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Opfer der Kommunisienunruhen in Barcelona. Rach einer Nadiomeldung aus Barcelona wurden bei den kommunistischen Unruhen drei Personen getötet und über 100 verletzt. König Alfons hofft auf fein Volk. König Alfons XIU. ist aus Marseille nach Paris ab gereist. Der Herzog von Miranda hat französischen Presse vertretern erklärt, König Alfons habe niemals abgedankt und befinde sich daher im Besitz aller seiner königlichen Rechte. Der König habe sich nur entschlossen, sein Land zu verlassen, um einen Bürgerkrieg zu vermeiden. Der König hoffe, daß das Volk bis zum Juni, wenn die Wahlen stattfänden, zu einer anderen Auffassung kom men werde. Das Volk solle über das Schicksal Spaniens und seines Königs bestimmen. Vorläufig habe der König nicht die Absicht, nach London zu gehen. Es sei jedoch mög lich, daß er sich später nach England begeben werde. Die Königin wurde bei ihrer Ankunft in Paris von mehreren tausend Personen herzlich begrüßt. Unter den zur Begrüßung erschienenen Personen befanden sich viele Spanier, ein Vertreter des Präsidenten Doumergue und der Ches des Protokolls. Mexiko erkennt die neue Regierung an. Als zweiter amerikanischer Staat hat nunmehr auch Mexiko die republikanische spanische Regierung anerkannt. Spanien und der Völkerbund. Der Verlauf des Umsturzes in Spanien wird in führenden Kreisen des Völkerbundes mit größter Aufmerk samkeit verfolgt. Eine Stellungnahme hierzu erfolgt selbstverständlich nicht. Es wird lediglich festgestellt, daß der spanische Botschafter in Paris Quinones de Leon, der seit Jahren Spanien im Völkerbundrat vertreten hat und als ein ausgesprochener Anhänger Frankreichs bekannt war, in Zukunft nicht mehr an den Genfer Verhandlungen teilnehmen wird. Quinones de Leon war vorn Völkerbnndral zum Bericht erstatter für die gesamten A b r ü st u n g s fr a g c n ernannt worden und hatte aus der letzten Ratstagung des Völkerbund rates im Januar den Auftrag erhalten, gemeinsam mit dem Generalsekretär des Völkerbundes die vorbereitenden Verhand lungen für die Abrüstungskonferenz zu führen. Man nimmt hier allgemein an, daß der neue spanische Außenminister Lerroux persönlich Spanien auf der Maitagung des Euro päischen Ausschusses und des Völkerbundrates vertreten wird, über die Haltung, die die neue spanische Regierung zum Völkerbund und insbesondere zu der Abriistungsfrage ein nehmen wird, liegen hier noch keinerlei Anhaltspunkte vor. * Aus dem Leden des SBmgs von Spanien. Noch ehe Alfonso XM volljährig geworden war, Halle er einen großen Teil seines Reiches, von dem es einst geheißen Halle, daß m ihm „die Sonne ntchi unlergehe", für immer ver loren. Die Spanier schwelglen immer in Erinnerungen an die große Vergangenhell und vergaßen darüber die Gegenwart. Ihre Kolonialverwaltung war schlecht und schien nur den Zweck zu haben, die Kolonien auszusaugen und dix Beamten zu be reichern. Das führte 1895 zu einem Aufstande aus der Insel Kuba und 1896 zu einem solchen aus den PHUippinen. Aus dem kubanischen Ausstande wuchs 1898 ein Krieg mil den Ver einigten Staaten, die „im Interesse der Menschlichkeit" sich ein gemischt hatten, heraus. Der Krieg war, wie das bei dem traurigen Zustande der spanischen Flotte nicht anders sein konnte, von kurzer Dauer: die Spanier mußten Kuba srei- geben und verloren Portoriko und die Philippinen an die Union. Bald