Volltext Seite (XML)
bern und vollständig aus der Lufr gegriffen sei, so habe er, Dawsen, den Präsidenten Wilson hieraus auf merksam gemacht und ihm die Beweise vorgelegt. Der Ausbau des Hafens von Gdingen uuv der Bau der direkten Eisenbahn von Oberschlesiest nach Gdingen unter Umgehung von Danzig zeige wirklich nicht, daß Polen um das augenblickliche oder künftige wirtschaftliche Wohl von Danzig sehr besorgt fei. Auch eine andere große englische Zeitschrift weist auf das tragische Schicksal Danzigs hin. Wenn der englische Reisende an Totentänzen Geschmack habe, so brauche er nur nach Danzig und Königsberg zu gehen, um sich mit eigenen Augen davon zy überzeugen, daß die Urheber der Friedensverträge den Niedergang dieser Städte hcrbeigeführt haben. Kein Tabakmonopol. Das Arbeitsprogramm des Rcichskabinctts. Die Beratungen des Reichskabinetts werden in dieser Woche fortgesetzt werden. Die erste Sitzung des Kabinetts dürfte voraussichtlich am Dienstag stattfinden und sich mit finanzpolitischen Fragen befassen. Bei dieser Gelegenheit dürften in der Hauptsache all die Fragen zur Beratung kommen, die mit dem Einnahmerückgang der Reichs bahn und der infolgedessen erforderlichen Ausgaben kürzung in Zusammenhang stehen. Die in der Presse ver breitete Nachricht, daß beabsichtigt sei, ein Tabak monopol zu schaffen und es an eine amerikanische Firma zu vergeben, wird von zuständiger Stelle dementiert. Des weiteren wird in der kommenden Woche ein weiterer Teil des Brauns-Gutachtens veröffent licht werden, der sich mit praktischen Vorschlägen zur Be hebung der Arbeitslosigkeit befaßt. Schutz für Gelbbrresträger. Maßnahmen vcs Reichspostministcriums. Zu dem Briefträgermord in Berlin- Schöneberg wird vom Reichspostministerium mitge teilt, daß die Postverwaltung Maßnahmen ergreifen werde, um derartige Vorkommnisse für die Zukunft zu verhindern. Die Geldbriefträger seien schon stets zu be sonderer Vorsicht erzogen worden;.immer wieder würden sie auf die Gefährlichkeit ihes Amtes hingewiesen. Für bedenkliche Gegenden seien ihnen besondere Verhaltungs maßregeln gegeben worden. Die Wohnung von Unter mietern, die erst kürzlich eingezogen seien, dürften sie nicht betreten. Falls es nicht möglich sei, dem Untermieter aus andere Weife das Geld auszuhändigen, werde er benach richtigt, daß er das Geld bei der Post abholen könne. In unsicheren Gegenden würden die Geldbriesträger be- wafsnct, hauptsächlich mit Hiebwaffen. „Oo X" ZUM Asnkaflug gestariet. Dr. Dornier an Bord. Das Niescnflugbovt „Do X" ist von der Gandobucht bei Las Palmas nach Villa Cisneros in der spanischen Kolonie Rio de Oro an der westafrikanischen Küste ge startet und dort glücklich gelandet. Der Weiterflug erfolgt längs der afrikanischen Westküste nach Bolama in Portu- giesisch-Westasrika. An Bord des Riesenflugbootes be finden sich außer der Besatzung Dr. Dornier und der por tugiesische Admiral Conlin ho. Blutige Kampfe um Trinkwasser. 