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Eine Jacht in der Wesermündung gesunken. der Nähe des Dorumer Tiefs ist die hollän dische ^acht „Parztval ll" aus Rotterdam gekentert und ge- den drei Insassen ist einer ertrunken, während die Neiden anderen sich rechtzeitig ins Beiboot retten konnten und von Fischerbooten ausgenommen wurden. Von polnischen Aufständischen erschossen. ... ^""mvitz. In der Ortschaft Semtanowitz ist ein voli- Mcher Mord verübt worden. Einige tunge Leute, die sich velm Kartenspiel vergnügten und nachher einige deutsche --leoer sangen, wurden von zwei Aufständischen belästigt. Es entspann sich eine Schlägerei. Plötzlich holte sich einer der Aufständischen einen Revolver und streckte einen der jungen Leute, einen gewissen Gorezki, durch vier Schüsse nieder. Borezki war aus der Stelle tot. Berliner Besuch Lavals und Briands schon am 15. August? Paris. Der „Paris Soir" glaubt aus sicherer Quelle mit' teilen zu können, daß die Reise des französischen Ministerprä sidenten, des Außenmimsters und des Ftnanzministers nach Berlin am 15. August erfolgen werde. MacDonalds und Stimsons Revisionsplänt „reine Kombination". Washington. Die Behauptung der Londoner „Daily Mail", daß Slimson mit MacDonald einen bereits fertiggestellten Plan über Revision der Kriegsschuldenabkommen besprochen habe, wird im Staatsdepartement als eine „reine Kombination" bezeichnet. Die Nordsee ohne Me. Der Rückgang der Fischbestände. — Warum kein Zuzug aut dem Ozean kommt. — Schlechte Aussichten'für die Zukunft Von Hermann Petersen. Die Nordsee, bis vor gar nicht so langer Zeit das Haupb Versorgungsgebiet unserer großen Fischmärkte, tritt in diesei Beziehung seit einigen fahren immer mehr in den Hinter grund. Wie ein Blick in Fachzeitschriften zeigt, kommt heut! bereits der überwiegende Teil der Fänge aus entlegenerer Gebieten, aus den Gewässern um Island und der Barents- See (zwischen Nowoja Semlja und Lappland). Das Nord meer ist an Fischen bedeutend reicher als die Nords e e. Du aus jenem heimkommenden Fischdampfer weisen durchwec doppelt so hohe Fangzahlen auf wie die Nordseefischdampfer. Unter dem Fischbestand der Nordsee (es kommen vorwie gend Schellfische, daneben Schollen und Kabeljau in Frage' ist ja auch gewaltig aufgeräumt worden. Schon längst Hal man von einer „Ueberbefischung" gesprochen^ Der Laie mac vielleicht einwcnden, daß die wcggesangenen Fische doch durch Zuzug aus dem offenen Ozean mit seinem unerschöpflicher Fischreichtum leicht ersetzt werden könnten. Das ist aber eiru durchaus irrige Ansicht, denn im Atlantik leben ganz ander- Fischsorten als in der verhältnismäßig flachen Nordsee. Die in dieser sich eraebenden Verluste können daher nur durch Zuwachs, durch die sogenannten „Rekruten" oder Jungfische, wieder ausgeglichen werden. Die jungen Schellfische — für die anderen beiden Fisch arten gilt annähernd das Gleiche — schlüpfen in der Regel in der Zeit von Februar bis April aus. Nach etwa drei Jahren haben sie eine Größe (etwa 24 bis 30 Zentimeter Länacl erlangt, die ihnen das Entkommen durch die Maschen der Schleppnetze unmöglich macht. Etwa zweieinhalb Jahre nach ihrer Geburt beginnen also die „Rekruten" in den Fän gen der Fischdampfer zu erscheinen, das Wegfangen währt dann etwa anderthalb bis zwei Jahre, worauf durchschnittlich 70 Prozent eines Jahrgangs ausgeschieden sind. Die den Netzen der Fischdampfer und anderen Feinden entgangenen Fische können es natürlich zu ansehnlicher Größe bringen! acht Jahre nach dem Ausschlüpfen ist ein Jahrgang indes so gut wie völlig verschwunden. 