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vem Komponisten von Arndts »Was ist des Deutschen Vater land?^ und Friedrich Stichers Johann Friedrich Reichardt, der auch als Opernkompontst glänzt-- erlangte durch seine zahlreichen Lieder, von denen viele noch im Polksmunde leben, eine besondere Bedeutung; seine Kompositionen Goethescher Lieder haben bleibenden Werl Silcher aber ist unserem Herzen näher als irgendein anderer Ltederkompontst der ersten Halste des 19 Jahrhunderts Wir lieben ihn so zusagen, ohne zu misten wer er ist, denn nur wenige dürsten wissen, daß die wunderschönen Melodien zu so verbreiteten Liedern wie „Ich weiß nichl, was soll es bedeuten". „Ännchen von Tharau", „Morgen muß ich fori von hier", „Zu Straß ¬ burg auf der Schanz' u. a. von ihm herrühren. Hand ausS Herz: haben die meisten von uns diese Melodien nich! immer sür richtige Bolksmciodten gehalten? Und sind alle Silcher' Das ist nur so einiges von dem, was uns am Deutschen Ltedermg 1931 durch den Kops gehl, was uns ahnen läßl, wie unermeßlich reich wir sind an melodischem Gul, wie unschätz- bar groß unser Liederhori ist Und es bleibl uns nur noch übrig, auszurusen: Deutsches Lied, blühe und gedeihe weiter wie bisher, uns allen zum Slolz und zur Freude und der ganzen Well zum Zeichen dessen, was wir an Herrlichem besitzen! Karl Friedrich Zelter, der Vater der Gesangvereine. Flaue Börse in Weizen Skizze von Erik Lorenssen. Hal Glendwer stand in seinem Speicher unten an Hudsonkai. Unbeweglich verharrte er, während seine Auger stier an dem Weizenberg klebten, der sich ungefüge breitete Erstklassige Sorte kanadischer Weizen. Das goldgelbe Flim mern biß selbst hier im Halbdunkel in die Augen. Glendwe: machte eine nachdeFliche Bewegung nach seiner Nase hin Blaurot war sie, von ganz verdächtigem Schimmer. Erfrorer irgendwo m Alaska da oben, sagte ihr Besitzer, wenn er danach gefragt wurde, glattweg erfroren. Dann wandte sich der einsame Geschäftsmann kurz al und kehrte in sein Büro zurück. Kein noch so scharfsichtige' Beobachter hätte sagen können, ob das leise Zucken, das übe: sein verrunzeltes Gesicht irrte, verdrossen oder befriedigt war Das Kontor war überfüllt. Nicht etwa von Kunden. Au dem fettigen Ledersessel, in den sich sonst ebenso fettige Auf käufer zwängten, saß ein Herr auf der äußersten Kante, steä aufgereckt und amtlich. An der Wand hinter ihm stander fünf Männer aufgereiht. Sie waren einander zum Ver wechseln ähnlich. Gleiche Gesichter unter gleichen Helmen. Dieselben blanken Knöpfe, dieselben häßlichen, grauen Gummistangen an der Seite baumelnd. Der Herr im Sessel bildete den wohltuenden Gegensatz in Zivil. Glendwer zog aufmerksam die Augenbrauen in die Höhe und ließ sich nieder: „Ganz zur Verfügung." Die scharfe Stimme des Herrn im unauffälligen Dienstanzug schnitt durch den Raum. Der Inhaber des Speichers unten am Hudsonkai hörte sie höflich an. Er war ganz eisige Wohlerzogenheit, die den unangenehmsten Menschen ausreden läßt. Nur die Augen Wanderten an der blauroten Nase vorbei die Reihe der zn verwechselnden Männer entlang, gingen auf und ab, hin und wieder, gleichsam abschätzend und messend. Endlich schien der Herr im Sessel ausgelaufen. Da