Volltext Seite (XML)
Tagesspruch. All dein Sorgen Jeden Morgen Gib in Gottes Hand; Sein Erbarmen Hat uns Armen Oftmals Leid zu 'Freud gewandt! Dieffenbach. Führer durch die Notverordnung. Nach der Notverordnung über die Regelung des Zahlungs verkehrs dürfen Banken und Sparkassen nur solche Gelder bar auszahlen, die für Löhne und Gehälter, für Arbeits losen- und Krisenunterstützung, für Wohlfahrts- und Ver sicherungsleistungen und zur Zahlung von Steuern bestimm, sind. Für private Zwecke sind Barauszahlungen nichi erlaubt. Was macht der selbständige Geschäftsmann? Selbständige Geschäftsleute, Handwerker und Landwirte die keine Lohnempfänger beschäftigen, die allein oder nur mit der Familie arbeiten, sind in der Notverordnung einfach vergessen worden, ebenso die selbständigen Berufe, Ärzte, Rechtsanwälte und Geschäftsreisende, sie alle können durch die Zahlungssperre in allerhand Schwierigkeiten kommen, denn nach den genauen Bestimmungen der Notverordnung dürfen Barauszahlungen an diese Kreise nicht erfolgen. Auch der Angestellte, dessen Gehalt auf die Bank überwiesen wird, kann in Verlegenheit kommen, ebenso die Personen, die von ihren Zinsen leben oder gar, wie es heute häufig vor kommt, von Ersparnissen zehren müssen. Sie haben unter Umständen keine Möglichkeit, Eristenzmittel abzuheben. In Fällen, tn denen Banken ihre Kunden kennen, sind Ausnahmen möglich, aber tn sehr vielen Fällen wird es doch zu Schwierigkeiten kommen. Was sollen nun diese Kreise tun? Wer ein Scheckbuch hat, kann sich mit Scheckzahlung Helsen, aber wie viele haben kein Scheckbuch! Es wird da nichts anderes übrigbleiben, als Schulden zu machen. Nur beim Staat nicht, denn zum Steuerzahlen dürsen Gelder abgehoben werden, das ge staltet Pater Staat. Auch Einzahlungen dürfen in jede, Höhe vorgenommen werden! Einzahlungen, die nach dem 15- Juli erfolgen, unterliegen nicht der Auszahlungssperre. Mutz man Schulden bezahlen? Ja. Schulden mutz man nach wie vor bezahlen. Aber, wenn der Schuldner nachweist, daß er infolge der Aus zahlungssperre kein Geld hat, dann mutz der Gläubige, Stundung bewilligen, und auch der Gerichtsvollziehe, muß ahztehen und seine Psändungsabstchten verschieben Der Gläubiger kann keine Barzahlung sordern, wenn di« Zahlung durch Überweisung erfolgen kann. Der Wechsel- und Scheckverkehr wickelt sich normal ab, soweit keine Barmittel dazu benötigt werden. Der Kunde und Schuldner kann mit Schecks bezahlen, die wie üblich gulgeschrieben werden. Ist eine Wechselschuld fällig, so darj nicht gepsändet werden, wenn der Schuld ner durch die Zahlungssperre in Verzug gekommen ist. Handel mit fremden Geldern streng verboten. Eine der Notverordnungen bezieht sich auf den Handel mit srcmvm Geldsorien, also mit Dollar Franken, Gulden usw. Der An - und Perkauj fremden Geldes darf künftig nur noch über die Reichs bank erfolgen. Jeder privat« An- und Verkauf ist strengstens verboten, und wird mit Geld oder mit Gefängnis bis zu fünf Jahren bestraft. Es dürfen nur die amtlichen Berliner Devisenkurse veröffentlicht werden Wer eine Reise machen will, mutz sich mit Bargeld versehen, die Reichsbahn nimmt NU, kbrenpMckten! Sie Ernährung des Volkes gesichert! Ein Appell an Erzeuger und Verbraucher. Die „Landvolk-Nachrichten" veröffentlichen