fris Küster, gegen die verantwortlichen Redakteure verschiedene, Tageszeitungen angestrengt hat, weil in diesen Zeitungen di< Behauptung verbreitet worden war, daß die Deutsche Friedens gesellschafl ausländische Bestechungsgelder erhalten habe. In dem Prozeß hatte vor einiger Zeit eine Verhandlunc stattgefunden, in deren Verlaus Dr. Kurt Hiller unte, seinem Eide erklärt hatte, daß der Vorsitzende der Liga sm Menschenrechte Urheberschutz durch C. Ackermann, Romanzentrale Stuttgart „Meine Eltern!" Der bittere Ton, in dem Ebba diese Worte aussprach, zerschnitt Angela das Herz. „Meine Eltern — nein, die hatten sorgfältig jeden Anhaltspunkt verwischt! Auf dem Schulhofe hatte mir eine Mitschülerin, als sie Streit mit einer anderen hatte, höh nisch das Wort „Findelkind" zugerufen! Ich war ungefähr neun Jahre alt! Meine Kindheit hat es mir vergiftet; wie eine Ausgestoßene, Verfemte kam ich mir vor, obwohl meine Pflegeeltern, Pfarrer Sturms, und die Herrschaften auf dem Schlosse alles taten, mich jenes häßliche Wort vergessen zu machen! Aber es saß und fraß! Das eine weiß ich wenigstens, daß ich ehelich geboren bin! In dem Korbe, in dem man mich ausgesetzt, lag ein Zettel in Maschinenschrift, daß ich auf den Namen Ebba getauft und ein eheliches Kind sei! Reich müssen meine Eltern auch gewesen sein, denn es lag viel Geld, das für meine Erziehung verwendet werden sollte, in dem Brief!" Ein tiefes, qualvolles Stöhnen ließ Ebba erschreckt in ihrem Bericht aufhören. „Ist Ihnen njcht gut, gnädige Frau?" fragte sie ängstlich. Es war ganz dunkel geworden: man sah gar nichts mehr. Als sie aufspringen wollte, um Licht zu machen, wurde sie festgehalten. „Kein Licht! Mir ist ganz wohl! Kommen Sie ganz nahe zu mir — so — ich möchte Sie fühlen!" Angela legte ihren Arm um Ebbas Schultern und zog sie dicht zu sich heran. „Sie armes, liebes, liebstes Kind! Sprechen Sie weiter, sagen Sie mir alles — auch von Ihrer Liebe —" Und Ebba erzählte, froh, sich endlich einmal gegen eine mitfühlende Seele aussprechen zu können: wie sie Hanno geliebt und vertraut, und wie sie gedacht, sie sei seine Braut! Und als dann der anonyme Brief an Chri stel gekommen, wie da Hanno ausgewichen und wie sie schließlich gemerkt, daß sie ihm wohl als Geliebte — Ebba drückte ihr erglühendes Gesicht gegen Angelas Schulter. „— oh, wie mich das gedemütigt hatte! Ich liebte Hanno so sehr, und daß ich ihn nicht vergessen kann, ist meine Qual! Ich sehe ja ein: ein Graf kann ein Fin delkind nicht heiraten; er muß eine ebenbürtige Frau ha ben! Ach, hätte meine Mutter, da sie doch einmal von mir nichts wissen wollte, mich sterben lassen, anstatt mich aus zusetzen wie eine räudige Katze! Nein — gegen die ist man mitleidiger — die ertränkt man —!" Frau Angela zuckte plötzlich zusammen. „Kind —" „Man wird so —! Was ich seelisch in dem letzten Vierteljahre gelitten habe —! Die Herrschaften verlebten die Wintermonate in Dresden. Dringend hatte man mich eingeladen! Ich konnte nicht anders — ich mußte der Einladung folgen! Vier Tage war ich dort — dann bekam Frau Gräfin auch einen anonymen Brief von ähnlichem Inhalt wie der an meinen Bruder! Als ob ich ein Liebes verhältnis mit Graf Hanno hätte! Die Gräfin wollte meine