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Aus Sachsens Gerichtssälen. Schnipp-Automaten. Oberlandesgericht. Der Ingenieur Hildebrand war wegen Glücksspiels verurteilt worden, weil er in Gastwirtschaften einen sogen. Schnipp-Automat zu jedermanns Benutzung auf- aestellt hatte. Seine Verurteilung ist vom sächsischen Ober landesgericht <1. Strafsenat) unter Zurückweisung der Revision des Angeklagten bestätigt worden. Nach den Entscheidungs gründen entsprechen die vom Angeklagten aufgestellten Schnipp- Automaten sowohl hinsichtlich des äußeren wie des inneren Tatbestandes den Grundsätzen, die das Reichsgericht für die strafrechtliche Beurteilung eines Spiels als Glücksspiel auf gestellt hat. Die Revision irrt, wenn sie mit der Behauptung, daß der Angeklagte aus dem Spiel nur Verluste gehabt und deshalb das Geschäft mit den fraglichen Spielautomaten längst eingestellt habe, die Eigenschast des Schnipp-Automaten als eines Geschicklichkeiisspieles darzulegen versucht. Der Umstand, daß der Spielunternehmer durch die Veranstaltung des Spiels nichts verdient oder gar drauf zahlen muß, steht der Annahme des Glücksspiels nicht entgegen. Überschreitung der Notwehr. Leipzig. Das Schöffengericht hat den Maurer Hermann Klotzsch wegen gefährlicher Körperverletzung zu einem Monat Gefängnis verurteilt Klotzsch war Teilnehmer der national sozialistischen Versammlung in den. Rbeingoldfestsälen am Aus Sen GrenzlanSen. Coburg. Nur ein gemeiner Raub mord. Nach Abschluß der Voruntersuchung und auch nach eigenen An gaben des Mörders Weigelt handelt es sich bei der Er mordung der 21jährigen Martha Heublein nicht um eine Eifersuchtstat, sondern um einen Raubmord. Weißenfels. 1000 000 Aale. Die Fischerinnung hat in die Alte Saale etwa eine Million junge Aale ein fetzen lassen, um den stark geschwächten Fischbestand auf zufrischen. Vie tschechische Post lehnt die Beförderung nationalsozialistischer Zeitungen ab. Auf Grund eines Kabinettsbeschlusses ist einer Reihc von deutschen Zeitungen und Zeitschriften die Postbeförde rung für das Gebiet der Tschechoslowakei entzogen worden. Außer dem „Freiheitskampf" werden von dieser Maß nahme betroffen „Der Angriff" (Berlin), „Die National sozialistischen Briefe" (Berlin), „Die Nationalsozialistischen Monatshefte" (München), „Der Nationalsozialist" (Wei mar), „Die schlesische Tageszeitung" und der „Schlesische Beobachter", beide Breslau. 4- Schönstedt (Kreis Langensalza). Ein Unhold. Der Gelegenheitsarbeiter Doppel wollte seine eigene 17- jährige Tochter, der er nachstellte, in der Unstrut erträn ken. Das Vorhaben mißlang und der Wüstling wurde ver haftet. Kleinheringen (Kreis Naumburg). Ermittelte Mordbandrten. Den Polizeibehörden ist es gelun gen, die Einbrecher zu ermitteln, die am ersten Osterfeier tag bei dem Gastwirt Paul Dietzsch in Kleinheringen ein brechen wollten, wobei