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Lier Fall Hansmann. Der Stahlhelm an Hindenburg. Dem Landrat Hansmann aus Schwelm war oorgeworfen worden, daß er ln einer Versammlung er klärt habe, deutsche Soldaten seien im Kriege nur zum Angriff zu bewegen gewesen, wenn sie besoffen wie die Schweine waren. Landrat Hansmann erklärte, die Be hauptung von einer solchen Äußerung sei völlig unwahr. Der Landesverband Westmark des Stahlhelms hat jetzt an den Reichspräsidenten von Hindenburg folgendes Telegramm gerichtet: „Auf Euer Exzellenz An heimstellen, an den Generalobersten von Einem Material und Zeugen in der Angelegenheit Landrat Hansmann zur Verfügung zu stellen, erlaubt sich der Landesverband Westmark des Stahlhelms 76 eidesstattliche Er klärungen von Zeugen zu übermitteln." Landrat Hansmann ist von der preußischen Regie rung zum Bericht aufgefordert worden. An zuständiger preußischer Stelle besteht man angesichts der an gebotenen 76 eidesstattlichen Versicherungen auf der bereits zum Ausdruck gebrachten Auffassung, daß die Rede des Schwelmer Landrates verfälscht wieder gegeben worden sei. Sonderkommission nach Hattingen entsandt. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, hat dex preußische Minister des Innern zur Untersuchung der Vorgänge gelegentlich der öffentlichen sozialdemokratischen Parteiv'ersammlung im Miersl-Hof bei Hattingen im Schwelmer Kreise den Ministerialrat Dr. Hoffmann der Personalabteilung des preußischen Ministeriums des Innern als Kommissar mit besonderen Weisungen und Vollmachten nach Hattingen entsandt. Häuslicher Zwist bei den Sozialdemokraten. Vorgefechte für den Leipziger Parteitag. Tie Sozialdemokratische Partei hat schon seit längerer Zeit keinen Reichsparteitag mehr in Sachsen abgehalten. Dieses Jahr aber findet der Parteitag in Leipzig statt; am 31. Mai wird er eröffnet. Und wenn auf den letzten Parteitagen die Sachjen stets eine große Rolle spielten, so wird es auch dieses Mat nicht anders sein. Damals, besonders in Heidelberg und Kiel, stand der sächsische Parteikonflikt im Vordergründe des Streites. Davon ist es ruhig geworden, die AUsozialdemokra- ren sind ja so gut wie verschwunden und die radikalere Richtung ist, obwohl sic nicht die Svmpathien des Parteivorstandes und der Parteimehrhcit im Reiche besaß, Sieger geblieben. Heute geht es überhaupt nicht um eine sächsische Angelegenheit: viel mehr wird um die Reichspolitik gekämpft werden. Um die Reichspolitik der Sozialdemokraten schlechthin, um die Ein stellung zum Kabinett Brüning — und der Panzerkreuzer gibt dem Streit eigentlich bloß den Namen. An der Neichstagsabstimmung über den Panzerkreuzer B aber haben sich die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Partei eben doch besonders deutlich gezeigt, und so braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn sich die Auseinander setzungen besonders um diese Angelegenheit drehen. Bekanntlich hat sich die sozialdemokratische Reichstagssraktion bei dieser Abstimmung der Stimme enthalten, weil nach dem Auszug der Rechtsopposiiion sonst keine Mehrheit für den Panzer kreuzer zu haben gewesen wäre, die Negierung Brüning aber aus dem Bau dieses Schiffes unbedingt bestand. 