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Quell am Park. Das Springfoniänchen vor dem Parkaufqanq Hat wieder seinen zwitschernden Gesang Die ganze Nacht gekichert und gelacht; Nur du, mein Herz, hast Sorgen dir gemacht. — er eine irägi den Truck als schwere Last Und bleibt im Welthotel ein müder Gast; L.en andern hebt in seinem Taseinslaus Der Druck zur rechten Höhe erst hinauf. Trum danke Gott, wenn deiner Sorgenwelt ^^fontänchen wurde beigesellt; Ein Menschenherz, ein Kind, das dich beglückt Und rn sein Reich sich dann und wann entrückt. W. Müller-Gordon. HubertusstoS. Das Jagdhaus am Werbellinsee. Die englischen Minister Macdonald und Hen derson kommen in diesen Tagen nach Deutschland, uni den Besuch, den vor einigen Wochen Reichskanzler Dr. Brüning und Außenminister Dr. Curtius in Eng land gemacht haben, zu erwidern. Sie werden im Berliner Hotel „Kaiserhof" Wohnung nehmen, das Wochenende aber im Jagdschloß Hu vertu sstock am Werbellinsee verbringen. Der Wochenendausflug ist eine ursprüngliche englische Einrichtung, die wir erst in den letzten Jahren übernommen haben. Weil Macdonald seinerzeit seine deutschen Gäste in dem den jeweiligen englischen Minister präsidenten zur Verfügung gestellten Wochenendschlotz Chequers empfing, hat man Hubertusstock in der letzten Zeit immer wieder „das deutsche Chequers" nennen hören. Aber das verhältnismäßig bescheidene Jagdschloß in der Schorfheide ist denn doch wesentlich anders als das weit prunkvollere Chequers. Hubertusstock mit der Försterei Schorsheide ist der Mittelpunkt eines grandiosen Waldgebietes von einzig artiger Schönheit, das unter dem Namen Schorsheide bekannt ist. Es ist mit seinen rund 37V Quad ratkiloMetern das größte Naturschutzgebiet Deutschlands und das weit aus größte Waldgebiet in der Umgebung Berlin Mehr als 100 000 Morgen Wald dehnen sich ^er um den prach- tigen stillen Werbellinsee, den nur die ^mssten Berlln« kennen, weil er ein wenig absetts von den großen Per- kebrsweaen liegt Der See ist eine wirkliche Sehens- Würdiakeit und die Schorsheide mit ihren Hunderte von wuroigleu, uno m - Birken und ihren hoch- Een alten E-chen, Ar-n^rcren.^ ist überreich an A rt, besonders an Rotwild: die Zahl der ^den Rot- und Damhirsche wird auf 4000 bis 5000 Veranda im Jagdhaus Hubertusstock. geschätzt. Geweihe von wuchtigen Zwölf- und Secyzeyn- endern, die einst durch den gewaltigen Wald getragen wurden, schmücken die Zimmer des Jagdschlosses. Manche tragen noch die Initialen Wilhelms II., der in der Schorfheide große Jagden veranstaltete. Schon im 13. Jahrhundert hatten die brandenburgischen Markgrafen die Schorfheide zu ihrem Jagdrevier erkoren. Was aber das „Jagdschloß" angeht, so ist es eigentlich nur ein Jagdhaus, das erst in den letzten Jahrzehnten ein wenig ausgebaut und komfortabler gestaltet worden ist. Vor dem Jagdhaus steht auf dem Rasen ein kleiner steinerner „Bildstock", wie man besonders in katholischen Gegenden bestimmte kleine Betsäulen nennt. Der Bild stock zeigt das Bild des heiligen Hubertus, des Schutz patrons der Jäger. Friedrich Wilhelm IV. Hai den Bild stock im Jahre 1847 aufstellen lassen, und nach dem Bild stock wurde dann das 1849 erbaute „Jagdschloß am Hubertusstock" benannt. Dieses Jagdschloß ist ein ziemlich