Volltext Seite (XML)
Ml»»r ytM»<IIgm«g WegchMWS. MU Genehmigung der Amtshauptmannschaft Meißen wird Ler von Birkenhain nach Schmiede walde mit Abzweigung nach Lotzen führende -tommnnikationaweg vom 4. bis 8 Juni 1831 wegen Maffenschutt für allen Fährverkehr gesperrt. Der Verkehr wird über Limbach bezw. Sora ver wiesen. - Lampersdorf, den 2. Juni 1931. Der Gemeinderat. 8sMf lt!Wksu8kn Morgen Mittwoch den 8. Juni LLkkss-LrLunkön wozu alle werten Damen freundlichst einladet Else Schöne WUM inr MM WWW »Sil! MI! Eine wunderschöne Eintagsreise von Dresden aus 100 km die Eibe hinauf für 10,60 NMK- einschl. Bahnfahrt, Dampferfahrt durch das herrliche Elbtal, mil Mlttagsgedcck, Kaffecgedeck usw. Veran staltet von der Zentrale für Gesellschaftsreise», Dresden. Teilnehmerkarten sow Sleifeanweisung durch d »Wilsdruffer Tageblatt" Die Böhmen—Fahrten finden auch an einigen Wochentagen und September statt. Dee Reisetage smd in unserer Geschäftsstelle zu erfahren SöMMMM! Freitag, den 5. Juni. > Der Gemeinderat. tPuelPol? in Rollen und Scheiten, gesägt und auch gespalten empfiehlt Panl Günther, Pohrsdorf, Dresden-A. 28 Land Klktgnmübslkkbnlc 8util dbür) 4 Scheffel AI M» U!W günstig an der Nossener Straße gelegen, sind sofort zu verpachten. Angebote an Molkerei Wilsdruff 2O0 enliücksncis /Vioelslls kön Ilir neues Klsicl nock scvckL moDkkLMsrcn örüfijolir/Lommsr 1931 8cI.I Oomsnklsickungl.-OPck.II XinUsrlUsiUungl.ZL bsicls mit groksm voppslscknittbogon Verlag Otto lls>sr - Ueiprig-Ksrlin Die gut anstehende Kirslhennahuna der Gemeinde Pohrsdorf soll Sonnabend den K. Juni 1931 nachmittags 6 Uhr meistbietend ver steigert werden. Zusammenkunft im Gasthof Pohrs- ^öfgmilikidkkchMö/öitWg! Kaliss UNl! ^SlOIISlM smpkiehlt uncl repariert Wll ilomdbül, No5M5trritz8 Llke Mgrktgg55E Sei weitem verbreiMste . Tageszeitung Gberschlesrens erfolgreichstes klnzeigenblatt Der oberschlesische wanüerer Verlag: Gleiwitz, Gegründet 1L2» D Slsinkolr-^ussdarlen W fugenlos, schwamm- u. teusrsicder, Preppen- delaz aut ausgelaufenen Stuken — keiner: Wminlü Mrisl- Sl!8!IIIlsUIIll1M^eill8!lii!lk!I! Nsine L Üie8l!sn L. Inkaker: !Asx Heine, pröbelstrsüs 28 pornspreeker l 3 257 errrptekle ick sk I-sxer: U Le«N»8s!pster W L»li»mmov8»rpetsr Mslroarslpeter W Lslksslpster Ldtterslpelsr W! Hitropdorks I. L. II! I>SM Wj - Mß k'ernrrit 5 unct Iv - IVlokorn kLut 388 I^Hen^ort-skökrsrlorLl^ut^VilsklrulL? 'N! UM ttWWMMWWMIMNMM Mi!'««» Stellen-Auzeigen : für den ! „Perfonai-^lnMger I <les Vabeim" werden durch unsere Geschäftsstelle in Wils- - i druff, Zellaer Straße 29 ohne Spesen- i i zuschlag vermittelt. i Das Publikum hat nur nötig, die kleinen s Anzeigen bei uns abzugeben und die j Gebühren zu entrichten. Die Anzeigenpreise j des „Daheim" sind im Vergleich zur hohen, i über ganz Deutschland gehenden Auflage j i und der zuverlässigen Jnseratemvirkung s j