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Rastlose Zeit. Zeit geht mit eilendem, hartem Schritt über der Erbe wechselnd SewaM — Wir aus der Sehnsucht rätselndem Land: wir Mandern mit! Treten zum Start « des Lebens Band, werben der Erde Geschick! Zeit mit sekunbenzählendem Blick hält uns gebannt! Irgendwo hinter uns, fern, so weit, liegt ein verlorenes Glück, — aber wer wandert so weit zurück? — — Vorwärts treibt uns bie Zeit! Jie Sage mm GIN der Tiere. Bon Richard Eu ringer. Es hat sich die Sage herausgebildet, daß die Menschen glücklich wären, wenn sie würden wie die Tiere; so schuldlos, so triebhaft, so selbstverständlich und so ohne Lüge. „Ach, die Vögel des Himmels!" sagt der Mensch in seiner Mühsal, „Sie säen nicht, sie ernten nicht, und ich muß mich Plagen!" Wie gut hat es doch so ein Hund, der in der Sonne liegt und sich rekelt! Und wie köstlich leben die Bienen! — — Aber die Tiere leiden doch auch. Sie kranken, sie verfolgen sich, und sie fallen sich zum Opfer. Sie sitzen gefangen, sie werden gequält, und wie viele tun ihr Tagwerk! Sie zittern vor Aengsten, sie hungern anch. Sie heulen und winseln und entbehren. Sie wissen manches und vergessen nicht so schmerzlos, wie es manchem scheinen möchte. Sie flüchten und verstecken sich, und ich weiß nicht, vb sie nicht lügen. Die Liebe des Menschen zu den Tieren ist feine Sehn sucht, nicht zu lügen. Er ißt ihr Fleisch, ihr Fell wärmt ihn, er schmückt sich mit ihren Federn. Aber sie werden ihn nicht erlösen. Er geht in die Wildnis und beneidet die Primitiven in ihrer nackten Natürlichkeit, die noch mit den Tieren leben; deren Tagwerk Jagd und Krieg ist, deren Stolz ein Totenschädel und der Skalp des bösen Bruders. Deren Friede eine Pfeife, deren Lustbarkeit ein Tanz ist und das Schlagen einer Trommel. — — Aber die Wilden lewen auch. , „ , „ Sie rotten sich aus, sie treiben Greuel, sie verfallen den Sklavenhaltern. Ihre Sagen sind voll Schwermut. Sie knitzen sich Götzen und martern sich, und ihr Heimweh ist Heimweh nach den ewigen Jagdgefilden. Die Liebe des zivilisierten Menschen zu den Primitiven ist st: Axbe zu den Kindern; zu der Unschuld dieser Kleinen, die noch nicht wissen, die noch nicht zweifeln, die nicht arbei- len- die spielen. Sie hauchen die toten Dinge an, und da werden sie lebendig. Sie sind selig mit einem Holzscheit, und sie nennen es eine Puppe. Sie vergessen so leicht und tröst lich, und sie wissen so natürlich, was sie nährt und was ihnen gut ist. Aber zuweilen wissen sie nicht. Sie verkommen ohne Hilfe, und ihr Sinn wird Eigensinn. Wahllos wählen sie zwischen Gift und Näscherei, und ihr Frieden ist die Ohnmacht. Eine Rückkehr in die Kindheit ist dem Menschen nicht beschieden. Und doch ist sein letzter Trost, daß er sich beschei den lerne. Daß er werde wie die Kinder. Daß er, nun er wählen lernte mit Eigensinn der Weisheit ganz und gar das Seine wähle ' Unbesorgt und unbekümmert, töricht einsältig und harmlos und so zärtlich wie die Kleinen. Daß er seine Dache zwecklos, mit der schöpferischen Liebe, die den Holz- "vß anhaucht, tue. Daß er so vertieft und mnig spiele, ^un er sich im Schweiße seines Angesichts bemüht, für die Seinen Brot zu schassen. Daß er sich, wie Kinder