24 Abgeord nete der Partei nahmen nun an der Sitzung überhaupt nicht teil, weil ihre Gegnerschaft gegen den Panzerkreuzer so groß ist, daß ihnen auch die Stimmenthaltung noch ein zu großes Ent gegenkommen bedeutete. Unter diesen 24 befanden sich sämt liche sächsischen Abgeordneten — bis aus vier. Und diese vier wieder gehörten zu den neun Sozialdemokraten, die zusammen mit den Kommunisten ossen gegen den Panzerkreuzer stimm ten und sich damit den in scharfer Form erhobenen Vorwurf des Disziplinbruches zuzogen. Der Parteitag in Leipzig hat mit die Ausgabe, zu diesem Disziplinbruch Stellung zu nehmen, und das heißt: er wird den neun wahrscheinlich eine scharfe Mißbilligung aussprcchcn. Darüber sind sich nun die Parteivertretungen aller drei säch sischen Wahlkreise vollkommen einig, daß die Stimmenthaltung der Ncichstagsfraktion unrichtig gewesen sei. Die sächsische So zialdemokratie steht also zunächst geschlossen gegen die Reichs- Partei oder doch wenigstens gegen deren überwiegende Mehr heit. Diese Geschlossenheit geht aber freilich nicht sehr weit: innerhalb der sächsischen Sozialdemokratie streitet man sich nun darüber, ob nicht die Abgabe der Neinstimmen durch die neun „Disziplinbrccher" die „allein mögliche" Haltung gewesen sei. Dieser Ansicht ist man vor allem in Westsachsen, im Wahlkreis Chemnitz-Zwickau, wo eine ganze Anzahl entsprechender Ent schließungen gefaßt worden ist; so hat beispielsweise eine Funk tionärskonferenz in Zwickau das volle Vertrauen für diese „be freiende Tat" ausgesprochen. Run sind allerdings die weslsäch- sjschen Sozialdemokraten schon immer besonders radikal ge wesen, und so sieht man auch jetzt wieder, daß die beiden anderen sächsischen Wahlkreise, Ostsachsen lDrcsden-Bautzeni uno Leipzig, pcy meyr zuruayalten .Kundgebungen, die von dort vorliegen, begnügen sich damit, Vas' Fernbleiben der 24 Ab geordneten von der Abstimmung — oder richtiger: von der Stimmenthaltung — zu billigen. Im übrigen aber steht die ganze sächsische Partei eben doch geschloßen gegen die von der Reichstagsfraktion getriebene Politik, und sie hat offenbar die Absicht, scharfe Vorstöße auf dem Leipziger Parteitag zu unternehmen. Der Parteivorstand aber hat auch schon zum Gegenstoß ausgeholt und die säch sischen Genossen darauf hingewiesen, daß ihre eigene Politik gegenüber der Regierung Schieck im Grunde nichts anderes sei als die Reichspolitik gegenüber Brüning. Die sächsischen Parteiblätter nennen diese Behauptung ein „unsachliches Ma növer" — ohne freilich klar nachweisen zu können, daß wirklich ein großer sachlicher Unterschied besteht. Jedenfalls kann man jetzt schon sagen, daß es auf dem Parteitag wieder lebhafte Auseinandersetzungen geben wird, bei denen die sächsischen Ver treter in Angriffsfront gegen den Parteivorstand stehen werden. Ob sie viel Unterstützung aus anderen Teilen des Reiches finden werden, ist freilich sehr unsicher. Aber sicher ist es, daß der Parteivorstand, der ja Meister der Taktik ist, abermals als Sieger hervorgehen wird. Wilsdruff, am 17. April 1931. Merkblatt für den 18. April. Sonnenaufgang 5"°l Mondausgang 5°' Sonnenuntergang 19°"> Monduntergang 19-2 1873: Der Chemiker Justus von Liebig gestorben. Der Bürger und sein Einbrecher. In der Großstadt mutz jeder Bürger auf eine gelegentliche Bekanntschaft mit dem Einbrecher gefaßt und vorbereitet sein: eines schönen Tages ist er eben da. Aber auch die kleineren Orte sind nie gegen Einbrüche gesell, und so ist es denn recht interessant und wichtig, zu vernehmen, wie man