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Börsen bis aus Weiteres geschloffen. Produkten markte beschränkt tätig. Die Börsenvorstände haben beschlossen, mit Rücksicht auf die Beschränkungen des Zahlungsverkehrs die Er öffnung der Wertpapicr- und Metallbörsen vorläufig aus zusetzen. Sobald der Zahlungsverkehr es gestattet, wird über die Wiedereröffnung Beschluß gefaßt werden. Die Produktenbörse soll in dem bisherigen beschränkten Umfange tätig bleiben. * Banken in Abwehrsront. Gemeinschaftsarbeit der deutschen Kreditinstitute. Im Hinblick aus die Ereignisse der vergangenen Woche haben sich die deutschen Kreditinstitute entschlossen, sich zu einer Gemeinschaft zusammenzuschließen, um in Zukunft gemeinsam den Schwierigkeiten, die sich in den letzten Tagen zeigten, oorzubeugen, sie zu beheben. Man ist sich darüber klar, daß Barauszahlungen auch in der nächsten Zeit noch weitgehenden Beschränkun gen unterliegen müssen. Der Überweisungsver kehr hingegen soll mit möglichster Beschleunigung wieder ins normale Gleis gebracht werden. Wenn auch die Dispositionen der Kundschaft über ihr Gesamtguthaben noch kaum zugestanden werden können, so will man doch versuchen, die bisherige Höchstgrenze von 10 0l>0 Mark heraufzusetzen. Um zu verhindern, daß einige Institute besonders starken Überweisungsaufträgen ausgesetzt werden, Hai man sämtliche größeren Bankinstitute durch ein gegenseitiges Garantie- und Bürgschaftssystem zu einer Gemeinschaft vereinigt. Man will hierdurch er reichen, daß tatsächlich nur solche Überweisungsaufträge erteilt werden, die ihren Ursprung in rein wirtschaft lichen Vorgängen haben. * SierzehntäMe Seamlenaehallszahlung? Entscheidung erst nach London. Zu der Meldung, daß geplant sei, die Beamten gehälter vorübergehend vierzehntägig zu zahlen, er fahren wir, daß dieser Gedanke allerdings bei den zustän digen Ministerien erwogen wird. Ob er durchgeführt wird, dürfte sich erst nach Abschluß der Pariser und Lon doner Verhandlungen entscheiden, wenn die finanzielle Lage sich besser übersehen läßt. Die übersteigerte Znflaiionsangst. Eine Erklärung des Reichslandbundes. Der Reichslandbund erläßt eine Erklärung zu der Lage, in der u. a. folgendes ausgeführt wird: Die Sorge vor Inflation wird übersteigert. Durch Erhöhung der Notenausgabe entsteht selbst bei ver minderter Gold- und Devisendeckung keine Inflation, solange die Neichsbank dem Reich und den sonstigen öfsentlichen Haushaltungen die .Hergabe von Banknoten gegen Schuldscheine verweigert und wenn sich die Leitung des Reiches und der Neichsbank Vertrauen schafft. Auch ohne Leihdevisen wird die Reichsbank notfalls vorüber gehend mehr Noten gegen Warenwechsel der Wirtschaft ausgeben können, ohne die Währung zu zerstö ren. Der eigentliche Umlauf an Zahlungsmitteln wird kaum gesteigert, da das geängstigte Volk zurzeit Bank noten zurückhält. Außerdem kann der Zahlungsverkehr zwischen den Banken nach ausländischen Beispielen aus gebaut werden, um fehlendes Bargeld zu ersetzen. Als zusätzliche Deckung gebe man der Reichsbank den entscheidenden inneren Wiederaufbau Deutsch lands. Die Landwirtschaft ist bereit und in der Lage, die Ernährung des deutschen Volkes durchzuführen. Unwetter aus Robinsons Znsel. Zwölf Tote und zahlreiche Verletzte Die Insel Juan Fernandez im Pazifischen Ozean ist von gewaltigen Stürmen und Wolkenbrüchen heimgesucht worden, denen bisher zwöls Personen zum Opfer gefallen sind, während eine große Anzahl als verletzt gemeldet wird. Das Unwetter soll von einem hef tigen Erdbeben begleitet gewesen sein. Die Insel Juan Fernandez gelangte zur Weltbe rühmtheit durch die Geschichte Robinson Crusoes, der im Jahre 1704 hierher verschlagen wurde. M ck» nkir Roman von kn 44. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Ihr Fräulein Dora erinnert mich sehr an eine mir bekannte Dame, in ihrem ganzen Aeußeren, in ihren Be wegungen, sogar in der Stimme; es ist einfach fabelhaft! Sie hat ein sehr damenhaftes Auftreten, und Sie find um eine solche Haushälterin zu beneiden." „Sie sind nicht der erste, der mir das sagt, Herr von Toop! In der Tat, ich könnte gar nicht besser aufgehoben sein!" „Gut, daß sie schon etwas angejahrt scheint, dazu die unmögliche Figur, sonst würde sie auch einem alten Jung gesellen noch gefährlich werden, denn das Gesichtchen ist wirklich reizend!" bemerkte Ewald von Toop etwas ge zwungen scherzend. „Finden Sie, Herr von Toop? Darauf habe ich noch gar nicht geachtet! Ich bin ja unverbesserlich!" Da es ihm unangenehm war, daß man über Dora sprach, lenkte er die Unterhaltung auf etwas anderes. „Ihr Tagebuch, Herr von Toop! Es war mir sehr interessant! Wenn Sie es sich mitnehmen wollen? Mit vielem Dank gebe ich es Ihnen zurück!" „Haben Sie das Buch denn schon durchgearbeitet? Bei meiner schwer leserlichen Handschrift doch eine undankbare Aufgabe." „Vollständig! Hier, sehen Sie, Herr von Toop." Der Major zeigte dem Architekten die von Dora ge schriebenen Manuskriptblätter. „Das hat Fräulein Dora geschrieben?" „Ja, Herr von Toop — wieso, kennen Sie die Hand schrift Fräulein Doras?" fragte der Major verwundert. „Nun, ich denke es mir, da mir Frau von Schöning gelegentlich erzählte, daß Fräulein Dora auch Schreib arbeiten für Sie erledigt —" Naturkatastrophe in Südmexiko. Der südliche Teil Mexikos ist von schweren Erdstößen verbunden mit außergewöhnlichen Negenfällen heimgesuchi worden. Mehrere Städte sind von den angeschwollencn Flüssen überflutet worden, zahlreiche Menschen sind er trunken. Einzelheiten liegen noch nicht vor. Verhaftung der Brüder Lahusen. Fluchtversuch! gesetzlich begründet. Die Ermittlungen des Untersuchungsrichters in Sachen Lahusen haben, wie aus Bremen berichtet wird, den Tatverdacht ergeben, daß nicht nur, wie bisher angenommen wurde, Vergehen gegen die Bestimmungen des Handelsgesetzbuches, sondern darüber hinaus Kon kursverbrechen und Betrug durch Führung von Geheimkonten, falsche Buchungen und insbesondere Ein stellung fingierter Forderungen in Frage kommen. In folgedessen ist auf Antrag des Staatsanwalts von dem Untersuchungsrichter der Haftbefehl gegen die Angeschul digten G. Karl und Heinz Lahusen erlassen und vollstreckt worden, weil Fluchtverdacht gesetzlich be gründet ist. Reue Straßenunruhen in Gelsenkirchen. Fünf Verletzte. In verschiedenen Straßen Gelsenkirchens kam es erneut zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Ruhestörern. Die Polizei wurde beschossen und erwiderte das Feuer. Einer der Aufrührer erlitt einen Bauchschuß, ein anderer einen Knieschutz, ein dritter einen Armschutz. Alle drei wurden in das katholische Krankenhaus „Marien hospital" gebracht. Es wurden dann noch zwei weitere Verletzte festgestellt. Insgesamt wurden 33 Personen fest genommen. Der Mesenbrand in Waszecz. Sechs Tote, 20 Schwerverletzte. Der Brand, der fast die ganze Ortschaft Waszecz ver nichtete, hat sechs Menschenleben gefordert. Vier Kinder, die allein zu Hause waren, verbrannten, ebenso zwei Männer, die bei Rettungsarbeiten ohnmächtig in die Flammen sielen. 18 Schwerverletzte wurden ins Kranken haus gebracht. Die gesamte Habe der Bevölkerung, 130 Rinder, 120 Pferde und 160 Schweine, außerdem viele landwirtschaftliche Geräte und Maschinen fielen den Flam men zum Opfer. Der Schaden beträgt 35 Millionen Kronen. 3400 Menschen sind obdachlos. Es wird Brand stiftung angenommen, da an drei verschiedenen Orts- teilen zu gleicher Zeil Feuer ausbrach. Ein Feuerwehr auto stürzte auf der Fahrt zur Brandstelle in einen Graben, wobei fünf Feuerwehrleute leicht und zwei schwer verletzt wurden. Kuncklcvau - -- Träncngasbomdcn gegen Ansammlungen. In Koblenz kam es in der Kastorstratze, wo schon in den letzten Rächten kommunistische Ausschreitungen statt gefunden hatten, verschiedentlich zu Ansammlungen. Dst Polizei riegelte die Stratze und die angrenzende« Straßenzüge ab und zerstreute, um Ausschreitungen vor zubeugen, die Zusammenrottungen mit Tränenaas bomben. Deutscher Flottenbesuch in England. In London rechnet man damit, daß im Anfang