schmuckloses Gebäude im schweizerischen Stil In ihm pflegten alle preußischen Prinzen, u. a. die sechs Söhne Wilhelms II., ihre Flitterwochen zu verleben. Nicht weit von dem Jagdschloß entfernt steht das vor einigen Jahren für den Reichspräsidenten erbaute Blockhaus; es steht auf einer kleinen Halbinsel des Werbellinsees, und der Reichspräsident von Hindenburg weilt sehr gern hier, wenn er, ruhebedürftig, die Stra pazen des Regierens für ein paar Tage vergessen und sich Seltsame dem Jagdvergnügen hingeben will. Im Jagdschloß aber erscheint von Zeit zu Zeit als Jäger der preußische Ministerpräsident Dr. Braun mit anderen Herren der preußischen Regierung. Das Land Preußen nämlich ist gegenwärtig Besitzer von Hubertusstock. Pie Zahl der Z i m m e r in Hubertusstock ist durchaus nicht so klein, wie man annehmen könnte, wenn man das Jagdschloß sieht. Das Obergeschoß ist für die Ein quartierung von Gästen gut geeignet. Es enthält ziemlich geräumige Schlafzimmer, Ankleidezimmer, Bade zimmer, Wohn- und Arbeitszimmer, die zum großen Teil erst unter Wilhelm II. eingerichtet worden sind. Dazu ist noch eine Reihe kleinerer Gemächer vorhanden. Im Erd geschoß, in dem >892 angebauten neuen Flügel des Schlosses, liegen ein hübscher Speisesaal mit roten Polster möbeln, Holzdecke und breitem Kachelkamin, und ein Salon mit Sesseln, kleinen Sosas, hohen Spiegeln und einer modernen Glaskrone. Hier im Erdgeschoß dürften die Wochenendbesprechungen zwischen dem Reichskanzler und seinen englischen Gästen stattfinden, Besprechungen, die für die zukünftige Gestaltung der deutschen Wirtschaft von großer Bedeutung werden könnten. In den Abendstunden zieht dasWildim hohen Holze umher und kommt dann oft bis in die nächste Nähe des Jagdhauses. Da kann den englischen Gästen etwas gezeigt werden, was sie bei ihren Wochenendausflügen in England nicht so leicht zu sehen bekommen dürften . . . Unlogik. Znflationsangst bei Deflationsgeschr. Preissenkung statt Preissteigerung. Der Leiter des Instituts für Konjunkturforschung, Prof. Dr. Ernst Wagemann, führt im Wochenbericht des In stituts für Konjunkturforschung u. a. folgendes aus: Ursache der gegenwärtigen Vertrauenskrise waren vielleicht außenpolitische Momente, ferner die psychologi schen Ausstrahlungen einzelner privatwirtschaftlicher Zu sammenbrüche; vor allem aber war es die seltsame Unlogik, die jede Panik zu beherrschen Pflegt. In einen doppelten Zirkel des Unverstandes ist die Wirt schaftspsychologie gegenwärtig verstrickt. Einmal beobachten wir das seltsame Schauspiel der Jnslationsangst bei tatsächlicher Deflationsgefahr, und sodann zeigt sich das. was man als den „monetären Kom plex" bezeichnen möchte, der im ruhigen Gang der großen volks wirtschaftlichen Provuktionsapparate hinter dem Geldschleier die schrecklichsten Phantome sieht. Keine Logik vermag frei lich über den Ernst der Lage zu täuschen. Den wirtschaftlichen Angstgefühlen ist aber immer wieder entgegenzuhalten, daß sie, sofern man ihnen nachgibt, schließlich nur zu schweren wirtschaftlichen Verlusten führen können; Venn es Hai sich noch allemal gezeigl, daß nur diejenigen aus die Dauer „richtig liegen", die den objektiven Gegebenheiten Rechnung tragen. Besonders paradox erscheint es dem nüchternen Beobachter, daß im