ihn deutlich um eine Antwort zu tun war, gab Glendwer knapp und verbissen die Erklärung ab, daß er in seinem Leben noch nicht viel mit Alkohol zu tun gehabt habe, von Geschäfts wegen schon gar nicht. Daher lagerte auch kein Whisky iw Speicher, und der Aufwand von fünf Prohibitionsbeamter mit einem unterhaltlichen Chef sei ganz unnütz vertan. Der Zivilist im Sessel erlaubte sich eine bescheidene An frage nach der Nasenfarbe. Geduldig sprach der Getreide händler von Alaska irgendwo. Glattweg erfroren. Dann erhob sich der Neugierige achselzuckend, bis zur Tür geleite« von seinem unfreiwilligen Gastgeber, der ihm noch auf der Schwelle versicherte, daß anonyme Anzeiger unter allen Umständen Schweinehunde seien. Die Reihe ebenmäßiger Männer verließ im Gänsemarsch den Raum. Das Kontor war wieder leer. Von Prohibitionsbeamten und von Kunden. Glendwer stand völlig allein und machte eine nachdenkliche Bewegung nach seiner Nase. Kein noch so scharfsichtiger Beobachter hätte sagen können, ob das leise Zucken, das über sein verrunzeltes Gesicht irrte, verdrossen oder befriedigt war. Die Prohibitionsbehörde war nicht zufrieden gestellt. Der Besitzer des verdächtigen Weizenhaufens erfuhr es am selben Nachmittag, als er einen Käufer zur Besichtigung an den Kai führte. Da stand unter dem weit aufgerissenen Torbogen der redselige Polizeichef in einer ungeheuren Staubwolke. Er schnappte niesend und spuckend nach Luft. Die fünf auf gereihten Männer waren einander auch in Hemdsärmeln zum Verwechseln ähnlich. Die gleichen Wurfschaufeln, dieselbe Manier, die Aufschläge hoch zu krämpeln, dieselbe Art, in die Hände zu spucken. Unter ihrer fieberhaften Tätigkeit schwand der Körnerberg ganz langsam von der Stelle, die er mit seiner Last deckte. Wenn Glendwer peinlich berührt war, merkte man es ihm jedenfalls nicht an. Er ließ die gelbe Flut durch die Finger rieseln, machte den Kunden liebevoll auf alle Vorzüge der Ware aufmerksam und hatte die Genugtuung, daß dieser seinen kleinen Auftrag erteilte, ehe er sich unauffällig aus der peinlichen Nähe der Beamten verdrückte. Noch eine Weile verharrte Hal Glendwer schweigend und betrachtete nachdenklich die fleißigen Arbeiter. Wenn er die Menge des Getreides mit den Augen abmaß, schätzte er die Dauer des begonnenen Werkes auf etwa vier Tage. Einen Augenblick schnüffelte er in der Luft, fand nichts als einen leichten Geruch von Müssigkeit und einen aufdringlichen von Staub und machte sich dann freundlich grüßend an dem Ches vorbei auf den Weg. Dieser sah ihm mißtrauisch nach, aber er konnte nichts bemerken, als daß Glendwer sich ausdauernd die Nase scheuerte. Auch der scharfsichtige Beobachter hätte nicht sagen können, ob das leise Zucken, das über sein verrunzeltes Ge sicht irrte, verdrossen oder befriedigt war. Die Schätzung von vier strammen Arbeitstagen war überraschend richtig. Am Hellen Morgen des fünften Tages traf Hal Glendwer die eifrigen Beamten untätig an. Sie verhielten auf einem Haufen und betrachteten den anderen, der durch ihre Mühewaltung den Ort gewechselt hatte. An der Stätte seines ehemaligen Aufenthaltes glänzte der Boden. Nur der blanke Fußboden. Alle sechs, der zivile Chef mit eingeschlossen, sahen