dieser von den Banditen erschossen wurde. Sie wohnen in Bad Sulza. Drei waren am Ein bruch unmittelbar beteiligt, ein vierter war der Hehler. Pilsen. Zwangsversteigerung von Berg werken. Beim Bezirksgericht in Pilsen findet dieser Tage die Zwangsversteigerung von zwei im Pilsener Revier gelegenen Bergwerken statt. Es handelt sich um den Joseph-Schacht, auf dem früher Gold und Antimon ge graben wurden, der aber seit einigen Jahren stillsteht. Der Ausrufpreis beträgt 8059 Kronen. Gleichzeitig wird auch der Marianne-Schacht, auf dem Kohle gefördert wird, versteigert. Der Ausrufpreis beträgt 98 715 Kronen. KM Ä MU WUIUUUUUUUUUNUUUM!U!UM!UUHWUUUUUUUUNUUUUUU1UUtt1UUUUIttUlUUUUUUUUUUUU!U 11. Fevruar, m der es zu Zusammenstößen mit Kommunisten kam. Dabei hat Klotzsch einen kommunistischen Angreifer durch Schläge mit einem Stuhl abgewehrt; er hat einen Kommunisten niedergeschlagen und erheblich verletzt. Vor Gericht machte Klotzsch Notwehr geltend. Man anerkannte diesen Einwand bis zu einem gewissen Grade, doch soll der Angeklagte noch ge schlagen haben, als sein Gegner schon am Boden lag und des halb müsse er bestraft werden. „Ausschreitungen des poli tischen Kampfes, gleichgültig von welcher Seite sie kämen, müßten mit aller Schärfe bekämpft werden." Der Strafbefehl hatte auf zwei Monate Gefängnis gelautet. i Körle»ksnclel - AirMskt i 4444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444* Amtliche sächsische Notierungen vom 9. April. Dresden. Die Börse hatte eine feste Tendenz. Im einzelnen gewannen Reichsbank neue 4,50, dergl. alte, Commerz- und Privatbank und Braubank, Sächsische Bodenkredit und Leip ziger Hypothekenbank je 2, Speicheret Riesa 1,50, Triton 3,75, Rosenthal und Deutsche Ton je 2, Dittersdorfer Filztuch, Geraer Strickgarn und Zwickauer Kammgarn je 2, Polyphon 2,50, Gebr. Hörmann 3, Dresdner Albumin-Genußscheine 8 und Ver. Holzstoff- und Papierfabriken Niederschlema 2,50 Pro zent. Rockstrohwerke mußten 2 und Residenz-Baubank 1,75 Prozent hergeben. Schöfferhof hatten einen Gewinn von 1,50, während Stettiner Bergschloß 2 und Dortmunder Ritterbräu 1,50 Prozent schwächer lagen. Schubert u. Salzer wurden amtlich nicht notiert. Im übrigen erhielt sich das Interesse für Stadtanleihen, die wieder leicht anzogen. Besonders ge fragt war Zwickauer Stadtanleihe. Leipzig. Die Börse verkehrte bei freundlichem Geschäft in fester Haltung. Gewinne hatten Polyphon 4, Commerz-Bank, Thür. Gas 3,25 und im Freiverkehr Leipziger Graphische Werke 5 Prozent. Chemnitz. Die Börse verkehrte wieder fester. Gewinne hatten Radeberger und Dresdner Schnellpressen je 2 Prozent. Banken fest. Im Freiverkehr mäßiges Geschäft. Dresdner Schlachtviehmarkt. Austrieb: 7 Ochsen, 3 Bullen, 6 Kühe, 299 Kälber, 14 Schafe, 559 Schweine. Preise: Rinder und Schafe belanglos; Kälber infolge des geringen Auftriebes ohne amtliche Preisnotierung; Schweine a) 47, b) 45—46, c) 43—44, d) 41—42. Geschäftsgang: Schlecht. Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 21 Ochsen, 34 Bullen, 59 Kühe, 11 Färsen, 440 Kälber, 180 Schafe, 1809 Schweine. Preise: Ochsen belanglos; Bullen 1. 45—48, 2. 40—44; Kühe 1. 35—38, 2. 32—34, 3. 28—31, 4. 25—27: Kälber 2. 72—74, 3. 68—71, 4. 60—67, 5. 55—59; Schafe 2. 49—52, 3. 40—47; Schweine 1. 47-48, 2. 47-48, 3. 46—47, 4. 44-45, 5. 42 bis 43, 7. 42—45 Geschäftsgang: Rinder und Schafe langsam, Kälber mittel, Schweine schlecht. Amtliche Berliner Notierungen vom 9. April. . --, Börsenbericht. Tendenz: Fest. Die Börse eröffnete bet lebhaftem Geschäft in außerordentlich fester Haltung. Aus Provinz- und Püblikumskreisen waren größere Kausorders erteilt worden, und die Spekulation schritt an den Haupt markten zu Deckungen und Rückkkäufen. Im allgemeinen be trugen die Kurssteigerungen 2—5 Prozent. Tagesgeld ent spannte sich weiter auf 4,75—7 Prozent. Im Verlauf erhielt sich die freundliche Grundstimmung. Die Geschäftstätigkeit ließ dagegen wesentlich nach. Der Satz für Privatdiskonte wurde infolge verstärkter Nachfrage um Vs auf 4^ Prozent für beide Sichten ermäßigt. Devisenbörse. Dollar 4,19—4,20; engl. Pfund 20,38 bis 20,42: boll. Gulden 168.23—168.57: Danr. 81.49—81.65: kranr. Frank 16,40—16,44; schweiz. 80,82—80,98; Belg. 58M-o8,48i Italien 21,97—22,01; schwed. Krone 112,31—112,53: dän. 112,23 bis 112,45; norwea. 112,23-112,45; tschech. 12,42—12,44; osterr. Schilling 58,97—59,09; Argentinien 1,45—1,46; Spanien 46,22 bis 46,32. Produktenbörse. Die Geschäftstätigkeit war gering, die Preisentwicklung uneinheitlich. Das Jnlandangebot blieb schwach. Die Nachfrage nach Roggen hat sich besonders in der Provinz verstärkt. Hafer knapp und eher fester. Preisnotierungen für Eier. «Festgestellt von der amt lichen Berliner Eiernotierungskommission.j 1. Deutsche Eier: Trinketer tvollfrische, gestempelte) über 65 Gramm 9,75, über SO Gramm 8,50, über 53 Gramm 7,25, über 48 Gramm 6,58, aussortierte kleine und Schmutzeier 6. 2. Auslandseier: Dänen, 18er 9,75, 17er 9, 151L—16er 8, Holländer 68 Gramm 10, 60—62 Gramm 8,50—9,25, 57—58 Gramm 8—8,25, Belgier 68 Gramm 10, 60—62 Gramm 9—9,25, Rumänen, Ungarn und Jugoslawen 6,50—6,75, Russen, normale 6,50, kleine. Mittel-, Schmutzeier 6—6,25. Die Preise verstehen sich in Pfennig je Stück im Verkehr zwischen Ladungsbeztehern und Eiei- großhändlern ab Waggon oder Lager Berlin nach Berlins Usancen. Witterung: Schön. Tendenz: Flau. Die Preise für Milch, die nach Berlin zur Liefern» gelangt, betragen je Liter frei Berlin für die Zeit vom 1» dis 16. April: für H-Milch 17,1 Pf., für L-Milch 10,6 Psai für tiefgekühlte Milch 17,6 Pfg., für molkereimäßig bearbeitet Milch 18,85 Pfg. Die H-Milchmenge ist für die Zeit an! SO Prozent des H-Milchkontingentes der einzelnen Lieferstellc festgesetzt. Amtliche Berliner Kartoffelpreisnotierung je Zentner waggonfrei märkischer Station: Weiße Kartoffeln 1,50—1,88, cote Kartoffeln 1,70—2, Odenwälder blaue 1,70—2, gelb- fleifchige (außer Nterenkartosfeln) 2,40—2,80. Größer fallende Sortierung über Notiz. Fabrikkartoffeln 8,50 Pfg. je Stärke- Prozent. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. 9.4. 8.4. 9.4. 8.4. Wetz., märk. 288-290 288-290 WetzN. s. Bln. 13,3-13,6 13,3-13.6 pommersch. — — Rogkl. i. Bln. 13,2-13.5 13,1-134 llogg., märk. 188-190 187-189 Raps — — Lraugerste 229-240 229-240 Lemfaat — — Huttergerste 212-228 212-228 Vikt -Erbsen 24,0-29,0 24,0-29,0 Lvmmergst. kl. Spetseerbs 23,0-26,0 23,0-26,0 Wintergerste »>> > ' — Futtererbsen 19,0-21,0 19,0-21,0 öafer. märk. 168-172 167-171 Peluschken 25,0-29.0 25,0-29.0 pommersch. — — Ackerbohnen 18,0-20,0 18,0-20.« westpreutz. — — Wicken 23,0-26,0 23,0-26.0 Weizenmehl Lupine, blaue 13,5-15,5 13,5-lSF P 100 kg sr. Lupine, gelbe 22,0-26,0 22,0-26.0 Brl. br inkl. Seradella 64,0-68,0 64,0-68,0 Sack «feinst. Rapskuchen 9,8-10,2 9,8-lO,b Mk. ü. Nol. 34,7-40,5 34,7-40,5 Leinkuchen 14,4-14,6 14,6-15.0 Roggenmehl Trockenschtzl. 7,7-8,0 7,7-8,0 p. 100 kg fr. Sova-Schrot 14.2-14.8 14.2-14.6 Berlin dr. Torfml 30/70 — — inkl. Sack 26,7-29.5 26,5-29,5 Kartoffelslck. 14,7-15,0 14,7-15.0 Berliner Magerviehmarkt. «Amtlicher Marktbericht von' Magerviehhos in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 320 Rinder, dar unter 295 Milchkühe, 25 Stück Jungvieh: 94 Kälber, 370 Pferde. Verlauf: Sehr langsam bei gedrückten Preisen. Es wurden gezahlt: Milchkühe und hochtragende Kühe je naÄ Qualität 280—440 Mark. Ausgesuchte Kühe und Kälber über Notiz. Tragende Färsen je nach Qualität 260—390 Marl Ausgesuchte Färsen über Notiz. Jungvieh zur Mast je nack Qualität 35—41 Mark je Zentner Lebendgewicht. — Pferde markt: Preise je nach Qualität 200—1100 Mark, Schlachtpferdc 30—180 Mark. Verlauf: Etwas lebhafter, Preise leicht an ziehend. Berliner Bistternotierungcn. 1. Qualität 128 Malst 2. Qualität 120 Mark, abfallende Sorten 106 Mark. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, ! für Anzeigen und Reklamen: Ä. Römer, sämtlich in Wilsdruff Die Polizeiverordnung zum Schutze der nützlichen Vogelwelt vom 11. 4. 1930 wird hiermit in Erinne rung gebracht. Nach dieser ist in der Zeit vom 1. April bis 31. Juli jedes Jahres allen in Wilsdruff gehaltenen Katzen ein Brettchen im Außmaße von 7,5 X 13 cm (sogen. Vorhemdchen) mittels eines Bandes so um den Hals zu hängen, daß es nicht ab gestreift werden kann. Katzenbrettchen sind hier vor rätig und können gegen eine Gebühr von 25 Rpf. je Stück in der hiesigen Polizeiwache abgeholt werden. Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung wer den mit Geldstrafe bis zu 150 RM. oder Haft bis zu 14 Tagen bestraft. Wilsdruff, am 9. April 1931. Der Stadtrat. LkfseMiche SAlmWMW am Mittwoch, den 15. April 1931, nachmittags 3 Uhr im Stadwerordnetensitzungssaale. Tagesordnung: 1. Aufnahme verschiedener auswärtiger Schüler in die hiesige Volksschule; 2. Festsitzung des Wahltages für die Elternrats- wayt 1931; 3. Wahl des Schulleiters und seines Stellvertreters; 4. Haushaltplanberatung; 5. Verschiedenes. LefsluMe CWiz der BerNM- denMiiliiirschiiser am Mittwoch, den 15. April 1931, nachmittags 4 Uhr un Stadtverordnetensitzungssaale. Tagesordnung: 1. Stundenvermehrung in der Berussschule; 2. Aenderung der Berufsschulordnung; 3. Haushaltplanberatung. Aegelperrung. Mit Genehmigung der Amtshauptmannschaft Meißen wird der Wilvdrnff-Huhndorser Kam- mnnikationsweg wegen Masienschutiuna vom 1». bi» 17. April d. I. gesperrt. Der Verkehr wird über Kaufbach-Unkersdorf verwiesen. Sachsdorf, den 10. April 1931. Leuschner, Bürgermeister. <käe ?z«Mö ihrs eigens Leitung! Ilirs väckst. wenn Lie in üer trockenen l^ukt xekeirter iVrbeitsrüu- cke bewerten Vder 15000 beglsub. 2eussm88e spreckeu kür «ie xroken l^rkol- xe weisen Lie I^ack- ntunuvxen rurück u. verlangen Lio steig <!Le eckten Kaiser* LsrsmsNsn Su linden bei: Iköven-Hpotk. ?eter Knabe; Drogerie?aul Kletrsek; Kosen-Dro- xerie Otto dlebrickunck n-o Plakate sichtbar. ^stNllWIttUNUMMUlMNUMMUMlMM Fürdieuns anläßlichunsererVermähIung Z D in so reichem Maße dargebrachten Blumen- D Z spenden, Glückwünsche und Geschenke Z tut» wir herzlichst Z im Namen beider Eltern Z Max Goldbach und Frau Z Wella geb. Küchenmeister Z Z Kleinopitz Ostern 1931 Grumbach U Achtung! Preisabbau! LsilmMhle 6 —7 em Oberstärke, gebrauchsfertig nach neuester Imprägnierung, ä Stück 50 Pfennig, empfiehlt Arno Traber, am BahnhofRöhrsdorf Post Dresden-A. 28 Land - Telefon Wilsdruff l40. WjechriW NMurWlu empfiehlt Paul Humpisch Karpfen, M und Mieu empfiehlt Max Liebig p o 8 8 S Iw rvercken unter Oarantis ciurcb VkliUSZL seitixt. Preis Nmk 2.75 Oroxoris p. Kletrsck WM IM WM Sonnabend, den 11. April H des AllgeMeiue« Turrrvereius mit an leb Lieken Äem Kall Beginn 7 Uhr Eintritt 30 Pfennig Lastkok Lors Morgen Sonnabend, den 11. April Schlachtfest E, - Sonntag, den 12. April BralMrWiMiis wit smen« BÄ Hierzu laden freundlichst ein Wax Haubold u. F«^ Kucken in bekannter Güte El» PtiflMk sucht Die Bekmt- schüst Mr 3rau Rentnerin bevorzugt. Offerten unter K. H. l072 an die Geschäftsst. dss. Bl. Narvevelcker Stück 25 pkg. Pekinx-Lnten Stück 50 Kkski-LsnipbeH- knten, 8tück 20 ?kx. I istsmm Kkaki-kut. klott nm Degen, 8tüek 7 Hlnrk, ru verkanten. Reelle Deckienung! Otto Klunker Orumbaek dir. 123 Sämereien Achtung! ksWWMMWB Sonntag, den 12. April 1931, auf vielseitigen Wuns ! zum 2. Male die Aufführung UMIMttWWWj Eintritt 75 Pfennig — Erwerbslose 50 Nach Sein Lbraler keAer Hierzu laden ergebenst ein Turnverein D.T. Herzogsr^^ Gemüse-, Blumen-. K'e^'^kei^ und Runkelsaaten empstE