breiten Publikum die Angst vor einer neuen Inflation lebendig wird unter Verhältnissen, die die Notenbanken zwin gen, ihren. Zahlungsmittelumlaus einzuschränken, statt zu steigern. Nichi Überfluß, fondern Al angel an Roten droht der deutschen Wirtschaft: da sie zur Aufrechterhaltung ihres Zahlungsverkehrs ein bestimmtes Minimum an Scheinen benötigt, ist eine Verminderung des Notenumlaufs, wie sie durch den Verlust an Deckungsmitteln erzwungen wird, nicht von einer Geldentwertung, sondern von einer Geldwert steigerung, d h von Preissenkungen, begleitet. Für den gegenwärtigen Umfang der.Wirtschaftstätigkeit kann man mit der Notwendigkeit eines Notenumlaufes von min destens vier Milliarden Mark rechnen. Gehen diese Deckungs mittel verloren, so wird Deutschland gezwungen sein, ent sprechende Warenmengen aus den Weltmärkten abzusetzen, unter den gegenwärtigen Umständen also zu verschleudern. Das bedeutet zunächst für die deutschen Unternehmungen empfind liche Verluste; es bedeutet aber gleichzeitig eine ungeheure Verschärfung des Konkurrenzkampfes auf den ohnehin er schütterten Auslandsmärkten Professor Wagemann schätzt, daß Kapitalflucht und Kreditabziehungen in den letzten Monaten einen Betrag von drei bis vier Milliar den Mark erreicht haben Dabei sisd Kapitalflucht und Kredit abziehungen in Höhe von i,6 Milliarden Mark allein durch di« Gold- und Devisenverluste der Reichsbank in oer Hauptfach« gedeckt worden Möglich sei, daß von dem Devisenbestand der Kreditbanken, der Ende 1930 3,6 Milliarden Mark betrug, auch noch 1,5 Milliarden Mark oder mehr abgezogen worden seien Selbst die Bewegung so umfangreicher Geldkapitalien Hai an sich nichts Beängstigendes. Was so bedrohlich erscheint, iß die Plötzlichkeit wie die Einseitigkeit der diesmal! gen Bewegung. Wir haben erkannt, das; cs ausschließlich psychologische Momente und nicht wirnchastl-ch gerechtscrttgn Überlegungen sind, die diese Erscheinung ausgelöst haben. Arbeitslose erhalten Geld. Kein Einfluß der V a n k f e i e r 1 a g e auf die Auszahlung der Unterstützungen. Wie die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung mitteilt, werden die beiden Bank- feiertage leinen Einfluß auf die Auszahlung der Arbeits losen- und Krisenunterstützungen ausüben, da die Reichs anstalt in Bankverbindung, vor allem mit der Reichs- banl. steht. Die geplanten Mmsierbesuche. Kein vorzeitiger Besuch Brünings in Paris. Entgegen der Meldung, daß Reichskanzler Brü ning und Dr. Curtius beabsichtigen, sofort nach Paris zu fahren, wird von zuständiger Stelle erneut dar auf hingewiesen, daß bei der augenblicklichen Lage gar nicht daran zu denken ist, daß die beiden Herren in abseh barer Zeit ihre Reise nach Paris antreten. Die Reise wird voraussichtlich, wie vorgesehen, im August stattsinden. In den Reiseplänen Hendersons und Macdo nalds hat sich bisher nichts geändert. Ersterer ist nach Paris abgereist, wo er Besprechungen mit Briand haben wird, denen man in Londoner politischen Kreisen eine er hebliche Bedeutung beimißt. Bei seiner Abreise sagte er, daß er alles, was in seiner Macht stände tun werde, um die „Freundschaft" zwischen Frankreich und Deutsch land zu fördern. Die Wirtschaft Rußlands. Der zweite Fünfjahresplan fertiggestellt. Die Vorbereitungen zur Schaffung