folgenden Appell des stellvertretenden Vorsitzenden der Landvolkpartei, Landrat a. D. Dr. G e r e k e - Pressel M. d. R.: „Die schwere Krisis, in der sich unsere gesamte Wirtschaft heute befindet, zeigt wieder mit besonderer Deutlichkeit, welch ausschlaggebende Bedeutung tn jeder Krise einer starken, leistungsfähigen Landwirtschaft zukommt, die tn der Lage ist, das deutsche Volk aus eigenen Kräften zu ernähren. Diese Erkenntnis rechtfertigt nachdrück lich alle Maßnahmen, die zum Schutz und zur Erhaltung einer starken deutschen Landwirtschaft getroffen werden müssen. Trotz ihrer Notlage ist die deutsche Landwirtschaft imstande, auch heute noch die Ernährung des Volkes, aus die es jetzt in erster Linie ankommt, stcherzu st eilen. Die völlig ungerechtfertigte Zurückweisung der deutschen Mark an den Grenzen führt dazu, daß ausländische Agrarpro dukte nicht mehr tn dem bisherigen Matze nach Deutschland hereinkommen und daß die deutsche Verbraucherschaft mehr als bisher aus die Produkte der einheimischen Erzeugung angewiesen ist. Die neue Verordnung über den Devisenverkehr wird dazu führen, daß dieser Zustand sich weiter verschärft, da es tn unserer Lage nicht angängig ist, etwa Devisen für irgend wie entbehrliche ausländische Nahrungs mittel bereitzustellen. Der deutschen Landwirtschaft erwächst aus dieser Lage eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe. Sie muß mit allen Kräften bestrebt sein, die Ernährung der Verbraucher in den Großstädten und Industriezentren sicher zustellen. Dabei muß sie von vornherein von sich aus Sorge tragen, daß ungerechtfertigte Preissteigerun gen vermieden werden. Nicht nur von der jetzigen Reichs- regierung, sondern auch schon von ihrer Vorgängerin sind Richtpreise für wichtigste landwirtschaftliche Erzeugnisse aufgestellt worden, die dem Landwirt zugebilligi werden müssen, wenn er überhaupt existieren soll. Vor allem die ältere Generation unserer Arbeiterschaft tn den Städten, die vom Lande stammt, oder noch verwandtschaftliche Beziehungen zum Lande unterhält, wird selbst seststellen können, ob diese Richt- Bargeld an. Vielleicht werden sich die Reisebureaus entschließen, Schecks tn Zahlung zu nehmen. Überweisungsverkehr bis zur Hälfte eines Kontos. Durch eine Ergänzung der Verordnung über den Zah- lungsverkehr ist der Überweisungsverkehr zwischen Banken und Sparkassen und dem Postschcckami in der Form wieder ein- geführt worden, daß bis zur Hälfte eines Kontos, aber nur bis zur Höhe von IN VON Mark in der Zeit der beschränkten Barauszahlung Überweisungen stattsinden dürsen Die Über- Weisung unterlieg! aber wieder der Beschränkung, daß nur aus schon b e st e h e n d e Komen bei den Banken, Sparkassen oder beim Postscheckamt überwiesen werden darf. Wie lange alle diese Bestimmungen in Kraft bleiben, das wird ganz davon abhängen, wie sich Vie Geldansorderungen in den nächsten Tagen gestalten Es muß natürlich das Ziel der Negierung sein, in i l allen Miiicl n danach zu streben, daß die Zahlungssperren so schnell wie möglich wieder auf gehoben werden können. Allerdings kann dazu auch das Publikum sehr viel durch eine ruhige Haltung beilragen. Die Wirtschaftswoche. Wohl niemals hat die deutsche Wirtschaftsgeschichte einen so kurz bemessenen Zeitraum