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Frage unS Antwort Gemeinnütziger Ikatgeber für Jedermann Bedingungen für die Beantwortung von Anfragen: Der weitaus größte Teil der Fragen wird schriftlich beantwortet, da ein Abdruck aller Ant- Worten räumlich unmöglich Ist. Deshalb muß jede Anfrage die genaue Adresse des Fragestellers enthalten. Anonyme Frage» werden grundsätzlich nicht beantwortet. Außerdem ist jeder Frage ein Ausweis, daß Fragesteller Bezieher unseres Blattes ist, sowie als Portoersatz der Betrag von so Rpf. beizufügen. Für jede weitere Frage, auch desselben Fragestellers, sind gleichfalls SO Rpf. mitzusenden. Anfragen, denen zu wenig Porto beigefügt ist, werden zurückgelegt und erst beantwortet, wenn der volle Pvrtoersatz erstattet wird. Im Briefkasten werden nur rein landwirt schaftliche und unmittelbar einschlägige Fragen behandelt; in Rechtsfragen oder in Angelegenheiten, die sich nicht dem Rahmen unseres Blattes an passen, kann Auskunft keinenfalls erteilt werden. Unsere Ratschläge geschehen ohne jede Verbindlichkeit. Die Schriftleitung Frage Nr. I. Pferd hat Durchfall. Ein dreijähriges Pferd, das in Kürze an gespannt wird, gibt beim Misten immer eine saucheartige Brühe ab. Der Kot ist weich, aber geballt. Sonst ist das Tier gesund, aber etwas mager. Was fehlt dem Tier? S. 3. in S. Antwort: Fhr Pferd ist anscheinend ein schlechter Futteroerwerter und besitzt einen emp- sindlichen Darm. Geben Sie ihm weniger Trinkwasser und eventuell ein paar Löffel voll tzeskimal aufs Futter. Sollte darauf aber Verstopfung eintreten, müssen Sie sofort wieder die Heskimalgaben einstellen. Bet. Frage Nr. 2. Kuh ist schlechter Futtrr- verwerter. Eine ältere Milchkuh frißt seit acht Tagen sehr schlecht und gibt wenig Milch. Ich habe bereits Alaunpulver und Wermuttee gegeben, aber ohne Erfolg. Eine gründliche Entleerung hat nicht stattgefunden. Die Fütte rung besteht aus Häcksel, Rüben und Futter- gvieh. Hernach wird gutes Heu verabreicht. Das Getränk besteht aus warmem Wasser, Futtergrieß und Salz und wird von der Kuh öfter ver weigert. Was fehlt meiner Kuh? R. S. in B. Antwort: Die von Ihnen verabreichten Mittel sind keine, spezifischen Abführmittel und konnten infolgedessen auch die gewünschte Wirkung nicht haben. Wir empfehlen Ihnen, der Kuh Glaubersalz oder Karlsbader Salz zu verabreichen, und zwar in Gaben von 50 bis 100 g. Nachdem sich der Darm gut ent leert hat, ist ein Futter zu verabreichen, welches leicht abführend wirkt. Als solches kommen zunächst Runkelrüben in Betracht. Verab reichen Sie Runkelrüben mit Grieß und lassen Sie zunächst Häcksel und Heu fort. Sobald Grünfutter zur Verfügung steht, verwenden! Sie dieses in reichlichem Maße. Der stark ge störte Stoffwechsel Les Tieres wird sodann wieder in Ordnung kommen, die Freßlust wird sich steigern und auch der Milchertrag wird sich heben. Als Getränk verabreichen Sie dem Tiere am besten leicht verschlagenes Brunnen wasser mit etwas Salz. Sollte sich bei dem Dier starker Durchfall einstellen, so ist dieser durch Verabreichung von Heu erfolgreich zu