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I e ich n a m s s e st am 4. Juni in vielem Havre Wieser aui dem Petersplatz mir jeierlicher Prozession begangen werden. Vom Jahre 1870 bis 1929 Halle die Prozession nicht stattgesunden-, sie wurde erst wieder ausgenommen, als Papst Pius XI. 1929 zum erstenmal den Vatikan verließ. Im ver gangenen Jahre wurde von der Prozession abgesehen. Neues aus aller kielt Professor Piccard vor einem neuen Flugversuch in die Stratosphäre. Da die Hochdruckwetterlage anhält, will Professor Piccard-Brüssel jetzt wirklich von Augsburg aus mit seinem Riesenballon den immer wieder verschobenen Flug in die Stratosphäre antreten. Der Physiker Kipfer- Brüssel will der Begleiter des Prosessors sein. Ein Verwandter Hermann Sudermanns schwer ver unglückt. Der Berliner Makler Erich Sudermann, ein Verwandter des verstorbenen Schriftstellers Hermann Sudermann, befand sich zusammen mit seiner 37jährigen Tochter mit einem Auto auf der Heimfahrt von einem Pfingstaussluge. In der Nähe der Ortschaft Treplin verlor plötzlich der Chauffeur die Gewalt über die Steue rung, so daß das Auto ins Schleudern geriet und gegen einen Baum prallte. Alle vier Insassen des vollständig zertrümmerten Autos trugen bei dem Unfall schwere innere Verletzungen davon. Sudermanns Tochter ist an den Folgen eines Schädelbruches gestorben. Neue deutsche Himalaja-Expedition. Die Bauersche Himalaja-Expedition, die seit 1929 vergeblich versucht hat, den 8580 Meter hohen Kangtsehendsönga zu ersteigen, ist von München erneut zur Bezwingung dieses dritthöchsten Berges der Erde abgereist. Die erste Expedition scheiterte an einem Wettersturz, der die Teilnehmer in 7400 Meter Höhe zum Umkehr zwang. Ein bekannter Wiener Bankier verschwunden. Hofrat Ludwig Schüller in Wien, Mitinhaber des Bankhauses Auspitz, Lieben u. Co., ist seit einigen Tagen verschwunden. Man nimmt an, daß auch er sich wegen der kritischen Lage seiner Bank, die einen Selbstmordversuch seines Mit inhabers veranlaßt hat, das Leben genommen hat. Keine Verlobung der Stieftochter Wilhelms II. Aus Doorn wird mitgeteilt, daß die in den letzten Tagen auf getauchten und verbreiteten Nachrichten über eine Ver lobung der Prinzessin Schönaich-Carolath, der ältesten Tochter der Gemahlin Wilhelms II., nicht der Wahrheit entsprechen. - > Schweres Grubenunglück in Südindicn. Auf der Kolar-Goldmine in Maisur im südlichen Indien brach ein Feuer aus, dem zehn Menschen zum Opfer fielen. Da noch viele Arbeiter in der Grube eingeschlossen sind, be fürchtet man, daß sich die Zahl der Toten noch erhöhen wird. Meine Nachrichten Der mißlungene Dauerrelord. 4Todesopser eines Flugzeugabsturzes. Wie aus Chikago gemeldet wird, stürzte ein dem Blatt „Daily News" gehörendes Flugzeug mit vier In sassen ab. Die Flieger wollten einen Dauerrekord mit voller Last aufstellen. Sämtliche vier Insassen wurden ge tötet. Falschgeldfabril aufgedeckt. Neuwied. Aus dem Kirmesplatz in Neuwied wurde ein 22jähriger. Mann beim Vertrieb falscher 5v-Pfennig-Stücke fest genommen. Die von der Landeskriminalpolizeistelle Köln auf genommenen Ermittlungen führten zur Aufdeckung einer Falschgeldfabril. Weiter wurden noch drei Personen fest- genommen, die auch überführt werden konnten, außer den 