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Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Ramuzeile 20 Rpfg., die 4 gespalten« Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Retcha- Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezell« i« textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebkchr 20 Reichrpfennige. Vmc» dWA . geschriebene Erscheinung«- ,_ tage und Platzvorschrtfte« I 1 1 werden nach Möglichkeit Kernsvremer: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. «nzeige» <1 I I annahme bis vorm.10Uhr. -— Für die Richtigkeit der V durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn derBetragdmch Klage eingszoge» werden muß odäderAuftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Bermittlnugvstellenentgegen. Nr. 218 — 90. Jahrgang Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" Wilsdruss-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Freitag, den 18. September 1931 Rach dem Rua auf Deutschland. In einem kürzlich veröffentlichten Sachverständigen- bericht über das — bekanntlich arge Not leidende — eng lische Währungs- und Kreditwesen steht ein Satz, der in feiner scharf zugespitzten Formulierung sicherlich starl übertrieben erscheint, in seinem Kern aber doch Wahrheit ist: „Die Währungspolitik ist eine Kunst, aber keine Wissenschaft." Für die Kreditpolitik gilt aber genau das gleiche. Der deutsche Reichsbankpräsident Dr. Luther hat in einem soeben erschienenen Aufsatz „Run auf Deutschland" diese Sache etwas vor sichtiger formuliert und spricht von der „Schwierigkeit für Fernerstehende, das gesamte Problemgebilde der Geld- und Kreditwirtschaft zu übersehen". Aber auch vielen „Nahestehenden" wurde und wird ja eine solche mangel hafte Übersicht vorgeworfen und deswegen bringt Dr. Luther in seinem Artikel zunächst und sehr ausführlich eine Verteidigung der Haltung, die die Reichs - bankvor und während der Krise des Julis, dieses „Ele mentarereignisses", beobachtet hat. Natürlich ist eine solche Darstellung an sich bedeutungsvoll, aber von größerer Wichtigkeit für die deutsche Wirtschaft, also für jeden ein zelnen von uns, ist doch Wohl, was die Reichsbank jetzt tm, um ihre Aufgabe als Zentralkreditinstitut zu er füllen — oder doch wenigstens den Versuch dazu zu machen! — und was sie in dieser Hinsicht nun in der nächsten Zeit tun will. Daß die Reichsbank ihren Kampf gegen jede Be drohung unserer Währung von außen her fortsetzt, daß sic ferner auch jede Maßnahme verhindert, jeden Vorschlag, überhaupt alles ablehnt, was irgendwie bei uns in Deutschland selbst auch nur im entferntesten nach In flation aussieht, mutz auch die Erklärung dafür abgeben, daß Dr. Luther sich sehr deutlich und mit betonter Schärfe gegen die „Binncnmark- und ähnlichen Projekte" äußert. Durch sie wollen ihre Urheber der Wirtschaft „Milliarden- vcträge" als Kredite bzw. Zahlungsmittel zuführen, aber — „alle diese Pläne sind Inflation", erwidert der Rcichs- bankpräsident. Auch den Vergleich mit der Rentenmark schaffung lehnt er ab, weil damals beim Geldumlauf die Dinge ganz anders, nämlich gerade umgekehrt, lagen wie heute. "Die Reichsbank wird also die klare Abwehrstellung gegen jede Inflation (Sinken des Geldwertes und Steigen der Warenpreise) nach wie vor um so fester hüten, als ihre heute wichtigere Aufgabe einen nicht ungewöhnlichen Angriff bedeutet: den Kampf nämlich gegen die Geld- und Kreditdeflation. Am Erfolg dieses Ringens wird sich zeigen, ob die für unsere Kreditpolitik Verantwortlichen nach dem oben zitierten englischen Satz „Künstler" sind oder nicht. Wie sehr der Kredit das Blut im fein organisierten Körper einer modernen Wirtschaft ist, spüren wir tag täglich, heute um so mehr, da man uns so furchtbar viel von diesem Lebenssaft abgezapft hat. Die rücksichtslos scharfen Diskonterhöhungen der Reichsbank dienten