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Kirchennachrichten Burkhardswalde. Vorm, X-8 Uhr Beichte unH Abendmahl. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Danneberg. Vorm. 8 Uhr Lesegottesdienst, Vereinskalender. Gustav-Adols-Zweigverein. 20. Mai Jahreshauptversamm lung. Wetterbericht. Zeitweilig lebhafte Winde aus Südost bis West, vorüber gehend verstärkte Bewölkung, tagsüber etwas weniger warm. Gewitterneigung, sonst nur geringe Niederschläge. Nus Sem SeriMslssi j Gauernitz. Unterschlagungen bei der Poststelle. Der Gastwirt Paul H. war Poststellenverwalter in Gauernitz und seine Stieftochter war ihm als Gehilfin zugeteilt; beide galten im Sinne des Gesetzes als Beamte. In den Jahren 1929 bis 1930 unterschlug die Stieftochter auf Anstiftung ihres Stief vaters der Poststelle 1485 Mark. Von dem Gelbe hat sie selbst nur 30 Mark erhalten, das übrige verwendete sie zur Einlösung von Nachnahmepaketen und Wechseln ihres Stiefvaters. Die ihr übergebenen Postanweisungen zahlte sie in einem Falle gar nicht, in einem anderen Falle erst später ein, vergriff sich an Zeitungs geldern und vernichtete 13 Zahlkarten. H. und feine Stieftochter mußten sich wegen Amtsunterschlagung bezw. Anstiftung hierzu, das Mädchen außerdem wegen Vernichtung von Akten vor dem Gemeinsamen Schöffengericht verantworten. Die Angeklagte war geständig, während ihr Stiefvater nicht wißen wollte, wohin das Geld kam. Das Gericht verurteilte die Angeklagte zu der für diesen Fall gesetzlich niedrigsten Strafe von einem Jahr Gefäng nis und 50 Mark Geldstrafe. Nach den Bestimmungen des Ju gendgesetzes gewährte man ihr eine dreijährige Probezeit. Auch ihrem Stiefvater billigte man mildernde Umstände zu und ver urteilte ihn zu sieben Monaten Gefängnis. ÄUÜ öem Landtage. Was die nächste Sitzung bringt. Für die 42. Sitzung des Sächsischen Landtages am Dienstag, den 19. Mai, ist folgende Tagesordnung vor gesehen: Beratung des Antrages der SPD. auf Einfüh rung der 40-Stundcn-Arbeitswochc und Beratung des Antrages der KPD. gegen die Auflösung von Elternver- sammlungeu. Anfragen der SPD. über die Störung der sozialdemokratischen Kundgebung bei Anwesenheit des preußischen Innenministers Severing durch den Aufmarsch des Stahlhelms und über das Hissen der Hakenkreuz flagge in Markneukirchen und Entfernung der französischen Fahne in Meißen unter Duldung bzw auf Anordnung staatlicher Stellen. Beratung des Antrages der DVP. gegen die sogen. Gottlosenbewegung. Beratung der An träge der KPD. wegen Aufhebung der sogen. Gottes lästerungsparagraphen, und der in der letzten Sitzung nicht mehr behandelten Anträge derselben Partei. Aus ven Haushaltausschüssen. Im Haushaltausschub A wurde der Etat des Straßenwesens beraten. Die Regierung gab einen Überblick über den Stand des Straßenbaues. Sie hofft, am Ende des Jahres das seinerzeit dem Landtag vorgelegte Straßenbauprogramm erfüllt zu haben. — Auf Anfrage erklärte die Regierung, daß zurzeit eine Änderung des Wasseraesetzes nicht geplant sei, die bestehenden Wassergenossenschasten hätten sich im allgemeinen bewährt. Der Haushaltausschutz B behandelte den Forstetat. Im Mittelpunkt der Erörterungen stand die Frage der weiteren Vereinfachung der For st Verwaltung durch Zusammenfassung weiterer Forstreviere zu größeren Ein heiten. Der Ausschuß lehnte Anträge, die diese Zusammen legung schematisch für alle unter 2000 Hektar großen Re viere