verzeichnet, in dem sich nicht nur er schütternde Ereignisse, sondern auch solche von unübersehbarer Tragweite zusammengedrängt haben. Der Abzug der kurzfristigen Auslandsgelder ist nur 'die unmittelbare Ursache, denn dieser preise nicht oas M i n d e st e sind, was der Bauer billigerweisc erhalten muß. Unter Ausschaltung ungerechlsertigier Preis spannen muß sich eine Versorgung der Bevölkerung ermög lichen lassen, ohne daß für den Konsumenten PreiSsteigcrnngcn eintretcn. In dieser Not müssen sich überhaupt Verbraucher und Er zeuger wieder mit größerem Verständnis gegenüber- stehen. Ebenso wie es sür den deutschen Bauern eine Selbst verständlichkeit ist, alles, was in seinen Kräften steht, zur Er nährung des deutschen Polkes zu tun, so muß es auch für den Verbraucher eine Ehrenpflicht sein, stets nur auf einheimische Erzeugnisse zurückzu greisen und sich sreiznmachcn von der Vorstellung, als ob aus ländische Produkte immer etwas Besseres seien. Wenn jetzi ein gewisser Teil deutscher Verbraucher tn größter Eile aus ausländischen Bädern zurückkehren muß, dann kann man nur hoffen, daß diese Kreise daraus lernen, wie schädlich es ist, mit deutschem Geld, das womöglich noch im Ausland deponiert tst, ausländische Wirlschoslskretse zu stützen, statt in Deutschland erworbenes Geld auch hier zu verbrauchen. Der deutsche Verbraucher muß sich überhaupt tn höherem Maße als bisher aus diejenigen einheimischen Produkte umstellen, die wir im Überfluß haben und die heute zum Schaden der Landwirtschaft kaum abgesetzi werden können. Wir haben aber Jahr für Jahr Milliarden sür entbehrliche Nahrungs- und Genußmittel ins Ausland gehen lassen und dadurch er heblich zu der augenblicklichen Krise und der besonderen Not lage der Landwirtschaft bcigetragen. Soll die bevorstehende Ernte schnell und reibungslos ge borgen und dem Verbraucher zugefühn werden, so ist aller dings eine der vornehmsten Ausgaben der Reichsregierung, die Finanzierung der Einbringung vcr Ernte trotz aller bestehender Schwierigkeiten unter allen Umständen sicherzustellen. Eine solche Maßnahme müssen auch alle Ver braucherkreise billigen, da die Mobilisierung der Ernte die Abgabe von Devisen sür ausländische Nahrungsmittel über flüssig macht und daher zur Stützung des Vertrauens in die deutsche Mark beiträgt. Je größer das Verständnis der werk tätigen Massen der Verbraucher in den Städten sür die Schick- salsvcrbundenheil mit der Lage der Erzeuger aus vcni Lande ist, um so schneller wird jenes innere Vertrauen zurücklehren, vas mir zur Überwindung vcr gegenwärtigen Krise in erster Linie brauchen." hätte nicht so verheerende Wirkungen! Haden können, wenn die eigene Kapitalbudung nicht so sehr vernachlässigt worden wäre. Im Auslande ist die zwangsläufige Entwicklung viel aufmerk samer beobachtet worden als bei uns. Wenn die Reichsregierung Brüning des ihrem Amtsantritt im Frühjahr 1930 eine Senkung der Steuerlast ankündigte, um die Produktionskosten der deut schen Wirtschaft mit dem Preissturz auf den Rohstoffmärkten in Usbereinstimmung bringen zu können, so war es mehr als ein Widerspruch, daß statt dessen ununterbrochen Steuererhöhungen auf der ganzen Linie erfolgten. Es war auch im Ausland durch gesickert, daß die Reichsregierung unter dem Eindruck