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Tagesspruch. Mein lieber Sohn, -du tust mir leid. Dir mangelt die Enthaltsamkeit. Enthaltsamkeit ist das Vergnügen An Sachen, welche wir nicht kriegen. Drum lebe mäßig, denke klug. Wer nichts gebraucht, der hat genug. Vertarimg bei Tiere». Von vr. E. Hasselbring. Im Kriege wird die Artillerie häufig gegen feindliche FIreger „vertarnt", d. h. unsichtbar gemacht. Man benützt dabei z. B. belaubte Baumzweige, mit denen man die ein zelnen Geschütze oben verdeckt, und erreicht so inbezug auf das feindliche Fliegerauge eine „Deckung gegen Sicht". Aehnliche Vertarnungen gibt es auch in der Welt der Tiere. Wir kennen Dreieckskrabben (bei uns im Norden vor allem Angehörige der Gattung Hhas, in südeuropäischen Meeren u. a. solche der Gattungen Maia und Pisa), die mit ihren Scherenfüßen Pflanzen und Pflanzenartig aussehende Tiere ihrer Umgebung abkneifen und an angelhakenähnlichen Gebilden auf ihrem Rückenpanzer anheften. Hier wachsen die fremden Organismen fest und bilden so auf dem Rücken einen kleinen Mooswald, der die Krabben tatsächlich für ihre Feinde so gut wie unsichtbar macht. In anderen Fällen ist eine Vertarnung ohne weiteres von der Natur gegeben: Der schwebend im Süßwasfer oft in Unmengen auftretende kleine Krebs Leptodora ist so durchsichtig wie das Wasser selbst; man sieht die Tierchen nicht einmal, wenn sie in großen Mengen in einer Glaskrause schwimmen, die man vor sich auf dem Tische stehen hat. In der freien Natur mit dem Netz gefischt fängt man sie manchmal derartig massenhaft, daß man aus den Leibern mit den Händen „Schneebälle" formen kann. Diese sind dann sichtbar. Die Natur hat also beinahe das vollbracht, was der Mensch in alten Sagen erträumte, als er von der Tarnkappe sprach. Die Natur weiß aber noch viel wirksamer zu tarnen. Als man sah, daß z. B. die Männchen vieler Vögel — besonders zur Brutzeit — auffallend viel schöner gefärbt waren als die Weibchen oder daß die Männchen mancher einzellebender Fische (u. a. Stichling, Lachs) periodisch zur Brunstzeit in Farben erglühten, sprach man Wohl von einem „Hochzeitskleide", das den Weibchen besonders gefiele, und meinte, diese zögen bei der Paarung die schöner gefärbten Männchen den weniger schön gefärbten vor (ein Sonderfall der „geschlechtlichen Zuchtwahl"). Oder aber: als man ge wahrte, daß die schön gefärbten Blüten unserer Feld- und Gartenpflanzen besonders gern von Insekten besucht wurden, war man der Meinung, daß diese Pracht die In sekten anlocke, damit sie Träger der Geschlechtsprodukte würden und so die Befruchtung vollzögen. Nun hat aber unlängst der Münchener Gelehrte und Augenarzt Heß, der sich eingehend mit dem Farbensinn der Tiere beschäftigte, nachgcwiesen, daß z. B. die Tagvögel die Farben ihrer Umgebung so sehen, wie wir es durch ein rotgelbes Glas tun, d. h. sie sind relativ blaublmd, daher erscheinen ihnen blaue und violette Farben grau bis schwarz. Die meisten Fische aber unterscheiden die ver schiedenen Farben nur nach ihrem verschiedenen farblosen Helligkeitswert, sie sind also völlig farbenblind Und was die Insekten anbetrifft, so hat z. B. nach v. Frisch die Biene zwar noch einen geringen Farbensinn, doch ist sie rotblind d. h. ihr