niedrig,' sie betrugen gegenwärtig nur - i 100 Pf. für die Zeile (— 7 Silben) bei i s Stellenangeboten und nur 76 Pf. bei j i Stellengesuchen — Wir empfehlen, die - Anzeigen frühzeitig aufzugeben. i Die Geschäftsstelle : - des „Wilsdruffer Tageblatt". I «II Hausbesttzertagung in Waldheim 26.0Ä1.0 üörfe - hsnüel - lvirtlcbstt s Amtliche sächsische Notierungen vom 1. Juni. 1V, Schubert u. Salzer 3,5, Wanderer, Jndustriewerke Plauen. Valencieune sowie Ver. Zünder je 2, Kötitzer Ledertuch 3,25 für 9,8-10,2 14,0-14,2 8,2-8,80 12,3-130 30.5. 14,7-15,0 14.0-144 19,0-21,0 25,030.0 19,0-21.0 24,026.0 15,016.5 22,0-27.0 Die Zschopaustadt Waldheim hatte aus Anlaß der Lan'des- verbandstagung der Sächsischen Grund- und Hausbesitzervereine reichen Flaggenschmuck angelegt. Nachdem am Freitag nachmittag eine Verbandsvorstandssitzung und am Sonntag vormittag eine Landesausschußsitzung abgehalten worden war, fand am Sonn abend nachmittag eine ordentliche Mitgliederversammlung statt. Bei der Erstattung der Berichte und bei der Stellungnahme zu ihnen kam immer wieder die verzweifelte Stimmung des durch die fortdauernde Zwangsbewirtschaftung stark beschränkten und durch die hohen steuerlichen Lasten bedrängten Hausbesitzer zum Ausdruck. In Gegenwart zahlreicher Ehrengäste, unter den man Ver treter sämtlicher sächsischen Ministerien und viele Mitglieder des Reichs- und Landtages bemerke, fand am Sonntag vormittag dann die aus ganz Sachsen stark besuchte öffentliche Tagung statt, die von Rechtsanwalt Kohlmann-Dresden mit begrüßenden Worten eröffnet wurde. Anschließend sprach Landtagsabgeord- neter Enterlein-Oelsnitz i. V. über „Rechtsansprüche des sächsi- sischen Hausbesitzes an Land und Gemeinden". Der Redner wies einleitend darauf hin, daß es zunächst einmal gelte, das Märchen von dem Millionengeschenk an den Hausbesitz als poli tisches Schlagwort zu kennzeichnen und demgegenüber nachzu weisen, daß es sich bei den besonderen Forderungen des sächsi schen Hausbesitzes in der Gegenwart um wohlbegründete und unabweisbare Rechtsansprüche handele. Der sächsische Hausbe sitz faßte seine Forderungen in folgende Punkte zusammen: „1. Die Stundungsverordnung vom 31. März 1928 muß baldigst ihrer gesetzlichen Feststellung zugeführt, und dabei muß auch den jenigen ihr Recht werden, die jetzt von dem Vorteil dieser Ver ordnung ausgeschloffen sind. 2. Innerhalb der jetzigen gesetzlichen Miete ist die Mietzinssteuer vom 1. Januar 1931 an um minde stens weitere 12^ v. H. zu senken und dementsprechend der Hausbesitzeranteil zu erhöhen. 3. In den Fällen, in denen die Neuregelung der Mietzinssteuer zur Deckung der erhöhten Zins zahlungen nicht ausreicht, ist auf Antrag des Grundstückseigen tümers eine weitere "Senkung der Mietzinssteuer bis zur vollen Deckung der durch die Zinserhöhung herbeigeführten Mehrbe lastung zuzulaffen. 