neben dem Schutz der Währung und als Maßnahme gegen die Abwanderung des ausländischen Kredits in Deutschland auch noch dem dritten Zweck einer möglichst starken Kredit einschränkung bei der deutschen Wirtschaft selbst. Das An ziehen der Diskontschraube hätte aber doch nicht zu jenen beiden sonst immer erreichten Zielen geführt, wenn nicht die Devisenzwangswirtschaft und schließlich das Stillhalte abkommen mit dem Ausland hinzugetreten wäre. Diese Zwang sbewirtschaftung der Devisen, so schreibt nun Dr. Luther, „wird aber so lange auf recht erhalten werden müssen, bis eine längerfristige Regelung das sechsmonatige Provisorium der Stille haltung ersetzt, das vom 1. September ab läuft". Alle „legitimen Devisenbedürfnisse" des Außenhandels würden aber voll befriedigt werden und Dr. Luther lehnt es ab, mittels der Devisenzuteilung etwa eine planmäßige Be schränkung gewisser Teile der Einfuhr zu erzwingen. Da durch würde man nur unsere Ausfuhr in Gefahr bringen! Das darf aber nicht geschehen, denn leider erfolgt trotz des großen Ausfuhrüberschusses doch fortdauernd ein empfindlicher Devisenabflutz aus Deutschland, weil die stillhaltung des Auslandes nicht gegenüber allen uns gegebenen Krediten vereinbart werden konnte. Unser Notenumlauf ist trotzdem jetzt wieder zu etwas mehr als ll> Prozent durch Gold und Devisen gedeckt. , - der ursprünglich so würgend-scharfen Kre- ? u n g hat die Reichsbank eine beträcht liche Milderung eintreten lassen. Der Weg rücksichtslosem „Abbaues der Debitoren", also der Kreditschulden bei den Banken, „ist nicht gangbar", die Einengung auf das zu sammengeschrumpfte Kreditvolumen nicht möglich, — wenn man eben nicht auch gesunde Bestandteile der Wirtschaft zerstören will! Aber aus der einen Seite ist der Umlauf ocs Geldes überaus langsam geworden; dieses Blut hat sich „verdickt" und verringert; ebenso ist's auf der anderen Leite der Fall mit dem — furchtbar teuer, weil knapp ge wordenen - Kredit innerhalb der deutschen Wirtschaft Den daher nur zu berechtigten Wünschen nach Kredit- Ausdehnung Hai die Re chsbank, die ja heute dic „letzte Kreditquelle" ist, durch Aufhebung der früheren Ein schranknngen und durch andere Maßnahmen Rechnung ge tragen. Genan aber wie bei den Devisen dürfen hier nur sie „legitimen Bedürfnisse" der Wirtschaft befriedigt darf nicht etwa ein übergroß-- und jedem Windstoß erliegendes Jie Mimi der englischen Flotte Die Regierung läßt mit sich Händeln. Die Verstöße gegen die Disziplin, die sick bei der gewaltsamen Geltendmachung von Soldansprücher in der englischen Atlantikflotte ereigneten, sink zweifellos so stark gewesen, daß man von einer Meu terei sprechen muß. Das wird auch mehr oder wenige: offen von der englischen Presse eingestanden, die erklärt die Schiffsbesatzungen hätten das Vertrauen der anderer Nationen in Englands Kredit untergraben. Ungehor sam gegen die Anweisungen der Regierung in der jetzigen Zeiten seien ebenso zu verurteilen, wie das ir Kriegszeiten der Fall war. Die Zeitungen erklären im übrigen, daß die Matrosen in ihren Versammlungen es abgelehnt hätten, sich von bolschewistischen Agi tatoren beeinflussen zu lassen. In einer außerordentlichen Kabinettssitzung wurden die Vorgänge in der atlantischen Flotte erörtert. Es sollen auch Meldungen vorgelegen haben, daß in der Armee und auch in der Polizei Anzeichen von Unruhen bemerkbar geworden seien. Zu dem Ausbruch der Meuterei wird noch ergänzend gemeldet, daß, als vom Flottenchef das Signal zum Ankerlichten gegeben wurde, sich die Augen der Mannschaften auf das Linienschiff „Paliani" richteten. Die Matrosen erwarteten mit Spannung, ob dort dem Befehl Folge geleistet werden würde. Aber aus diesem Schiffe blieb die Mannschaft unter Deck und weigerte sich, die Anker zu lichten. Offiziere und Fähnriche versuchten sodann, den Anker selbst zu