nicht besonders geistreich aus. Von sechs Augenpaaren beargwöhnt, drückte der un schuldig Verdächtige sein aufrichtiges Bedauern über die ver gebliche Kraftanstrengung aus und unterließ nicht, wiederholt zu unterstreichen, daß anonyme Anzeiger immer Schmutz finken seien. Dann entschwand er zur Produktenbörse und pries seinen Geschäftsfreunden seine Ware an. Prima goldgelben kana dischen Weizen, vollkörnig, erste Sorte. Er fand keine Lieb haber. Es war immer noch flaue Börse in Weizen. En Konkurrent, den die gemeinsame Not zur Verträglichkeit zwang, kam zu ihm und jammerte über die schlechten Zerlest in denen einem die beste Ware umkommen könne. „Ja, ja", sagte Glendwer beiläufig, „ich habe meiner Vorrat zur Sicherheit schon umschaufeln lassen." „Himmel, die Unkosten!" staunte der andere. Hal Glendwer sagte nichts. Er stand und rieb sich Wil geistesabwesend die Nase, und auch der scharfsichtige Be obachter hätte nicht fagen können, ob das leise Zucken, das über sein verrunzeltes Gesicht irrte, verdrossen oder be- kriediat war. Gereimte Zeitbilder. Von Gotthilf. Nun komm' mir bloß noch einer nah' Und jage: „Nein, den gibt es nicht, Den Onkel aus Amerika, Von vem man immer wieder spricht!" Ich weile fünfzehn gegen eins. Daß allemal zur richt'gen Zeit Der Onkel aus der Well des Scheins Hinaustritt in die Wirklichkeit. Da sitzi man jo ln Schwulität Und Hai kein Geld und braucht es doch Und sinnt und sinnet früh und spät: „Wie stopf' ich nur das neue Loch?" Und plötzlich kommt ein dicker Bries, Und jubelnd schreit man: „Sie sind da! Tas sind die Dollars, die ich rief! — Dollarika. Amerika!" Sobald man vasteyt blank und bloß Und sich nicht weiter helfen kann, Gibt Onkel seinem Herz neu Stoß Und denkt: „Nu komme ich mal ran!" Sieht er die Not auf höchster Höch', So fragt er nicht nach Zins und Ziel, So zückt er bloß sein Portefeuille, So fragt er einfach bloß: „Wieviel?" Und ohne daß er laut posaunt, Fragt er, ob ich nicht mehr noch brauch', Und alles steht dann da und staunt: „Nee, über Ihnen aber auch!" Und wer amerikanisch kann, Sagt zu ihm „Unele" und sagt „Vou", Zum Beispiel: „Dünnst ^ou, lieber Mann!" Doch ich sag' „Herbert!" und sag' „Du!" Und wenn ich jetzt Propeller hält', Wie dieser SchieNenzeppelin, So saust' ich übers Meeresbett Zu unsrem guten Onkel hin. Und ging' die ganze Welt in Klump, Mich könnte das nicht sehr genier'n: Man könnte dann 'nen kleinen Pump Privatim auch bei ihm riskier'n! Das blaue Fläschchen. Von Franz Karl Ginzkey. Ein geisterhaftes Häuflein armer toter Gesellen läßt mich nicht zur Ruhe kommen. Irgendwie ist meine Seele mit Mord beschwert. Im Nebel der Erinnerung zieht es phan tastisch auf und nieder, sieht mich verglasten Auges an und fragt: warum? Es ist mir nicht bekannt, wie sich die Lehrer und Pro fessoren von heute zum Käfersammeln der Jugend stellen. Die Ermunterung dazu wird hoffentlich nicht allzu rege be- !rieben werden. Sie scheint mir wenig Berechtigung für die Erziehung zu haben, läuft als kleine Sensation neben der Wissenschaft bin und endet, wie io manche Sammlerei. zu meist in Ueberdruß und Gleichgültigkeit. Was übrig bleibt, ist eine Schar verstaubter toter Tiere, meist widersinnig nebeneinander