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Oer Giernenhimmel im Zum. Am 22. Junt tp die Aufwärrsbewegung der Sonne be> endei, sie wanden dann aus dem Zeichen der Zwillinge in das ves Krebses und letlei den astronomischen Sommer ein. Wir haben dann die kürzeste Nachi und den längsten Tag. Die Mondphasen fallen aus folgende Daten: am 8. Juni ist Leyles Viertel, am 16. Neumond, am 24. Erstes Viertel und am 30. Vollmond. Di« große Helligkeit der Rächte, die durch den nur ge- rmgen Stand der Sonne unter dem Horizont verursacht wird, erschwert uns die Beobachtung des gestirnten Himmels. Das Firmameni ist aber auch während der Sommermonate an interessanten Konstellationen so reich, saß es sich lohnt, die Blicke zu erheben und an Hand unserer Sternkarte die typischen Sommerbtlder auszusuchen. Als erster der Sterne erscheint nach Sonnenuntergang die Wega, der hellste im Bilde l. Deiner Lür k—Polarstern, 2. (Broker Lür, 3. Draebe. 4. Lootes — Arktur, 6. Leone. 6. Herkules, 7. Leier VV — Wepa, 8. Osptrsus, 9. Leb van O — Deneb, 10. Oassio poja, 12. Perseus, 14. pubrrnann 6 — Lapslia, 18.XevillinAe?^- kollux, O—Oastor,21.^asssr8vklan§6,22,Lövs k—Regulus. 23. -lunZkrau 8—8pioa, 24. Rude, 25. Haar 6er Lererüee. 26. ^aage, 27. Leblange, 28. Leklangentrügsr, 29. 8korpion ^ntares, 30. Keller ^.tair, 31. Oentaur, 32. Pegasus. 2 — 2vnit, Nvuä: am 1. urui vom 17.—27. ^urri. Planeten: Klars. Jupiter nncl bleptnn. Die Sternkarte ist für den 1. Junt, abends 10 Uhr, 15. Junt. abends S Uhr, und 3Ü. Junt, abends 8 Uhr. für Berlin — also für eine Polhöhe von 5214 Grad — berechnet Die Sternbilder sind durch punktierte Linien verbunden und mit einer Nummer versehen. Die Buchstaben sind Ab kürzungen für die Eigennamen der Hellen Sterne. Die Stel lungen des Mondes sind von zwei zu zwei Tagen eingetragen. Das Datum steht unterhalb des Mondbtldes, die Pfeillinie zeigt die Richtung der Mondbahn an. der Leter, mit zunehmender Dunkelheit treten auch die andere- Sterne hervor, wir finden im Osten das Kreuz des Schwanes mit Deneb, darunter den Adler mit Atatr und erkennen in diesen drei Sternen das große Htmmelsdreteck, das setm Wanderung über das Firmament den ganzen Sommer hin durch forlsetzl. Tief tm Süden leuchtet der rötliche Anlarec im Skorpion, weiter nach Westen erkennen wir die Helle Spice m der Jungfrau und beobachten tm Nordwesten den Unter gang des Großen Löwen. Im Osten erschein, in den späteren Abendstunden der Pegasus, auch die Andromeda mu dem be rühmten Nebel Hai bann den Horizont überschritten. De, Große Wagen Hal sich abwärts gewandt, die kreisförmige Ver längerung seiner Deichsel weist aus den roten Arktur tm Bootes, in dessen Nähe wir leicht die Nördliche Krone auszu- finden vermögen. Von den Planeten geben sich Mars und Jupiter am Abendhimmel ein kurzes Stelldichein; der letztere wendet sich immer mehr dem Strahlenkränze der Sonne zu, tu dem ei während des nächsten Monats verschwindet. Mars wanderi am 6. Juni an Regulus im Großen Löwen vorbei, die An näherung und Entfernung der beiden Sterne in den Nächten vor- und nachher ist besonders interessant, sie gibt uns einen schönen Einblick in die Bewegung der Planeten unter den Fixsternen. — Saturn ist die ganze Rach, hindurch sichtbar, er geht Anfang des Monats gegen 11 Uhr und am Ende schon vor 9 Uhr aus. die Venus leuchte, als Morgenstern etwa eine Stunde lang und Merkur kann vom 10. bis 15. kurz vor Sonnenausgang in der Dämmerung gesucht werden. GieuerkaLen-er für Zum. Von Gustav Kimm, Neukölln. 