bekämpfen. vr. Bn. Frage Nr. 3. Teckel hat Nasenkatarrh. Ein zehnjähriger Teckel niest gelbgrünen Schleim aus. Auch hustet er etwas. Er ist aber sonst ganz munter und frißt auch. Was kann ich zur Beseitigung tun? M. R. in W. Antwort: Ohne klinische Untersuchung läßt sich nicht sagen, worauf der Nasenkatarrh Ihres Hundes zurückzuführen ist oder ob er sich schon auf die Stirnhöhle erstreckt. Machen Sie täglich dreimal Nasenduschen mit drei- prozentiger Kreolin-Lösung und ziehen Sie einen Tierarzt zu Rate, falls die Nasen- spülungen nicht helfen sollten. Vet. Frage Nr. 4. Wies« soll Neueinsaat erhalten. Eine etwa fünf Morgen (2,15 Hektar) große Wiese soll zur Neueinsaat kommen. Die Wiese ist zunächst durch Bach regulierung trocken gelegt worden, da sie durch den dauernden Wasserstand der letzten Jahre total versauert ist. Auf der Wiese liegt noch eine Schlammfchicht und wächst zur Zeit nur Schrättgras, Kuhblumen und andere Blatt gewächse. Der Untergrund ist Tonboden. Wie ist -die zweckmäßigste Behandlung und Neu einsaat für diese Wiese? O. B. in B. Antwort: Für die Neucinsaat erst eine gesunde Grundlage schaffen. Das ganze Stück sollte danach möglichst bald flach umgepflügt werden. Sind Ausspülungen und Löcher vor handen, so ist die Oberfläche einzuebnen. Auf di« gestürzte Grasnarbe find je Hektar etwa 40 Zentner Branntkalk (Aetzkalk) gleichmäßig auszustreuen. Dis zum Herbst wird die ge stürzte Grasnarbe fein gemacht, wobei der Kalk mit der Grasnarbe vermischt wird. Vor Winter wird sauber gepflügt. 2m Frühjahr wird leicht geeggt oder geschleppt, damit noch recht viele Unkrautsamen auflaufen. Anfang April werden je Hektar acht Zentner Thomas mehl und zwölf Zentner Kainit gestreut und eingeeggt. Im Laufe des April ist das Saat bett durch wechselndes Eggen und Walzen recht fest und fein zu machen. Anfang Mai, wenn keine Nachtfröste mehr drohen und der Boden angewärmt ist, wird folgende Kleegrasmischung ohne Ueberfrucht ausgesät: Wiesenschwingel 10 k§, Wiesenfuchsschwanz 5 kg, Wiesenliesch gras 6 Kg, Weißes Straußgras 2 kg, Knaul gras 2 Kg, Deutsches Weidelgras 6 kg, Wiesen rispe 4 kg, Schwedenklee 2 kg, Hornschoten klee 2 kg. Zur Einsaat ist kein Heusamen- aussall vom Futterboden zu nehmen. Sollten Sie in Verlegenheit um eine zuverlässig« Be zugsquelle für den Samen sein, so empfehlen wir folgende Adresse: Deutscher Moorverein, Berlin 11, Bernburger Straße 13. Die Pflege im Ansaatjahr besteht im Kurzhalten des Unkrautes, welches in der Regel im Laufe des Sommers mit hoher Stoppe! gemäht werden muß. vr. C. Frage Nr. s. Kirschbaum« leiden an Schädlingsbefall. Auf meinem Obstgrundstllck, welches zum Teil mit Busch- und Kiefernwald bestanden ist, habe ick mehrere Kirschbäume an gepflanzt, welche früher schöne Früchte trugen. In diesen verbreitet sich jetzt ein Käfer, welcher dadurch großen Schaden anrichtet, in dem er sämtliche Fruchtknoten durchbohrt und sie zum Verwelken bringt, so daß nun die Ernte für mehrere Jahre vernichtet ist. Antwort: Es handelt sich um den kleinen Obstbaumsplintkäfer. Wenn dieser schon in solchen Mengen auftritt, daß die