'Die Altersbestimmung der Fische (z. B. durch Zähluno der Jahresringe auf den Schuppen) macht keinerlei Schwierig keiten, und es läßt sich damit auch wenigstens eine annähernde Uebersicht darüber gewinnen, welche Jahrgänge in den ein zelnen Fangjahren mengenmäßig am zahlreichsten vertreten find. Auf Grund langjähriger Beobachtungen hat man nun festgestellt, daß die Ausbeute aus einem Jahrgange in den einzelnen'Fangjahren sich keineswegs gleichmäßig entwickelt; es treten vielmehr nicht unbedeutende Schwankungen auf. Daraus lassen sich wichtige Anhaltspunkte für die Praxis ge winnen, indem sich die Aussichten für die kommende Fangzeit mit großer Wahrscheinlichkeit schon geraume Zeit vorher Vor aussagen lassen. Wie steht es nun mit diesen Aussichten heute? Betrach ten wir die letzten Jahre, so kann 1923 als recht gutes Brut jahr bezeichnet werden, 1924 und 1925 entsprachen etwa dem Durchschnitt, das nächste Jahr stand etwas darüber. 1927 war schlecht, 1928 dagegen ungewöhnlich gut, 1929 und 1930 endlich außerordentlich mäßig. Dementsprechend wiesen ge mäß dem oben Gesagten die Jahre 1926 bis 1928 über dem Durchschnitt stehende Fangergebnisse auf, dann trat ein ge wisser Rückschlag em, und jetzt beginnen die großen Massen der Fische von 1928 in den Netzen zu erscheinen und dürften auch im kommenden Jahre noch viel gefangen werden. Im allgemeinen umfassen mithin die Fischbestande der Nordsee L- Zt. kleinere Fische; größere (aus dem Jahrgang 1926 und früher) stehen bereits mindestens im sechsten Jahre und sind wegen der intensiven Fischerei selten. Schon seit Jahren wird darauf hingewiesen, daß der Nordseefischfang sich durchweg auf die jüngeren Fische stützt; die Tiere haben gewissermaßen gar nicht mehr die Zeit, voll auszuwachsen und — was für den Bestand höchst wichtig ist — sich fortzupflanzen. Und da die Brutjahre 1929 und 1930 so schlecht ausfielen, sieht es mit den Aussichten über das kommende Jahr hinaus rechl trübe aus. Sobald der Jahrgang 1928 weggefangen ist, klafst eme Lücke, für die sich zunächst noch nicht die Möglichkeit eine- Ersatzes zeigt. Um zu den vorstehend behandelten Ergebnissen zu qelan- gen, war natürlich ein ungeheures Material nötig, aus dessen Bearbeitung die nötigen Schlüsse gezogen werden konnten und das in erster Linie von englischen Fischdampfern geliefert wird. Diese arbeiten mit besonders hergestellten Netzen du infolge ihrer Feinmaschigkeit auch die jüngeren, für den Mark! nicht in Frage kommenden Fische in ihren Maschen festhalten Aber auch alle übrigen, an die Nordsee oder die nördlicherer Meeresteile stoßenden Staaten leihen ihre tätige Hilfe. Sei! 1902 sind sie sämtlich in dem „Internationalen Rat zm Untersuchung der See", der in Kopenhagen gegründet wurde zusammengcschlossen. So verdienstvoll dessen Tätigkeit auck ist, an der'Tatsache, daß die Nordsee ihren einstigen Fischreich! tum ciugebüßt hat, vermag er nichts zu andern. Die deutsche Hochseefischerei hat sich erfreulicherweise schor früh auf die veränderten Verhältnisse umgestellt und betreibt wie eingangs erwähnt heute vorwiegend den Fang m der nördlicheren Teilen des Atlantischen Ozeans, was infolge bei weiteren Reisen und schwierigeren See- und Wctterverhalt- msse die Verwendung größerer und stärkerer Fischdampfe! voraussetzt. Andere Völker, welche die Zeichen der Zeit nicb rechtzeitig erkannt haben, sind weniger gut daran. So müs I z. B. die niederländische Hochseefischerei, die fast ausschließlick 1 in der Nordsee arbeitet, in der kommenden Fangzeit nich weniger als die Hälfte ihrer Fahrzeuge auflegen. SerSpreng-offanschlag aus denFS-Zug. Aus der Spur der Täter. Die Untersuchung über den Sprengstoffanschlag auf den FD-Zug Frankfurt—Berlin ist in vollem Gange. Sie liegt in den Händen der Berliner Kriminalpolizei. Die Kriminalkommissare Lehmann und Dr. Berndorf sind mit mehreren Beamten an der Stelle des Attentats tätig. Sie sollen eine bestimmte Spur verfolgen, doch lässt sich im Interesse der Untersuchung hierüber nichts Näheres Mitteilen. Bei der Reichsbahndirektion hat sich inzwischen ein Arzt gemeldet, der in dem verunglückten Zuge mitfuhr und sich auch der Verletzten sofort angenommen hat. Er gibt an, er habe zwei junge Burschen teilnahmslos in der Nähe der Unglücksstelle herumstehen sehen, die sich weder um die Verletzten gekümmert, noch sonst irgendwie Hand angelegt hätten, so daß der Verdacht in ihm aufge- stiegen sei, die beiden könnten mit dem Anschlag zu tun haben. Man glaubt, daß es sich um ein politisches Attentat