darauf gingen die Karolinen durch Kauf an Deutschland über. 1899 brachte das stolzeste Volk Europas als einziges, was ihm von seinem gewaltigen Besitze in der Neuen Welt geblieben war, die Asche des Kolumbus, des Mannes, der das große Kolonialreich entdeckt und begründet hatte, in die Kathedrale von Sevilla zurück. * Als Alsonso als Sechzehnjähriger die Regierung über nahm, war er ein frischer, forscher junger Mann, mit Interessen für sportliche Dinge, aber auch für Kunst und Wissenschaft, sprachkundig (er beherrscht z. B die deutsche Sprache ausge zeichnet) und bestrebt, es Gott und aller Welt recht zu machen. Schön war er und ist er auch heute nicht: die berühmte „habs burgische Unterlippe", die er von seiner österreichischen Mutter geerbt hat, entstellt ihn. So sehr sich der Bourbone mit dem habsburgischen Einschlag aber auch bemühen mochte, ein „Volkskönig" zu werden — es ist ihm nie ganz gelungen. Schon wenige Jahre nach seinem Regierungsantritte mußte er erkennen, daß er „aus einem Vulkane tanzte": es gab, besonders in Katalonien Bombenanschläge, Brandstiftungen an Kirchen und Klöstern, Barrikadenkämpfe, und als dann im Oktober 1909 der Anarchist Ferrer standrechtlich erschoßen wurde, warf man — und nicht bloß in Spanien, sondern auch im übrigen Europa — dem König vor, daß er „tyrannisch" regiere. -i- Alfonso war vielleicht „populär", aber beliebt war er nicht, wenigstens in den letzten Jahren nicht mehr. Seine Ehe ist nach außen hin glücklich, aber man erzählte immer wieder, daß in der königlichen Familie viel Leid sei: zwei Söhne des Königspaares sollen „Bluter" sein, und von einem dritten heißt es, daß er taubstumm sei. Ob der enthronte König sich in Frankreich oder in der englischen Heimat seiner Gattin häuslich Anrichten wird, das steht noch dahin. Vor kurzem hieß es, daß er einen großen Teil seines nicht kleinen Vermögens bei der Bank von England deponiert habe. Diese Vorsicht war, wie man steht, durchaus begründet . . . Sie persoWKoM im StaWsHeK LandtSamt. Der Untersuchungsausschuß des Preußischen Landtags. Der Untersuchungsausschuß des Preußischen Landtags nahm unter dem Vorsitz des Aba Golze (Dtn.) seine Ver handlungen wieder auf Zunächst wies Regierungsdirektor Dr. Cassau die Behauptung zurück, daß er aus partei politischen Gründen unter dem neuen Regime in das Sta tistische Landescum berufen worden sei. Er sei vielmehr schon im Jahre 1915 vom Statistischen Reichsamt ausgesordert wor den, also noch unter dem alten Regime. In nichtöffentlicher Sitzung wird eine Regierungserklärung entgegengenommen. Nach Wiederherstellung der Öffentlichkeit wurde Oberregierungspräsidem Dr. Warnack als Zeuge ver nommen. Er bestritt, daß bei der Einstellung des Personals rechtsgerichtete Leute bevorzugt worden seien. Vor dem Kriege und in der ersten Nachkriegszeit habe man sich um politische Differenzen innerhalb des Amtes nicht gekümmert. Die Refe renten könne man nicht zu den Rechtsleuten zählen: sie ständen durchweg auf dem Boden der Republik. Er äußerte sich dann über die Ausgaben, die nach seiner Ansicht die Fachreserenten des Amtes haben. Zeuge Oberregierungsral Dr. Keller bekundete, Dr. Cassau habe einmal gesagt, er sei von allen Oberbeamten der einzig Tüchtige. Dr. Cassau habe sich über die Sachreferenten hinweggesetzt, ohne deren Wissen diesen untergebene Ange stellte ausgefragt, und sich dabei vor allem