80 Verdurstende getötet oder schwer verletzt. Bei einem Kampfe um die Quellen wurden im Steppengebiete Südsyriens 80 vom Durst geplagte Men schen getötet oder schwer verwundet. Infolge außer gewöhnlich geringen Regenfalles während des Winters sind Viele Quellen in dem Steppengebiete Südsyriens und Zentralarabiens ausgetrocknet, so daß die Beduinen und die anderen Nomadenstämme mit ihren Herden nach den großen Quellen ziehen müssen, die noch Wasser enthalten. Der Kampf entstand, als bei einer Quelle zwei verschiedene Stämme zur gleichen Zeit cintrafen und sich auf die Wasscrvorräte stürzten. Die Nachrichten über die blutigen Kämpfe stammen von Reisenden, die aus dem südlichen Irak im Automobil nach Damaskus fuhren. Mit Maske und Nevolver. Naubüberfall bei Oschatz. In Hahnenfeld bei Oschatz drangen-nachts zwei unbekannte bewaffnete Männer, die die Gesichter mit Masken verdeckt hatten, durch den Kuhstall in das Schlaf zimmer des ledigen Wirtschaftsbesitzers Donat ein. Urner Bedrohung mit einer Masse zwangen die Eindringlinge diesen zur Herausgabe von Geld. Donat händigte den Räubern einen größeren Geldbetrag aus. Diese schlugen darauf den Überfallenen mit einem Knüppel auf den Kopf und verschwanden durch den Hof und über die Felder. Als Täter kommen ein älterer und ein jüngerer Mann in Frage. Der Mann ohne Gedächtnis. Zwei Frauen wollen ihn haben. Seit mehreren Jahren beschäftigte sich die Presse Italiens und von Zeit zu Zeit auch die Presse der übrigen Welt mit dem sogenannten „Unbekannten von Collegno". Collegno ist ein Ort in der Provinz Turin. Jetzt hat der Appellationshof von Florenz in die ser Sache ein endgültiges Urteil gesprochen, aber dieses Urteil scheint die merkwürdige Angelegenheit noch mehr zu komplizieren. Im Jahre 1927 wurde von einer italienischen Polizei behörde ein Mann in mittleren Jahren, der angab, daß er sein Gedächtnis verloren habe, ins Irren haus eingeliefert. Längere Zeit gelang es nicht seine Her kunft festzustellen, bis eine Frau Professor Can nell a ihn als ihren im Weltkriege verschollenen Mann wiederzuerkennen glaubte und für sich reklamierte. Fast gleichzeitig wurde der Unbekannte aber von einer Frau Bruneri als ihr entlaufener Gatte, der überdies we gen eines Betruges von der Polizei gesucht wurde, an- geforderl. Jahre hindurch hat dann der Kamps um die Frage, ob „der Unbekannte von Collegno" der Professor Cannella oder der Buchdrucker Bruneri sei, getobt. Er selbst gab sich, nachdem sein Gedächtnis langsam wieder zurückgekehrt war, als Professor Cannella aus. Das Turiner Gericht, das sich als erstes mit dem Falle zu be fassen hatte, fällte eine Entscheidung, nach der der Be- Gersimis JeiibiLder. Von Gotthilf. Der Mai. — Ein Lied, von mir gedichtet Und an das Publikum gerichtet. O, liebes Publikum, heran! Nun aufgepaßt! Das Lied fängt an: O Mai! Es naht die schöne Stunde, Wo was geschieht im Völkerbunde. Ein Maienglöckchen läutet ein Den furchtbar netten Volksverein. O Mai! Wie wird sich's köstlich lohnen, Zu reden von den Zollunionen! Es wird schon fleißig präpariert, Dann geht die Chose wie geschmiert, O Mai! Wie wird der Briand schelten Auf diese und die andern Welten, Und daß es ihm das Herz zerreißt, Wenn man nach ihm mit Dünger schmeißt! O Mai! Und auf das Stichwort eben Wird der Zaleski sich erheben Und mit der Träne in dem Äug' Beschwören, daß die Welt nichts taug'. Und mit der Stimme ölig-ranzig Wird er hinausfchrei'n: „Danzig! Danzig! O Brüdder, mir ist gar nicht wohl! O