sich zu ver halten Hal, um 1. Einbrüche nach Möglichkeit unmöglich zu machen, und um 2. mit dem Einbrecher, wenn man mit ihm zusammenstößt, sich in angemessener Welse auseinanderzusetzen. Ein Berliner Kriminalkommissar, der zu den Wissenden ge hört, Hal das dieser Tage in einem Bortrage klar und sachlich sargelegl. Einen leidlich wirksamen Schutz gegen Einbrecher vielen Sicherheitsschlösser, m:t Eisenblech beschlagene Türen, die nicht so leicht erbrochen werden können, elektrische Alarm vorrichtungen und ähnliches. Als bester Schutz für Wohnun gen, die ost und für längere Zeit „allein bleiben" erweist sich aber immer noch ein guter deutscher Schäserhund Nur darf er nicht schlecht erzogen sein, sonst wird er so unbrauchbar, daß er sich am Ende gar mit dem Einbrecher anfreundet Empfeh lenswert für andere Fälle — wenn man in der erbrochenen Wohnung anwesend ist — tst natürlich auch eine gute Waffe. Ein Waffenschein für den Hausgebrauch ist unschwer zu er langen, und man dürfte kaum bestraft werden, wenn man auf einen Einbrecher schießt Wie siehl nun aber so ein moderner Einbrecher aus? Ja, wenn man das so genau sagen könnte! Bettler und vielleicht auch Hausierer sind mit einiger Vorsicht zu genießen, was sich besonders die Frauen merken sollten. Von Bettlerzeichen an Haustüren und Wänden hat wohl jeder schon etwas gehört: es sind Kreuze und Striche und Kreise, sie die Bettler hinmalen um nachfolgende Kollegen über Vie „Hausordnung" zu umerrrchw-n Im übrigen gibt es in unserer Zeit des Fortschritts — besonders in den größten Städten — auch sehr elegante Einbrecher, dre sich in nichts von vem eleganten Bürger unterscheiden, höchstens durch die noch gröhere Eleganz Wo es sich machen läßt, lreren sie vielleicht auch als falsche Gas- oder Wasserleltungsrevisorcn, als falsche Kriminalbeamte, als Heiralskandidaren usw aus Und noch eines sollte man sich merken: es wird nicht etwa bloß bei Nacht eingebröchen — ganz im Gegenteil — Einbrüche bei Tage sind besonders häufig. Bei Monatsbeginn «wenn Geld im Hause oermmer wird), an Markttagen, bei Volksfesten, in der Fe rienzeit, am Wochenende ldie Wochenendfahrten!) und bei ähn lichen Gelegenheiten Pflegt die Zahl der Einbrüche besonders groß zu sein. -i- Raucht nicht im Walde! Im Hinblick auf die Waldbrände des letzten Jahres seien die Waldbesucher nachdrücklichst auf die Bestimmungen des Forststrafgesetzes hingewiesen. Es ist nach diesen verboten, mit unverwahrtem Feuer und Licht, also bren nenden Zigarren, Zigaretten, Pfeifen ohne Deckel, den Wald zu betreten, brennende, wie auch- glimmende Gegenstände im Walde wegzuwerfen oder unvorsichtig zu handhaben und im Walde oder in gefährlicher Nähe desselben Feuer anzuzünden. Verboten ist auch das Abbrennen von Waldflächen oder auch von Grundstücken, die an Waldungen grenzen, sofern nicht vor her die Genehmigung der Forstpolizeibehörde eingeholt ist. Wer einen Wäldbrand wahrnimmt, soll, wenn die sofortige Unter drückung des Brandes nicht Erfolg zeitigt, so schnell wie mög lich den Ortsvorsteher oder die Ortspolizeibehörde der nächsten Gemeinde benachrichtigen. Es sei auch erwähnt, daß jeder auf Aufforderung der Forst- und Ortspolizeibeamten zu Hilfeleistun gen bei Löscharbeiten verpflichtet ist, sofern er der Hilfeleistung ohne erhebliche eigene Nachteile Folge zu leisten vermag. Schießen der Landgendarmerie. Am 14. April fand auf den in Flur "Sörnewitz gelegenen Schießständen der Landespolizei- schule Meißen das diesjährige Frühjahrsschießen der Landgen ¬ darmerie des Bezirkes der Amtshauptmannschaft Meißen unter Leitung von Gendarmeriemajor Thierig vom Ministerium des Innern statt- Als Gäste hatten sich Amtshauptmann Schmidt Reg.