lichten, worauf die Mannschaft erklärte, daß sie dann einfach den anderen Anker fallen lassen würde. In der Zwischenzeit hatten die Heizer die Feuer ausgehen lassen, der Streik war gelungen, die Mannschaft versammelte sich auf dem Vordeck, und ihre Rufe zum Nachahmen wurden von den Schiffen der übrigen Flotte ausgenommen. Nur auf einem Teil der Schiffe waren die Mannschaften bereit, die lausenden Reinigungsarbeiten zu versehen und ihre Schiffe einiger maßen in Ordnung zu halten. Auf anderen Schiffen mußte mußte beispielsweise die Wacheübernahmc durch die Offiziere erfolgen. Befehlsgemäß sind die Schiffe der Atlantik flotte in See gegangen, um ihre Heimathäfen Port land, Devonport und Chatham anzulaufen. Als bei der Flotte die Nachricht eintras, daß die englische Admiralität bereit sei, gewisse Härten, die durch die Soldherabsetzungen entstanden waren, untersuchen zu lassen, ließen die Offi ziere die Mannschaften antreten und teilten ihnen die Entscheidung mit, die mit Beifallsrufen ausgenommen wurde. Dennoch bedurfte es der ganzen Überredungskunst der Offiziere, um die Mannschaften zum Dampfauf machen und zum Seeklarmache über Schiffe zu bewegen. Die Besatzungen erhoben Einwendungen da gegen, daß die Schiffe voneinander getrennt werden, was geschehen mutz, wenn sie auf ihre verschiedenen Heimathäfen verteilt werden. Auf einzelnen Schiffen dauerte es über zwei Stunden, ehe sich die Mannschaften mit dem Auslaufen ihres Schiffes einverstanden erk' -en. Auf dem Linienschiff „Valiant", auf dem zuerst die Uubol- mätzigkeit ausgebrochen war, dauerten die Verhandlungen am längsten. Gleichzeitig mit dem Bescheid, daß sie die Klagen der Mann schaften untersuchen werde, ließ die Admiralität auch mittcilen, saß diejenigen, die sich weigerten, ihre Pflicht zu tun, streng bestraft würden. Der Chef des zweiten leichten Kreuzergeschwaders, Kontre- admiral Astley Rushton, unter dessen Kommando die beiden Kreuzer gestanden hatten, die Kiel besuchten, fuhr persönlich von Kreuzer zu Kreuzer, um die Mannschaften an ihre Pflichten zu erinnern. In dem Schreiben an die Admiralität, in dem sie die Forderungen nach Revision der Soldherabsetzungen stellten, hatten die Besatzungen darauf hingewiesen, daß die befohlenen Einsparungen zu ernsten Härten und zur Unmoral unter den Familien der Seeleute führen müßten. Wenn sie nicht K'reditgebäude errichtet werden. In weitem Umsange ist daher, wie Dr. Luther hervorhebt, der Reichsbankkredit an die Stelle des uns entzogenen Auslandskredits ge treten, aber eine gewiss- Grenze ist hierbei jetzt erreicht; denn jede weitere Aus aung ist abhängig von der des „Handelsvolumens", aFo von einer Neubelebung der deutschen Wirtschaft, — wovon aber zurzeit leider nichts zu spüren ist! über drci Milliarden sind von der Reichs bank gegenwärtig der V rtschaft als Kredit zur Verfügung gestellt. Aber auch das ist keine Kreditinflation, sondern entspricht nur notdürftig, eher noch zu wenig dem, was die deutsche Wirtschaft eben zum Vegetieren braucht; denn bei ihr kann man ja jcZ kaum von einem „Leben" sprechen. eine schriftliche Garantie von der Admiralität erhielten, die vom Parlament zu bestätigen sei, würden sie sich wie ein Mann weigern, ihre Pflicht zu tun. Lie seien jedoch grundsätzlich bereit, gewtsse Soldherabsetzungen anzunehmen. Pressekorrespondenten, die auf den Schlacht kreuzern zugelassen waren, konnten beobachten, wie die Mann schaften Gassenhauer sangen, obwohl ihre Offiziere ganz in ihrer Nähe waren. Die Goldkürzungen in der englischen Armee. Der Vertreter des Kriegsministcriums bestätigte im Unterhaus, daß der Armeerat einen Unterausschuß ein gesetzt hat, der etwaige Härten, die durch die Soldherab setzung entstanden seien, untersuchen soll. Die Chefs der drei Marincstationen Großbritanniens sind von der Admiralität nach London besohlen worden, um