forderten, ab. Er gab der Regierung lediglich anheim, unter Würdigung aller Umstände und unter Wahrung des Gesichtspunktes größmöglichen wirtschaftlichen Erfolges die noch möglichenVereinfachungen baldigst durchzuführen. Die Regierung erklärte, an der jetzigen Organisation der Forstverwaltung, die sich bewährt habe, festhalten zu wollen. Die mittlere Forstlanfbahn soll 1932 wieder eröff net werden. Der Ausschuß stimmte dem Forstetat zu. Zu einem Antrag der Nationalsozialisten, der erz- ^vFPschen Spielwarenind u st rie eine Million nok aatskredite Zu gewähren, erklärte die Regierung, KredUstock für die Spielwarenindustrie in n!"eu Höhe eingerichtet ist. Es haben bisher ins- vier Millionen Mark ausgeliehen werden -vie Einllell»?"irag verfiel demzufolge der Ablehnung, uungen ber Kapitel Domänen Verwal tung wurden nach kurzer Aussprache genehmigt. Der Ausschuß beschloß ferner einstimmig, der Vorlage der Re gierung betr. Übernahme des in den sächsischen Umschlag häfen beschäftigten Reichsbahn-Kranpersonals zuzu stimmen. Pstngstscrlen. Der Landtag wird voraussichtlich am Donnerstag, den 21. Mai, bis zum 9. Juni in die Pfingstferien gehen. Kötzschenbroda. WeNentod im Sturm. Zwei Mitglieder des Rudervereins Lößnitz hatten einen Ruder ausslug nach Meißen unternommen und dort ihr Boot ans Ufer gezogen. Trotz der Warnung eines Sportkame raden nahm der Ruderer Höttner in der Elbe ein Bad, überschwamm den Strom und wollte dann wieder an das rechte Elbufer gelangen. Er kam bis in die Mitte des Stromes, als plötzlich eine heftige Sturmböe einsetzte und er in den Wellen versank. Eine schnelle Nachsuche war leider erfolglos. Berthelsdorf. Lokomotive gegen Hand wagen. Zwei Kinder, die mit einem Handwagen den Bahnkörper kreuzten, gerieten dabei vor die Lokomotive eines heranfahrenden Zuges, die den Handwagen vor sich herschleifte. Eins der Kinder wurde so schwer verletzt, daß es bald darauf starb, während das andere Kind mit leichteren Verletzungen davonkam. Freiberg. Akademischer Sportplatz. Der neue akademische Sportplatz der Bergakademie Freiberg wurde seierlichst eingeweiht. Der Platz weist eine 60 mal 90 Quadratmeter große Innenfläche und eine rund 350 Meter lange und 6 Meter breite Laufbahn auf; er ist seitens der Stadt auf 30 Jahre an Sie „Stiftung zur Pflege der Leibesübungen an der Bergakademie Freiberg" ver pachtet worden. Grimma. Unerhörte Rücksichtslosigkeit. Bei Hohnstädt wurde aus der Staatsstraße ein Schul knabe von einem Motorrad überfahren und erlitt einen doppelten Unterschenkelbruch und weitere Verletzungen. Der Fahrer ist, ohne sich um das angerichtete Unheil zu kümmern, in erhöhtem Tempo davongefahren. Leipzig. Weitere Brotpreiserhöhung. Nachdem erst vor einigen Wochen der Brotpreis hier all gemein erhöht worden ist, wird jetzt die Öffentlichkeit mil der Mitteilung überrascht, daß der Preis für ein Pfund Brot ab Sonnabend von 18 auf 19 Pfg. heraufgesetzt wird. Unterstützungsempfänger sollen 2 Pfg. weniger zahlen. Leipzig. Eisenbahnunfall. Auf den Gleis anlagen im Hauptbahnhof stießen infolge falscher Weichen stellung zwei Leerzüge aufeinander. Der Anprall war so heftig, daß zwei Wagen des einen Zuges aus den Schie nen gehoben und einer davon auf den Bahnsteig gedrückt wurde. Personen sind glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. * Ein Meisterwerk war in Gefahr. Restaurationsarbeit an der Sixtinischen Madonna. Die Sächsische