der Tat sache, daß alle Steuererhöhungen das Gleichgewicht im öffent lichen Haushalt nicht wieder herstellten, entschlossen war, späte stens im Hochsommer 1933 den Zahlungsaufschub zu erklären. Nun hatte der französische Außenminister Briand noch im Juni in der Kammer erklärt, daß der Poungplan endgültig sei, daß daran nicht gerüttelt werden dürfe. Daraus mußte das inter nationale Finanzkapital den Schluß ziehen, daß ein Zahlungs aufschub unter Umständen schwere inner- und außenpolitische Krisen verursachen würde. Sv wurden die kurzfristigen Gelder, die im Frühjahr 1931 mindestens 8 Milliarden betragen haben, nach und nach abgezogen, aber so überstürzt, daß keine Bank- und keine Gelbverfassung imstande gewesen wäre, diesen Sturm auszuhalten. Es ist bedauerlich, daß die Reichsregierung es so weit kommen ließ, daß eine der wichtigsten Großbanken zusam- mendrach, nicht nur deshalb, weil das den deutschen Kredit er schüttern «mußte, sondern vor «allem «deshalb weil dies böse Bei spiel !m Inlande gefährliche Schlüsse aus die Widerstandskraft — SwLchÄ A DresSen, «ZcheMslraM 2/ ,0-30 LrMN/ Lkeicke?-- M cki nür «Mk Koman VON kl- 42. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Mmm° -I?" >L Au«?» """ ,,^räulein Dora, ich brauche Sie HM FK bin ein meftw Minsckw? meine Gewohnheiten, meine -I unsche. Versprechen Sie mir weniastens Ihre Worte nochmals zu überlegen." wemgiren . Ihre kleine hartgearbeitete Hand zuckte in der leinen während sie schwach nickte. n, Herzlich drückte er ihr die Hand. „Ich danke Ihnen, Fräulein Dora!" Doch etwas erleichtert ging er aus der Küche Sie war doch sonst ein so vernünftiges Mädchen, sie würde sicher zur Einsicht kommen. > " Noch lange saß Dora und starrte vor sich hip. Sie wußte nicht, was sie tun sollte. Plötzlich brach sie in ein bitter liches Weinen aus. Das Herz war ihr mit einem Male so schwer geworden. „Diesmal werde ich Ihre Brille bestimmt nicht vergeßen Fräulein Dora," sagte der Major, als er am andern Vor mittag im Begriff war, fortzugehen,' „ich bin pünktlich zu Tische wieder da." - ... .. Er hatte Dora nicht nach ihrer Entscheidung gefragt, in der stillen Hoffnung, daß an den gestrigen -^ag nicht wieder gerührt und daß es so weitergehen wurde wie bisher. In der Nacht hatte er nicht schlafen können. Er fühlte doppelt in der Angst, sie zu verlieren, was sie ihm ^eben, nicht allein als tadellose Haushälterin, nein, auch als Mensch. Jetzt konnte er begreifen, daß man imstande war, eine gute Haushälterin zu heiraten, sei es aus Verzweiflung, IVMME-.'!»»»!>WIM0 «I'Z! «I« I Z MM «« sei es aus Bequemlichkeit; denn ein Junggeselle, der der Gnade oder Ungnade oft unfähiger Angestellter ausgelie fert ist, war wirklich ein doppelt bedauernswertes Wesen in den jetzigen Zeitläuften. Und er konnte sich glücklich schätzen, daß Dora Schröder in sein Haus gekommen war, wie angenehm war es, sie um sich zu haben, unentbehrlich war sie ihm geworden; sie durfte ihn nicht verlaßen. Dora war in einem Zwiespalt der Empfindungen Sie schämte sich, daß sie zu feig und unentschlossen war, ihren Entschluß auch auszuführen. Was kümmerte sie der Major Die Zeit ging hin unter allerlei Arbeit. Gegen Mittag klingelte es; sie glaubte, es sei der Briefträger und eilte nach der Tür Das