zusammen mit Vertretern des Ministeriums einen Plan aufzustellcn und zu erörtern, wie die Untersuchung über die von den Mannschaften der Flotte erhobenen Be schwerden durchgeführi werden soll. Die AnterhilllMrsWche Ver die LiihuiiWrtMte. London, 18. September. Die Aussprache über die Vor kommnisse ans der atlantischen Flotte wurde im Unterhaus von dem sozialistischen Abgeordneten Hall eingeleilet, der früher Zivil lord der englischen Admiralität war. Er sei, so erklärte Hall, un terrichtet worden, daß die Mannschaften an Bord passiven Wider stand geleistet hätten. Es ergebe sich folgendes: 1. Die Bewegung sei in der ganzen atlantischen Flotte all gemein gewesen. 2. Der stellvertretende Flottenchef habe energisch, schnell und verständig gehandelt!. 3. Der einzige Grund für die Haltung der Matrosen sei in der Entscheidung der Regierung zu suchen, gewisse Abänderungen in den Soldsätzen aller Dienstgrade zu machen. Hall wies ferner auf die Schwierigkeiten hin, in die viele Mannschaften infolge der Soldherabsetzung geraten würden. Je der verständige Mensch müsse zugeben, daß der Staat gewisse endgültige Verpflichtungen den Leuten gegenüber nicht eingehak ten habe. Hall ersuchte den ersten Lord der Admiralität, die An gelegenheit zu untersuchen und bat, von einer Bestrafung der Mannschaften abzusehrn. Der sozialistifche Abgeordnete Kenworthy erklärte, man dürfe die Absicht der Opposition nicht falsch verstehen, wenn sie die Klagen der Mannschaften im Unterhaus zur Sprache gebracht hätte. Sie wolle keineswegs die Insubordinationen gutheißen oder beschönigen, aber in solchen Fällen sei der Grund auch häufig in einem Mangel an Verständnis seitens der Offiziere zu suchen, die die Befehle gegeben hätten. Er habe volle Sympathie für die Offiziere der Flotte, die während der kritischen Tage einen schwe ren Stand gehabt hätten. Sir Austen Chamberlain dankte im Namen der Regierung dem Abg. Hall für die Worte der Anerkennung, die er für den Flottenchef gefunden habe. Auch die Admiralität habe ihm ihre volle Anerkennung zum Ausdruck gebracht. Es fei nicht ge recht, daß man allen Mannschaften der Flotte die Beteiligung an den Unruhen vorwerfe. Ein großer Teil der Besatzungen und das gesamte Unterossizierkorps seien loyal geblieben. Es sei na türlich wenig schon, daß man die Mannschaften überhaupt ersuchen mußte, Opfer zu bringen, aber im Rahmen der Sparpolitik müsse das ganze Land angesichts der Notlage seine Beiträge liefern. Wenn bei einzelnen Kategorien Härten entstanden seien, so würde man dies untersuchen und wenn möglich Abhilfe schaffen. Nach feiner Ansicht wüßten die Leute aus der Flotte sehr wohl, wie die Lage des Landes sei. Der Abgeordnete Hall habe darum gebeten, daß für das, was in der Vergangenheit geschehen sei, keine Be strafung eintreten solle. Die Vergangenheit sei Vergangenheit und er wolle nicht rückwärts, sondern in die Zukunft blicken. Der sozialistische Abgeordnete Alexander, der früher der Erste Lord der Admiralität war, meinte, daß die von Sir Austen Cham berlain gemachte Geste im ganzen Lande anerkannt werden und Zustimmung finden würde. Die Tatsache, daß man heute abend in der Lage sei, ohne ernstes Bedauern auf die Ereignisse der Woche zurückzublicken, sei dem Geist der Loyalität der Flotte zu danken und vor allem auch den großen Diensten, die in dieser Krise der stellvertretende Flottenchef geleistet habe. Hall zog darauf seinen Antrag zurück, womit die Aussprache über die Vorkommnisse aus der atlantischen Flotte beendet war. Eine französische Stimme zu den Vorkommnissen in der englischen Krie«smarine. Paris, 18. Septbmber. Die Pariser Presse interessiert sich lebhaft sür die Vorgänge in der englischen Kriegsmarine, die man hier trotz ihres verhältnismäßig ruhigen Charakters als eine offene Meuterei bezeichnet. Der „Temps" betor-t unter anderem,