erscheint eine hochrote Farbe wie schwarz! Hiernach ergibt sich mit zwingender Notwendigkeit, daß die bunten Brunstfarben z. B. bei Fischen von den Weibchen >n der Regel nicht so wahrgenommen werden, daß man be rechtigt wäre, von einem Hochzeitskleid zu sprechen. Eine geschlechtliche Zuchtwahl im Sinne einer Bevorzugung be sonders prächtig gefärbter Männchen kann also nicht bestehen. Auch sind die bunten Farben vieler Tiere, sicherlich z. B. der krebse und der Schmetterlinge, nicht mehr als „sekundäre 'Geschlechtsmerkmale" aufzufassen; in vielen Fällen ist es ferner irrig von „Warnfarben" zu sprechen. Ebenso durfte die bunte Farbe der Blüten kaum imstande fein, Insekten ui entscheidendem Maße aiuulocken. Urheberschutz durch C. Ackermann, Romanzcntrale Stuttgart 52s Zurufen wollte es ihr die Frau, doch keinen Ton brachte sie hervor. Wie ein schönes Marmorbild in Schmerz erstarrt, saß sie reglos da, und jedes Wort, das der rote Mädchenmund sprach, bereitete ihr tausend Martern. „Hatte meine Mutter nicht bedacht, als sie mich aus setzte, was aus mir werden würde? Wie nun, wenn ich nicht von so guten Menschen ausgenommen wäre? Konn ten es nicht auch schlechte sein? Bei denen ich an Leib und Seele verkommen wäre? Hätte sie das je vor dem Höchsten verantworten können? Nein, auch Pfarrer Sturm, der die verkörperte Liebe und Güte ist, hat sie verdammt!" Angela schauerte zusammen in tiefster Qual. „Pfarrer Sturm hat sie auch verdammt!?" Wie ein Hauch glitten diese Worte über ihre Lippen. Sie tastete nach Ebba, zog sie an sich heran. Zu ihrem Be fremden fühlte es Ebba warm und naß an ihrem Gesicht. Hatte ihre Lebensgeschichte ihre gütige Gönnerin so er schüttert, daß sie weinen mußte? Aus einem plötzlichen Gefühl heraus, das sich Ebba nicht erklären konnte, schlang sie ihre Arme um Angelas Hals und schloß die Augen. Und da war ihr, als ob ihre liebe Mutter sie im Arme hielt, als ob sie im geliebten Schulhause wäre und das Erlebte nur ein böser Traum! Und dann sah sie Hanno — Keines sprach ein Wort. Und Angela war ganz erfüllt von dem einen sie be- Kleinbäuerliche Ketriebslorgen Aas die KlembMembetriebe leisten. Hcrbstwoche der Dculschcn Landwirtschastsgescllschast. In Hessen besitzen 84,5 Prozent aller selbständigen Landwirte weniger als fünf Hektar Land, 64,5 Prozent sogar weniger als zwei Hektar. Es ist daher natürlich, datz die dies- mhrige Herbsttagung der D. L. G. in Darmstadt die kleinbäuerlichen Betriebssorgen in den Vorder grund stellt. Was der Kleinbauer zu leisten vermag, ergab sich be sonders deutlich in der Rinderzuchtabteilung, wo die Um wandlung des Vogelsberger Rindes aus dem früher minder wertigen Landschlag in das heutige erstklassige Leistungstier gezeigt wurde. Gleichzeitig wurde dir durch die Nachkriegs- oerhältnisse notwendig gewordene Umstellung des südwestdeutfchen Höhenfleckviehs erörtert, eine sehr wichtige Frage, wenn man bedenkt, datz dieses Höhensleckvieh ein volles Drittel des ge samten deutschen Rinderbestandes ausmacht. Aber auch als Saalzüchter hat der Kleinlandwirt anerkannte Pionierleistungen zu verzeichnen, das beweist neben der Tat sache, daß in Südwestdeutschland schon 10 Prozent der ge samten Anbaufläche aus Futterpflanzen umgestelll