-Rat Freiherr von Miltitz, Reg.-Rat Friedrichs und Be zirksrat Dr. Falk eingefunden. Mit der Pistole wurden auf die 12er Ringbrustscheibe 5 Schuß einzeln und 5 Schuß hinterein ander innerhalb 20 Sekunden abgegeben. Die besten Resultate wurden von Gend.-Hauptwachtmeister Gerlach-Wils druff mit 105, Goldhahn-Taubenheim mit 98, Pie- Leutewitz mit 96, Müller-Weinböhla mit 90 und Hvppe-Prosch- witz mit 88 Ringen erzielt. Bei etwas besserem Wetter hätten sich die Ergebnisse günstiger gestalten können. Die Wahlen zur Landwirtschaftskammer und zu den Fach kammern für Forstwirtschaft und für Gartenbau finden am 17. Mai statt. Die Wählerlisten für die Stadt Wilsdruff liegen vom 19. bis 25. April im Zimmer 10 des Venvaltungsgebäudes zur Einsicht öffentlich aus. Welcher Finderlohn kann bei Fundsachen beansprucht wer den? Ueber die Anzeigepflicht bei Fundsachen und Gewährung von Finderlohn bestehen folgende Regelungen: Der Finder hat den Fund unverzüglich dem Eigentümer oder, wenn er ihn nicht kennt und der Wert mehr als 3 Mk. ist, der Polizei anzuzeigen Dieser kann er (und muß es auf Verlangen) die Sache ablie- fern, die sie nötigenfalls versteigert. Der Finder hat Anspruch auf Ersatz seiner Auslagen für Ermittlung des Empfangsbe rechtigten, Aufbewahrung und Erhaltung der Sache. Finderlohn' bei Tieren 1 v. H., bei Sachen bis zu 300 Mark 5 v. H., vom Mehrwert 1 v. H. Finderlohn ist ausgeschlossen, wenn der Fin der die Anzeigepflicht verletzt oder den Fund auf Nachfrage ver heimlicht. Meldet sich innerhalb Jahresfrist kein Empfangsbe rechtigter, so erwirbt der Finder, bei dessen Verzicht die Ge meinde, das Eigentum. Sachen, die in Räumen öffentlicher Be hörden oder in einer dem öffentlichen Verkehr dienenden Ver kehrsanstalt gefunden werden, sind an diese oder einen ihrer Angestellten abzuliefern. Anterlassung der Fundanzeige eines Fundes oder Verweigerung der Herausggbe wird als Unter schlagung bestraft. Starker Rückgang des Eisenbahnverkehrs in Sachsen. Im Februar wurden gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres im Gebiete der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft täglich 20 068 Wagen, das sind 16,3 Prozent und im Bezirke der Reichsbahn direktion Dresden 1879 Wagen, das sind 20,4 Prozent weniger, gestellt. Auch diese Zahlen zeigen, daß Sachsen ganz besonders schwer leidet. Wieviel in Deutschland telefoniert wird. Die Zahl der Te lefongespräche, die in Deutschland an einem normalen Werktag geführt werden, beläuft sich auf annähernd sieben Millionen. Zur Bewältigung dieser ungeheuren Leistung standen am 1. Ok tober 3168 000 Haupt- und Nebenanschlüsse zur Verfügung. Trotzdem die Zahl der Fernsprechanschlüsse sich im Laufe des letzten Jahres um 2,9 Prozent vermehrt hat, hat die Gesamt zahl der Gespräche infolge der schlechten wirtschaftlichen Ver hältnisse um etwa 2 Prozent abgenommen. Der größte Teil der Telefongespräche entfällt -auf den Orts- bezw. Vororts- oder Be- zirksv-erkehr, etwa 10 Prozent der täglichen Gespräche, also rund 700 000, sind Ferngespräche, und