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Von äer Hirnforlckung. Von Professor Dr. Oskar Vogt-Berlin, Direktor des Kaiser Wilhelm-Instituts für Hirnforschung. Die von Professor Vogt anläßlich einer Unterredung ge botenen Aeußerungen über die Arbeit des Kaiser Wilhelm-Instituts für Hirnforschung dürften allgemeines Interesse erwecken. Künftige Generationen werden bei einem Rückblick auf die wissenschaftlichen Leistungen unserer Zeit erstaunt sein, daß in einer Epoche, die auf fast allen Gebieten wissenschaftlichen Forschers hervorragende Ergebnisse erzielte, die wichtige Hirnlehre einen verhältnismäßig sehr bescheidenen Platz ein nimmt. Vom menschlichen Standpunkt gibt es nichts Höheres und Interessanteres als die Hirnlehre. Das Gehirn macht uns erst zum Menschen, in diesem Organ wohnen die Kräfte, die uns zum Beherrscher der Natur erheben. Im Hirn wurzeln tiefster Schmerz und höchstes Menschenglück. Die Kenntnis dieses verwickelten Mechanismus mit seinen zahl losen Nervenzellen und Fasern vermag uns nach dem Stande der neuesten Forschung eine Handbabe zu bieten, um durch bewußte und planmäßige Höherzüchtung die Gehirnsähigkeiten der nachfolgenden Geschlechter zu steigern. Wenn trotz so aussichtsreicher Möglichkeiten die Hirn forschung heutzutage noch nicht im Mittelpunkt des Strebens nach Erkenntnis steht, so liegt das vor allem in der Größe und Schwierigkeit der zu bewältigenden Aufgabe begründet. So entstand der Gedanke, die Unzulänglichkeit des einzelnen Forschers und seine beschränkte Lebensdauer durch eine groß zügige Organisation auf lange Sicht auszugleichen. Zahlreiche, auf verschiedenen Gebieten vorgebiloete Spezialgelehrte mußten für eine solche Arbeitsgenleinschaft gewonnen werden: Anato men, Physiologen, Psychologen, Kliniker, Anthropologen, Ge netiker, Genealogen, Chemiker, wissenschaftliche Photographen und Ingenieure mußten sich da zusammenfindcn, um mit einem großen Stab geschulter technischer Hilfskräfte das weit Verzweigte Gebiet der Hirnforschung zu bearbeiten. Vor mehr als einem Menschenalter trachtete ich, eine solche Organisation in Berlin ins Leben zu rufen. Es gelang auch, eine staatliche Förderung sür das Unternehmen zu er langen, die jedoch nicht ausreichend war. Dann bedachte die Familie Krupp das Institut mit reichlichen Zuwendungen; das gestiftete Geld ging in der Inflationszeit verloren. So könnte diese Arbeitsgemeinschaft erst vor kurzem erweitert werden und — dank der hochherzigen Unterstützung durch die Rockefeller-Foundation — ein eigenes Heim beziehen. Schon vor vielen Jahren, als das Institut in engen Mietsräumen noch eine kleine Keimzelle war, ergab sich der Beweis für die Fruchtbarkeit einer solchen Arbeitsgemein schaft. Es stellte sich heraus, daß wir über genügend feine Meßmethoden verfügen, um tiefer in alle Einzelheiten des Gehirnmechanismus einzudringen. Der Versuch am Tier zählt zu unseren wirksamsten Hilfs mitteln für die Erforschung menschlicher Lebenserscheinungen; auch das Studium Pathologischer und individueller Ausnahme fälle beim Menschen bietet wertvolle Hilfe. Es liegt auf der Hand, daß bestimmte Veränderungen der Hirnsunktionen beim Tier sowie individuelle oder pathologische Abweichungen in Bau und Funktion des Menschenhirns leichter erkannt werden können, wenn man weiß, wo man zu suchen hat. Wir wissen, daß uns eine große Chance geboten wird, tiefer in das Hirn- leben