5. Juni. Ablieferung der für die Zeit vom 16. bis 31. Mai einbehaltenen Steuerabzüge der Lohn- und Gehaltszahlun gen, Tantiemen, Vorschüsse. Abschlagszahlungen usw., ferner der vom 1. bis 15. Mai einbehaltenen Beträge, soweit sie nicht schon am 20. Mat 1931 abzusühren waren, also, wenn die Abzüge den Betrag von 200 Mark nicht überschritten haben. Keine Schonfrist. Gleichzeitig ist der Finanzkasse die monatlich vorgeschriebene Bescheinigung «Muster 2> über sie im Mai embehaltenen Steuerabzüge einzusenden. Ar beitgeber, die am 1. Januar 1931 bis zu drei Arbeitnehmer beschäftigten, kleben das ganze Jahr hindurch Steuer- marken. Als bekannt ist anzunehmen, daß die Arbeitgr^er verpflichtet sind, für jeden Arbeitnehmer ein Lohnkonto zu führen, das stets aus dem laufenden zu halten ist. Der steuerfreie Lohnbetrag beträgt monatlich 100 Mark, wovon 60 Mark aus den steuerfreien Lohnbeirag im engeren Sinne und je 20 Mark auf den Pauschalbetrag sür Werbungs kosten und Sonderleistungen entfallen. IO. Juni. 1. Umsatzsteuer-Voranmeldung und Umsatzsteuer- Vorauszahlung derjenigen Steuerpflichtigen, die aus Grund des Vereinfachungserlasses vom 19. Februar 1927 und von dem Rechte der vierteljährlichen Voranmeldung und Zah lung keinen Gebrauch machen wollen. Schonsrist bis zum 16. Juli. 2. Fälligkeit der Börsenumsatzsteuer für den Monat Mai 1931 < Monatszahler) nebst Vorlegung einer Anmeldung der Abrechner zum Kapitalsverkehrssteuergefetz in zwei Stücken., 20. Juni. Ablieferung der für die Zett vom 1. bis 15. Ium einbchaltenen Steuerabzüge der Lohn- und Gehaltszah lungen, Tantiemen, Vorschüsse, Abschlagszahlungen usw., jedoch nur dann, wenn diese für die sämtlichen in einem Betriebe beschäftigten Arbeitnehmer insgesamt den Betrag von 200 Mark übersteigen, übersteigen sie diesen Betrag nicht, so sind sie zusammen mit den in der zweiten Hälfte des Kalendermonats einbehaltenen Beträgen erst am 5. des folgenden. Monats abzuführen. Keine Schonfrist., Mellen Sie -ns Wilr-rnsfer Tageblatt Lumen. SpsN una Spiel ADAC.-Dreitagefahrt. Zuverläjsigkeitsfahrt für Krafträder. 14.—16. 5. 1931. Nun ist wieder Ruhe im Harz! Das Motoren geknatter der ATAC.-3-Tagefahrt ist zu Ende. Drei Tage lang lagen die besten Mvtorrad-Langstreckenfahrer im Kampf, drei Tage lang jagten die Maschinen Waldwege rauf und runter, unbeirrt der Steine, tiefen Rinnen und Löcher, nassen, schmie rigen Waldwinkel, durchs Wasser der Waldbäche, überall Stürze und Pannen in reichlcher Menge. Solche drei Tage verlangen viel: Fahrtechnik und Kraft, Ausdauer und Unverwüstlichkeit der Maschine, Reichswehr-, Industrie- und Privatfahrer haben