hingespießt, durch .uchts vereint, als durch ihr tragisches Ende. Was ist mit mir? Beginne ich auf der Dreiuhrhöhe meines Lebens sentimental zu werden? Wie ist es möglich, daß nach länger als vierzig Jahren, da doch überall sonst Verjährung eintritt, eine nebelhafte Schar vor mir gelöteter kleiner Käser vor mich hinlritt, mit den Fühlern wackelt und ruft: Wir klagen an!? Ei, meine toten Freunde, ich Weitz, ihr klagt mich an. Es ist die Geschichte mit dem blauen Fläschchen. Der Vater schenkte es mir auf meine Bitte hin. Ob gern oder ungern, ist mir nicht bekannt. Er sprach sich dar über nicht aus. Es war ein Fläschchen in Röhrenform, aus blauem Glas, klein genug, um m die Tasche gesteckt zu wer den. Es war mit einem Stöpsel aus Kork zu verschließen. Auf seinem Grunde lag ein Bäuschchen Watte. In dieser Watte saß der Tod. Hielt ich das Fläschchen gegen das Licht, so gab es ein märchenhaft tiefes Leuchten, etwa wie in der blauen Grotte zu Capri, eine Symphonie, eine Orgie von Ultramarin. Es war ein blaues Jenseitsleuchteu von höchster Lebendigkeit, und daß der Tod in Gestalt von einigen Aethertropfen in dem Bäuschchen Watte saß, das gab dem blauen Wunder, so schien rs mir, die letzte tiesste Bedeutsamkeit. Mein Vater hatte es als Chemiker nicht schwer, mir die Watte mit dem Aether zu verschaffen. Er gab sie mir, daran ist nicht zu zweifeln, damit den Tieren, die ich fing, sofortige Erlösung zuteil werde. So war das Käfersammeln, von dem ich nicht lassen wollte, in die mildeste Form gebracht, es ging la nur nach Bruchteilen von Sekunden, was meine Opfer zu leiden hatten. Ich sah zu allen Tageszeiten durch das Fläschchen. Mor genrot spiegelte darein, das Mittags- und das Abendlicht. Welch seltsame Offenbarungen, welch traumhaft erhellte Er kenntnisse erschlossen sich mir! Ich tauchte unter in Ström« von Lebendigkeit und in Meere des Unterbewußtseins. Dann nahm ich meine Kappe und zog auf die Heide hin aus in mein Revier. Große und kleine Steine lagerten dort auf dem Weideboden, seit Jahrzehnten nicht gehoben, nicht berührt. Das spärliche Gras, das herum wuchs, fraßen die Schafe. Der Hirt saß meist abseits und blies aus seiner Oka rina. Es blies ein dürftiges Lied, gebaut nur aus weniger Tönen, aber voll unendlicher Melancholie der slawischen Seele. Und es war doch ein seltsam Erfüllres darin, etwas Rätsel lösendes. Kaum hob ich den Stein, so sah ich mich auch schon vom Jagdglück gesegnet. Auf feuchter, im Dunkeln verquollener Erde stob es verstört auseinander, Mauerasseln, kleine Tau sendfüßler, Spinnen, Würmer und Käfer. Auf letztere allein hatte ich es abgesehen. Ich langte zu und faßte den Ersten. Es war ein schlanker rehbrauner Bursche mit einem schönen samtenen Streifen aus dem Rücken. Zwei zitternde Fühler standen ihm weil vom Kopfe ab. Er sagte: „Ich heiße Lilienbock. Ich habe Familie, mein Herr! Ich nähre mich von den zarten Wurzeln hier unten und habe niemandem etwas zuleide getan!" Schön, schön, nickte ich ungerührt und hob den Stöpsel vom Fläschchen. Er plumpste hinein und es war mit ihm zu Ende. Der zweite war ein dürftig kugeliges Käferchen, mir nichi näher bekannt. Es war vielleicht von Seltenheitswert, viel- leichi nur eines