Rechtfertigung nicht hören; sie wies mich aus dem Hause! Ich war in tiefster Verzweiflung! Ich konnte doch nicht schon wieder heimfahren — was hätte man im Dorfe gedacht! Und da faßte ich den Entschluß, dahin zu gehen, wo mich niemand kannte — und das andere wissen gnädige Frau —" Fest, fest umschloß Angela das weinende Mädchen. „Ich preise den Zufall, der Sie in meinen Weg führte, liebes Kind! Und Sie dürfen nicht wieder von mir gehen; wie ein Kind will ich Sie halten! Und darum bitte ick. aönnen Sie mir das .Du"! Sie sireickelte die ein Duzfreund von Professor Förster fei und unter dessen Garantie aus Frankreich Zuwen dungen erhalte. Auch von der Berliner polnischen Ge sandtschaft bekomme er ein laufendes Fixum. Die Geldei seien von ausländischen Regierungen für die pazifistische Be wegung in Deutschland hergegeben worden, damit die Theortt von der Alleinschuld Deutschlands am Weltkriege unterstütz' werde und damit der Versailler Vertrag bestehen bliebe und Deutschland auf die Rückgabe des Polnischen Korridors verzichte. Professor Förster, der bekannte Pazifist, ist daraufhin in Paris kommissarisch als Zeuge vernommen worden. In seiner Aussage erklärte er, daß die Deutschi Friedensgesellschaft durch seine Vermittlung keinerlei Gelder aus irgendwelchen Negierungs- oder Geheimfonds erhalten habe. Es sei unrichtig, daß im Jahre 1926 dü Deutsche Friedensgesellschaft durch seine Vermittlung von Herriot 30 000 Mark erhalten habe. Es sei vielmehr richtig daß ein Mitglied des Zentralkomitees der Französischen Ligc sür Menschenrechte an das Vorstandsmitglied der Deutscher Liga für Menschenrechte, Schwann, eine Summe von 30 001 Mark übermittelt habe, die für Wahlpropaganda durch das Reichsbanner zur Reichspräsidentenwahl bestimmt waren. Zu der Verhandlung ist eine Reihe von Zeugen geladen u. a. Dr. Kurt Hiller, Helmut von Gerlach und ändere Per sönlichkeiten aus der Friedensbewegung. Die Verhandlung wird wahrscheinlich zwei Tage dauern. Vas Änglüü in der Lübecker ReWVehr- laserne vor Gericht. Die beiden Angeklagten freigesprochen Bei einer Besichtigung der Reichswehrkaserne in Lübeck die am 25. März d. I. von zwei Tertien des Lübecker Johan neums vorgenommen wurde, ging bei der Vorführung eines Maschinengewehrs ein Schuß los, der den Tertianer Gia- mann tötete, während der Tertianer Hauschildt eim schwere Handverletzung erlitt. Wegen dieses Vorfalles saßet jetzt Oberleutnant von der Lancken, der die Schulen w der Kaserne herumgeführi hatte, und der Waffenmeister August Aßmus, der den verhängnisvollen Schutz an Maschinengewehr abgab, aus der Anklagebank. Aßmus er klärte. daß ein früherer Blindgänger versehentlich unter die Ererzierpatronen geraten sein müsse Der Staatsanwalt beantragte gegen den Waffenmeister eiw Gefängnisstrafe von neun Monaten wegen fahrlässiger Tötune und fahrlässiger Körperverletzung, für den Oberleutnant vor der Lancken Freisprechung. Das Urteil lautete für d i < beiden Angeklagten auf Freispruch. Die Koster des Verfahrens wurden der Staatskasse auferlegt. Sie Wesenüberschwemmmgen in Sanlan. Städte und Dörfer verschwunden. Flieger, die das überschwemmte Gebiet zwischen Nanking und Hankau besucht haben, berichten, daß du ganze Gegend ein großer