Brüdder, helft doch armes Pol'!" Im Völkerbund, da schnarcht ein Schläfer: „Der Pan hat sicher einen Käfer, Der Pan, der rechnet schon auf Sieg — Na, ab dafür! . . . Maikäfer, flieg'!" O Mai! Es denkt nicht im geringsten Der Völkerbund: „Ist denn nicht Pfingsten?" Er haspelt nur sein Pensum ab, Wie immer schon, im Zuckeltrab. Das Mailied ja! ich hab's gesungen Ich freue mich: es ist gelungen! Nun weih' ich mich dem Bowlensuff —! Der Mai, der ist gekommen . . . Uff! weis nicht erbracht war, daß es sich bei dem Unbekannten um den Buchdrucker Bruneri handele. Die Familie Bru- neri ließ aber nicht nach und hatte die Genugtuung, daß der Appellationshos in zweiter Instanz in ihrem Sinne entschied. Dieses Urteil wurde später kassiert, aber jetzt hat der Florentiner Appellationshof erneut der Familie Bruneri recht gegeben. Tragisch an der Angelegenheit ist der Umstand, daß der Unbekannte sich als Pros. Cannella ausgeführt, und daß Frau Cannella mehrere Kinder von ihm hat. Wie die verwickelte Angelegenheit nun zivil rechtlich und strafrechtlich gelöst werden wird, ist noch eine offene Frage. Jedenfalls dürfte der angebliche Professor Cannella wegen Betruges belangt werden und im übri gen noch seine Strafen, die er als entlaufener Buchdrucker auf dem Kerbholz hat, verbüßen müssen. j psÜMcve UunälGsu j Deutsches Reich Die Unterzeichnung des Kirchenvertrages. Wie verlautet, wird der Kirchenvertrag Miike Mai durch die Vertreter der preußischen Staatsregierung und die Vertreter der preußischen Kirchen offiziell unterzeichnet werden. Der Vertrag wird alsdann sofort dem Staatsrat zugeleitet werden und soll nach Pfingsten im Preußischen Landtag die endgültige Bestätigung finden. Diätenkürzung für Beamte im Preußischen Landtag? Die Landvolkfraktion hat einen Antrag eingebracht, der verlangt, daß bei Beamten, Geistlichen und Lehrern, denen im Zusammenhang mit ihrer Abgeordneteneigen schaft eine aus öffentlichen Mitteln bezahlte berufliche Stellvertretung gestellt wird, die Aufwandsentschädigung bis zu ihrer halben Höhe herangezogen und gekürzt wird, um diese Stellvertretungskosten wenigstens teilweise da durch zu decken. Danzig auf der Ratstagung. Der Bericht des Völkerbundkommissars in Danzig, Graf Gravina, über die jüngsten Zwischenfälle in Danzig ist auf Wunsch Gravinas auf die Tagesordnung der Rats tagung gesetzt worden. Aus Zn- und Ausland Berlin. Der Reichstagsabgeordnete Mollath ist zum Vor sitzenden der Reichstagsfraktion der Wirtschaftspartei bestellt worden. Der bisherige Vorsitzende, Reichstagsabgeordneter Drewitz, wird sich hauptsächlich der Führung der Gesamtpartei widmen. Berlin. Rechtsanwalt Wolfgang Heine, der ehemalige preußische Justiz- und Innenminister, vollendet sein 70. Lebensjahr. Neuss aus aller Meli Schadenersatzansprüche gegen einen Mörder. Di« Witwe des im Januar d. I. in Berlin-Neukölln ermorde ten Kinogeschäftsführers Schmöller, die völlig mittellos ist, hatte gegen den Mörder ihres Mannes, den Artisten Urban, einen Schadensrsatzprozetz angestrengt. Nrvan er kannte die Ansprüche der Klägerin an, worauf das Gericht der Frau Schmöller den Anspruch auf die von ihr ein geklagte Summe zuerkannte. Urban ist also gezwungen, für die Familie seines Opfers zu sorgen. i Ein 415 Meter hoher Wolkenkratzer. Der größte Wolkenkratzer der Erde, das Empire State Gebäude, Ecke 45. Straße und 5. Avenue in Newyork, ist nunmehr offi ziell eingeweiht worden. Der Wolkenkratzer ist 415 Meter hoch, hat 86 Stockwerke und beherbergt 25 000 Menschen. Präsident Hoover drückte in Washington auf einen elek- trifchen Knopf, wodurch sich die Türen des Gebäudes öffneten und die große Empfangshalle beleuchtet wurde. 