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Sehr geehrder Herr RedakLähr! Habch das das nich immer gesagt, daß de Amerikaner feine Kerle sin. Mid AuMahme von den ehn. off Lessen vierzehn dunklen Dunkden wir ja mächdig reingefallen sin. Ietz wolln se uns merklich hel fen wobei ich an Lieser Schdelle gar nich undersuchen will, :n- wieweid diese plötzliche Hilfeleistung nur der Angst und Sorge um das eigene Gelb entspringt. Fier uns bedeuLed der Schnöd Amerikas im Oogenblik aber doch ehnmal ehn Aufadmen, nu >s es Haub-dsache, daß unsere Diblomaden das Jahr richdig aus- nitzen, um den gansen Krembel, Lerde uns so under den Schlid- den gebracht had, in ehn richdiges Gleis ze bring. Daß de Fran zosen wieder spuken un skandaliern wirken, das war vorausze- sehn. Aber Hunde, Liede bellen, die beißen nich un so werd ooch schon hier mal derfier gesorgL wern, daß den Rodhofen de Bäume nich in Len Himmel wachsen. An un fier sich hab das amerikanische Vorgehen ieberail ehn gewißes Erstaunen ausgelöst. Das is nich weider verwun derlich, staunen dun mir seid Jahren schon lange, der ehne mehr un der andere weniger. Vom Staunen hab ich La neilich ehn feines Ding erlebt. Da schlecht ehn Schneider an sein Kunden, er sei erstaunt, daß das Geld fier den gelieferten Anzug trotz mehrfachem Mahnen noch nich eingedroffen sei. Darauf andwor- Led der Kunde, daß er das Erstaunen Les Schneiders nich deilen könne, da er Las Geld noch gar nich abgeschickt habe! So blieht ehmd in unserer ernsten Zeid Loch noch ehne ganse Menge Kohl, ieber den mer eben wieder nur erstaunt sein kann. Es kommen aber ooch bei ganz ernsten Sachen miLunder unfreiwillige Witze vor. Da erzähld mir ehn Fremd, derbe nei lich gans ohm in Riga ehne HochzeD miLgemachd had, daß er Lord in der Kirche nich wie bei uns Le Nummern der Lieder angeschriem wem, sondern de Anfangsworde un de Strophen- nummem. Der Bräudigam hadde sich das Lied gewähld „Ha bet Mnder, Angst vor Gottes Zorn". In der Kirche stand nu angeschriem: Habet Kinder, vor Ler Trauung 1 bis 3 nach der Trauung 4 bis 8. Die Hvchzeitsgäfte warn nadierlich fiers erste ehn bissel „er staunt", bann Hamm se aber die Sache begriffen un gerne mid- gesung. Off der gleichen HochzeiL had sich ooch ehn klehnes Mäd chen ehn hibschen Schbaß geleistet. Beim Esten, wo alles gerade schön ruhig war. sagt die off ehnmal ze ihrer MuLder: „Muddi, iS das nich komisch, deine Haare sind lauter Wellen un bei Vati is alles bloß Strand". Damid war nadierlich gleich der Anfang zu ehner fröhlichen Witzelei gegäm un die erschd etwas stockende UnderhalLung war in besten Fluß gekomm. Bei allem Warden off ergendwelche bessere Zeiden sind mir nu inzwischen wieder ieber Lie Höhe Les Jahres geschritten un nu gehts nach ehner klehn Pause wieder den Drachenberg hinein. Mer solls merklich nich gloom, wie schnell doch so ehn Jahr ver- gehd. De