teil genommen, 155 am Start, am Ziel strafpunktfrei nur 47, augen fällig für die Schwierigkeiten und Tücken der Fahrt. Die Zün- dapp-Kanonen von Krohn und Hieronymus führten ihre Zün- dapp S 360 strafpunktfrei über die Strecke und holten sich oie höchste Auszeichnung: je eine goldene Medaille. Mit der 3- Tagefahrt ist die diesjährige Saison der großen Zuverlässigkeits fahrten zu Ende, die der Marke Zündapp wiederum die wert vollsten Erfolge beschert hat. * Fußball. Weinböhla 1. — Wilsdruff 1. 1:4. Zwischen Tv. Weinböhla und Tv. Wilsdruff (D. T.) war ein Klubwett kampf in Fuß- und Handball vereinbart worden, aus dem Wils druff als verdienter Sieger hervorging. Von den vier Treffen wurden zwei gewonnen, eins unentschieden und eins verloren. Die 1. Fußballmannschaft war gut in Form. Sie war dem Geg ner, höher als das Resultat besagt, überlegen. Wilsdruff ging schon nach kurzer Zeit durch Märker, der zwei Prachttore er zielte, 2:0 in Führung. Er war, nebenbei bemerkt, der produk tivste und erfolgreichste 'Stürmer. Bis zur Halbzeit konnten die Gastgeber noch ein Tor aufholen. Nach der Pause schossen Zim mermann l und Leibger die restlichen Tore, Hervorzuheben sind vor aellm noch Torwart Berger und der Mittelläufer Wustlich Letzterer fiel durch sein überlegtes und wohldurchdachtes Spiel auf. — Wilsdruff 2. — Weinböhla 2. 4:1. Dasselbe Resultat wie die 1. Elf konnte auch die zweite Mannschaft für sich buchen. Hier war der Innensturm in der Besetzung Wugk I, König, Wugk ll in großer Form. Dem guten Zusammenspiel war die Weinböhlaer Hintermannschaft manchmal überhaupt nicht ge wachsen. Handball. Wilsdruff 1. — Weinböhla 1. 2:2. Ein in schar fem Tempo durchgeführtes Spiel. Wilsdruff hatte insofern gro ßes Pech, indem sie einen Spieler durch Verletzung einbüßten und ein weiterer von dem Schiedsrichter herausgestellt wurde. Weiter wurden Mei regelrechte Tore vom Schiedsrichter nicht anerkannt. Dadurch kam Wilsdruff um den wohlverdienten Sieg. — Wilsdruff 1. Jugend — Weinböhla 1. Jugend 2:11. .Gleich vom Anstoß weg schälte sich eine leichte lleberlegenheit der Weinböhlaer Jugend heraus, die sich bis zum Schluß noch vergrößerte. Wilsdruff schaffte von Anfang an sehr eifrig, konn te aber damit die technisch und taktische lleberlegenheit des Geg ners nicht ausgleichen. So gelang es dem Gegner, 4 Tore bis zur Halbzeit zu schießen, während Wilsdruff leer ausging. Beim Stand von 7:0 gelang Wilsdruff der erste Treffer und wenige Zeit später der zweite, während Weinböhla noch 4 Tore schoß. Der Wilsdruffer Hintermannschaft ist zu raten,r sich auf ein ge naueres Abdecken des gegnerischen Sturmes zu legen. Auch der Torwart von Wilsdruff zeigte recht mäßige Leistungen. — Die Rückspiele finden am 21. Juni in Wilsdruff statt. Hoffen wir, daß die Wilsdruffer Mannschaften wieder so gut ab schneiden. Montag, 2. Dezember. Zwischen Franzosen und Deutschen vermehrt sich bei Ausführung der Wafsen- stillstandsbedingungen die beiderseitige Spannung, da die Franzosen mit Absicht lichkeit unmögliche Forderungen stellen. So fordern sie u. a. die