einzudringen, dessen einzelne Leistungen in individuellen Höhen und Tiefen zu erkennen, wenn uns die Stellen bekannt sind, in denen sich diese Prozesse äbspielen. Bleiben wir bei der Großhirnoberfläche! Diese nimmt in jeder Hemisphäre des Großhirns ein achtel Quadratmeter ein, was in ein Quadrat eingszeichnet eine Seitenlänge von etwa 36 Zentimetern ergibt. Bis zu Anfang unseres Jahr ¬ hunderts bedeutete das Problem der einzelnen Hirnsunktionen noch Neuland der Forschung. Damals waren nur einzelne unscharf begrenzte Stellen besonderer Funktionen auf Grund des Studiums von Substanzdefekten durch Schlaganfälle be kannt. Heute wissen wir, daß dis Hirnoberflächs aus mehreren hundert gegeneinander scharf abgegrenzten Feldern ungleichen Baues und verschiedener Funktionen besteht. Wir vermochten ferner festzustellen, daß bei gewissen Krankheiten bestimmte Felder oder deren Unterabschnitte eine besondere Struktur veränderung zeigen. Endlich wurden vereinzelte aber doch ähnliche Verhältnisse bei Tieren, besonders bei den Affen auf gedeckt, so daß sich häufig Ergebnisse von Tierversuchen auf den Menschen übertragen ließen. Schon heute ist die Zeit gekommen, Ausnahmemenschen währeno ihres Lebens seelisch zu^ analysieren, um nach ihrem Tod ihre geistigen Eigenheiten mit ihrem Hirnbau zu ver gleichen. Das Institut verfügt schon jetzt über eine Anzahl äußerst interessanter Gehirne von Gelehrten, Künstlern und Politikern, die das Wertvollste, was sie besaßen — ihr Ge hirn —, der Wissenschaft und Nachwelt hinterließen. Es be steht ferner beim heutigen Stand der Wissenschaft die Hoff aung, in objektiver Weise die Frage zu klären, ob die mensch lichen Gehirne nach „Rassentypen" differenziert sind und ob es nicht nur „kulturarme", sondern auch geistig arme Rassen gibt. Hierdurch wird auch ein Eingehen auf die Lehre vom erblich belasteten „geborenen Verbrecher" ermöglicht. Eine andere bochwichtige Frage reift allmählich ihrer Lösung entgegen. Der amerikanische Gelehrte Pearl hat ge zeigt, daß eine bestimmte Spielart der Drosophilafliege, die für den modernen Hereditätssorscher unentbehrlich und äußerlich durch Stummelflügel gekennzeichnet ist, eine besonders kurz« Lebensdauer besitzt. Die Stummelflügel sind also hier ein äußeres Stigma für einen besonderen Konstitutionsdefekt. Wil kennen heute schon einige Gehirnkrankheiten, die sich durch derartige äußere Merkmale erkennen lassen. Das ergibt eine viel weiter gehende Beziehung zwischen dem äußeren Men schen und seinem Gehirnbau, als man bisher vermutete. Die Erforschung dieser Fragen mit der dadurch erreichbaren Be gründung einer wissenschaftlichen Physiognomik bildet eim der wichtigsten Aufgaben unserer Arbeitsgemeinschaft. »örke.Hsnckel. MrttAstt j """«*„„**»*«».*4,,»**"»"***"**"*""""*"*"*"*^^^^— Amtliche sächsische Notierungen vom 28. April. Dresden. Die Börse hatte schwächere Tendenz. Dr.Kurz verlo- ren 7, Steadit 6, Rosenthal 3, Meißner Ofen, Kahla, Siemens- Glas und Walther u. Söhne je 1 Prozent. Dagegen gewannen Brockwitz-Glas 1 Prozent sowie Darmstädter Bank 1 Prozent. Sächsische Bodenkredit lagen 2,5 Prozent schwächer, desgletcven Residenzbaubank 1,75. Speicheret Riesa konnten 2 Prozent aus- bessern. Reichelbräu hatten einen Gewinn von 1,5 Prozent. Weiter "verloren Görlitzer Waggon 1, Elektra 2,25, Clemens Müller 1,2, Dittersdorfer Filz 4, Plauener Gardinen 2, Poly- vyon 3, Lingner-Werke 1, Bautzner Brauerei 4 und Expor: 1 Prozent. Änlagewerte nur unbedeutend verändert. Leipzig. An der Börse machte sich die festere Grundstimmung nur bei wenigen Notierungen bemerkbar. Gewinne hatten Steingut Colditz 3 und Nordwolle 1,2 Prozent, während Leip ziger Feuer Reihe 3 6 Prozent und Langbein 2,5 Prozent vergeben mußten. Anleihemarkt und Freiverkehr gut be hauptet. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 76 bis 77 Kg. 294 bis 298, 73 bis 74 Kg. 287—291; Roggen hiesiger 204—210; Sommergerste inl. Bräuware 230—255, Industrie- und Futter- ware sowie Wintergerste 220—230; Saser 206—216; Mais La Plata 275-280, Donau 270-275. Eina». 295-300; Erbsen 235—255. Geschäftsgang: Alles ruhig. Getreide 195-197 195-197 230-244 230-244 kl. Spetseerbs Fuliererbsen Peluschken 185-189 186-190 Lupine. blaue13,5-15,5 34,2-40,234,5-40,5 26.7-29,126,8-29,1 Kartosselslck ff5.5-16,0 15,5-16,0 tnkl Sack Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten mit der Beilage „Der Landmann". 28. 4. 284-286 27. 4. 286-288 24,0-29,0 23,0-27,0 19,0-21,0 25,0-30,0 19,0-21,0 23,0-26,0 Ackerbohnen Wicken Wetzkl. I Bln. Nogkl. >. Bln. Raps Leinsaat Vikt-Erbsen und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. Luptne, gelbe Seradella > Rapskuchen Leinkuchen Trockenschtzl Sova-Schroi Torsml 80/70 28.4. 14,0-14,2 14,5-14,7 22,0-26,0 66,0-70,0 9,8-10,2 14,0-14,2 8,1-8,3 13,2-14,3 27.4. 14,0-14,2 14,5-14,7 24,0-29,6 23,0-27,0 19,0-21,0 25,0-30,0 19,0-21,0 23,0-26,0 13,5-15,5 22,0-26,0 66,0-70,0 9,8-10,2 14,0-14,2 8,0-8,20 13,5-14,6 Verlag und Druck: Buchdruckern Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Echristieitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdrufs. Wetz., märt pommersch. !llogg.. mark. Braugerste Funergerste Sommergst Wintergerste Hafer. mark, pommersch westpreutz Weizenmehl p 100 kg fr. Brl. br inkl. Sack «feinst. Ml. ü. Noi. Roggenmehl p 106 kg fr. Amtliche Berliner Notierungen vom 28. April. Börsenbericht. Tendenz: Nach festem Beginn schwächer. Aus die Abschwächung des Vortages folgte die Reaktion. Nach schwächerer Vorbörse ergaben sich unter Berück sichtigung der Reportzuschläge zu den ersten Kursen Besserungen von 1—3 Prozent. Die Spekulation, die sich stärker nach unten engagiert hatte, schritt zu Rückkäufen und Deckungen. Da gegen waren von außenstehender Seile kaum Orders einge troffen. Tagesgeld versteifte sich auf 5 bis 7 Prozent. Im Verlauf bröckelte das Kursntveau wieder ab Devisenbörse. Dollar 4,19—4,20; engl. Pfund 20,39 bis 20,43; holl. Gulden 168.58-168,92; Danz. 81,57—81,73; franz. Frank 16,28—16,42; schweiz. 80,76—80,92; Belg. 58,36—58,48; Italien 21,97—22,01; schwed Krone 112,40—112,62; dän. 112,28 bis 112,51; norweg 112,29—112,51; tschech. 12,42—12,44; österr. Schilling 59,02—59,14; Argentinien 1,321—1,325; Spanien 43,11 bis 43,19. Produktenbörse. An der Produktenbörse kam es zu keinen wesentlichen Preisveränderungen, da die Zurückhaltung wegen der ungeklärten zollpolitischen Lage nicht aufgegeben wird. Weizen im handelsrechtlichen Lieferungsvcrkehr nicht einheit lich, Roggen leicht befestigt. Hafer in den späteren Sichten bis um 2 Mark erhöht. Berliner Schweine- und Ferkelmarkl in Friedrichsfelde. Auftrieb: 507 Schweine und 638 Ferkel. Verlauf: Schleppend, Preise weichend. Es wurden gezahll im Großhandel für: Läuserschweine, 4—6 Monale alt 30—42; Polke, 3—4 Monate alt 20—30; Ferkel, 8—12 Wochen alt 16—20, 6—8 Wochen alt 