Zeih fliegt ehmd dervon. In unsern Zeiden, wode so viel Flieger in der Luft rumgondeln, is Las ooch gar nischd Be sonderes. Oogenblicklich sind wieder ne ganse Menge Flieger underwegs, diede um Le Weld fliegen, die frieh in Dresden Kaffee Lrinken, dann ze Middag ergendwo sich mid den Kellner rumstreiten und ahmds den Globus schond wieder von der an dern Seide angucken. Mir kennde das merklich nich gefalln. was hammdn Lie Lewon, wenn se egal bloß Wolken sehn un wenn se niederkomm, dann sind se wieder in ehn Land, dessen Schbra- che se nich verstehn, wenns nich gerade Sachsen is, wo mer bloß den richtigen Zungenschlag anzewenden braucht, um sofort ieber- all erkannt ze werben. Moi Fremd Oskar is bei so ehner Flie gerei mal vermalheurt. Wie das richdig zugegang is, weeß ich ooch nich, off joden Fall schrieb mir seine Frau off meine Nach frage, daß es sehr schlecht mid ihm gestanden habe, denn er sei in ärztlicher Behandlungg gewesen. Das had gerade so geklun gen, als sei der Arzt dran schuld gewesen, daß es schlecht mid ihm gestanden had. Das sind nu solche Sätze, die mer schnell hinschrocht un die dann immer ulkig ausgelegt wern kenn. Genau so wie mal ehn Mann cm de Bolizei geschriem had: Als 'ch heute morgen in mein Garden drad, stand plötzlich ein Ochse darin". Den Vogel schoß aber sicher ehn Gerichtsvollzieher ab. der in ehn Dienstbericht geschriem had: „Gegen Len pp. konnte ich nicht vorgehen, da er sich bereits in einer anderen Sache erhängt hat." Off Wiederhärn! Ferchdegodd Schdrammbach. Dresdner Musikbrief Dresden, 25. Juni. Während im Musikleben eigent lich nur Ler Winter als Hochsaison gilt, strengt sich die Oper auch während des Sommers ganz besonders an, um den Ruf, den Dresden als Kunststadt genießt, Len zur Zeit hier weilenden Fremden zu bestätigen. Es wird daher nach wie vor mit Fieber eiser gearbeitet. Glanzvolle Aufführungen vom Ring und Tri stan liegen hinter uns, die Meistersingeraufführung steht bevor. Selten gespielte Werke werden neu ausgefrischt, und alles in einer Vollendung, die höchste Bewunderung verdient. Die letzte Woche brachte die Undine, die Iosephslegende und den Evaa- gelimann, die längere Zeit nicht zu hören waren. Man spielte alles mit einer Sicherheit, als ob es sich um laufende Erschei nungen im Spielplan handelte. Striegler leitete an diesen drei Abenden das Orchester mit höchster Meisterschaft und zeigte sich als Beherrscher aller Stilarten. Die größte Aufgabe hatte er mit Ler Iosephslegende zu lösen, Leren Partitur er mit all ihrem Farbenreichtum erklingen ließ. Ellen von Cleve-Petz als Po- tiphars Weib bot mit dem Liebeswerben um den jungen Jo seph eine Leistung von hinreißender Leidenschaft. Peter Pawli- nin war ihr ein ausgezeichneter Partner, der die Gestalt des jugendlichen Hirtenknaben mit märchenhaftem Ausdruck verkör perte. — Die Opern Undine und Evangelimann