handelt, nur daß es den Tätern nicht wie bei dem Anschlag auf den D-Zug bei Leiferde seinerzeit darauf angekommen ist. die Opfer der Zugkatastrophe zu berauben. Hier wurde die Bomde zur Explosion gebracht — brei Meter Schiene wurden hercmsgerissen, So kam der Zug zur Entgleisung. Wie kies sich die Wagen bei Ver Entgleisung in die Erde bohr ten, zeigt das Bild von dem umgestürzten schweizerischen Wagen des Auges. ^tvvovv Mark Belohnung' Für Ermittlung der E i s e n b a h n a tt entä t er bei Jüterbog. Amtlich wird mitgcteilt: Für die Ermittlung der Täter des Eisenbahnanschlages bei Jüterbog haben die Rcichsregie- rung und die Reichsbahn einzeln je 50 0»» Mark, zusammen also 1 v 0 » V » Ma rl Belohnung für Angaben ausgesetzt, die zur Ermittlung und Ergreifung der Täter führen. Die Verteilung geschieht unter Ausschluß des Rechtsweges und ist auch Geheimhaltung der Namen und der Personen, die bei der Ergreifung mithelfcn, zugcsichert. KmiblUen Wer dm SAmgen. ' Von F. W. Fitzsimons, Leiter des Staatlichen Schlangenparks in Port Elizabeth, Südafrikanische Union. Entgegen der allgemeinen Ansicht verraten Meerschwein chen und Hühner, wenn sie den Schlangen als lebendes Futter vorgesetzt werden, in Gegenwart der Reptile keinerlei Furcht. Ich sah selbst, wie ein alter Hahn eine Pythonschlange angrifs und wütend nach ihrem Kopfe hackte. Auch haben fchon Ratten und Meerschweinchen einen sattgefressenen Python an geknabbert. Die Schlange selbst sah dem Treiben schläfrig zu, obwohl ein einziger Biß die Ruhestörer beseitigt hätte. Schlangen in Freiheit sind so scheue Tiere, daß man ihre Gewohnheiten kaum beobachten kann. Deshalb fingen wir anfänglich einige und hielten sie zur Beobachtung bei Maritz- burg in Natal in großen Gehegen. Später wurde der Staar- liche Schlangenpark in Port Elizabeth gegründet, und hier bemühen wir uns, soviel wie nur möglich über ungefährliche und über giftige Schlangen in Erfahrung zu bringen. Die Kobra ist ein ausgesprochener Kannibale, und ihre Schwäche sür alle möglichen Schlangen kostete uns recht viel Geld. Während des Sommers, der Zeit, da die Schlangen fressen, hielten wir durchschnittlich fünfzig Kobras aller Arten, und die Zahl der kleineren Schlangen, die von ihnen verspeist wurden, wuchs derartig, daß wir sür diese besondere Unter bringungsmöglichkeiten schassen mußten. Denn eine Kobra wird keinen Frosch anrühren, solange Nachtottern oder andere kleinere Schlangen zu ihrer Verfügung stehen. Bon diesen kostet aber das Stück mindestens zwei Mark sünfzig. Eines Tages beobachtete ich, wie eine Kobra eine große Schwarze Mamba angriff, die ebenfalls zu den Aristokraten der Schlangenwelt gehört. Der folgende Kampf war außer ordentlich spannend. „Soll ich sie auseinander bringen?" fragte Johannes, der schwarze Wärter. „Wir haben nur zwei Schwarze Mambas im Park." Doch ich wußte, daß es schon zu spät war. Die Mamba mußte schon ein paar Mal gebissen worden sein und doch eingehen. Tatsächlich legte sie sich bald danach auf den Rücken und verendete. Der Kobra hatte der Kampf anscheinend nichts geschadet, und sie begann, den Feind zu verschlingen. Der Körper des Opfers schien langsam in den Rachen der Kobra hinein zu stießen, bis er halb ver schwunden war. Dann aber erschütterte ein Zittern, das vom Kopf zum Schwänze lies und sich einige Male wiederholte, den Leib der Kobra. Plötzlich hörte jede Bewegung auf, und der Kannibale verendete, getötet von seinem eigenen Gift, das er dem Gegner eingespritzt hatte. Ein anderes Mal kämpste eine Kobra mit einer Puff otter, nicht aus Streitlust, sondern um sich ein Mittagsmahl zu verschaffen. Sie zielte mit ihren Fängen nach dem Nacken der Gegnerin. Doch der Hieb ging fehl, und im nächsten Augen blick schlug die Otter ihre Giftzähne tief in das Fleisch der Kobra ein. Der Schmerz brachte diese zur Wut, und sie biß verschiedentlich in die Otter hinein, die noch immer ihr Gift dem Gegner einspritzte. Doch plötzlich lösten sich die Kiefer der Puffotter, sie schlug noch einige Male blind in die Luft; dann