Staatskanzlei teilt mit: Seit einiger Zeit war beobachtet worden, daß sich die Farbschicht der Sixtinischen Madonna an einigen Stellen leicht zu heben drohte. Wenn auch irgendwie ernste Gefahr für das Bild nicht begründet war, hat sich die Direktion der Ge mäldegalerie auf Grund des Gutachtens ihres Restau rators und eines bekannten auswärtigen Sachverständigen, des auf diesem Gebiete besonders erfahrenen Restaurators der alten Pinakothek in München, entschlossen, diesem Zu stand von vornherein zu begegnen. Hierzu ist das in solchen Fällen stets übliche, vollkommen ungefährliche Ver fahren angewendet worden, dessen Zweck allein ist, tue Farbschicht an den Stellen, an denen sie sich zu heben be ginnt, Wieder zu befestigen. Die Arbeiten sind in kurzer Zeit mit ausgezeichnetem Erfolge durchgeführt Worden. Selbstverständlich ist an dem Gemälde nicht das geringste geändert worden. * Anregelmäßigleiten beim Dresdner Velleidungsamt. Eine im Landtage eingebrachte Anfrage der National sozialisten weist aufGerüchte hin über Unregelmäßigkeiten beim Dresdner Bekleidungsamt. Angeblich sollen 650 Meter für Polizeiuniformen bestimmter Stoff zurückgehal ten und zu Sondergaben an Beamte verwendet worden sein. Wie wir hierzu erfahren, ist bei der Staatsanwalt- fchaft in dieser Sache eine Anzeige eingegangen, und dic Kriminalpolizei ist mit der Untersuchung der Angelegen heit beschäftigt. Wenn auch über den bisherigen Verlaus der Erörterung aus naheliegenden Gründen nichts mit geteilt werden kann, so soll sich doch andererseits auch bisher kein Anhalt dafür ergeben haben, daß sich Beamte hierbei strafbar gemacht haben. Hyänen der Reisezeit. Wieder einmal betrügerische Unternehmer festgenommen. Bei der Dresdner Kriminalpolizei wurden von ver schiedenen Personen aus Chemnitz, Zwickau und Glauchau gegen zwei Betrüger, einen 50jährigen Reisenden und einen 22jährigen Arbeiter Anzeigen erstattet. Beide hattest in den genannten Städten für eine Sonderzugfahrt mit anschließender Dampferpartie in die Sächsische Schweiz geworben und sich die Fahrtkosten im voraus bezahlen lassen. Als Sicherheit hatten sie den Teilnehmern Fahr karten ausgehändigt, die aber ungültig waren, Erst auf den Bahnhöfen merkten die Leute, daß alles Schwindel war. Die beiden Betrüger konnten in Chemnitz und in Zwickau festgenommen werden. Sächsische Landwirtschaft. Landwirts Notizbuch. Wie die Pressestelle der Landwirtschaftskammer mikteili, findet die nächste Hauptversammlung der Kreisdirektion der Landwirtschaftskammer Dresden am 22. Mai in Stolpen (Goldener Löwe) statt mit einem Vortrag von Ritterguts besitzer Hans Schlange, M.d.R., Schöningen: „Wie stelle ich meinen Betrieb unter den heutigen Verhältnissen ein?" Eine Mitgliederversammlung des Landesverbandes säch sischer Herdbuchgesellschaften Oberlausitz ist für Freitag, den 22. Mai, in Bautzen (Weißes Rotz) angesetzt. — Am gleichen Tage ebenda Mitgliederversammlung des Obcrlausitzer Milch kontrollverbandes. Mangelhaftes Auslaufen der Kartoffeln. An dem mangelhaften Auflaufen der Kartoffeln ist häufig ein unter dem Ramen Wurzeltöter bekannter Pilz schuld, der auf den Knollen schwarze Pocken oder Krusten bildet, von dort aus auf die Keime übergeht und diese an der Spitze ab faulen läßt. Die Ursache kann aber auch darin bestehen, daß die Pflanzkartoffeln im Erdboden verfaulten. Jeden falls ist es ratsam, eine Probe der nicht aufgelaufenen