an Sozialdemokraten gewandt. Bei jeder Gelegenheit habe Dr. Cassau seine Freund schaft mit dem damaligen Minister Grzesinski betont und den Anschein erweckt, als bedeute ein Widerstand gegen seine An ordnung einen solchen gegen den Minister. Hierbei kam es zu einem Zwischenfall, zu einem Zwischenfall Sozialdemokra tische Abgeordnete hatten den Zeugen verschiedentlich unter brochen. Abgeordneter Metzinger (Z.) ries schließlich in erreg tem Ton: „Wenn der Zeuge fortwährend unterbrochen wirb, verzichte ich auf die Mitarbeit in diesem Ausschuß!" und ver ließ den Sitzungssaal. Die weitere Aussage des Zeugen Dr. Keller führt eine ganze Reihe von Einzelfällen an, in denen nach der Meinung des Zeugen von Dr. Cassau aus politischen Gründen An gestellte beim Abbau benachteiligt oder bevorzugt worden sein. Zeuge Regierungsrat Dr. Kupperberg habe nicht den Ein druck gehabt, daß bei dem späteren Abbau die einzelnen Re ferenten etwa sachlichen Widerstand geleistet haben. Der wissenschaftliche Hilfsarbeiter Dr. Schulz, der als letzter Zeuge des Verhandlungstages vernommen wurde, berichtete über verschiedene Unterredungen mit Direktor Cassau, aus denen er den Eindruck gewonnen habe, daß Dr. Cassau damit rechnete, zum Präsidenten des Amtes ernannt zu werden. Dr. Cassau habe sich über verschiedene Referenten sehr ungünstig geäußert. Direktor Cassau habe ihn ausgefordert, sich um die Organisationszugehörigkeit der Angestellten zu kümemrn. Die Verhandlungen wurden auf Freitag vertagt. Deutsches Reich Stapcllauf des Panzerschiffes „tL". Pom Reichswehrministerium wird mitgeteilt, daß das Panzerschiff wie vorgesehen, am 19. Mai vom Stapel laufen werde. Der Name des Panzerschiffes werde erst am Tage des Stapellaufs bekanntgegeben werden. Die Fürsorge für jugendliche Arbeitslose. Die von der Ncichsanstalt für Arbeitslosenversiche rung im Zusammenwirken mit den Ländern und Gemein den durchgeführten beruflichen Bildungsmaßnahmen für jugendliche 'Arbeitslose haben nach Mitteilungen der Reichsanstalt gute Erfolge gehabt. Allein an den Lehr gängen der Reichsanstalt haben in den Monaten Januar bis März 1931 etwa 80 000 jugendliche Arbeitslose — dar unter etwa 68 000 junge Arbeiter — teilgenommen. Aus In- und Ausland Berlin. Der Landvolkführer Gereke hat erneut bei Staats sekretär Pünder in der Reichskanzlei vorgesprochen, um wegen der Handhabung der Notverordnung zur Bekämpfung politi scher Ausschreitungen ourch die preußischen Behörden vorstellig zu werden. Mainz. Die ehemaligen 88er (2. Nassauisches Infanterie regiment 88) planen für den 22. August 1931 eine Wieder sehensfeier in Mainz. Am 23. August soll vor der alten Ka serne das Denkmal für das Regiment und seine 'm großen Kriege Gefallenen enthüllt werden. Paris. Nachrichten aus Lissabon zufolge ist der Ausruhr auf den Azoren noch keineswegs niedergeschlagen. Ein portu giesisches Schiff soll ' jetzt Truppenverstärkungen nach den Azoren bringen. Große Feuersbrünste. Dorfbrand in Polen. In dem Dorfe Przistalowice in der polnischen Woi wodschaft Kielce brach ein Feuer aus, durch das 27 Wohn häuser und 21 Wirtschaftsgebäude zerstört wurden. Neun Personen erlitten schwere Brandwunden. Außerdem wurden vier Personen durch herabstürzendes Gemäuer schwer verletzt. Die Ursache des Brandes ist unbekannt. Zollhausbrand in Amsterdam. In einem fünfgeschossigen Lagerhause innerhalb des Komplexes der