sich der Mutter an die Brust legen, in die Hand des Schöpfers gebe, alle Tage dieser Zeiten und am letzten seiner Tage. Daß er sich nicht sürchte, weil er die Hand fühlt, der er vertraut. Daß er sich nicht schäme, klein zu heißen unter Großen, weil er kindlich ist, nicht kindisch. . - Menschen sind nicht Sage, und ihr Frieden ist kem Märchen. Einige von ihnen — nur ein Paar, aus vielen stummen — nennt der Menschenwitz Genies. Drosselung -er Reichsausgahen. Nachprüfung aller Zahlungsanmeldungen. Infolge der schwierigen Kassenlage des Reiches hat das Reichsfinanzministerium an die Nachge ordneten Behörden eine Verfügung erlassen, wonach alles getan werden müsse, um der schwierigen Lagt Rechnung zu tragen Alle nicht absolut nötigen Aus gaben sind zurückye stellt worden. Die Zah lungsanmeldungen für August sind den Ressorts zur noch maligen Prüfung zurückgegeben worden mit der Weisung, daß alle nicht absolut notwendigen Zahlungen zunächst unterbleiben müßten. Die für die L o h n z a h l u n g e n am Freitag notwen digen Geldsummen sind nach amtlicher Erklärung gesichert, so daß keinerlei Schwierigkeiten eintrelen dursten. Annahme: Bombensiieger! Luftschutzübungen an der Elbmünvung. Im Raume Euxhaoen-BrunSbunel-Hujum begannen Luftschuyübungen ver Kommandantur Eurhaven Es handelt sich um eine Rahmenübung, tue den Zweck Hai, das Fluggelänoe und dre Erdabwehr des Jeesrontlustjchuyes sowie die Zusammenarbeit mit den anliegenden Bezirken des Reichsluftschutzes zu erproben Die so gesammelten Ersah rungen über das Zusammenwirken aller Deutschland laut Verträgen zustehenden passiven Flugabwehrmatznahmen sollen darum, in welchem Maße sie «m Interesse der All gemeinheit, namentlich der Bevölkerung m den Städten, verwertet werden können Seu mehreren Tagen schon weilen Ableitungen der Marineartillerie Wilhelmshaven uns Lux baven in dem libungsraum. wo sie größienieils bei der Land Bevölkerung etnguartieri sind Es wurden verschiedene Staiwnen etngerlchlei, die mti Scheinwerfern aus- gerüsiei sind und unlereinander Fernsprechverbin dung haben Während bereils an den vorhergehenden Tagen Einzelüoungen in kleinem Rahmen abgehalien wurden, be gannen jetzt die Haupiübungen. Die in diesen Übungen ein gesetzten Flugzeuge sind von Privatgesellschaften und der Lufthansa sowie der Fliegerschule in List aus Syli gestelli worden Sie werden durch verschiedene Flaggen als Ausklärungsflugzeuge oder als seindliche Bomben- und Jagdflieger gekennzeichnet. Bei den jetzt statt- ftndenven Übungen handel! es sich um solche im Flugzeug melder-, Warn- und Tarndienst. NemrAnschlag auf -enLangenbergsender. Ein „privates" Anschlutzkabei zur Sendcanlage. Vor kurzem versuchten Kommunisten, sich durch eine besondere Anschlußleftung in das Hauptkabel des Langen- verger Senders einzuschalten, um eine Agitationsrede halten zu können. Nunmehr wurde von bisher unbekann ten Tätern ein zweiter Anschlag aus den Sender versucht. Man hat die Entdeckung gemacht, daß das zur Sende anlage führende Hauptkabel teilweise bloßgelegt, und daß in dem nahegelegenen Walde ein Änschlußkabel auf eine Strecke von 150 Metern gelegt worden war, das offensicht lich mit einem Mikrophon verbunden werden sollte Ferner wurden zwei