150 Tote bei der Arsenalexplosion in Brasilien. Nach einer vorläufigen amtlichen Schätzung hat die Explosions katastrophe im Marinearsenal Nictheroy im Staate Rio de Janeiro 150 Tote und 300 Schwerverletzte gefordert. Die Explosion erfolgte durch einen Torpedo, der mit 300 Pfund Explosivstoffen gefüllt war. Bafarbrand in Bombay. Ein riesiges Schadenfeuer Has in Bombay den großen Basar, der im Mohammeda- nerviertel liegt, heimgesucht. Der Schaden wird aus min- MkWiMMMM Roman von Gert Rothberg. l- Fortsetzung Nachdruck verboten An jenem Tage war Joachim Hohenegg wie ein Rasen der hinab in den Park gelaufen. Er achtete nicht des Re gens, stundenlang lief er auf und ab, bis Stine ihn endlich holte. Und auch darüber hinweg war die Zeit gegangen. Hanna lebte in ihrem Zimmer wie eine schöne, empfind liche Treibhauspflanze. Seit Monaten aber war Joachim der glücklichste Mensch. Hanna erwartete ein Kindchen! Stine schritt rascher vorwärts und die Verandastufen hinauf. Es war ein friedlich-schönes Bild, das sich ihr bot. Hanna im Schaukelstuhl und Joachim, der ihr vorlas. Sie blickten beide auf, als die Tante vor ihnen stand. Joachim sprang auf. „Tante Stine? Brauchst du mich irgendwie?" fragte er herzlich. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, das mache ich schon allein. Wollte mich nur auf ein paar Stunden verab schieden, denn ich will mit hinaus, damit wir das Heu noch alles rechtzeitig hereinbekommen. Ein Gewitter wird sich ent laden, herzhaft, sage ich euch." Hanna hob den dunklen Kopf. „Io, Tante Stine, kommt ein Gewitter?" fragte sie ängst lich. Stine streichelte die kleine Hand. „Na, Kleinchen, so schlimm wird es vielleicht nicht ganz werden," tröstete sie gutmütig. Noch ein paar sreundliche Worte hin und her und dann ging Stine. Bald ritt sie drüben zum Hoftor hinaus. Sie nahm den kürzesten Weg nach den paar großen Wiesen, doch ihre Gedanken wanderten zurück zu den beiden Men schen. Wenn das nur gut wurde! Der alte Hausarzt machte ein gar so bedenkliches Gesicht. Doch dann schüttelte sie diese Gedanken energisch ab und trabte nun auf ihrem Schim mel dahin, kritischen Blickes die Wolken messend. Sie war bei den Leuten angekommen und befriedigt stellte sie fest, daß sie schon tüchtig zugegriffen hatten. Bald war sie mit ten unter ihnen und ihre muntere Stimme ertönte. Die Sonne brannte immer glühender herab. Joachim hatte das weiß und rot gestreifte Dach schon längst herab gelassen. Müde hingen die bunten Blumen in den grünen Kasten die Köpfchen. Wohl pflegte Hanna ihre Lieblinge jeden Morgen, aber heute dürsteten sie nach Regenwasser. Die dunklen Augen im Gesicht der jungen Frau waren übernatürlich groß und glänzend. Joachim sah besorgt in das blasse Gesicht. „Möchtest du ein Stündchen