zeigten gleich falls alle Ausführenden auf voller Höhe. In der Undine zeichne ten sich Angelika Kolniak (Titelrolle), Lorenz (Ringstettenh Plaschke (Kühleborn) und Elsa Wieder (Bertalda) aus. Lange und Ermold unterbrachen die Tragik der Handlung durch herz erfrischenden Humor. — Der Evangelimann bewies wieder ein mal seine Zugkraft und hatte Lom Haus zahlreiche Hörer zuge- führt. — Taucher (Mattias), Plaschke (Iohannes), Elsa Wie der (Martha) und Helene Jung (Magdalene) waren in diesem Falle die Träger der Handlung und sicherten dem, durch das fes selnde Libretto und die dramatisch wirksame Musik stets inter essierenden Werk wieder starken Erfolg. — Wie gesagt: Dresden als Kunststadt wird durch unsere Oper glänzend repräsentiert. Rudolf Feigerl. * Spielplan der Dresdner Theater. Vom 28. Juni bis mit 5. Juli 1931. Opernhaus. Sonntag (28.) >L6: Die Meistersinger von Nürnberg; Montag )48: Boccaccio; Dienstag ^8: Carmen; Mittwoch und Donnerstag )48: Boccaccio; Freitag 7: Tann häuser; Sonnabend 8: Elektra; Sonntag (5.) 1L8: Hoffmanns Zahlungen. Vorstellungen für den BVW. Gr. 1 Mittwoch 4401 bis 4500, 4601-4900; Donnerstag 3301-3400, 10201—10300, Gr. 2 401—500; Sonnabend 5101—5200, 10501—10900. Schauspielhaus. Sonntag (28.) Z48: Das große Objekt; Montag 8: Reifeprüfung; Dienstag 8: Das große Objekt; Mitt woch Z47: Faust 2. Teil; Donnerstag 8: Für den Verein Dresd ner Volksbühne (kein öffentlicher Kartenverkauf): Reifeprüfung; Freitag 8: Weh dem, der lügt! Sonnabend ^7: Faust 2. Teil; Sonntag (5.) ^8: Im weißen Rößl. Vorstellungen für den BVB. Gr. 1 Sonntag (28.) 2101—2500, 2801-3000; Freitag 6501—6700, 8801—8900, Gr. 2 301—350; Sonnabend 3401 bis 3500, 4201—4300, 9301—9500; Sonntag (5.)-8101—8300, 9701-10000. Komödie. Allabendlich 8.1'5: Wie werde ich reich und glück lich?" Vorstellungen für den BAD. Gr. 1 Montag 5401 bis 5500, Gr. 2 276—300; Dienstag 7401—7500, Gr. 2 651 bis 675; Mittwoch 401—500, Gr. 2 676—700; Donnerstag 501 bis 600, Gr. 2 551—575; Freitag 1101—1200, Gr. 2 576—600; Sonnabend 1201—1300, 'Gr. 2 351—375; Sonntag (5.) 1401 bis 1500. Residenz-Theater. Sonntag (28.) bis Dienstag 8.15: In den Krallen der Fremdenlegion; Mittwoch bis Sonntag (5.) 8.15: Die goldne Motte. Vorstellungen für den BVB. Gr. 1: Montag 5001—5100, Gr. 2 26—50; Dienstag 11001—11100; Mittwoch 11101—11200; Donerstag 11301—11400; Freitag 2601—2700; Sonnabend 3701—3800. Central-Theater. Sonntag (28,) bis Donnerstag 8.15: Peppina; Freitag bis Sonntag (5.) 