4. Das gleiche hat dort einzutreten, wo von Hypothekengläubigern schon vor dem 1. Januar 1932 höhere Verpflichtungen des Grundstückseigentümers verlangt und von ihnen gezwungenermaßen zugestanden werden mußten. Haus- und Grundbesitzerfragen im Reichstag behandelte hierauf Reichstagsabgeordneter Lucke. Der sächsische Haus- und Grundbesitz kämpfe aus ernstester Sorge um ein besseres Schick sal für die Zukunft des Wohnungswesens mit den schärfsten Mitteln für die Beseitigung der Wohnungszwangswirtschaft. Die Organisation des Hausbesitzes habe den schlimmsten und ge fährlichsten Angriff, die Enteignung und Sozialisierung des Hausbesitzes, erfolgreich abgeschlagen. Hierauf verbreitete sich Rechtsanwalt Dr. Wverbelauer- Frankfurt a. M., über das Thema „Hausbesitzernot durch Raum- Überfluß". Die Wirtschaft der Welt, so führte er aus, insbeson dere die deutsche Wirtschaft, stehe in einer Krisis von unerhör tem Ausmaße. Die fortschreitende Lähmung des Wirtschafts apparates werde am sinnfälligsten zum Ausdruck gebracht durch zwei Erscheinungen: einmal die ständig anwachsenden Kolonnen der Arbeitsuchenden und dann die immer mehr anwachsende Zahl leerer Erwerbsräume und Wohnungen. In demselben Maße aber, wie man den Realbesitz belaste, nehme man der Wirt schaft die gesundeste Kreditbafis und verbaue damit jeder nor malen Gesundung die Entwicklungsmöglichkeit. Man habe die erste Hypothek des deutschen Hausbesitzes als indirekte Finanz quelle in der Hauszinssteuer geschaffen. Anstatt den Hausbesitz zu sanieren, versuche man, über den Hausbesitz die unordentlichen gesamten öffentlichen Finanzen zu sanieren. Der Hausbesitz kämpfe feit geraumer Zeit mit allerdings nur geringem Erfolg einen Kampf nach zwei Fronten. Er müsse versuchen, der So zialisierung zu entgehen, indem er als letzter >nstt der Zwangs wirtschaft fertig werden müsse. Weiter müsse er versuchen, sich von der unheilvollen Verquickung mit dem öffentlichen Steuer system zu befreien. Diese Not werde aber nicht ohne eine wirt schaftliche Revolution zu beseitigen sein. Der Hausbesitz müsse vom "Staate eine Aenderung des Wirtschaftssystems verlangen, nicht nur zum Wohle des Hausbesitzes, sondern zur Wiederauf richtung der Wirtschaft überhaupt. Mit dem gemeinsamen Absingen des Deutschlandliedes er reichte die Kundgebung ihr Ende. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 84 Ochsen, 18t Bullen, 269 "Kühe, 13 Färsen, 752 Kälber, 155 Schafe, 2521 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. 49, ü) 2. 45—47, b) 1. und 2. 