See sei, aus dem die Hügel des Landes wie kleine Inseln herausragten. Dschunken segelten, wo früher Städte und Dörfer gestanden hätten Überall hat man Strohdächer umhertreiben sehen, an denen sich noch Menschen festhielten. Der größere Tei! der Stadt Hankau liege unter Wasser. Der Jangtseslus sei nicht mehr wiederzuerkcnnen. Etwa 300 Kilometer oberhalb Hankaus trete er in einen großen See, aus dem er erst bei Nanking wieder herausfließe. Bluiiai in Brünen ausgeklä'ri. Selbstmord aus wirtschaftlicher Not. Zu der in Brünen bei Wesel aufgedeckten Blutta: teilt das Polizeipräsidium Essen mit, es sei einwandfrei fest gestellt worden, daß die Frau des Schmiedcmeisters Beling und ihre beiden Söhne im gegenseitigen Einverständnis ge meinsam aus dem Leben geschieden seien. Alle drei wurden erhängt und mit durchschnittenen Pulsadern sowie Schnitt verletzungen am Halse ausgefunden. Es ist anzunehmen, datz sich die Kinder zuerst erhängt haben und ihnen dann von der Mutter die Schnittwunden beigebrachi wurden. Danach dürfte die Mutter sich selbst die Pulsadern geöffnet und den am Fenster befestigten Strick um den Hals gelegl Haden. Vor Ausführung der Ta: Hai Frau Beling noch einen längeren Bries an ihre Angehörigen geschrieben, in dem sie von dem Entschluß, gemeinsam zu sterben, Mitteilung macht. Der Schmiedemeister und Landwirt Heinrich Beling weichen Wangen, das goldene Haar — ganz außer sich war sie. „Du armes, liebes Kind! Die Heimat will ich dir wiedergeben — bei mir sollst du alles vergessen!" Mit leidenschaftlicher Inbrunst küßte sie Ebba, die nicht wußte, wie ihr geschah, auf Stirn und Wangen — „die Mutter will ich dir ersetzen!" „Mutterliebe habe ich nicht zu entbehren brauchen! Glücklich war ich bis zu jenem Tage, da mir das Schreck liche ins Gesicht geschleudert wurde — ich sei ein Findel kind! Jeden Tag habe ich mich dann gefragt: Wessen Kindbinich? ! Namenlos quält es mich." „Kind, liebes — und wenn nun deine Mutter jetzt auftauchte — und dich von deinen Pflegeeltern zurückfor derte, würdest du — da mit ihr gehen?" Wenn Ebba geahnt, mit welch unerhörter Spannung die Frau auf ihre Antwort wartete! „Meine Mutter!" Ebba lachte kurz auf; unheimlich klang dieses La chen aus des Mädchens Munde; wie ein scharfer, nadel feiner Stich ging es durck Angelas Herz. „Das ist's ja eben! Wissen möchte ich es, und dennoch fürchte ich mich davor! Denn wenn ich einen Menschen hasse, so ist es die Frau, der ich das Leben verdanke! — Verdanke —? Ach, ich weiß nicht! Wohler wäre mir, ich wäre nicht geboren! Wie elend und arm ist doch der Mensch, der die Frau, die ihn geboren, hassen und ver achten muß — der sich ihrer schämen muß!" sagte Ebba wild mit unterdrückter Leidenschaft. „Jedes Tier schützt seine Jungen, verteidigt sie mit Lebensgefahr — und meine Mutter setzt mich am Wege aus! Jede Gemeinschaft mit ihr weise ich für immer zurück! Nur wissen möchte ich, aus was für Blut und aus was für einem Hause ick stamme —" „Edle Menschen sind es, die dich gezeugt haben; haben das Beste und Tiefste ihrer Liebe in dich hinein gelegt! Sieh dich doch an, Kind, und sage dir selbst, daß ein Wesen wie du, vollendet an Körper und Seele, aus edlem Blut stammt — stammen muß!" Fortsetzuna Giat