sind, besonders der Erfolg, den der badische Mais für Grünsutter- und Silagezwecke heute bis nach Ostpreußen und Ostpommern hin errungen hat. Dagegen Hai der Süden noch manches aus dem Gebiete der Kartosfelverfüttcrung, besonders der Rohkartoffelversütterung, vom Osten und Norden zu lernen und diese Lehre ist bei unserem Kartoffelüberschuß und der großen Not des Gesamtvolkes sehr dringlich, wie in der Futterabteilung allgemein anerkannt wurde. Zu lernen hat der Kleinlandwirt auch noch in der Verbesserung des Saatgutwcchsels, was deutlich gerade in dem sonst so fortgeschrittenen Heften zu erkennen ist, und einer der schwersten Fehler, den gerade der Kleinlandwirt noch häufig begeht, ist das DurchhaUen von Kühen, die nicht genügend leistungsfähig sind und daher viel zu teuer werden. Neben diesen den Kleinlandwirt tn erster Linie angehen den Fragen fanden die Vorträge zur Förderung des landwirtschaftlichen Absatzwesens das aller größte Interesse und einen Massenbesuch, der die Sorgen der Landwirtschaft deutlich bekundet. Hier entwickelte Regierungspräsident z. D. Freiherr v. Braun die allgemeinen Ausgaben, Vie angesichts der Schrumpfung des Außenhandels und der Geldknappheit des Binnenmarktes den Genossenschaften bei der Förderung des landwirtschaftlichen Absatzes zufallen, was Direktor Konrad-Berlin dahin ergänzte, daß er den be sonderen Anteil vorzeichnete, den die Genossenschaften bei der Verwertung der diesjährigen Ernte übernehmen müssen. W. S. Auch unsere Anschauungen über die „Schutzfarben" der Tiere müssen einer gründlichen Nachprüfung unterzogen werden: Das feindliche Tier nimmt fein Opfer meist gar nicht mit dem Gesicht wahr, sondern mit anderen Sinnen. In allen diesen Fällen haben wir es mit einer Tar nung zu tun, die sich in doppeltem Sinne auffassen läßt: Einerseits finden sich die Tiere inbezug auf ihre Färbung in der Regel untereinander getarnt; sie sehen gegenseitig gar nicht ihre bunte Farbe und werden auch durch sie nicht ge fährdet, weil die Färbung den Augen etwaiger Verfolger durch die von der Natur gegebene Konstruktion eben dieser Augen entzogen ist. Andererseits vertarnte die Natur das Tun der Tiere dem Menschen gegenüber; sie verlieh uns nämlich Augen, die uns dazu verleiten mußten, die tierische Welt durch eine falsche Brille zu betrachten! Der Dichter -er „Karlsschüler". Heinrich Laubes 125. Geburtstag. Am 18. September 1806 wurde in Sprottau als Soh» eines Maurermeisters Heinrich Laube geboren. Er wollt« Theologie studieren, wandte sich bald aber der Literatm zu, wurde, weil er der verbotenen Burschenschaft angehöri hatte, 1835 zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt, abei zu eineinhalb Jahren Festungshaft begnadigt. 1848 in das erste deutsche Parlament gewählt, ein Jahr später zum Leiter des Hofburgtheaters in Wien ernannt, obwohl er noch kurz vorher als staatsgefährlich verrufen war, und ist am 1. August 1884 hochgeehrt in Wien gestorben. Laube galt jahrzehntelang für den ersten und besten Theatermann in deutschen Landen. Weit mehr umstritten ist sein Dichterruhm. Als Dramatiker ist er auch heule noch nicht vergessen, und seine „Karlsschüler", ein Stück, das den Zusammenstoß des jungen Schiller mit dem Herzog Karl Eugen von