schlafen, Hanna?" fragte er zärtlich. Sie nickte und erhob sich. Er legte den Arm um sie. „Ich habe dringende Korrespondenzen zu erledigen, Hanna, unterdessen versuchst du ein wenig zu schlafen." „Ja, Joachim, führe mich hinüber. Das Gewitter lastet auf mir, ich bin in der Tat sehr müde." Joachim saß an dem großen Diplomat in sei nem Arbeitszimmer und schrieb. Er fand viel Arbeit vor, denn manches war schon über Gebühr liegen geblieben. Einen Augenblick sann er vor sich hin. Seine blauen Augen bekamen einen sonderbaren. Ausdruck. Er dachte zurück an seine fröhliche Soldatenzeit. Was für ein Draufgänger war er gewesen. Hätte er jemals ahnen können, daß er sich ein mal widerstandslos zum Sklaven einer zarten, schwachen Frau machen würde? Schon begann sich seine Kraftnatur dagegen zu wehren, daß er sich immer zurückhalten mußte. Würde das immer so bleiben? Nein, wenn erst das Kind da war, dann würde es anders werden. Sicher. An diesen Gedanken klammerte er sich. Die Feder flog über das Papier, Joachim wollte so schnell wie möglich wieder zu Hanna hinüber. Hanna aber schlief nicht. Als die schweren Falten des Vorhanges sich hinter der hohen Figur des Gatten geschlossen, erhob sie sich von dem Ruhebett und ging, nachdem sie sich noch einmal scheu um- qeblickt, mit müden, schleppenden Bewegungen an ihren kleinen, zierlichen Schreibtisch. Vorsichtig öffnete sie ein Fach und nahm ihr Tagebuch heraus. Sie setzte sich und schrieb: „Joachim erwartet von mir, daß ich mich auf das Kind freuen soll? Wie kann ich das? Ja, wenn es anders wäre, wenn es Georgs Kind sein könnte. Ich bin Joachim ja so dankbar, mit jeder Faser meines Herzens, aber lieben kann ich ihn nicht, denn mein Herz hat Georg Veldtern mit in sein Grab genommen. Das Schicksal nimmt seinen Lauf, wir sind machtlos." Sie schlug den Deckel des Buches zu und verschloß es wie der in ihrem Schreibtisch. Dann ging sie langsam zum Ruhe bett hinüber. Mit krankhaft großen, traurigen Augen blickte sie in das Zimmer hinein, das durch tief über die Fenster hängendes Grün in wohltätige Dämmerung gehüllt war. Ganz gedämpft drang vom Wirtschaftshof herüber das Geräusch der Wagen, die hochbepackt mit duftendem Heu durch das Hoftor schwankten. Stine war noch immer draußen auf der großen Waldwiese. Der Donner grollte und jetzt fielen auch schon die ersten großen Tropfen. Die Leute arbei teten fieberhaft, doch sie konnten es nicht mehr schaffen. Aks der letzte Wagen auf dem Wege zum Gutshofe dahinfuhr, goß es in Strömen. Bald waren alle bis auf die Haut durch näßt. Ganze Bäche liefen auf dem Wege dahin, die Blitze zuckten nacheinander und der Donner grollte ununterbro chen. „Pech muß der Mensch haben, sonst wird's ihm zu wohl," knurrte Stine und klopfte den runden Hals ihres Pferdes. Auf dem Hofe angekommen, wurde der Wagen sofort in die riesige Scheune gefahren, damit wenigstens das untere Heu trocken blieb. Alles andere war ja Gott sei Dank längst unter Dach und Fach. Klatschnaß und schmutzig watete Tante Stine durch die Pfützen über den Wirtschaftshof hinüber zum Herrenhaus«, um sich umzuziehen und dann von der Mamsell einen Fliedertee bereiten zu lassen. Hanna stand am Fenster und sah sie kommen. (Fortsetzung folgt.)