eines zweiten russischen Fünsjahresplanes im Politbureau der Kommunistischen Partei sind beendet. Der neue Fünfjahresplan wird in der nächsten Zeit dem Plenum des Zentralvollzugsausschusses der Kom munistischen Partei zur Beratung vorgeleai werden. In dem neuen Fünfjahresplan hat Stalin verschiedentlich Verbesse rungen vorgenommen, die insbesondere eine bessere Ver sorgung der Arbeiter mit Lebensmitteln be treffen. Die Sitzung des Plenums wird Mitte August in Moskau stattfinden. Stalin erklärte, das Tempo der Kollektivisierung des Dorfes dürfe nicht verlans^amt werden, es müsse alles getan werden, um endlich die Bauernschaft der Sowjetunion zu kollektiviiieren. 86. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Er überlegte, ob es nicht angebracht sei, Herrn von Amthor in diskreter Weife darauf aufmerksam zu machen; denn der frühere Kamerad war ihm doch zu schade, das Opfer einer Abenteurerin zu fein! Ob Hortense fühlte, daß sie verspielt hatte, daß ihre Hoffnungen ins Wanken kamen? « -ine Aufregung!" flüsterte sie, während sich ihre fieberheiße, zuckende Hand in die feine stahl .unerhört, .Wahnsinnigen ,o frei umherlaufen läßt! Er muß mich mit einer anderen verwechselt haben! 2m Grunde kann er einem ja leid tun!" Höflich stimmte er zu, ohne Wärme, ohne Verliebtheit. D-e trauliche Enge des Wagens war ohne jede V r ührung; schmerzlich, enttäuscht emp and sie es, und eine rieie^ Wu.-mm- li- ».n M-nn. °L'AL7ng-n ins Wanken gekommen waren. Mit Mühe nur hielt Hortense die Tränen zurück als Ewald von Toop sich an der Ture ihres Hauses mit einigen nichtssagenden, verbindlichen Worten verabschiedete- in ihm schwang die Verstimmung jo stark nach, daß es'ihm unmöglich war, sie hinaufzubegleiten. Sie lächelte ihn un befangen an und sprach die Erwartung aus, ihn am näch sten Tage zu sehen, sie sei sehr müde und von der Auf regung so nervös, daß sie sich nach Ruhe sehne. In ihrem Zimmer stand sie ein paar Minuten regungslos die Ge danken überstürzten sich in ihrem Kopf. Jetzt hatte sie voll erfaßt, was dieser kühle Abschied des Architekten für ne bedeutete — der Mann war ihr verloren. Zornig riß sie sich das Kleid vom Leibe, der Hut flog achtlos auf den Diwan; sie drückte die Hande gegen die brennenden Augen und schluchzte wild und ""h während sie sich auf ihr Bett warf und das Gesicht m me Kissen wühlte. Was war ihr geschehen! Eine solche Be- 'M M M-5 «SW komcttt VON tr- lEkne, gegnung mit dem ehemaligen o-allen yaü- ,.- nie erwar tet. Aus ihrem Gedächtnis war die Vergangenheit ganz ausgefchaltet. und drängten sich ihr doch zuweilen Bilder früherer Tage auf, jo verstand sie diese sofort zu unter drücken, wie sie auch jede Regung von Mutterliebe und Mutterjehnjucht unterdrückt hätte — ihr kalter, nur auf Genießen gestellter Sinn hatte-ihr dies erleichtert, und bisher war ihr das Leben nach ihren Wünschen verflossen, daß nie ein Verlangen nach ihrer Familie in ihr erwachte. Ihr Zwillingspärchen, Susi und Mucki, wie alt wären die Mädelchen jetzt wohl? Sie rechnete nach. Fünfzehn Jahre doch schon, und sie Mutter beinahe erwachsener Töch ter! Tot waren sie, aus den Worten ihres Vaters war es ganz deutlich hervorgegangen. Ein seltsames Gefühl durchzuckte sie doch; reizend waren die Kleinen gewesen mit den