8.15: Kärussel der Liebe. Vorstellungen für den BVB. Gr. 1 Montag 201—300, Gr. 2 226—250; Dienstag 601—700; Mittwoch 701—800; Donners tag 1801—1900; Freitag 2501—2600; Sonnabend 6301—6400. jUrle - 6snüe>»lvirtlcbsN z Amtliche sächsische Notierungen vom 26. Juni. Dresden. Die Haltung an der Börse war uneinheitlich Im etnzelnen gewannen Albumm-Genußscheme 7, Tr-Kur; Aktien 3 und Strohstoss 3,25, dagegen verloren Krause und Baumann 1,25, Ber. PhotoGenutzscheine 4 Prozent. Sächsisch« Bank lagen 2H Prozent fester uns Braubant 2 schwächer Paschen gewannen 5. Schubert u. Salzer 3. Kuhnert 2. Wan derer 2,25 Prozent. Dagegen mußten Elektra 2. Jnvustriewerki Plauen 5. Plauener Gardinen 2ch, Münchberg 2, Plauenschei Lagerkeller 4. MönchSyof 2 Prozent yergeben, während Isen deck 2, Polvphon 6.75 und Steiners Paraviesbenen 2 Pro zem gewannen. Schwächer lagen Lingner 3. Wunderlich 2 Rosenthal 2ch. Trnon und Stearit ie 2 Prozent. Anlagewern lagen arötziente'ls etwas schwächer. Dresdener Produktenbörse 26. 6. 22. 6. 26. 6. 22. 6. Weizen Weiz.-Kl. 12,1-12,4 12.4—12,7 77 Kilo 276-28 t 275—280 Rogg.-Kl. 13,0-14,2 18,5-14,5 Roggen Kaüeraus- 73 Kilo 226-281 228—228 zugmehl 47,5—49,5 47,5—49,5 Wintergst. — — Bäcker- Sommergst. — —— mundmehl 41,5-43,5 41,5—43,5 Hafer, inl. 185-197 185—197 Weizen- Raps, tr. — — nachmehl 20,0-21,5 19,0-20,5 Mais Inland- Laplata — — weizenm. Cingu. — — Type 70°/o 45,0—47,0 45,0-47,0 Rotklee — — Roggen- Trocken- mehl 0 I schnitzel 7,60-7,80 7,60—7,80 Type60°/g 34,5—35,5 34,5—35,5 Zucker- Roggen- schnitzel — — mehl I Kartoffel- Type 700/g 33,0—34,0 83,0-84,0 flocken 15,4—16,0 15,2—15,5 Roggen- Futtermehl 14,7—16,0 >4,7—15,7 nachmehl 22,0-23,0 21,0—22,0 Nossener Produktenbörse vom 26 Juni 1931. Weizen hiesiger neu 75 Kilo 13,50; Roggen hiesiger neu 72 Kilo 1,40; Wintergerste neu 800; Hafer alt 9—9,30; Wei zenmehl Kaiserauszug 24,75; do. Semmelmehl 23,75; do. 6O2T aus Inlandsweizen 22,50; Roggenmehl 60A 17,50. — In Po sten unter 5000 Kilo: Nachmehl ohne Sack 10,75; Futtermehl 9,75 Roggenkleie inländische 6,75—7; Weizenkleie grob 6,60 bis 6,80; Maiskörner Laplata alt 12,50; Kartoffeln gelb 3,50; weiß 2 50; Stroh in Ladungen Preßstroh 0,90; Gebundstrvh 0,80; Heu neu in Ladungen 2,50—3; Butter ab Hof 0,70 bis 0,75; Kartoffeln Zentner 3—4; Preßstroh 1,90; Gebundstroh 1,80; Eier Stück 0,09; Frische Landbutter -Pfund-Stück 0,75 bis 0 80. — Die Preise gelten nur Len Tag der Notierung. — Feinste Ware über Notiz. — Stimmung: Ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 26. Juni. Börsenbericht. Tendenz: Gehalten Bei Börsen- oegtnn zeigte sich eine weiterhin bemerkenswerte Widerstands- sähigkeit, die zum großen Teil aus politische Hoffnungen zurück- geführt wird Auch eine zuversichtlichere Beurteilung des Geld- und Devisenmarktes boi der Tendenz eine Stütze, da durch den Kberbrückungskredn für die Relchsbank die Ultimo- sorgen des Instituts bedoben kein dürsten. Meldungen über neue Geldofferten sind insofern wenig angebracht, als sich be- stigUch der ausländischen Kreditkündigungen bzw Prolonga tionen nichts Wesentliches geändert bat Im Verlaufe war die Tendenz aus politische Hoffnungen allgemein fester, die An- iangsverluste wurden säst durchweg ausgeglichen Am De- oisenmarki