des nächsten Monats zwei deutsche Panzerschiffe auf Ein ladung der englischen Admiralität Portsmouth besuchen werden. Es findet dort zu dieser Zeit eine Marinewoche der englischen Flotte statt. Rußland. General von Seeckts Werke als Lehrbücher in der Noten Armee. Der Kriegs- und Revolutionsrat der Sowjetunion hat beschlossen, die letzten Werke des ehemaligen Ober befehlshabers der deutschen Reichswehr, General von Seeckt, in russischer Sprache herauszugeben und sie als Lehrbücher für die gesamte Wehrmacht der Sowjetunion zu empfehlen. Die Ausgabe dieser Bücher erfolgt auf eine besondere Empfehlung des Kriegskommissars Woro schilow und des Chefs des russischen Generalstabcs, Jegorow, die die Werke des Generals von Seeckt al? bedeutende Aufklärungswerke Mer moderne Strategie bezeichnen. Neues aus aller wett II Der Letter des Deutschen Schulverems in Polen ausgewiesen. Pofen. Der langjährige Leiter des Deutschen Schul- vcreins in Polen, Oberstudiendirektor Dr. Schönbeck, Brom berg, ein Reichsdeutscher, ist als lästiger Ausländer aus dem Gebiet der Republik Posen ausgewiesen worden Bekannte englische Fliegerin tödlich abgestürzt. London. Die bekannte Fliegerin Mrs. Violet Baring stürzte in der Nähe von Aborfteld «Berkshire! mit ihrem Be gleiter, einem Direktor der Lloydbank, ab. Beide Insassen waren sofort tot. Augenzeugen berichten, daß das Flugzeug plötzlich aus einer Höhe von etwa 100 Metern herabschoß und in einem Kornfeld vollkommen zertrümmert wurde. Unglückssälle beim Jtalienrundslug. Der Jtalien- rundflug hat schon aus der ersten Etappe zwei schwere Unglücksfälle gebracht. Außer der Maschine des Italie ners Carera, der mit seinem Begleiter ins Meer stürzte, ist noch ein zweites Flugzeug, die „A. S. 1. Fiat" des Italieners Pallavicini, abgestürzt. Pallavicini wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, sein Montern ist tot. Ein Norvpolflug Ahrenbergs? Schwedischen Blät tern zufolge werden mit dem bekannten schwedischen Ozeanflieger Ahrenberg Unterhandlungen über einen Nordpolflug geführt. Ahrenberg soll im August der kins-Polarexpedition mit dem U-Boot „Nautilus" ent gegenfliegen. Wie Ahrenberg selbst mitteilt, ist eine Ent- scheiduna noch nichl gefallen. Deutsches Reich Ausruf des Deutschen Gewerkschastsbundes. Der Deutsche Gewerkschaftsbund erließ mit den ihm angeschlossenen Gesamtverbänden der Christlichen Gewerkschaften, der deutschen Angestelltengewerk schaften und der Verkehrs- und Staatsbediensteten einen Aufruf an die Mitglieder, in dem es u. a. heißt: Eine Jnflationsgefahr bestehe nicht, Deutschland habe nichl zuviel Zahlungsmittel wie in der Inflationszeit, sondern einen Mangel an Zahlungsmitteln. Auch seien die Reichs regierung und die Reichsbank von der bisherigen Währung keineswegs abgegangen. Die Reichsmark stehe so fest wie je zuvor. Es müsse darauf hingewiesen werden, daß jede entbehrliche Mark den Banken und Spar kassen zur Verfügung gestellt damit Löhne und Ge hälter gezahlt werden können und der wirtschaftliche Kreislauf der Güter nicht ins Stocken gerate. Der Aufruf schließt mit der Mahnung, daß das deutsche Volk in dieser Not unbedingt zusammen stehen, Parteistreitigkeiten zurückstellen und die Regierung unterstützen müsse. Der Berliner Domorganist Walter Fischer gestorben. Einer der hervorragendsten deutschen Orgelspieler, der Berliner Domorganist Walter Fischer, ist im Atter von 59 Jahren an den Folgen eines Magengeschwürs ge storben. Banditenüberfall auf ein Nonnenkloster. Das Nonnenkloster in Poremba bei Groß-Strehlitz wurde von zwei Männern, die ihre Gesichter geschwärzt hatten, über fallen und geplündert. Den Schwestern wurden Bargeld und Wertgegenstände geraubt, dem Klostergeistlichen u. a. eine Uhr und ein Gewehr. Die Banditen hatten vor dem Überfall die Telephondrähte durchschnitten. Ein Kapellmeister der Berliner Staatsoper im Kar wendel vermißt. Der Kapellmeister der Berliner Staats oper Feinsinger, der zum Sommcraufenthalt bei Ver wandten in Scharnitz weilte, ist von einer