Amsterdamer Zollamtsgebäude entstand ein Großfeuer. Das Gebäude enthielt große Vorräte an Textilien und Tabakwaren. Kostbare Sumatratabake der Ernte 1927—1928, die im Handel als ganz besonders hochwertig gilt, konnten zwar vor der Vernichtung be wahrt werden, wurden jedoch durch Wasser in ihrem Werte erheblich beeinträchtigt. Der Sachschaden wird aus etwa 200 000 Gulden geschätzt. Aus Sachsens Genchtssälen« Schwere Einbrüche in Radeberg. Dresden. Unter der Anklage, gemeinschaftlich Diebstähle und Einbrüche ausgejührt bzw Diebesgut als Geschenk angenom men zu haben, mußten sich vor dem Schöffengericht verant worten die Fabrikarbeiter Ernst Klukas und Max Moschke, der SchmiedHellmui Kausmann, der Kraftfahrer Friedrich Müller und die Arbeiterin Olga Reichel. Als Beweggrund ihrer Ein- bruchstaten gaben sie wirtschafiliche Not an. Neben verschie denen Einbrüchen, bei denen die Beute nur gering war, sielen ihnen bei einem Einbruch in das Sportqeschäft von Walther und das Geschäft von Grotseld erhebliche Geldbeträge und viele Waren in die Hände. Ein Teil der Beute konnte zürückgeschafft werden. Das Gericht verurteilte Klukas zu acht Monaten. Müller zu zehn Monaten, Möschke zu einem Monat, Kaufmann wegen Beihilfe zu sechs Monaten Gefängnis. Olga Reichel wurde sreiaesprochen, da sie als Braut des Klukas die Gegen stände an sich genommen hatte, uni ihn zu decken. Allen Anae- klaaten batte das Gericht mildernde Umstände zugebilligt ' Grenztand-Chronik. Gera. Bundesschießen. Durch.Beschluß des Vor standes des Thüringer Schützenbundes in Mühlhausen ist die Geraer Schützengesellschaft mit der Durchführung des 29. Bundesschießens betraut worden. Das Schießen ist offen für alle Schützen des Deutschen Schützenbundes. Man erwartet die Teilnahme aus allen Teilen des Reiches. Das Fest wird am 18. Juli eröffnet. Lichtensels. Der rote Hahn. Nachdem erst vor kaum vier Tagen im benachbarten Schwirbitz ein Feuer ausgebrochen war, entstand ein Großseuer im nahen Stet ten. Dort vernichtete ein aus bis jetzt noch unbekannte Weise ausgebrochenes Schadenfeuer die mit Erntevorräten und landwirtschaftlichen Maschinen gefüllte Scheune des Landwirts Johann Höfner sowie die angebaule Stallung und den Schuppen. lAbedsrscliutr Uurcü Q /Xclcermsun, liomsnreatrs!« Ltuttxart. 26s Ja, tausendmal ja, sie wollte und musste ihm glau ben. Er sprach die Wahrheit, denn er hatte sein Leben für sie eingesetzt. Leicht vorgebeugt stand er vor ihr und forschte in ihren Augen. Evelyn wurde willenlos unter diesem Blick. Langsam hob sie ihm die Hände entgegen. „Evelyn?" Sie nickte und schloß die Augen. Er umfing sie, drückte einen werbenden Kuß auf den kleinen Mund. Jackson kam vergnügt näher. „Na also, da wären wir ja so weit." Mitten in das zitternde, selige Glück hinein hatte seine gemütliche Stimme geklungen.' Evelyn hob den Kopf. Wie aus einem Traum er wachend sah sie um sich. Sah dicht über sich das schöne, bräunliche Gesicht, die fiebernden Augen des Geliebten und sie sah ihren Vater zufrieden lächeln. Sie legte die Hand auf Rainers Arm. So ging sie zwischen den bei den Herren im Zimmer hin und her und schließlich plau derten sie alle Drei ganz unbefangen. Plötzlich besann sich Paulus Jackson. „Aha, jetzt habe ich richtig den Hopkins vergessen. Na, wenn er meinen Befehl ausgeführt und bis jetzt ge frühstückt hat, dann wird er jedenfalls bald platzen. Kin