verendete sie. Die Kobra dagegen begann ihr Mahl. Ich gab Johannes den Auftrag, darauf zu achten, wann der Sieger eingehen würde. Tatsächlich verendete die Kobra, nachdem sie ihr Opfer zu zwei Dritteln verschlungen hatte. Oft kommt es bei uns vor, daß eine Schlange aus Ver sehen zum Kannibalismus kommt. Sie packt zum Beispiel einen Frosch und beginnt ihn, mit dem Kopf zuerst, zu ver schlingen. Andere Schlangen werden aufmerksam, und eine Packt schließlich das eine Hinterbein des Opfers. So dauert es nicht lange, und die beiden Schlangen stoßen mit den Nasen aufeinander. Keine will die Beute fahren lassen, und so schließt die größere ihre Kiefer über den Kopf der kleineren. Manchmal aber reißt das kleinere Tier den Rachen zuerst auf, und der Kopf des großen Vetters verschwindet. Das Opfer kann sich nicht wieder freimachen und wird langsam in den Leib des Feindes hineingesogen. Der Sieger knecht schwer fällig in erne ruhige Ecke, um dort zu verdauen. Für uns Angehörige des Parkes ist ein solches Schauspiel alltäglich. Die Besucher aber, vor allem weibliche, bleiben dann stehen, sehen gespannt zu und vergessen Zeit und alles andere: „O, Wie entsetzlich! Sieh nur den kleinen Frosch, wie er in zwei Teile zerrissen wird. Eine Schande, daß man ihn den Schlangen lebend vorwirft!" Doch keine einzige Frau wird den Park verlassen, bevor das „entsetzliche" Schauspiel nicht beendet ist. Zweimal freilich sah ich ein Bild, das selbst uns Abge stumpfte fesselte. Eine Feilenschlange sing sich einen Frosch. Zwei Nachtottern kamen dazu. Eine packte sofort ein Bein des unglücklichen Frosches, die andere das zweite. Es dauerte nicht lange, bis die drei Nasen aufeinander stießen. Die Fei lenschlange stand der Situation zuerst ratlos gegenüber. Wäh renddessen zerrten die beiden Nachtottern noch stärker an den Froschbeinen. Dann kam der große Kampf. Keiner wollte nachgeben. Nur hatte die Feilenschlange den größeren Rachen. Mit einem Ruck, der am Schwanz begann, riß sie die Kiefer auseinander und verschlang den Frosch mitsamt den Otter köpfen. Jetzt erst begriffen die Essenstörer die Größe der Gefahr. Sie wollten sich freimachen, doch es war schon zu spät. Als Frosch und Nachtottern vollständig verschwunden waren, hoben wir den Sieger vorsichtig auf und legten ihn m eine mit Baumwolle gepolsterte Kiste, weil wir beobachten wollten, wie lange der Verdauungsprozeß dauern würde. Nach vierzehn Tagen konnten wir dank einer Röntgenaufnahme feststellen, daß die leistungsfähigen Magensäfte des Siegers Fleisch und Knochen der Beute gleichermaßen verdaut hatten. Vor dem doppelten Mahl war die Feilenschlange ein wenig mager gewesen, jetzt sah sie rundlich aus. Schlangen sind im allgemeinen hartnäckige Tiere und setzen sich zur Wehr, wenn sie angegriffen werden. Doch nur in seltenen Ausnahmefällen gehen sie zum Angriff über. Es kommt vor, daß eine Kobra mit aufgeblähtem Hals plötzlich zu Boden fällt nnd vorstößt; doch wenn der Feind ausrückt, folgt sie ihm höchstens ein paar Schritte weit. Sie scheint nur den Angreifer solange verscheuchen zu wollen, bis sie sich im Grase in Sicherheit bringen kann. Die Schwarze Mamba verhält sich gewöhnlich anders. Man kann nie wissen, was sie vorhat, und umso gefährlicher ist sie. Eines von diesen Tieren jagte mir einmal den größten Schrecken in meinem Leben ein. Ich überraschte die Mamba gerade dabei, als sie einen Vogel verspeisen wollte. Die Schlange ließ die Beute fahren und kroch in einen leeren Termiten haufen. Ich beging nun den Fehler, das Reptil mit dem Stock heraustreiben zu wollen. Sofort schoß die Mamba zischend vor. Ich schlug nach ihr und fehlte natürlich. Ihr offenener Rachen stand unmittelbar vor mir. Den Bruchteil einer Sekunde später lief ich um mein Leben. Erst nach einem Kilometer hielt ich inne, um mir den Schweiß aus den Augen zu wischen, und weil ich nicht mehr laufen konnte. Ich war meinem Schöpfer dankbar, als ich entdeckte, daß die Mamba meine Verfolgung aufgegeben hatte, wahr scheinlich, um zu ihrem unterbrochenen Mahl zuruckzukehren.