Auslieferung sämt licher stärksten und besten Lokomotiven, und Generalissimus Foch stellt der deut schen Wafsenstillstandskommisston ein Ultimatum mit 24stündiger Befristung. Die Möbelfabriken schließen erstmalig >45 Uhr, da von heute ab der Acht stundenarbeitstag gilt. Die Lehrlinge sind enttäuscht, sie müssen weiterarbeiten. Frau H. weiß es ganz genau, daß aus dem Besitz des Königs 32 Milliarden beschlagnahmt worden sind, die nun an die Leute im Volk verteilt werden. Auf den Kopf kommen ungefähr 5000 Mark. — Ob sie's selber ausgerechnet hat? Ein Eisenbahngespräch Mvhvrner Leute: Die beiden roten Fahnen auf dem Wilsdruffer Rathaus haben sogar die besseren Mädchen Wilsdruffs gestickt, Wilsdruff ist ja jederzeit rot gewesen! Ab 1. 1. 1919 ist der Unterricht der Volksschule in bibl. Geschichte auf der Unterstufe auf 2 Stunden zu beschränken und der Katechismusunterricht ganz einzustellen. Donnerstag, 5. Dezember, / Illustrierte Zeitung: Die Göttin der Zeit, Klio, seufzt an der Schreibmaschine: Nee, wirklich, selbst mit Stenographie und Schreibmaschine ist heute nicht mehr mitzukommen! Freitag, 6. Dezember, In der Stadtverordnetensitzung: Der Arbeiterrat ist geschlossen da, Wort führer Zschoke und Jähne. In der Reihe der Bürgerlichen fehlen Ruppert und Seidel. Loßner: Das Eine, was mir an Ihnen nicht gefällt, meine Herren, Sie respektieren die herrschenden Gesetze nicht! — Jähne: Dafür ist Revolution! — Loßner: Wir haben Ihre Interessen früher mitvertreten, jetzt aber majorisieren Sie uns. — Jähne: Wir hätten Rats- und Stadtverordnetenkollegium auflösen können, wir hätten viel schärfer zufassen können, Habens aber nicht getan. — Loßner: Es bleibt aber dabei, es ist eine Entrechtung. — Schumann: Sie fitzen hier auf Grund des Wahlunrechts, das wir lange dulden mußten. Wir wollen nun erst mal aufräumen. Es herrschen ja Zustände in Wilsdruff! — Zschoke: Sie ernten jetzt, was sie gesät haben. — Sonnabend, 7. Dezember, Im Dampfbad. Der Raum ist mit dickstem Dampf erfüllt. Eine Stimme er zählt: Mein Aeltester ist bei der Mackensenarmee, seine Rückkehr ist noch unbe stimmt, Der Jüngste ist noch in der Ukraine, und der Mittelste ist in Saloniki ge fangen' Aber Kränze haben wir rausgehängt. — Dann sammelt man sich, abküh- lend, am runden Tisch: Schl.: Ich bin nur neugierig, wieviel uns die Revolu tionier nehmen und was sie uns lassen! Die Franzosen fin nu ooch schon bis Leit- meritz. Nächste Woche wern sie wohl zu uns kommen! — R., G. und S. loben ihren selbstgezvgenen Tabak und probieren ihn gegenseitig zungenschnalzend mit Kennermiene. Sonntag 8. Dezember. Ein Trupp von 40—50 Franzosen-Gefangenen geht spazieren. Meistens schone Gestalten. Auf der „Linde" wird getanzt — mit deutschen Mädchen, deren Brüder 106 und Väter nicht ausgeliefert werden! — Pfarrer W. meint: Gut, daß wir alt sind! Aus einem Briefe: Weihnachten kommt Ihr doch zu uns! Ich kann es kaum erwarten, bloß daß wir uns mal über alles aussprechen können. Es ist ja so viel passiert, seitdem wir uns nicht gesehen haben. Ich mache bereits rein und neu