gummiisoiierte Abzweigleitungen von etwa 7N Metern Länge gefunden. Das Besprechungslabel selbst war noch nicht erreicht. Kor-inalkoNegium einberufen. Spanien und Italien als Perhandlungspunkt. Über die Sitzung der Kardinale wird an amtlicher Stelle absolutes Stillschweigen bewahrt. Die Beratung, an der 2l Purpurträger teilnahmen, dauerte zwei Stunden. Ihren Hauptinhalt sollen die Zustände in Spanien ge bildet haben. Es ist unbekannt, ob irgendwelche Beschlüsse gefaßt wurden. Außerdem soll der Papst die Kardinale über alle wich tigen Fragen der Zentralkirchenverwaltung verständigt und dabei auch die Lage in China, Meriko usw. behandelt haben. In unterrichteten Kreisen wird seiner angenom men, der Papst habe seinen Ratgebern mitgeteilt, der Streit mit Italien werde in absehbarer Zeit einem guten Ende entgegengeführt werden können. Llnruben in Spanien. Belagerungszustand über Sevilla. In Madrid, Gijon und Cordoba sind weit gehendste Sicherheitsmaßnahmen wegen der Gefahr eines Generalstreiks getroffen worden. In Barcelona zer störten Syndikalisten durch eine Bombe ein Telephonkabel. 1500 Anschlüsse sind dadurch unterbrochen worden. Die Regierung arbeitet zurzeit ein Republikschutzgesetz aus. Die Telepbongesellschast Hai ein neues Ultimatum an die Streikenden gerichtet. Aus Sevilla wird gemeldet, daß dort der Belagerungs zustand verhängt worden tst. Im Kampfe zwischen der Bürgergarde und den Aufständischen wurden zahlreiche Per sonen verwundet, darunter zehn schwer. Abends versuchte eine Gruppe von Aufständischen, an deren Spitze Frauen marschier ten, die Kasernen der Bürgergarde zu stürmen. Sie gaben dabei Schüsse auf die Polizei ab. Als diese das Feuer erwiderte, blieben vier Schwerverletzte auf dem Schauplatz zurück über 500 Personen wurden verhaftet. Die Gefängnisse sind bereiis überfüllt, so daß viele der Verhafteten in den Kellern des Rathauses untergebrachi werden mußten. Das Gebäude der Kommunisti schen Partei wurde geschlossen, die Parteiführer wurden ver hafte!. Die Siadi selbst bietei einen trostlosen Anblick. Die Passanten dürfen nur mit erhobenen Händen über die Straße gehen Wer mit unzureichenden Ausweisen angetrosfen wird, wird unverzüglich verhaftet. Eine Bekanntmachung wurde er lassen, nach der sämtliche Bewohner von Häusern, aus denen auf die Polizei geschossen wird, als mitverantwortlich ange sehen werden. Die Erklärung des Belagerungszustandes wurde von der Bevölkerung mit Befriedigung ausgenommen. Die Zeiiungen erscheinen wieder. politische kunaschsu , 'Deutsches Reich Deutscher Gcnosscnschaststag abgesagt. Der diesjährige Deutsche Genossenschaftstag der im Deutschen Genossenschaftsverband vereinigten Schultze- Delitzsch'schen gewerblichen Kredit- und Warengenossen schaften, der in den Tagen vom 23. bis 26. August in Dort mund stattfinden sollte, ist in Anbetracht der wirtschaft lichen Lage und ihrer unübersehbaren Entwicklung abge sagt worden. Sobald über die Entwicklung der wirtschaft lichen Verhältnisse mehr Klarheit herrscht, soll eine erwei terte Ausschubsitzung des Deutschen Genossenschaftsver bandes nach Berlin einberufen werden. DcrZentralausschuß derKPD. ruft zumVolkscntschcid auf. Die Volltagung des Zeniralausschusses der