Württemberg behandelt, erscheint auch jetzt noch von Zeit zu Zeit auf der Bühne. Das zweite Stück, das ihn bekannt gemacht hat, ist der „Gras Essex". Von seinen sonstigen Lust- und Trauerspielen hat sich keines auf der Bühne erhalten. Bankenkredit für Berlin, Ultimoschwierigkeiten überwunden. In der Berliner Stadtverordnetenversammlung erklärte Stadtkämmerer Asch, datz es gelungen sei, von einem unter Führung der Preußischen Staatsbank und der Deutschen Bank und Discomo-Gesellschaft stehenden Konsortium einen Über brückungskredit in Höhe von 20 Millionen Mark zu erhalten. Damit können die Kassenschwierigkeiten des Monats September als überwunden bezeichnet werden. Aus eine kommunistische Anfrage erklärte der Stadtkäm merer, der Überbrückungskredit sei ,e zur Hälfte im Februar und im März nächsten Jahres fällig und mit ein Prozent über Reichsbankdiskont zuzüglich ein Prozent einmaliger Provision zu verzinsen. Bei der gegenwärtigen Lage des Geldmarktes könnten die Bedingungen als angemessen gelten. Werden die österreichischen Aehrverbünde ansgelöst? Der österreichische Landbund zum Hcimwchrputsch. Der Landbund für Österreich erläßt einen Aufruf, der den Putsch in schärfster Weise verurteilt. Zum Schluß wird in dem Aufruf auf die vor einigen Tagen in einer Vertrauensmännerversammlung der Sozialdemokratie ausgestellte Forderung nach Ausbau des Schutzbundes hingewiesen, der folgende eigene Forderung gegenübergestellt wird: Die Forderung der Sozialdemokratie auf Ausbau des Schutzbundes gefährdet den inneren Frieden, da ein einseitiger Selbstschutz für das Bauern- und Bürgertum unerträglich ist. Der Landbund setzt dem die Forderung entgegen: Auflösung aller Selbstschutzverbände, da nur eine gefestigte Staatsmacht einzig und allein die Ruhe und Ordnuna verbürgt. Ob der Landbund seine Forderung nach Auflösung aller Selbstschutzverbände politisch durchsetzen kann, steht noch dahin. Die Sozialdemokraten möchten natürlich den Schutzbund für sich behalten und möglichst noch ausbauen. Die Christlich-Sozialen sind gänzlich abgeneigt, die ihnen nahestehenden Teile der Heimwehren aufzugeben. Jeden falls werden keine Verfügungen getroffen werden, ehc Zundeskanzler Buresch ans Gens nicht zurück ist. 1000 Gewehre gestohlen. Große Erregung tn Budapest. Das bedeutendste Waffengeschäft in Budapest wurd« in der Nacht von Einbrechern heimgesucht und vollkomme» ausgeraubt. Den Tätern sind zahlreiche Pistolen, groß« Borräte an Munition und etwa 1000 Gewehre i» die Hände gefallen. Die Polizei vermutet, datz die Ein brecher Kommunisten sind. In den bekannten Unter- "nnftsorten der Kommunisten werden deshalb umfang- .eiche Haussuchungen vorgcnommen. Angesichts des tlntersuchungsergebniftes des Eisenbahnattentats bemäch tigte sich der Bevölkerung nach diesem Waffcndicbstahl große Erregung. Man befürchtet, datz die Waffe» zur Vorbereitung von Unruhen gestohlen worden sind. herrschenden Gedanken: Du hältst dein Kind im Arm! Ach, dieses unwahrscheinliche, nicht mehr erhoffte Glück! Aber schreckhaft tauchte es dann in ihrem Bewußt sein auf: nie darfst du dieses Glück ganz auskosten! Darfst dich nur still und verstohlen daran erfreuen — wie ein Dieb sich an einem gestohlenen Gegenstand, den er bei seite