5O-Psennig-Stücken noch 2- und 3-Mark-Stücke hergestellt zu haben. Das gesamte Fälschergerät wurde beschlagnahmt. Die „grüne Minna" verunglückt. Stettin. Am Klosterhof kam es zu einem schweren Zu sammenstoß zwischen einem Stettiner Kraftwagen der Polizei, der als Transportwagen sür Sträflinge dient, und einem Straßenbahnzuge. In dem geschlossenen Transvortwagen be fanden sich mehrere Schwerverbrecher, von denen ein Teil bet dem Unfall verletzt wurden. Ferner trug noch ein Polizei- beamter, der den Transport begleitete, Quetschungen und Hautabschürfungen davon. Der Kraftwagen wurde so schwer beschädigt, daß er abgeschleppt werden mußte. Vier Todesopfer bet Zusammenstößen zwischen Polizei und Kommunisten. Preßburg. In der Slowakei kam es in dem überwiegend ungarischen Orte Kossuth östlich von Preßburg zu Zusammen stößen zwischen kommunistischen Demonstranten und tschechischer Gendarmerie, wobei vier Personen getötet, süns schwer und eine größere Anzahl leicht verletzt wurden. Ferner wurden sieben Gendarmen durch Steinwürfe und Messerstiche verletzt. In verschiedenen Gemeinden des Bezirkes Galanta war unter kommunistischer Führung ein Streik der landwirtschaftlichen Arbeiterschaft ausgeorochen. Die Kommunistische Partei hatte öffentliche Versammlungen angekündigt, die von der Behörde im letzten Augenblick ver boten wurden. Als eine der Versammlungen doch ab- gehalten wurde, griff die Gendarmerie ein. Der Gendarmerie- kommandani forderte die Menge dreimal aus, auseinander zugehen. Als daraus die Menge eine drohende Haltung ein nahm, wurden drei Salven abgegeben. Nach der ersten Salve, die unmittelbar in die Menge gerichtet wurde, sanken zehn Personen zu Boden. Die beiden folgenden Salven gingen in die Luft. WWÜÜ1WWN Das 27 Meter hohe Kreuz des Schlageter-Denkmals ragte weithin sichtbar über die großen Massen, die sich zur Weihe des Denkmals bei Düsseldors etngesunden hatten. Oben links die Inschrift aus dem Sockel: „Hier fiel, er schossen aus Frankreichs Befehl, am 26. Mai 1923, Albert Leo Schlageter für Freiheit und Friede an Ruhr und Rhein." M!!W!Ml!WWM!WM^!WUW!!!U!»!!W!1W!WWWW Ser Windmüller «mß seinen Wind haben. Es gibt immer noch Richter in Preußen! Dicht hinter Potsdam, neben dem Schlosse Sanssouci, steht Vie berühmte „historische Mühle", um deren Besitz einst zwischen dem Alten Fritzen und dem damaligen Müller ein schwieriger Prozeß geführt wurde. König Friedrich wollte zur Abrundung seines Parkbesitzes die Mühle haben, aber der Müller, der ein starrköpfiger Mann war, wollte sie nicht hergeben und begann sofort einen Prozeß, den er glänzend gegen seinen königlichen Nachbar gewann. „Es gibt noch Richter in Preußen!" soll er bei Beginn des Rechtsstreites gesagt Haven, und „Ja, wenn wir das Kammergericht nicht hätten!" sagte er später, als mit der Sache im reinen war und seine Mühle sür sich behalten durste. In diesen Tagen nun ist dort in der Gegend, nicht weit von Sanssouci, ein neuer interessanter Mühlen- prozetz entschieden worden, und wieder war es der Müller, der gesiegt Hal. Der Gegner war diesmal zwar kein König, aber immerhin eine ganze Stadtverwaltung, aber der Müller hatte sich durch das Ratskollegium nicht ein- schüchtern lassen, sondern ruhig zu klagen angefangen und seine Klage bis ans Reichsgericht getrieben. Es ging um folgendes: Seit vielen Jahrzehnten steht aus einer der Höhen der berühmten Obststadl Werder eine Windmühle Der Müller hatte immer den Wind, den er für sein Ge- jÄläft brauchte, und dieses Mahlgeschäft ging sehr gut, MW Ä stille Ml! FMll Roman von Gert Rothberg. 