schätzte man die Abgaben aus etwa 5 bis 6 Mil lionen Dollar Promiklenbörse Welzen alter Ernte wurde nur vorsichtig gekausi, war aber in den Forderungen wenig verändern für Reuweizen lauieien die Gebote l—2 M niedriger Aliroggen vlteb knapp osserieri. Am Lieserungsmarkie teyie Weizen bis 3.5 M., Roggen bis 1,5 M schwächer ein Weizenmebl lag rublfl bei behaupielen Forderungen, Roggenmebl wurde nur in billigeren Sorten gekauft. Gerste rubig. Hafer lag marier als im Vortage. Getreide und Olsaaien per 1000 Kilogramm, tonst per lOli Kilogramm in Reichsmark 26 n 2b 6 26. 6. 2b. v Welz, mär! 273-276 273-276 Welzki , Bin 13,2-13.6 W,b-I3.< pommersch — — Rogkl i Bin. 12,0-1'2.2 12.2-12.5 Rogg märt 212-214 212-214 Raps —» — Braugerste — — Leinsaai — — r »neraerste 183-198 >86-200 Vikl -Erbsen 26.031.0 26.031.0 ^onnnerasl — — ki Bveifeerbi Minieraerkle >?aiei märk >68->72 >70-174 Peluschken 26.030.0 26.0-30.0 pommersch —- — 'Äckerbohnen 19.0-21.0 19.0-211 weltvreuß — — Wicken 24.0-26.0 24.i>-26.0 Weizenmehl Lupine blaue 16.0-17.5 16.0-17.? o tön kg >r. Lupine aelbe 22 0-27 0 22.N-27 f- Brl br inkl Ierabello — — Lack «feinst Rapskuchen 2,3-9,80 2,3-2,80 Mk ü Rol 32.0-87.4 32.0-37 4 Leinkuchen 13.1-13.3 13.1-13,3 lioggenmevl E rocke,ijchyl 7 6-7.70 7.60-7,70 p wo ir. Bovo -Sebro, 12 2-13.1 12.2-10; Berlin bi Loiumi 30/70 — — 'nki Bock 28 7-81 2 28 7-81 2 — — Lumen, Sport una Spiel Sonntag, Len 28. Juni ist wieder Hochbetrieb auf dem Sportplatz an der Meißner Straße. Es finden folgende Spiele statt: Handball: 14Z0 Wilsdruff 1- Jugend — Dippol diswalde 1. IugenL; 17 Ahr Wilsdruff 1. — Dippoldiswalde 1. — Fußball: 13—14.30 Wilsdruff 2. - Polizei Meißen 2.; 15,30—17 Wilsdruff 1. — Weißer Hirsch 1. Die Spiel stärke der Dippoldiswalder ist noch vom letzten Mal in Er innerung. Sie gaben für Wilsdruff einen schweren Gegner ab. Weißer Hirsch gehört zur Dresdner Meisterklasfe und dürfte dem Platzbesitzer das Siegen schwer machen. Das Spiel der 2. Mannschaft soll dem der 1. M Leistungen kaum viel nachstehen. Mit gutem Sport ist also in allen Treffen zu rechnen. Wr. Turnverein K"sselsdorf. Die 1. Handballelf steht morgen nachmittag 143 Uhr auf dem hiesigen Sportplätze der 2. Mann schaft Les Tv. Strehlen in einem Freundschaftsspiele gegenüber. Der Spielverlauf dürfte äußerst interessant werden. Kesselsdorf wird sein ganzes Können aufbieten müssen, um Len Sieg havvn- zutragen. Bild links: St e i n-G eL e n k f e i e r im Reichstag. Der I vom und zum Stein. — Bild rechts: S e g e lf! i eg e r K r o n- I Segelflieger Kronfeld, der kürzlich an einem Tage rcher Berliner Westfalcnbund veranstaltete im Plenarsitzungssaal des selb erhält königlichen Besuch. Der österreichische den Kanal und zurück geflogen ist, wurde von Lem belgischen Reichstages eine Feier zum hundertsten Todestag des Freiherrn > I Königspaar im Fluglager Haeren besucht.