gebracht, heimlich erfreut! Denn jetzt schon wußte sie: nie durfte Ebba erfah ren, wessen Kind sie war! In diesem Augenblick würde sich des Mädchens sichtliche Zuneigung und Verehrung in das Gegenteil verwandeln; das hätte sie nicht ertragen können! Sie wollte die kaum Gefundene nicht wieder ver lieren! — Als Ebba Licht gemacht, sah sie ihre gütige Freundin regungslos mit geschlossenen Augen im Sessel sitzen. Asch fahl und um Jahre gealtert das schöne Gesicht. Angst erfüllte Ebba. Doch mit einer müden Handbewegung wehrte An gela die Besorgnis des Mädchens zurück. „Ich bin nur sehr abgespannt, Kind! Die Tragik der Lady Macbeth saugt meine ganzen Kräfte auf — ihre Schuld — ihre Sühne!" sagte sie leise, indem sie sich erhob. Mit einer unbeschreiblich zärtlichen Bewegung um faßte sie Ebbas Kopf und blickte lange in das süße, trau rige Mädchengesicht, als suche sie darin etwas. „Du mein liebes Kind! Ich möchte dir ja soviel Gu tes und Liebes tun — und alles wäre noch viel zu wenig!" Ebba neigte sich über Angelas Hand. „Sie sind so gütig gegen mich armes Findelkind, gnädige Frau! Wie kann ich das je gut machen?" Groß und eindrucksvoll sah die Frau sie an. „Du kannst es, mein Kind! — Einmal, daß du dich nie wieder .Findelkind" nennst, und dann: verachte und verdamme die Frau, die dir das Leben gab, nicht zu sehr! Sie hat vielleicht mehr gelitten, als du ermessen kannst! Vielleicht hat sie deiner täglich in Sehnsucht, bitterster Reue und Verzweiflung gedacht. Und diese jahrelange, nagende, ungestillte Sehnsucht ist mehr als Strafe dafür, was sie ihrem Kinde angetan! Glaube es mir, sie hat es nicht vergessen! Denn keine Frau vergißt das Wesen, das sie unter dem Herzen getragen und mit Schmerzen gebo ren hat! Ich weiß es, Kind; denn auch ich war Mutter! Darum taten mir deine harten, verurteilenden Worte so weh! Wenn du älter bist, wirst du mich besser verstehen! Mein Beruf hat mich das Leben kennen gelehrt! Alles verstehen, mein Kind, macht sehr nachsichtig!" Frau Angela strich Ebba das blande Haar aus der Stirn und küßte sie zärtlich. „Eine Freude, mein Kind, kann ich dir noch machen: Pfarrer Sturms, die du vorhin erwähntest, sind mir nicht unbekannt! Ja, ja, schau mich nicht so verwundert an! Morgen erzähle ich dir mehr, und in den nächsten Tagen werde ich mit dir zu ihnen fahren! Doch darüber heute nichts mehr! Jetzt möchte ich vor dem Abendessen noch ein wenig ruhen. Ich kann nicht viel essen. Ein Ei genügt mir! Wenn du dafür sorgen willst —?" Freundlich nickte Angela Ebba zu. Als das junge Märdchen das Zimmer verlassen, tat sie ihr einige Schritte nach und streckte verlangend die Arme aus. „Mein Kind — mein geliebtes Kind!" schluchzte sie in tiefster Bewegung, „daß ich dich gefunden habe — und so rein und so gut! Herrgott, ich danke dir! Ich verdiene diese Gnade nicht!" Sie sank vor dem Diwan nieder und preßte ihr Ge sicht in die Kissen. Sie hätte laut schreien mögen! Ihr Kind in ihrem Hause und doch nicht sagen können: „Du bist mein Kind — ich bin deine Mutter —" Welche Qual! Ein Königreich hätte sie darum gegeben, wenn sie Eb ba frei und offen vor aller Welt als ihr Kind hätte in die Arme schließen dürfen! Doch auf dieses Glück mußte sie verzichten! (Fortsetzung folgt.)