49. Fortsetzung Nachdruck verboten „Joachim, deine Reise hat dich doch nicht enttäuscht? Ich will es nicht hoffen, ich hatte selbst zu große Hoffnungen auf dein Glück gesetzt, als daß ich jetzt wieder eine Enttäuschung erleben möchte," sagte Tante Stine eindringlich. Er setzte sich in den großen Lehnstuhl am Kamin. „Wir wollen es kurz machen, Tante Stine, meine Reise war in einer Beziehung umsonst. Ruth wird sich in Kürze mit dem Sanitätsrat verloben, in dessen Klinik sie ist. Man kann ihr nicht den geringsten Vorwurf machen, sie hat nie mals auf Hannas Tod gewartet und die Ereignisse hier auf Hohenegg nach ihrem Fortgehen haben sie wahrschein lich gar nicht mehr berührt. Ich habe mich ja auch nicht mehr um sie gekümmert. Daß sie trotzdem Tag und Nacht in meinem Herzen lebte, konnte sie nicht wissen. Ich darf ihr nicht zürnen, daß sie sich ein Glück gesucht hat, denn ich hatte keinerlei Rechte an sie. Ich war ein Narr, an Treue zu glauben. Aber das wird nun anders. Ich werde .mir nicht noch einmal durch eine Frau mein Leben zer stören lassen. Man muß sich alles gar nicht so sehr zu Her zen nehmen, ich war immer viel zu schwerfällig. Die Liebe wird von jetzt ab gestrichen, es wird auch so gehen." Stine legte den Arm um seine Schultern. „Armer Joachim, bringt das Leben dir denn wirklich nur Enttäuschung? Und du bist doch wie kein anderer zu einer glücklichen Ehe wie geschaffen, ich weiß es," sagte sie bekümmert. Er lehnte den «Kopf zurück, sah zu ihr auf. „Es scheint aber doch nicht so. Du siehst doch, daß mir das Glück unter den Händen in Scherben bricht. Doch lassen wir das, es ist nicht mehr zu ändern. Du wirst mich 'für verrückt halten, wenn ich dir sage, daß ich am 18. De zember eine Reise nach Amerika in Gesellschaft meines Freundes Rothenfelde antrete, den ich in Berlin zufällig traf und der mich zu längerem Aufenthalt auf sein Land gut bei New-Orleans cingeladen hat." Sie sah ihn an, als habe sie nicht recht gehört. „Was sagst du da? Du willst nach Amerika? Jetzt vor Weihnachten? Du willst das Kind und mich zum Weih nachtsfeste allein lassen? Ja — aber —?" Er faßte mit krampfhaftem Druck ihre Hand. „Sage nichts dagegen, Tante Stine, es muß sein. Hier halte ich es jetzt nicht aus. Ich kann auch nichts mehr rück gängig machen. Rothenfelde erwartet mich übermorgen früh wieder in Berlin. Am 18. geht unser Schiff. Wir wollen am Abend zuvor in Hamburg sein. Wenn du also die Güte hättest, dich ein wenig um meine Wäsche zu küm mern, wäre ich dir dankbar." Sie nickte, ihr war noch immer ganz wirr im Kopfe. „Aber, Joachim, bei solch einem Wetter reist kein ver nünftiger Mensch über den großen Teich. Bedenke die Stürme. Wenn du Unglück hättest!" ; Er sah sie ernst an. „Wenn es wäre, es wäre nicht das Schlimmste. Dann hätte ich endlich Frieden." Ohne auch nur einen Blick auf den Tisch zu werfen, den sie mit so viel Sorgfalt aus Freude über seine Rückkehr hatte decken lassen, ging er schnell