der, entschuldigt mich bitte, ich erwarte euch dann in einer Stunde im Speisesaal/' . Hinaus war er. Rainer sah atemlos vor Gluck in die strahlenden Blauaugen. . „Ev, ich liebe dich. Ev, ich ich kann es ja noch nicht fassen, daß du mein sein willst. Du, die schöne, stolze, vielumworbene Evelyn Jackson." Ganz still lag sie an seiner Brust. Alles Herrschsüch- tige, Sieggewohnte fiel ab von ihr, sie war nur noch lie bende Frau. Versunken in ihr Glück standen sie so lange Zeit. Dann gingen sie Arm in Arm in den Garten hin unter. Hopkins, dem bereits die Zunge am Gau men klebte, so überzeugend hatte er dem Grubenkönig seine Meinung auseinandergesetzt, spähte plötzlich zum Fenster hinaus. Da das war „Iuchhee!" Er klatschte sich mit der flachen Rechten auf das ma gere Bein. Jackson sah ihn empört an. „Sind Sie vielleicht verrückt?" fragte er. „Warum grinsen Sie denn da in den Garten hinunter? Und was sollte denn das Schnadahüpfel bedeuten?" Hopkins sagte dienernd: „Ich gestatte mir untertänigst, zum Schwiegersohn zu gratulieren. Hab' es übrigens schon lange geahnt." Jackson lächelte. „Na, es wurde auch Zeit, Hopkins, daß in Ihrem Gehirnkasten wenigstens mal ein gescheiter Gedanke war." Hopkins zappelte innerlich vor Wonne. Wenn er doch bloß bald von Jackson für heute entlassen würde; er konnte es nicht erwarten, die Neuigkeit draußen im La- ger auszukramen. Plötzlich kam Jackson ein Gedanke. Er trat zu Hop kins, klopfte ihm auf die Schulter. „Hopkins, hm. eine Frage. Wir sind doch Männer, die das Leben von allen Seiten kennen, — was meinen Sie: ist bereits Schluß zwischen meinem Schwiegersohn und der der Mary Smith? Ich mejne, er war doch ziemlich oft drüben." Hopkins warf sich in die Brust. „Aber bei der doch nicht." meinte er dann vorwurfs voll. „Er hat die vielen Stunden mit m i r gerechnet, oder wir haben überall revidiert. Was denken Sie von Mister Rainer! Die Mary Smith hat es ihm deutlich merken las sen, was sie dachte. Er hat nie Notiz von ihr genommen. Sie ist fuchsteufelswild auf ihn. Briefe hat sie ihm zuge steckt. Er hat sich einmal in meiner Gegenwart eine Ziga rette damit angebrannt, ohne die Zeilen zu lesen." Jackson reichte seinem Vertrauten die Hand. „Ja, dann ist ja alles in Ordnung. Was ich noch sa gen wollte: wenn Sie guasseln, sind wir geschiedene Leute." Hopkins sah ganz totunglücklich aus. Er hatte sich so gefreut, der Verkünder der großen Neuigkeit zu sein. „Mister Jackson, warum darf es denn niemand wis sen?" fragte er schließlich kläglich. „Was denn wissen?" fragte Jackson barsch. „Na, von der Verlobung!" Jackson brannte sich eine Zigarre an. „Das können Sie meinetwegen erzählen. Aber was ich Sie gefragt habe, von der Mary Smith usw., darüber wird das Maul gehalten." Hopkins dienerte. „Sehr wohl, Mister Jackson." * Drauyen zwischen den Blumen, unter oe" Palmen, gingen Evelyn und Rainer. „Was also soll ich dir auf Ehre und Gewissen ve" sichern?" fragte er und sah sie lächelnd an. Sie strich zärtlich über sein dunkles Haar. Auge"' scheinlich fielen ihr die Worte schwer. Doch dann gab sich einen Ruck. „Du du darfst nie mehr diese Frau in de' Texasgruben besuchen, — versprich es mir." Er war eine Meile sprachlos, dann fragte er la", sam: -.est „Wer hat dir das gesagt? Was kümmert mich. Frau? Ich habe nie daran gedacht, mich ihr zus <./ Ich hatte nie Sehnsucht nach Abenteuern, seit ick; diai (Fortsetzung