14—16, bis 6 Wochen alt 11—14 Mark je Stück. Heu- und Strohnoiierungen. Drahtgepreßtes Roggen stroh jQuadratballen) 0,70—0,90, dw. W^kZenstroh <Quadrat- ballen) 6,60—0,75 dto. Haferstroh (Quadratballcn) 0,70—ff,85, dto. Gerstenstroh lQuadratballen) 0,65—0,75, Roggenlangstroh «zweimal mit Stroh gebündelt) 1,00—1,20, bindfädengepretztes Roggenstroh 0,85—0,95, dto. Weizenstroh 0 65—0,75, Häcksel 1,55 bis 1,75, handelsübliches Heu gesund und trocken 1,70—1,90, gutes Heu. gesund und trocken 2,30—2,65, Luzerne, lose 3M bis 3,25. Timothy, lose 3,30—3,70. Kleeheu, lose 3,10—3M, Mielitzheu, lose (Warthe) 2,10—2,35, dto., lose sHavel) 1,50 bis 1,75 Mark; drahlgepreßtes Heu 30 Pf. über Notiz. Tendenz: Stroh und Heu stetig Berliner Bullerpretse. 1. Qualitäl 125, 2. Qualitäl 117, abfallende Sorten 103 Mark je Zentner. Erloschen ist die Maul» und Klauenseuche unter dem Tierbestande des Gehöftes Nr. 26 in Grumbach. Das Gehöft wird freigegeben. Meißen, am 28. April 1931. Die Amtshauptmannschast. Zum Verkauf des bekannten äußerst bekömmlichen Erfrischungsgetränks Sinalco wird emgeführter Vertreter mit eigenem Geschirr oder Lieferwagen gesucht. Angebote erbittet C. Heinr. Thiel, Freiberg, Sa. N08L« Hoeßstsmm-, Uslbstsmm-, Alsuek- unö beklingroeen in 200 äsr besten 8ortsn empfiehlt ru billig,len Preisen W8äMer kossnseßule Kani sm kaknßof Kräftige Meerpslanzen Amerikaner, gibt ab. Tausend 8 Mk. per Nachnahme. O. Krumbiegel, Kötzschenbroda, Oberort, Birkenstraße 1, Sexen »St« üer MM« und des Gesichts sowie unschöne Hautfarbe verwendet man am besten die schneeig-weihe Orvmv Qoollor, die gleich zeitig eine vorzügliche Unterlage für Puder ist. — Die lühlende und heilende Wirkung tritt besonders in Erscheinung, wenn Hände u. Gesicht durch Einwirkung der Kälte starl gerötet sind. Auch bei spröder und ausgesprungener Haut leistet die Creme, insbesondere aber bei dem so lästigen Juckreiz der Haut, vor zügliche Dienste. In allen diesen Fällen trag! man sie m dünn« Schicht aus und wiederholt dies mehrmals täglich, abends kn stärkerer Schicht. — Für Herren genügt eine Wenigkeit der ^emc aus die Haut gestrichen zur Erhöhung der Schaumkraft der Rasterseise. — Preis der Tube 60 Pf. uns 1 Mark. Wirk- stm, unterstützt durch Leodor-Ldel-Seise. Stück SO Ps. — 2» «Len Tblorodont- Verlauss stellen zu haben. üu-g KkSuMeit klingt von gösunÜM Miwu sd MMrMtill Sonnabend, den 2. Mai Monats versammlung. 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Ich be- daurc nur,Westermanns Monatshefte nicht zehn Jahre früher kennengelernt zu haben. Ungezählte schöne und sonnige Stunden verdanke ich dieser Zeitschrift, so schreibt ein begeisterter Leser. Stundenlang betrachte ich Vie unübertrefflichen Kunstbilder, tage lang wirken die Aufsätze unv Ab handlungen nach. Beruf:.. Adresse: Zahlreichen Besuch erbittet Der Vorstand. Horns Hausschlächterei, diese Woche Donnerstag MaAlest ab 8 Uhr Wellfleisch W«rst,u.Flsischware« wieder billiger! Lsrämea werden billigst gespannt bei Alwin Forke, Freiberger Straße 156. Eine fabrikneue SMen-MWr- WbeMSse Preis: 119.— Reichsmark zu verkaufen. Franz Schwepcke, Wilsdruff, Bismarckstraßc. 1 Einspänner- Kastenwagen mit Leitern 1 Einspänner- Tafelwagen 1 kleiner eisernerGeld- schrank, außerdem Gartenbänke und -Tische billig zu verk Klemm, Tharandt.St.18t SlMrusM GmAeMlM« EiddeerMiM SliesiMkrchko usw. Gärtnerei O. 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