hinaus. Stine wußte nun, was ihn in all den traurigen Ver hältnissen und Geschehen der letzten paar Jahre aufrecht er halten. Einzig und allein seine Liebe zu Ruth. Und nun war auch das in ihm zusammengebrochen. Armer Joachim! So ungern wie sie ihn gerade vor Weihnachten scheiden sah, so sah sie es doch ein, daß es das Beste war, wenn er reiste. Was sollte er hier? Er würde sich wieder ganz und gar von allem zurückziehen, das wußte sie und deshalb war es besser, wenn er fortging. Sie ordnete mit liebevoller Sorgfalt seine Wäsche, über wachte das Packen der Koffer. Es gruselte sie, wenn sie an das weite unendliche Wasser dachte, das trübe, graue Wet bis eines Tages die von Werder auf den Gedanken kamen, ganz in der Nähe der Mühle einen Stadtpark an zulegen. Das war im Jahre 1908. Die Bäume wuchsen und wuchsen und wurden sehr schön, aber der Windmüller wurde von Tag zu Tag mißvergnügter, denn die hoch strebenden Bäume nahmen ihm allmählich den ganzen Wind weg. Da'er nicht wußte, wie er mit Nutzen weiter mahlen sollte, klagte er auf Entfernung der Bäume. Alle Instanzen, die es gibt, beschäftigten sich mit der Geschichte, und nun hat das Reichsgericht als oberste Instanz die Entscheidung gefällt: „Die Bäume müssen wieder weg! Der Müller hat Anspruch auf Wind!" Es steht nämlich im Allgemeinen Landrecht von 1794 geschrieben: „Nie mand ist berechtigt, einer Windmühle durch Anpflanzung hoher Bäume da, wo dergleichen vorher nicht gewesen sind, den nötigen Wind zu benehmen." Also werden die Werderschen ihren ganzen Stadtpark wieder abholzen müssen, damit der Windmüller von Wen der wieder zu seinem Mahlwind kommt. Und wer weiß, ob er jetzt nicht noch wegen des ihm bisher entgangenen Windes eine mächtige Schadenersatzklage erhebt! Ja, Ja, es gibt immer noch Richter in Preußen — und im Reiche natürlich auch. Landfrau und Städterin. Wie das Mädchen von heute zu erziehen ist. In Stuttgart hielt anläßlich einer Tagung des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins Ministerialrat Dr. Gertrud Bäumer einen beachtenswerten Vor trag über die Erziehung der Mädchen von heute zu ihren Aufgaben und Pflichten als Frau und Staatsbürgerin. Die wirtschaftliche Lage sei jetzt so. daß ausdemLande nur ein Drittel der Familienangehörigen ohne eigene Arbeit erhalten werde, in der Stadt über ein beträcht licher Teil der Frauen an der Erhaltung der Familie Mitarbeiten müsse. Da nun so viele Frauen gezwungen seien, beruflich tätig zu sein, müsse man auch Mittel und Wege suchen, um die Familie nicht auseinanderfallen zu lassen, um ihren Bestand zu schützen und zu erhalten. Dies sei eine Ausgabe, die in erster Linie der Frau zusalle. sowohl auf dem Lande als auch in der Stadl. Man könne nicht mehr zu alten Formen zurückfinden, und die wirtschaftliche Lage dürfte uns bald zwingen, allgemein den Sechsstundentag oder die Fünftagewoche einzuführen. Das werde zur Folge haben, daß der Mann wieder, wie In der guten alten Zeit", mehr für seine Familie da sein werde. Für die Frau aber erwüchsen ans dieser Lage der Dinge neue Aufgaben, denen sie gewachsen sein müsse, und die Erziehung des jungen Mädchens von heute müsse sich durchaus darauf einstellen. Von den Idealen vergangener Zeit, von dem, was sich für ein Mädchen „schicke" und „nicht schicke", könne man nicht leben. Heute müsse der Blick der Heranwachsenden Mädchen geschärft werden für das, was wirklich ist. Das Mädchen müsse erfahren, daß es unter Umständen genötigt sein könne, auf eigenen Füßen zu stehen und unter voller eigener Verantwortung sein Leben zu gestalten. Außerdem aber müsse das junge Mädchen auch die geistigen Aus gaben. die die Wett von heute stelle, zu erfassen und zu erfüllen suchen. Vermischtes. Der Taschendieb mit Gemüt. Bei einer Beerdigung, die in Berlin stattfand, kam ein junger Arbeitsloser, der sich das Begräbnis mit ansehen wollte, stark ins Gedränge. Zu seinem großen Schrecken mußte er bald darauf fest stellen, daß seine Brieftasche, in der sich außer seiner Stempelkarte und sonstigen AuSweispapieren ein Zehn markschein befunden hatte, verschwunden war. Der junge Mann meldete seinen Verlust sofort bei der nächsten Polizeiwache, wo ihm gesagt wurde, daß wenig Aussicht bestehe, daß er seine Brieftasche wiederbekäme; für alle Fälle könne er ja am Abend noch einmal nachfragen. Als er dann am Abend zum zweitenmal auf der Wache erschien, wurde ihm zu seinem nicht geringen Erstaunen die Brief lasche überreicht. Sie war kurz vorher von einem kleinen Jungen im Auftrage eines unbekannten Mannes als ge funden abgegeben worden und enthielt außer allem, was sie schon früher enthalten hatte, noch einen Zettel, auf dem mit Bleistift geschrieben stand: „Da Du auch ein armer Stempelbruder bist, sollst Du Deine Brieftasche Wieder- Haben." ter. Genau so trübe und grau sah es in Joachim aus, das wußte sie, wenn er auch bemüht war. es ihr zu verbergen. Und dann kam der Moment, wo Stine seine beiden Hände hielt. „Komm glücklich wieder heim, Joachim!" Ihre Stimme klang merkwürdig rauh. Er drückte ihre Hände herzlich. „Auf Wiedersehen, Tante Stine, bleib mir gesund!" Er wandte sich schnell ab, sprang die Treppe hinab. Von seinem Kinde hatte er schon vor einer Stunde Abschied ge nommen. Er konnte ruhig reisen. „Wir werden nun seit langem das erstemal wieder glück liche frohe Weihnachten in unserem alten Hohenegg haben." Hatte er das wirklich vor ein paar Wochen zu Stine ge sagt? Der Zug verließ die kleine Station, Joachim sah zum Fenster hinaus. Dort grüßten ihn lieb und vertraut noch ein paar Lichter von Hohenegg. Sein Blick schweifte über die weißen Felder, alles schlief. Wenn es wieder grünte und reifte, dann kam er wieder. Dann sollte Stine mit ihm zufrieden sein. Doch jetzt war es in seinem Herzen genau so kalt und tot wie die Natur, die schweigend sich vor ihm ausbreitete. 19. Kapitel. Die Ueberfahrt war äußerst stürmisch verlaufen. Joa chim aber war ganz zufrieden. Der Aufruhr der Natur gewalten tat feinem zerrissenen Innern wohl. Sie kamen bei schönem Wetter im Nemyorker Hafen an. Rothenfelde, den eine tüchtige Erkältung gepackt, wollte erst ein paar Tage in der Riesenstadt Station machen. Der jüngere Rothenfelde und Hohenegg waren zufrie den. Sie besuchten alle Sehenswürdigkeiten, amüsierten sich in glänzender Weise und dampften mit der Bahn eines schönen Morgens weiter nach dem Süden. Die Riesenpflanzungen Rothenfeldes lagen dicht neben einander. Die Felder waren mit Mais und Kaffee bebaut, auch Baumwollfelder breiteten sich aus. (Fortsetzung folgt.)