Knosp m- triebe durchbohrt und angefressen werden, wie beiliegende Probe zeigt, so ist der Schaden, den dieselben an Stamm und dicken Aesten an richten, bedeutend schlimmer. Sehen Si« die Bäume daraufhin wach, befinden sich in der Rinds stecknadelkopfgroßs Pächer, aus denen mehr oder weniger Bohrmehl heraustritt, so haben Sie nach der Zahl der Löcher einen An halt, ob die Bäume noch zu retten sind oder nicht. Sind nur wenige Löcher vorhanden, so spritzen Sie in diese Schwefelkohlenstoff und schließen das Loch sofort mit Baumwqchs. Im anderen Falle ist der stark befallene Stamm oder Ast sofort abzuhauen, zu zerkleinern und zu verbrennen, um eine weitere Vermehrung vorzubeugen. Im nächsten Jahre streichen Sie alle Obstbäume von Ende Mai bis Anfang Juli, zur Flugzeit, mit zehnprozentigem Obst- baumkavbolineum, diese Arbeit ist alle acht bis zehn Tage zu wiederholen. Bearbeitet wird der Stamm und die Zweige, so weit diese er reichbar sind, jedoch dürfen keine Blätter und jungen Triebe von der Flüssigkeit getroffen werden. Außerdem ist für eine kräftige Dün gung, Bodenlockerung und Bewässerung zu sorgen, denn die Käser befallen vorzugsweis« solche Bäume, die im schlechten Ernährungs zustände sind. Rz. Frage Nr. 6. Johannisbeersträucher zeigen Pilzbefall. Um welche Krankheit handelt es sich bei meinen Iohannisbeer- und Stachel beersträuchern und wie kann dieselbe be hoben werden? Beiligend einig« erkrankte Blätter. I. O. in tz. Antwort: Die eingesandten Blätter waren vom Pilz N^cospkaerella ribis be fallen. Zwecks Bekämpfung sammeln Eie die abgefallenen Blätter und verbrennen sie. 3m Winter spritzen Sie die Sträucher mit zwei prozentiger Kupserkalkbrühe. 2m Frühjahr, nach der Blütg, ist die Spritzung mit «sin- prozentiger Lösung fortzusetzen, und zwar in acht- bis oierzehntätigen Zeitabständen, bis in den 2uli hinein. 2m übpigen sind die Sträucher kräftig zu düngen, wobei im Herbst je Quadratmeter 60 bis 80 x Thomasmehl, im Winter bis Frühjahr 40 bis 50 § vierzig prozentiges Kalisalz und 30 bis 40 g schwefel- saures Ammoniak zu streuen sind. Außerdem streuen Sie jährlich im Herbst auf und zwischen den Büschen je Quadratmeter 100 bis 150 g staubfreien Aetzkalk. Rz. Frage Nr. 7. Stangenbohnen gedeihen nicht. Beifolgende Stangenbohnen, welche bis zu ein Meter Höhe haben, sterben unten ab, wie es diese Exemplare zeigen. Der Boden ist Moorboden, etwas hoch gelegen, somit sind die Pflanzen gegen Nässe geschützt. Worin liegt das Absterben der Bohnen begründet? L. in Ä. Antwort: Die eingesawdten Pflanzen waren vom Lotrytis-Pitz befallen. Dieser Pilz befällt die Pflanzen meist nur, wenn Kultur- fehler vorhanden sind. Da die Pflänzchen sehr dünn waren, ist anzunehmen, daß sie sehr dicht stehen oder der Boden zu mager ist. Verziehen Sie die Pflanzen bei zu dichtem Stande, wäh rend bei zu magerem Boden aufgelöstes Kali und Süperphosphat zu geben sind, je Quadrat meter von jedem Dünger 30 g. Außerdem liebt der Pilz eine feuchte Lage; wenn Sie auch die Beete angehäuselt haben, so wird gewiß hoher Untergrundwasserstand sein. Kommt aber ge nügend Lust zwischen die Pflanzen und wird der Boden oft gelockert, so verschwindet die Krankheit von selbst. 