41—43, c) 36—40, Bullen a) 42—43, b) 37-40, c) 32—36. Kühe a) 40—42, b) 33—38, c) 27—31, d) 18—25, Färsen a) 43 bis 46, Kälber b) 60—62, c) 54—58, d) 48—50, e) 40-45, Schweine b) 43—46, c) 44—46,5, d) 43—46, e) 41—44, g) 35 bis 40. Geschäftsgang: Alles schlecht. Dresdener Produktenbörse. Dresden. Pie Börse hatte eine abgeschwächte Tendenz. So lagen Reichsbank 5,75, Sächsische Bodenkredit 3,5, Berliner Kindl 5, Eßlinger 3, Aschaffenburger 2, Heidenauer 3, Ver. Strohstosf 2,5, Thode-Stammaktien 2, Ver. Photo-Genußscheine 10, Schubert u. S^ Amtliche Berliner Notierungen vom 1. Juni. Börsenbericht. Tendenz: Zurückhaltend. Die Börse stand unter dem verstimmenden Eindruck des Karstadt- Abschlusses Man sieht in den geplanten Transaktionen des Unternehmens nicht viel anderes als eine Sanierungsmaß nahme. Die Stimmung war in Anbetracht der bevorstehenden großen politischen Entscheidungen, wie der Zusammenkunft in Chequers, außerordentlich zurückhaltend. Im Verlauf machte Sie Abwärtsbewegung Fortschritte. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 20,46 bis 20,50; holl. Gulden 169,28—169,62; Danz. 81,80—81,96; franz. Frank 16,47-16,51; schmelz. 81,57—81,73; Belg. 58,58—58,68; Italien 22,01—22,05; schweb Krone 112,75—112,97; dän. 112,65 bis 112,87; vorweg. 112,64—112,86; tschech. 12,46-12,48; österr. Schilling 59,12-59,24; Argentinien 1,278-1,282: Spanien 33,9? bis 33,98. "" Produktenbörse. Nach glatter Abwicklung des MaiterminS kam etwas vermehrtes Angebot an promptem Brotgetreide au? den Markt. Für Weizen ergab sich ein Preisabschlag von 3, für Roggen von 2 Mark. Auch Getreide zur Herbstlieferung war vermehrt angeboten. Septemberlieferungen verloren beim Weizen 2, beim Roggen 1 Mark. Der Mehlabsatz entwickelte sich sehr schleppend. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. Preisnotierungen für Eier. iFestgestellt von der amtlichen Berliner Eiernotierungskommisston.) Deutsche Eier: Trink eier tvollfrische, gestempelte» über 65 Gramm 9, über 60 Gramm 8,25? über 53 Gramm 7, über 48 Gramm 6,25, frische Eier über 53 Gramm 7, aussorlterte kleine und Schmutzeier 5^0. 8. Aus- lanvseter: Dänen 18er 9,25, 17er 8,50, 15 ZS —16er 7,75, Est länder 15ZS—16er 7,25—7,50, Holländer 68 Gramm 9,25, 60 bis 62 Gramm 8,25—8,50, Belgier 68 Gramm 9,25, Litauer große 6,75, Rumänen 5,50—6, Russen große 6,25—6,50, normale 550 bis 6, abweichende 5—5,50, kleine, Mittel-, Schmutzeier 5—5,25 Die Preise verstehen sich in Reichspfennig je Stück im Verkehr zwischen Laoungsbeziehern und Eiergroßhändlern ab Waggon oder Lager Berlin nach Berliner Usancen. Witterung: Regen. Tendenz: Behauptet. Amtliche Berliner Kartosselpreisnorierung je Zentner waggonsrei märkischer Station: Weitze Kartosseln 1,60—1,80, rote Kartoffeln 2—2,20, Odenwälder blaue 2,20—2,60, gelb- kleifchige iautzer Nierenkariofseln» 3.30—3,60 Marl. Turuea — Sport — Spiel Für die Futzbalt-Länderipiete gegen Nowawes und Schweden kommen, wie wir aus gulinsormierler Quelle er fahren, folgende Spieler in Betracht: Tor: Kretz und Blunk: Verteidigung: Weber, Stubb. Emmerich; Läufer: Leinberger, Heidkamp, Knöpfte, Hergert, Mantel, Kauer; Sturm: Kund, öelmchen, Ezepan. Kuzorra, Ludwig, Sobek. Bergmaier. Dr. Peltzer