Bergtour in das Karwendel nicht zurückgekehrt. Es besteht die Be fürchtung, daß er einen Unfall erlitten hat. Wellen Sie dar Wilsdruffer Tasediau „Sie haben recht! Und merkwürdig leicht hat sie sich in Ihre Handschrift hineingelesen! Sie ist ein sehr intel ligentes und (eingebildetes Mädchen." Mit einem rätselhaften Lächeln saß Ewald von Toop da. Er hielt das Glas mit dem rubinroten Wein gegen das Licht. „Ein guter Tropfen," sagte er und trank dem Major Bescheid. Die Flasche war leer. Maurus gab Dora Auftrag, noch eine zu bringen. „Uebrigens, Frau von Schöning — in welcher Weise sind Sie eigentlich mit ihr verwandt?" fragte der Architekt beiläufig. Merklich zurückhaltend und betont entgegnete der Ma jor: „Ich stehe in gar keinem Verwandtjchaftsverhältnis zu der Dame." „Ah, Pardon!" Eine kleine Pause war eingstreten. Maurus reichte ihm das Kistchen mit den schweren Zigarren. „Wollen Sie sich, bitte, bedienen?" Indem der Architekt wählte, sagte er: „Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, mich wieder zu verheiraten." In diesem Augenblick trat Dora ein, die Brille vor den Augen, wodurch sie wieder ganz entstellt aussah. Ewald von Toop lächelte, und sie fühlte, wie sie rot wurde. „Ah, Sie sind Witwer! Das wußte ich nicht," rief der Major überrascht. „Muß man jedesmal Witwer sein, Herr Major, wenn man nochmals zu heiraten gedenkt?" fragte der Architekt mit leichtem Lächeln. „Nein, ich bin geschieden! Leider geschieden von der reizendsten, süßesten, aber trotzigsten Frau der Welt. Ich hätte ja nie an eine Scheidung ge dacht, doch sie hat sie erzwungen!" Dora goß ihm, während er sprach, den Wein ein. Er sah lächelnd in die dunklen Brillengläser hinein und dachte: „Du hast's aber eilig gehabt, die Brille wieder aufzusetzen, du dummes, kleines, törichtes Ding." Doras Hand war so unsicher, daß sie einige Tropfen daneben goß. Sie schämte sich wegen ihrer Ungeschicklichkeit vor dem Major. Wollte Ewald sie quälen? Es sah! ihm so ähnlich. Und in ihrem Feingefühl war es ihr peinlich, dem Manne gegenüberzu stehen. mit dem sie einst heiße Liebesworte und Küsse aus- getauscht; entwürdigt kam sie sich vor, in ihrem tiefsten, weiblichen Empfinden gedemütigt. Froh war sie, als sie wieder draußen war; Zorneslränen drängten sich in ihre Augen. Für ihn war das Weib nur ein Spielzeug. Und er schien zu glauben, daß er sie wieder in seine Macht bekäme, weil es ihm so beliebte Aber nein, er würde sich irren. Ihr Kopf war hart, und die Unterredung heute abend hatte sie ihm nur aus Furcht, der Major könne etwas merken, bewilligt „Ihren Worten, Herr von Toop, muß ich ein Bedauern über die Scheidung Ihrer Ehe entnehmen?" „Es ist auch so, Herr Major. Offen bekenne ich ja, daß ich der schuldige Teil bin durch meine Veranlagung. Um nochmals auf Frau von Schöning zurückzukommen: tatsäch lich hatte ich mich mit dem Gedanken getragen, ob sie nicht eine passende Lebensgefährtin für mich sein könnte." Er sah eine unwillkürliche, ablehnende Bewegung ves Majors „Anfangs glaubte ich ja nach den Worten der Dame, sie sei eine Verwandte von Ihnen, dann aber hatte ich ein Erlebnis, das mir jagte, unmöglich, daß Herr Major von Amthor in verwandtschaftlichen Beziehungen" — er betonte das Wort „verwandtschaftlich" — „zu Frau von Schöning steht. Ich darf es Ihnen wohl erzählen, ohne indiskret zu sein. Ehrlich gesagt, dies ist der Grund meines Besuches". Der Major nickte, und in vorsichtig abwägenden Wor ten berichtete der Architekt von dem Erlebnis mit dem Geigenspieler in der Bar. „Ich meinte, es sei auch von Interesse für Sie, Herr Major. Keinerlei andere als diese Gründe haben mich veranlaßt, Sie davon in Kenntnis zu setzen. Man fühlt doch noch kameradschaftlich zueinander, und wie draußen einer den andern, wo es ging, vor Gefahr gewarnt und be wahrt Hal, jo auch jetzt, wenn auch in anderen Angelegen heiten. Nach meiner Ansicht ist es besser, Sie sind von al lem unterrichtet. Ich will ja Frau von Schöning in keiner Weise zu nahe treten." (Fortsetzung folgt.)