2m Herbst kalken Sie den Boden je Quadratmeter mit 200 bis 300 g Düngekalk. Rz. Frage Nr. 8. Rosenblätter z«ig«n eine eigenartige Fleckjsnbildung, wie sie aus der beigefügten Pflawzenprobe zu ersehen ist. Allem Anschein nach sind die Blätter von einem tierischen Schädling zerfressen worden. Um was für einen Schädling handelt es sich und wie kann ich ihn bekämpfen? S. Z. inR. Antwort: Die eingesandten Blätter waren von den Larven dek gelben oder ver kannten Rosenblattwespe befallen. Als Bö- kämpfungsmittel kommt hier entweder das Ab sammeln der schneckenartigen Larven von der Oberseite der Blätter oder «ine Spritzung mit einprozentigem Solbar im Mai bis 2uni, wöchentlich einmal, in Frage. Im Herbst streuen Sie um die Rosenstöcke Aetzkalk, je Quadrat meter etwa 500 g, und graben diesen unter, denn die Puppen überwintern im Boden. Rz. Frage Nr. S. Butter ist ranzig. Obwohl die Butter unter größter Sauberkeit ge wonnen wird, schmeckt sie nach zwei Tagen alt und ranzig. Die Fütterung der Kühe er folgt mit gutem Klceheu, So aschrot, Hafer schrot, Weizenkleie, Erdnußmeh und Leinmehl. Worin mag der Grund für das schnelle Ranzia- werden der Butter zu suchen sein? K. T. inK. Antwort: Wenn keine kranke Milch vorliegt, kann der Fehler eigentlich nur auf unsachgemäßes Arbeiten zurückzuführen sein, falls das verwendete Kraftfutter einwandfrei ist. Wir empfehlen Ihnen den Bezug der Schrift „Praktische Anleitung zur sachgemäßen Buttererzeugung im landwirtschaftlichen Haus halt" von Oberlandwirtschaftsrat vr Puck, das vom Milchwirtschaftlichen Institut in Oranien burg bei Berlin für 40 Pfennig zu er halten ist. vr. E.-P. Alle Zusendungen an die rchr-ftleitung, auch Anfragen, find zu richte« an den Verlag I. Neumann, Ne »dämm (Bez. Ffo.) 0er LMßmann Mocben-Veilage äes Mlsäraffer Tageblatt für Irmckwirrsckaft, Hsusrvri'tfckaft. Wilsdruff, am 10. Sept. 1931 Eine alte Taubeneasse: Koburger Lerchen Bon Wilhelm Messner Schlachtzwecken besonders gut und ist zur Zucht jeder landwirtschaftlichen Tau benhaltung zu empfehlen. Koburger Lerchen sind ganz besonders zur Ver besserung der sogenannten Feldflüchter geeignet, die namentlich auf dem Lande durch fortgesetzte Inzucht sehr klein und schwächlich geworden sind, aber gute Eigenschaften besitzen, die zu erhalten die Tauben züchter allen Grund haben. Der Name „Lerche" rührt von der eigenartigen Flügetzeichnung, der soge nannten Lerchenzeichnung her. Jede Feder des Flügelschildes zeigt näm lich eine dunkle Einfassung. Diese Einfassung ist an einer Seite der Feder breiter als an der andern. Dadurch entsteht ein un regelmäßiges Dreieck. Die Grundfarbe des Gefieders ist graublau. Die Flügel zeigen schwarze Binden, die lachsfarbige Zeichnung der Brust. Wie der Name schon sagt, ist die Heimat dieser deutschen Farbentauben im Koburgschen zu suchen, ebenso aber auch in Oberfranken. Infolge ihrer vorzüglichen Nutzeigenschaften aber hat diese Taube im ganzen Reiche viele Freunde gefunden. Der Name Koburger Lerche dürfte