schlug Büchner bei ver B 1 l t e r f e l d e r Stadionweihe im 400-Meler-Lauf in 50,1 Sek. Ein Futz- ballstädlesptel Bitterfeld—Dessau gewannen die Bitter- felder 4 :1. und Polyphon 4 Prozent schwächer. Zittauer Maschinen ge wannen 2 Prozent. Auch der Anlagemarkt verkehrte heute schwach. Leipzig. Die Börs« hatte eine schwache Tendenz. Beachtliche Kursrückgänge wiesen auf Schubert u. Salzer mit 6, Reichs bank mit 5, Sacharin Magdeburg mit 3,5 Prozent. Am Anlage markt blieb das Geschäft gering. Chemnitz. Bei ruhiger Tendenz verloren Schubert u. Salzer 5, Darmstädter Bank und Sachscnwerk je 2 Prozent, Ditters- dorfer Filz hatten einen Gewinn von 3 Prozent. Banken lagen schwächer, Freiverkehr weiterhin ruhig. Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 81 Ochsen, 218 Bullen, 212 Kühe, 69 Färsen, 676 Kälber, 608 Schafe, 2722 Schweine. Preise: Ochsen 1. 47—50, 2. 40—46, Bullen 1. 43—45, 2. 39—42, 3. 36-38, Kühe 1. 38-40, 2. 33—37, 3. 28-32, 4. 23-27, Färsen 1. 45—48, 2. 40—44, Kälber 2. 63—68, 3. 58—62, 4 50-57, 5. 40-49, Schafe 2. 44—48, 3. 38—42, 4. 30-37, 5. 25 bis 29, Schweine 1. 41—42, 2. 42—44, 3. 43—44, 4. 40—42, 7. 37—41. Geschäftsgang: Schafe langsam, alles übrige schlecht. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten mit der Beilage „Kriegschronik". Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schriflleitung: HermannLässig, Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. 1. n. SO. 5. 1.6. Wetz., märk. 270-272 272-274 Wetzls. s. Bln. 14,7-15,0 pommersch Rogg.. märk. 197-199 198-200 Rogkl. s. Bln. Raps 14,0-14.4 Braugerste — — Leinsaat Funergerste 216-2S3 220-236 Vlkt -Erbsen 26,0-31,0 Sommergst —- — kl. Svetseerbs. Wintergerste — — Futtererbsen 19,0-21,0 Haler märk. 185-189 187-191 Peluschken 25,0-80,0 Pommersch. — Ackerbohnen 19,0-21,0 westpreuß — Wicken 24,0-26,0 Weizenmehl p 100 kg fr. Lupine, blaue 15,0-16,5 Lupine, oelbe 22,0-27.0 BrI br inkl. Seradello — Sack <feinst. Rapskuchen 9,8-10,2 Ml ü. Not 32,7-38,0 33.0-88.2 Leinkuchen 14,0-14,2 Roggenmehl P 100 kssr. Trockenschtzl. Sova-Schrot 8,2-8,° 0 12.3-13.0 Berlin or. Torsmt 80/70 — tnkl Sack 26.5-28.2 26.5-28.2 Kartokselklck — 1. 6. 29. 5. I. 6. 29. 5. Weizen Weiz-Kl. 13,2—13,5 13,6—13,9 14,5—15^ 77 Kilo 277—282 28S—288 Rogg.-ttl. 14,3—15,0 Roggen 73 Kilo 205—210 208—213 Kaijeraus- zugmehl Bäcker- 19,0—51,0 19,5—51,5 Wimtergste —» — 13,0-45,0 43,5—45,5 Sommerg. — — munvmehl Hafer, ins. 198—203 200—205 Weizen- 20,0—21,5 19,0—20,5 Raps, tr. — — nachmehl Mais Inland- Laplata — —» wetzen m. 46,5—48,5 17,5—49,5 Cinqu. — — Type 70 H Rotklee —— Roggen- Trocken- 8,10-8,30 8,10-8,30 mehl 01 33,0—84,( schnitzel Tvpe 60 A 33H—34.5 Zucker- fchnitzel — Roggen- mehl I 31,5—82,7 32,0—33,0 Kartosset- Type 70 H flocken 16,2—16,5 16,2—16,5 Roggen- 20,0-21,0 Futtermehl 15,0-16,0 15,2—16,2 nachmehl M,0—21,0