Kartoffeln zur Untersuchung an die Staatliche Hauptstelle für Pflanzenschutz, Dresden-A., Stübelallee 2, einzu senden Aus Sachsens Genchtssälen. Die Großenhainer Zusammenstöße abgeurteilt. Großenhain. In dem mehrere Tage dauernden Prozeß wegen der Ausschreitungen, die sich sowohl Nationalsozialisten als auch Rcichsbannerleute in Großenhain zuschulden kommen ließen, wurde nach mehrtägiger Verhandlung vom Landge richt Dresden das Urteil gefällt. Von den insgesamt 33 Ange klagten wurden sieben Nationalsozialisten wegen gefährlicher Körperverletzung und groben Unfugs zu Gefängnisstrafen von zwei bis fünf Monaten verurteilt. Den Reichsbannerleuten wurde dagegen Landfriedensbruch neben gefährlicher Körper verletzung zur Last gelegt, wofür sie Strafen zwischen drei und sechs Monaten Gefängnis erhielten. Ltralzeff verhafiei. Auf Veranlassung des Dresdner Amtsgerichts wurden der Russe Uralzeff, der sich in Dresden aufhielt, und der Dresdner Rechtsanwalt Dr. Türk verhaftet. Der Landtagsabgeordnele Sindermann soll vorgesührt werden. Der Landtagsabgeordnete Sindermann (KPD.) sollte vor dem Dresdner Schöffengericht wegen eines Flugblatts, das die Arbeiter zum Widerstand gegen den Durchzug vaterländischer Verbände durch Chemnitz aufforderte, er scheinen. Es war damals zu schweren Prügeleien ge kommen, wobei der Nationalsozialist Günther erstochen wurde. Für das Flugblatt hatte Sindermann verantwort lich gezeichnet. Da er jetzt vor Gericht nicht erschien, wurde beschlossen, gegen ihn Vorführungsbefehl zu er lassen. Grenzland-Ehronik. Gera. Blitzschlag in eine Spaziergän gergruppe. Eine Anzahl Spaziergänger suchten auf dem Hofeiviesenweg bei einem kurzen Gewitter unter einer Ulme Schutz. Plötzlich schlug der Blitz in den Baum, fuhr spiralenförmig den Stamm hinab und erfaßte zwei junge Männer im Alter von 20 und 23 Jahren. Sie wur den niedergeschlagen und mutzten in lebensgefährlichem Zustande ins Krankenhaus gebracht werden. Halle. Grauenvolles Unglück. Bei Beidersee fuhr ein kaufmännischer Vertreter mit seinem Auto gegen einen Baum, wobei der Wagen in Brand geriet. Da dem Unglücklichen bei dem Anprall beide Füße und beide Hände abgequetscht worden waren, mußte er hilflos bei lebendigem Leibe verbrennen. Er war jung verheiratet. Die heutige Nummer umfaßt 12 Seiten einschließlich Sonntagsbeilage und die Wilsdruffer Illustrierte. Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. wutkisl Ksrasvslcker Stück 25 ?k§. pskinz-knten Stück 50 ?kg. Kkski-Lumpdoll- Laten, Stück 20 ?kg. au verknusen. Keells Leckienung! 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Der Stuhlgang hat sich wunderbar geregelt und ich werde weiter gebrauchen. Ich kann das Indische Kräuter-Pulver allen Leidenden empfehlen. So schreibt Frau Pauline verw. Schulze, Dresden-Leubnitz, Finkenfangstraße 48, am 10. Mai 1S31. lincdkor „ZT. Vas Indiscke Kräuter-Pulver bestellt aus 19 verschiedenen meist indiscben Kräutern. Diese sind getrocknet u od fein ßemsklsn. Dabei absolut un- sckädlicb. I^sck clem Ousekten des Herrn Professor Dr. merl. K ttans briedentbal entbält es xute ^VirkunZen bei LckrankunZen cler ^ImunßsweAe, cies I^unAenszkStems unc! der Verdauungs- . ors?sne, sowie bei Oickt, Kbeumaiismus, ^dernverknlkun^, rbeu- mst. Kopf- und kückenscbmerren, Klutrelnißuneskuren. 8cksck- „ tel 3— iNK. VorrÄtix sction in vielen 4poikeken, bestimmt in VorKSf der l.dwen-^po1keke in ^VUsärukk.