waschen und brenne mir dabei ein Räucherkerzel an, um einen ^Hauch der Vor freude hervorzuzaubern, die Wirklichkeit läßt sich aber nicht vertreiben, sie guckt an allen Ecken hervor. Na, Wir werden hoffentlich gemütlich zusammenfitzen. Wir schlachten unser selbstgefüttertes Karnickel, an Fleisch fehlts uns also nicht. Und ein Stückchen Butter hab ich «auch auftreiben können. Eins nur macht mir noch Sorge: Daß ihr gut und „rein" herkommt; denn es heißt, in der Bahn gäbe es jetzt Läuse! — Wie kann man sich nur da schützen? — Ich will gar keine Zei tungen mehr lesen und kann es doch kaum erwarten, bis sie kommen! — Während Präsident Wilson über den Ozean fährt, hat die Welt Zeit, darüber nachzudenken, was er in Europa tun wird. Er kommt sicherlich nicht nur, um sich in London und Paris glänzend feiern zu lassen, sondern wird entweder für seine Völkerbundsidee oder für die amerikanische Welt oder für beides zugleich einen greifbaren Erfolg mit nach Haufe bringen wollen. Ob es möglich sein wird, den Völkerbund jetzt zu schaffen, wird von einem Test der Ententepresse bezweifelt, da in Frankreich und England die maßgebenden ^Kreise weit davon entfernt sind, ihren sieghaften Militarismus abzuschaffen. Sie wollen zunächst den Sieg über Deutsch land noch vollständiger auskosten, als es bis jetzt geschehen ist, und dann eine west europäische Weltherrschaft aufrichten, bei der Frankreich die Schwesternation Eng lands bleiben würde. Montag, 9. Dezember. Die Luft ist voll vom Staatsbankmott, von dem gestern in Dresden ministeriell gesprochen worden sein soll. Befürchtungen über die Sicherheit der Kriegsanleihen. Die Großindustriellen August und Fritz Thyssen und Edmund Sünnes sind mir einigen ihrer Direktoren vom Arbeiter-- und Soldatenrat wegen Landesverrates verhaftet, weil sie einen Versuch gemacht haben sollen, die Entente zur Besetzung des Industriegebietes zu bestimmen. Gestern Demonstration in Berlin. Drei Schichten: Mehrheit, An-' abhängige und Spartakusleute. Die Kundgebung der Mehrheitssozialisten scheint die größte und geschlossenste gewesen zu sein. In der Spartakusgruppe ist man so weit, jeweils den zu befehden, der Macht hat, nur weil er sie hat. Dienstag, 10. Dezember. Aus Sachsdorfs Steinbruch klingt wieder munterer Fäustelschlag, und in her Schneidemühle gegenüber stößt wiederum die Säge. Am Rittergut Klipphausen grüßen Ranken und Fahnen, und längs der Dorf- straße trägt mancher Leitungsmast und mancher sparriger Pflaumenbaum dieselbe frohe Last. An den Häusern stille, schlichte Kränze und ein herzlich Willkommen über mancher Gartenpforte. Auch in Röhrsdorf. Die Friedenslinde trägt eine Ranke, und Wer dem Schul aufgang stehen lichte Fahnentücher. Nur ist mir, als ob zwischen den bunten Krän zen die Schatten Mersiovskys und Hammerschmidts dunkelten. Bei Gutsbesitzer P. rüstet ein Franzose zu glücklicher Heimkehr, hat Porzellan in Meißen eingekauft, um kleine kleine Frau" in Südfrankreich zu erfreuen und um ein Andenken an das schöne Sachsen zu haben, wo es ihm gut gefallen hat. — Und paar Häuser weiter 107