zwar meistens -innerhalb Deutschlands, mit dem Auslande wurden täglich ungefähr 9000 bis 10 0O0 Gespräche geführt. Die Zahl der Schnellverkehrsge- spräche, betrug 75 000 pro Tag. Zur Ergänzung des Telefons wird der Telegraf in Anspruch genommen, der im Tagesdurch schnitt in Deutschland und -im Verkehr mit dem Auslande 95 000 Telegramme, davon 6600 im Funkverkehr — übermittelte. Schont Kröten und Frösche! Bald kommen wieder Frösche und Kröten zum Vorschein, die den Winter in einem sicheren Versteck „verschlafen" haben. Ihre erste Sorge ist: Sorge für reichliche Nachkommenschaft! Im allgemeinen ist es diesen Tie ren durch die menschliche Kultur sehr schwer gemacht, die für das Laickgeschäfj notwendigen Plätze, Tümpel und Weiher zu finden. Unnötige Gewässer werden restlos zugeschüttet Und in den wenigen noch verbliebenen sammeln sich dann unheimliche Mengen dieser Tiere an, um ihren Laich dort abzusetzen. Alle Vorsicht scheinen sie vergessen zu haben . . . Leider gibt es viele unvernünftige Menschen, die dann diesen Tieren, die sich doch nur in jeder Weise nützlich machen, durch Vertilgen von aller hand Schädlingen, nachstellen. Es wird darauf aufmerksam ge macht, daß fast alle Vertreter dieser Tierarten unter Naturschutz stehen, daß also das Fangen oder Vernichten der Kaulquappen strafbar ist! Besonders die Jugend vergreift sich noch sehr oft an den wehrlosen Geschöpfen. Aufklärung ist hier dringend nötig! Aufklärung darüber, daß Frösche und Kröten keine Schädlinge, sondern ausgesprochene Nützlinge sind, weil sie viele böse Schädlinge, nicht zuletzt die lästigen Mücken, vernichten. Mit je dem Frosch und jeder jKröte, die wir töten, geben wir Tausen den von Schädlingen aller Art das Leben! Darum: Schützt diese Tiere! Die Schsnsrist von der Impfpflicht. Eine interessante Ent scheidung fällte der zweite Strafsenat des Sächsischen Oberlan desgerichts in einem Impsstreit. Der Vater eines impfpflichtigen Mädchens hatte dem Gemeinderat seines Wohnortes Zschieren das Zeugnis eines Privatarztes vorgelegt, daß das Kind körper lich schwach und zurückgeblieben sei und an einer Rachitis leide LMM Führerschule angekauft werden. — Spanien: Die Hauptstadt einerka- talcesischen Republik? Barcelona, die Hauptstadt der im vsten Spaniens gelegenen Provinz Katalonien, in der der ,-gc talonenführer Oberst Macia (im Ausschnitt) eine selbst Republik ausgerufen hat. Bild links: Ein zweites NSDAP.-Haus 'n München? Das so- genannte Drechsel-Palais in München, das neben dem „Brau nen Haus" in der Bricnner Straße gelegen ist, soll von der Lei tung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei als Heim sür die geplante S.A.- Bild rechts: Vom Umsturz in MU und infv erkannte den Imf für nicht sung inn Ausforde Tchutzfri Mes zu eine Str ren Bei der Rev den Ang ärztliche erst vom rige Sck Ste über Er: wagen V tet. Naö zeugsteuc ter Hub malig in ein Drii jehene < nach der zu einen 3500 K brauchen mäßigun nicht fü: ten. — tere Fai standen alterung sicherhei weg teu die Ste des Alt Steuer Zu begr' Kli gestriger Ze und und Ha geb. Sc jubiläun wordenc paaren heil des Ke F a u st rigen T gehalter Kc dieser ? den So XIII D Gasthof in Sack führten stets vi des M Vogtlär Applau men w> spielt Tc gen Ta satzungi wsoferr chött tretend! blieb ii dosten oerscm Aeuwa Itellver! 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