früher weniger gebräuchlich gewesen sein; in Thüringen hieß die Taube vor mehr als einem halben Jahrhundert wohl nur gelerchte Taube. Um Riesentiere dieser Rasse zu erzielen, kreuzte man mit Römertauben, wodurch der Typus nicht allein , verloren ging, sondern auch der Nutzwert der lj Lerchen herabgemindert wurde. Der Nutzwert der Art ist aber heute noch ein guter, und er wird um so größer sein, je weniger in der Zucht auf enorme Größe gesehen wird. Wenn es darauf ankommt, auf Ausstellungen nur hohe Preise zu erzielen, muß man naturgemäß die Zucht einseitig einstellen und äußeren Merkmalen eine erhöhte Bedeutung bei legen, wodurch der Nutzwert ungünstig beein Reinrassige Lerchen werden 250 bis 350 x schwer, fliegen und feldern gut und bringen 5 bis 7 Paar Junge im Jahre groß. Ganz besonders aber Koburger Lerchentaube eignet sich die Koburger Lerche zur Aufbesse Schön ist flußt wird. Das kommt also in erster Linie für den „Luxus"züchter in Frage, während der Landmann, der eine Nutzrasse haben will, darauf keinen Wert zu legen braucht. rung unserer Feldtauben Sehr zu empfehlen sind auch Kreuzungen von Lerchen mit Strassern, Brieftauben, Luchsen und Tümmlern. Die Nach zucht aus solchen Kreuzungen eignet sich zu Die Flügel müssen recht scharf gezeichnet sein. Auf Ausstellungen sind die Koburger Lerchen durchweg recht zahlreich vertreten. Unsere Ab bildung zeigt uns die Körperform recht gut. Gaateggen - Feineggen? Von Oberlandwirtschaftskammerrat VIpl. Ing. Viktor Moderne dreiteilige Saategge Nichten, um Luft in den Boden zu bringen und die Wasserverdunstung durch Schaffung einer Krümeldecke zu verhindern. Das alles kann mit einer richtig gebauten Egge, und Schon wieder ein neuer Name? Oder gar ein neues Gerät? so denkt der Landwirt. In Wirklichkeit handelt es sich nur darum, einem längst bekannten Gerät die richtige Be deutung zuzusprechen und seine universelle Anwendung zu fördern. Saategge, Saaten egge, Unkrautegge, Hederichegge, Ackerbürste, alle diese Bezeichnungen gelten für eine Egge, die verschiedene Eggen ersetzen kann. Was wollen wir mit dieser „Feinegge", eine Bezeichnung, die der Eggen-Ausschuß des RKTL. vorgeschlagen hat? Wir wollen zunächst einmal den Acker fertig für das Drillen- machen, wir wollen Korn und Dünger damit einziehen, wir wollen nach der Saat Pflegearbeiten mit dieser Egge vornehmen, um keimendes Unkraut zu ver- zwar mit einer einzigen, vollbracht werden. — Welche Anforderungen müssen wir nun an eine solche Egge stellen? Zunächst ein mal muß sie ein seines Saatbeet schaffen, und das erreicht man am besten durch eine große Anzahl von Zinken. Wir brauchen ebenfalls viele Zinken, wenn wir das Korn oder den Dünger einziehen wollen, und bei der Unkrautvernichtung sind die vielen Zin ken erst recht erforderlich, um gerade den keimenden Hederich oder Ackersens zu treffen. Nun ist man leicht geneigt anzunehmen, daß die große Anzahl von Zinken das Gerät recht schwer macht. Man darf aber dabei nicht vergessen, daß das Gewicht der Egge von vielen Zinken getragen wird, daß der einzelne Zinken nur schwach belastet ist und