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äen IsAesketriek sMieüt ei» Oittor clen Iresorrsum vom Vorrünuner sk Oie ?aorertür lies veoix xeükknetoa Iresorraums ,. „ <^^Ver8ckW»me^-misiES ^VÄrrenä äer Veckrennvß In klinkendem 8tnlil glnnÄ clie r^eimnl gels^rte ZZOOO kg schwere Iresortilr un6 istre Iiciierunßei einen erfolgreichen Kampf gegen dieses werkszeug für den Einbrecher, und es existiert mit den bisher bekannten technischen Mitteln keine Möglichkeit, stählerne Ungetüm aufzunehmen. Das reizvolle Spiel des Mechanismus der Tür wird in erster Linie durch unsere Bilderserie veranschaulicht, und sicherlich hat der Betrachter den /Mn stiller aber zäher Kampf tobt zwischen denen, die ihr Eigentum schützen wollen, und denen, die sich fremdes Eigentum aneignen wollen, also zwischen dem Besitz und dem Verbrecher. Beiden liefert die Technik Mittel und Gegenmittel. Immer neue, immer wirksamere Schutzmaßnahmen, immer neue und energischere Angriffswaffen werden konstruiert. Der neueste Schritt der Entwicklung ist die riesige Panzeranlage einer Berliner Großbank, die wohl den äußersten Fortschritt der Tresorsicherung darstellt, und gegen die so schnell keine »Knabbermittel" gefunden werden dürften. Die ganze Anlage besteht aus riesigen, im Fundament des Ge bäudes einbetonierten Panzerplatten, die vorderseitig durch eine kreisrunde gewaltige Tür abgeschloffen werden. Die Tür allein hat ein Gewicht wie ein O-Zugwagen, d. h. 35OVS Kilogramm. Ein Kranz von Riegeln, die geheimnis vollen Codeworten gehorchen — übermittelt durch einen Schlüssel, nicht größer als ein kleiner Finger — sichert die einzige Oeffnung, Luftschächte, die bei früheren Bankberaubungen verschiedentlich eine große Rolle für den Einstieg der Diebe spielten, fehlen vollständig, und nur ganz kleine, bleistiftdünne Schlitze sorgen für ein wenig Entlüftung. Wenn es wirklich jemandem gelingen würde, unbemerkt in den Tresor zu gelangen, z. B. dadurch, daß er sich einschließen ließe, so würde der Mangel an Luft den Eindringling schneller wehrlos machen, als die ausge- klügelste Alarmvorrichtung. In dem Tresor befinden sich alle die Kostbarkeiten, die von der Bank für die Kunden aufbewahrt werden. Nicht nur Geld und Geldeswert, sondern auch Kostbarkeiten an Schmuck- und Kunstgegenständen sind hier unter gebracht und jedem frevelnden Zu griff entzogen. Dadurch, daß beim Bau besondere Stahlsorten verwandt wurden, ist es unmöglich geworden, mit Schweiß apparaten diesem Koloß unter den Tresoren zu Leibe zu gehen, da diese neue Stahlart nicht schweißbar ist. Damit entfällt das wichtigste Hand- «"«-r-sr.-- rAurortür