KPD. be schloß, „den Volksentscheid gegen die Braun-Severing-Re- gierung durchzuführen- Der Zentralausschuß appelliert an alle Werktätigen, zum Roien Volksentscheid für die Auf lösung des Landtages, zur Massenaktion gegen Faschis mus, Brüning-Politik und Preußen-Regierung mobil zu machen". - Rußland. In Rußland sollen 800 Warenhäuser eröffnet werden. Die Regierung der Sowjetunion Hai beschlossen, am 1. August 800 Warenhäuser zu eröffnen, die die ganze Be völkerung der Sowjetunion mit Waren, insbesondere mit Lebensmitteln versorgen sollen. Man hofft, daß es ge lingen werde, durch diese Eröffnung der 800 Warenhäuser das Schlangestehen der Bevölkerung vor den Läden zu be seitigen. Zs/ 6^6 A/-ÖM6 . Koman von Kolma von Hellermann Loovriekt dv Martin keucktwavLer. Halle 1931 l1 War das ein herrlicher Maientag I Tiefblau wölbte sich der Himmelsdom über eine lachende Erde, auf deren bunte Frühlingsschönheil die Sonne goldene Ströme goß. Weiße Federwölkchen schweb ten in sorgloser Heiterkeit im Aether dahin, ballten sich zu weißem Schaum, lösten sich aus in das selige Geheimnis des schimmernden Alls. Helmut Hard: stand auf der Höhe des Berges und sah hinab in das blühende Tal, das sich in sanft gewellter Linie zwischen Fluß und Hügelkette hinzog, so weit das Auge reichte. Lange, kalte Wochen hauen den Winterschlaf der Erde allzusehr verlängert, nun war sie gleichsam über Nacht in ein Märchenland verwandelt worden, durch das der Mensch mit jubelnder Andacht sein sonnense'hnsüchtiges Herz trug, das traurige Gestern vergessend, als sei es nie gewesen. Hardt straffte die Schultern und trank in tiefen Zügen die linde, reine Lust ein. Der leise Morgenwind, der sich in seiner weißen Hemdbluse verfing, spielerisch über das dichte, blonde Haar strich, trug den Dust der Kirsch- und Apfelblüte vom Tal herauf. Ein Tag wohl des Erlebens wert, dachte der junge Mensch da oben. Und lächelte träumerisch in die sonnige Stille. Sollte das Glücksgefühl, das ihn erfüllte, ein gutes Omen sein für die folgende Zeit, fein eingereichter Entwurf eines Marktbrunnens den Beifall der Preisrichter finden? In zehn Tagen wurde deren Spruch verkündet. Es würde ein heißer Wettbewerb. Wie schwer fiel doch das Warten Ach was! — Mit einem energischen Ruck hob er den Kopf, schüttelte die bangen Gedanken von sich ab. Wozu über das Morgen grübeln, war das Heute nicht schön über dre Matzen? So schön, datz einem das Herz in der Brust schwoll und sich durch einen lauten Jubelruf befreien mutzte. Leise wiederholte ihn ein fernes Echo — dann wieder Stille. Und verwehter Glockenklang. Helmut Hardt horchte auf. Schon Mittag? Dann wußten Abstieg und Heimkehr beschleunigt werden. Um ein Uhr aßen die Freunde — sie durften nicht warten auf ihren Gast. Gewandt kletterte er am felsigen Geröll hinab, verhielt am Fuße des Berges den Schritt und sann mit gerunzelten Brauen nach. Hier nach rechts schlängelte sich in endlosen Windungen der Wiesenweg bis Sohrau. Kürzer wäre Durchquerung des kleinen Waldes vor ihm, der aber fremdes Eigentum war. Durfte man das Betreten wagen trotz des Verbotes aus der Tafel dort? — In Hardts Augen funkelte plötzlich der Uebermul. „Kommt ein Förster, so sag' ich, daß ich kurzsichtig bin und