großen, samtdunklen Augen und den hellblonden Locken! Ihre süßen Kinder! Gewiß hatte sie sie lieb ge habt, und wäre die Aermlichkeit ihrer Verhältnisse für ihre lebenshungrige Seele nicht so groß gewesen, sie hätte nie daran gedacht, von Mann und Kindern fortzugehen! Sie war die älteste Tochter einer kinderreichen Schnei derfamilie; sämtliche Kinder hatten, Halbwegs flügge, das enge Elternhaus verlaßen und sich in alle Winde verstreut. Ihr Ehrgeiz war, Schauspielerin zu werden; in einem kleinen bürgerlichen Berufe würde sie niemals Befriedi gung gefunden haben; Erleben und Genießen war ihr ein ziger Wunsch! Das Theater übte eine unwiderstehliche An ziehungskraft auf sie aus, und dank ihres bestechenden Äeußeren fand sie bald Anstellung als Statistin. Ihr schlichter Name Fanny Hoppe verwandelte sich in den hoch tönenderen Hortense Reichenstein. Bald aber hatte ihre Theaterlaufbahn ein vorzeitiges Ende gefunden. Im Or chester saß ein junger, romantischer Musiker, der sich be sinnungslos in sie verliebte. Sie hatte seinem Werben nicht widerstehen können; in heißer, aufslammender Leidenschaft hatten sich die beiden jungen Menschenkinder gefunden und ihre Ehe geschlossen — auf nichts! Aber es tat nicht gut, einen Hausstand mit Schulden zu beginnen, noch dazu ihr Zustand sie bald zwang, ihren Beruf aufzugeben. So war diese Einnahme weggefallen, und man war lediglich auf das Einkommen des Mannes angewiesen, das nirgends reichte. So kam, was kommen mutzte: Fanny — Hortense, die wenig vom Haushalt verstand, konnte sich gar nicht ein richten: sie bereute bald den so übereilt geschlossenen Bund; täglich gab es Szenen, Zwistigkeiten, und bald gähnte eine tiefe Kluft zwischen den Eheleuten. Sie war ihres Mannes überdrüssig geworden und kokettierte mit anderen, ihren nach ihrer Ansicht langweiligen Gatten zur Eisersucht trei bend Ihr ständiger Begleiter war der vielumschwärmte jugendliche Held des Stadttheaters, den sie ganz mit ihrer rassigen, pikanten Schönheit betörte, und eines Tages waren beide verschwunden, sie war mit dem jungen Schau spieler durchgegangen! Zwei Jahre war damals das Zwil lingspärchen alt, aber sie hatte keine Gedanken dafür, lästig war ihr die Sorge und die Pflege, alles überließ sie dem Gatten, der die Kleinen abgöttisch liebte; er würde sie auch weiter erziehen. Damit beruhigte sie sich selbst. Nicht lange aber währte das Glück mit dem Schau spieler. Bald waren sie einander überdrüssig geworden, sagten sich dies offen und trennten sich; jeder ging wieder seinen eigenen Weg! Ihr Weg führte sie dahin, wohin sie wollte: in Luxus und Wohlleben. Durch ihre Schönheit und Pikanterie gewann sie sich manchen Freund; Sorgen ums tägliche Brot kannte sie nicht mehr. Um Mann und Kinder kümmerte sie sich nicht: sie nahm an, daß die Scheidung ausgesprochen war, nachdem sie ihm einmal geschrieben und ihm anheimgestellt, sich wegen bös willigen Verlassens von ihr zu trennen: alles überließ sie ihm, denn keine Macht der Erde würde sie wieder in diese obskuren kleinen Verhältnisse zurückzwingen. Sie habe einen Strich unter diese Episode ihres Lebens gemacht, und sie wollte tot für ihn sein. Splitter. Sich nicht rächen, auch dann nicht, wenn Rache Gerechtigkeit wäre, das ist edel! Erhaben ijt's, den Beleidiger lieben!