Herz drohte ihr vor Schrecken stille zu stehen, als Ewald von Toop vor ihr stand, denn unglück licherweise hatte sie ihre Brille noch nicht Sie trat in den ziemlich dunklen Vorsaal zurück; sie drehte auch das elek trische Licht nicht an, in der Hoffnung, er würde sie nicht erkennen. „Herr Major ist leider nicht da," sagte sie leise. „Noch nicht? Ich glaubte, er sei bereits zu Hause, wir sind uns begegnet. Ich werde warten " Sie mußte ihn eintreten laßen Er sah sie gleichgültig, flüchtig an, dann stutzte er, blickte schärfer in ihr Gesicht „Mein Gott, Thea, du bist es!" ries er in höchstem Staunen. Dora war dem Umsinken nahe; alle Gegenstände ver- schwammen ihr zu undeutlichen Umrißen; er hatte sie doch erkannt. Trotz ihres heftigen Sträubens faßte er ihre Hand, drehte das elektrische Licht an und zog sie unter die Lampe. Ohne weiteres betastete er ihre Schulter; mit einem heiteren Kopfschütteln sagte er: „Wenn du es auch gut verstanden hast, dich unkenntlich zu machen, du bist's, Thea, meine Thea! Wie kommst du hierher? Und was hat dich zu dieser Verkleidung bestimmt''" Dora sah ein, daß jedes Wort des Widerspruches unnütz war. Ihre Angst, daß der Major jeden Augenblich zurück kommen konnte, wuchs. Darum schnell gesagt, was gesagt werden mußte. Der frühere Trotz, der sie in den letzten Jahren stets gegen den Gatten beseelt, erwachte, sie warf den Kopf zurück. „Ich muß mir mein Brot verdienen. Nach mancherlei trüben Erfahrungen habe ich diese Stelle bei Herrn von Amthor gefunden Da ich ganz mit der Vergangenheit ge brochen und es eine Thea von Toop nicht mehr geben sollte, mußte ich eben die Natur ein wenig verbessern" „Oder vielleicht verschlechtern! Denn ich hatte dich tat sächlich bei meinem ersten Besuche hier nicht erkannt, ob wohl deine Stimme mir gleich so vertraut im Ohre klang, und dein Gesicht! Doch die große Brills und die ganze Maskerade da." — er deutete aus ihre gepolsterte Schulte" und die graue Perücke. „Du bist immer noch der groß Kindskopf" Er schüttelte lächelnd den Kopf „Es mußte sein. Ich denke an nichts weiter als daran, in Ruhe und Frieden mein Leben zu fristen " „Ich verstehe: die ursprüngliche reizende Dorothea war da hinderlich " Ein abweisender Zug glitt über ihr Gesicht. Man hatte doch gar nichts miteinander zu schaffen, und dennoch nannte er sie im einstigen Vesitzerrecht „Du". Er griff nach ihrer Hand „Ach, Thea, daß du von mir gegangen bist! Wie oft habe ich in Sehnsucht und Liebe an dich gedacht. Du weißt doch, daß ich dich geliebt habe." „Das ist vorbei," sagte sie mit klangloser Stimme, und verloren irrte ihr Blick an ihm vorbei. Sie entzog ihm ihre Hand. „Nicht, wenn du nicht willst, Thea " Sie machte eine abwehrende, heftige Bewegung. „Die Vergangenheit ist tot: für mich gibt es kein Zu rück Mein Entschluß, an dem es kein Deuteln und kein Rütteln gibt, ist Ihnen durch den Rechtsanwalt mitgeteil« worden " „Thea, liebe Thea, ist Verzeihen und Vergeßen nicht der Frauen schönste Pflicht?" Sie schüttelte den Kops. Ich habe nichts zu verzeihen und habe auch nichts zu vergeßen, weil das, was. früher gewesen, ganz aus meinem Gedächtnis ausgelöscht ist Ich weiß nichts mehr, und darum bitte ich, auch an nichts mehr zu rühren, es hat keinen Zweck." (Fortsetzung folgt.)