meine Brille vergessen habe", beschloß er. Zu weichem Teppich verbanden sich Moos und Nadeln, in deren schwellender Weiche der Fuß wohlig versank. Durch die dicht stehenden, rostbraunen Stämme der alten Tannen und Fichten fielen nur vereinzelte Sonnenstrahlen. Irgendwo hämmerte ein Specht in eifriger Geschäftigkeit, zu Häupten gurrten zärtliche Wildtauben. Ein Eich hörnchenpaar jagte sich blitzartig von Baum zu Baum in verliebtem Spiel. So still, so friedlich war es — kein Menschenlaut. „Märchenland", dachte der Mann, der mit der federnden Leichtigkeit des sportgeübten Wanderers dahinschritt. Ah, wie köstlich duftete es da nach Maiglöckchen! Mutt chens Lieblingsblumen. Ein paar Stengel wollte er pflücken, dem Brief beifügen, der auf dem Schreibtisch der Vollendung harrte. Jede kleine Freude half über die bösen Wochen des Sanatoriumaufenthaltes hinweg. Er ging der Spur des Duftes nach — sie führte abseits vom schmalen Wege, ein wenig bergan —, ging langsam, die Augen suchend auf den dichtbewachsenen Boden ge richtet — und stand jäh still. Aeffte ihn ein Traum am Hellen Mittag? Durch eine Spalte im Gesträuch dicht vor ihm erblickte er eine kleine Lichtung, die durch das Fällen mehrerer Bäume entstanden war. Hier wuchs auf smaragdgrün schimmernder Moossläche ein Riesenbeer üppig wuchernder Maiglöckchen. Und mitten im duftenden Blumentreise, auf dem größten der Baumstümpfe, saß eine schlanke, kinder zarte Mädchengestalt in kurzem, weißem Kleid, einen Blütenkranz auf dem dunklen Haar, das in losen Wellen bis aus die Erde fiel, einen zweiten in den schmalen Händen, die in zierlicher Geschicklichkeil Blatt an Blatt fügten. Die dichten Blätterkronen schufen ein geheimnis volles, grüngoldenes Leuchten, damit die Unwirklichkeit des lebenden Bildes noch erhöhend, das der Späher hinter der Hecke mit angehaltenem Atem entzückt betrachtete. Wie lange er so verharrte, wußte Helmut Hard! nicht. Da unterbrach eine Stimme das Schweigen, weich und warm im Klang wie die Frühlingslindigkeu selber. „So, Wodan, dein Kranz ist fertig. Komm, laß dich schmücken!" Das feine Geschöpf hielt prüfend sein Werk hoch, beugte sich dann zur Seite, wo. bisher unsichtbar, eine riesige graue Dogge gelegen hatte, die sich nun gemächlich erhob und schmeichelnd den Kopf gegen die jungen Hände rieb, die ihm den Kranz um den Hals legten. Zärtlich umfaßte sie das mächtige Haupt, blickte tief in die klugen Augen des Tieres, das aufmerksam zuzu hören schien. „Treuer Wodan — böse nennen sie dich, bissig und gefährlich, meiden deine Nähe und fürchten deinen Zorn. Und von meinen schwachen Händen läßt du dich willig leiten, weil du weißt, daß ich dir gut bin." Das blumen- hafte Gesicht hob sich, große Augen sahen sinnend in das dunkle Gestrüpp. Dem unsichtbaren Lauscher war, als müßten sie ihn entdecken. Aber sie sprach gedankenverloren weiter. „Warum haben die Menschen so wenig Güte zu verschenken, Wodan? Das Leben könnte so schön sein, gäbe es mehr guten Willen untereinander, ein wenig mehr Liebe. Aber die wollen sie nicht —" Ein tiefer Seufzer, so trauerbekchweri, daß das Tier in dumpfem Mitempfinden sich ganz nah an das Mädchen herandrängte und fragend mit dem Schwanz wedelte. lFortsetzuna folgt.)