aus der großen Masse. Es zog erstarrt die Beinchen ein und spielte tot. Ich warf es in mem Fmschchen da wurde es mit dem Spiele Ernst, man sah keinen Ueber- gang. Mit dem Dritten aber ging es nicht so leichten Kaufes ab. Es war ein kräftiger, gut gepanzerter Geselle, mit graulich weißen Tupfen auf den dunklen Flügeldecken. Er stemmte die haarigen Beinchen em und schrie: „Was soll das heißen, mem Herr? Mein Name ist poüennarbiger Pillendreher, ^teucllus »acer, auch schlechtweg Scarabäus genannt. Besinnen Sn sich mein Herr? Aegygten hat mich jahrtausendelang in Steir gehauen, als Schmuckstück ward ich getragen, als heilig ver ehrt, was haben sie mit mir vor?" Der blaue Tod umspann auch ihn und da lagen sie nur zu dreien über dem Wattebausch, vom Schicksal ausgelöscht kein Geist mehr, nur noch Materie, wenn wir Vergleicher überhaupt trennen wollen. Und so „sammelte" ich sie weiter, Stück für Stück, der Steine gab es viele zu heben, die Schafe blökten, der Hirte blies, mein Fläschchen füllte sich mit Beute. Kam ich abends müde heim, so schüttelte ich mein Wild auf den Tisch und ordnete es zur Strecke. Ich hatte in „Vor Fels zu Meer" ein Bild gesehen, „Durchlaucht beim Halali" es schien mir der Nachahmung wert. Ich sichtete meine Beute, Stück für Stück, ich stellte sie wie Soldaten in Reih und Glied, ihrer Größe und ihrem vermeintlichen Werte nach. Dann ließ ich meine Augen wohlgefällig darüber gleiten und freut« mich meines jagdlichen Glücks und des Herrenrechtes. Und ich pfiff dazu em Horntrio aus einem eben ausgekommener Marsch der Marinemusik. Ich war König der Jagd. Dieses Bild mag es vor allem sein, was mich bis heute nicht verließ. Ich war zum Jäger nie geboren, mir fehlte das sportliche Herz dazu. Und so ist mir nichts als Reue zurückgeblieben und irgendeine Sühneforderung. Ich vermag sie nicht anders zu geben, als indem ich m Wehmut eurer gedenke, ihr vielen kleinen unschuldigen Opfer meiner Knabendummheit. Vermischtes Gaskrieg in amerikanischen Gefängnissen. Beinahe wäre es dazu gekommen, und zwar war es der Staal, der ihn führen wollte! Da nämlich Gefangenenrevolten in U. S. A. etwas Alltägliches sind, waren kluge Leute oder vielmehr solche, die sich dafür hielten, auf den Einfall ge kommen, in den Strafanstalten Tränengasleitungen anzu- vringen, um aufsässige Gefangene gegebenenfalls zu Tränen zu rühren und ihnen das Weiterrandalieren un möglich zu machen. Da hätte man aber die Gefängnis wärter sehen und hören müssen! Sie nämlich waren es, die sich energisch gegen die geplante neue Ordnung der Dinge zur Wehr setzten, da sie mit Recht befürchten mutzten, daß bei einer Gefängnisrevolte die Sträflinge zunächst ein' mal den Versuch machen würden, die Waffen des Gegners, tn diesem Falle die Tränengasleitung, in die Hand zu be kommen und ihrerseits die Wärter unter Augenwasser zu setzen. Und so unterblieb denn die Einrichtung der Tränen gasleitung. Dafür hat man aber in einigen Gefängnissen Barpreise für die brauchbarsten Vorschläge zur Reform des Gefängniswefens ausgeschrieben. Wer die Preise be kommen soll? Aber selbstverständlich doch die Sträflinge! Sie nämlich hat man ersucht, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen.