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Eimeunq in Indien. Ler Ungehorsamkeitsseldzug eingestellt. Ter indische UngchorsnmkciiSfcldzug wurde von Gandln und dem Bollzugsausschutz des Kongresses amtlich eingestellt Gleichzeitig wurden auch die Verweigerungen der Steuer Zahlung und die Anwendung anderer Kampfmethodcn eingestellt. Zer Staaisfekretar mr ZndikN über bas Abkommen m>t Ganvhi Im Untc^aus gab der Umcrstaatssckretär für Indien, Wedgewoov Venn, eine Erklärung über die Lage in Indien ab, die mii dem amilichen Berich! der indischen Negierung über das Abkommen mit Gandhi ubereinstimmi. Lie Einsiel lung des Ungehorsamkciisscldzuges werde gleichzeitig auch den Verzicht auf den Boykott englischer Waren mil sich bringen Benn bcsläiigic scrncr, vast die wahrend des Ungehorsamkeiis feldzugcs gefangen gesetzicn Personen sreigelassen werden sollen mtt Ausnahme jener, die sich einer gcwaliiäiigcn Hand lung schuldig gemach« oder dazu angcsiisiet hätten Ter armen Bevölkerung an der Küste sei die Herstellung von Salz zu zugestehen. Das unbeerdigie Toienhser. Die skandalösen Zustände aus den Schlachtseldern von Verdun In Ser Pariser Kammer entwickelte der Abgeordnete Haye seine Interpellation über die unhaltbaren Zustände aus den Schlachtfeldern von Verdun aus denen noch über 1-1 000 Toie bis Henie nnbcerdigi lägen, da der Slaal die noiwendigcn Mittel nichi zur Verfügung gestellt habe Der Pensionsmintster suchte das Peinliche der Angaben durch den Hinweis abzuschwächen, die Behauptungen eine- Pariser Jour nalisten, vatz in einem Schuppen 2500 Toie sett veretts mehreren Jahren aus ihre Bestattung warteten, seien über irieben. Diese Toten, aus die der Journalist angespieli habe befänden sich erst seit einigen Mona > cn in dem Schuppen Ministerpräsident Laval erklärte sich mit der Forderung aus Eröffnung eines Kredits einverstanden und versprach, bereits in den nächsten Tagen einen dementsprechenden Gesetzcsvor schlag einzubringen. Oie Lage in Peru gespannt. Der frühere Diktator reist nach Europa. Wie ausLima gemeldet wird, ist die Lage in Peru immer noch gespanni, wenn auch äußerlich ruhig. Die Verhandlungen zwischen den einzelnen, um die Macht ringenden Gruppen dauern an. Der frühere Dikiaior, Sanchez Cerro, wird in den nächsten Tagen nach Europa abreisen. Großer englischer Dampfer in Seenot Schwere Stürme an der amerikanischen O st k ü st e. Der englische Dampfer „Rosalind" von 2390 Tonnen mit 35 Passagieren befindet sich etwa l60 Kilometer süd östlich von Halifax in schwerer Seenot. Er verlor infolge eines orkanartigen Sturmes die Schraube und sendet SOS.-Nufe aus. Mehrere Schiffe sind bereits zur Hilse lcistung unterwegs. An der gesamten amerikanischen Küste von Kanada bis Florida herrschen seit zwei Tagen schwere Stürme, so daß die Schiffahrt empfindlich behindert wird. Tie kleine Teuselsinsel, etwa acht Kilometer von HaUsar, droht geradezu vom Meere verschlungen zu werden. Tie 500 Einwohner befinden sich in allergrößter Lebensgefahr. „Sekt aus Kübeln." Berlins Bürgermeister Scholtz gegen Leo Sklarek. Vor dem Schöffengericht Berlin-Mitte stand LeoSklarek, einer der bekannten drei Brüder Sklarek, als Beklagter in einem Beleidigungsprozetz. In einem Prozeß, den der Direktor der Berliner Perkehrsgesellschaft, Brolat, gegen drei Redakteure der Noten Fahne an gestrengt hatte, hatte Leo Sklarek, der damals ans der Haft vorgeführt und als Zeuge uneidlich vernommen wurde, erklärt, datz der Berliner Bürgermeister Scholtz und seine Ehefrau aus dem Presseball 1929 stundenlang Gäste der Brüder Sklarek gewesen seien und dabei den Seki aus Kübeln getrunken und den Kaviar mit Löffeln gegessen hätten. Bürgermeister Scholtz hatte deshalb Leo Sklarek wegen Beleidigung verklagt. Im jetzigen Prozetz wurde Sklarek zuerst sehr ausfallend gegen den^Bürger- meister, indem er seine früheren Beschuldigungen ans- rechterhielt. Dann aber gab er aus eine Anregung des Gerichtsvorsitzenden bin eine E r k l ä r u n g ab. in der er es bedauerte, in der Erregung die Äußerung getan zu haben, daß auf dem Presseball 1929 für sein Geld der Sekt aus Kübeln getrunken und der Kaviar mit Löffeln gegessen worden sei, woraus die Öffentlichkeit geschlossen habe, datz sich seine Worte auch aus den Bürgermeister Scholtz bezogen hätten. Rach dieser Erklärung zog Bür germeister Scholtz seinen Strafantrag zurück. Zwei Tage leben- im Grabe. Ein Scheintoter begraben. In einer kleinen Ortschaft in der Gegend von Malaga war ein Schäfer namens Frasquito begraben worden nachdem der Arzi- ihn für tot erklärt hatte. Zwei Tagc nach dem Begräbnis hörten Einwohner des Ortes zu ihrem Schrecken, wie aus dem Large Klopfzeichen und Stöhnen laut wurden. Alan öffnete das Grab und fand die Leiche des Schäfers völlig verkrampft vor. Ter Arzl stellte fest, datz der Todeskamps des Unglücklichen erst eine Stunde vor der Ausgrabung beendet gewesen sein konnte. Tic Nachbarn erzählten dann, daß Frasauito an epileptischen Anfällen litt. Eine mysteriöse Oollarerbschast. Scherz oder Filmreklame? In der Nähe des alten Schlosses in Berlin fand ein Straßenreinigei in einer Mauernische ein Kästchen aus Rosen holz, aus dem ein Brie! lag In diesem Briefe stand in sehr mangelhaftem Deutsch geschrieben: „Ich bitte den Finder, dieses im Polizeipräsidium abzugeben, und habe ich für den Finder dafür eine Belohnung von l»00 Mark in meinem Testamem letztwillig bestimm! " Der Briefbogen war mii deni Monogramm A S und einer Freiherrnkrone geschmücki. Der „glückliche" Finder, der schon die 1000 Mark Belohnung in greifbarer Nähe sah, eilte aufs Polizeipräsidium, wo man das Kästchen öffnete. Es lagen darin ein kleines Tischtuch und kleine Servietten ein Bildnis Mussolinis und zwei weitere Briefe, von denen einer mit den Worten: „Mein lieber Gardeosfizier!" begann. Der andere aber enthielt ein „Testament", in dem die angeblich 18 Jahre alle Besitzerin des Kästchens kund und zu wissen tat, datz man ihr ihre Heiratspläne gestört habe, und daß sie deshalb bei dem Notar Dr. Georg Kaiser in Dresden 12 000 Dollar für zwölf junge Mädchen, die sich in ähnlicher Lage befänden, deponiert habe. Der sofort befragte Notar in Dresden, den es wirklich gibt, hat aber von der ganzen Erbschajtsgeschichtc auch nicht die Spur einer Ahnung. Es ist daher anzunehmcn, daß es sich bei dieser mysteriösen Erbschaftsgeschichte um einen üblen Scherz oder um eine noch üblere Filmreklame handelt. kleine Nachrichten Elbehochwasscrgesahr. Hamburg. Die Schneeschrnelze der letzten Tage hat der Elbe einen beträchtlichen Wasserzufluß gebracht. Für die mecklenburgischen Elbeorte Dömitz und Boitzenburg erwarte! man für den 12 und 13 März den Höchstwassersland von 3,50 bis 3,60 Meiern Die Landwirte der Elbeniederung sehender weilet.-n Schneejchmelze nm Besorgnis enigegen. Lüvcck enlscyävlgl Vic Tattncllc Opscr. Lübeck. Der Scnal lecue der Büraerschasi einen Schlevs- gerichlsvcrlrag vor, in dem der Siaai vie volle Enischä- digungspslichl gegenüber den durch die Cal melle- Impfungen geschädigten Personen anerkenn! und die Fest stellung dieser Schäden einem Schiedsgerichi, dessen Enlschei- düngen unter Ausschluß des ordentlichen Rechtsweges end gültig sein sollen. Übertrag! Eltern, deren Kinder vor dem Abschluß dieses Venrages infolge der Calmette-Impfung ge storben sind, erhallen aus Antrag, ohne besonderen Nachweis, eine einmalige Zahlung von 300 Marl. Zyklone aus der Wei MamMvS. London. Aus Pori Louis, der Hauptstadt der Insel Mauritius (Ostafrikas, wird gemeldet, datz auf der Insel schwere Zyklone wüten Zwei Dampfer sind gestrandet, großer Schaden wurde verursacht. Bombenanschlag auf Expreßzug Philadelphia- AeVyork. New York. Die Fahrgäste des Exprcßzuges Phila delphia—Rcwyork entgingen wie durch ein Wunder einer furchtbaren Katastrophe. Zwei Bomben waren ausgelegt wor den, vermnllich, nm den Zug zur Entgleisung zu bringen. Nur eine explodierte und beschädigte die Lokomotive und den Pack- wagcu. Felix Weingartner darf nicht nach Frankreich. Paris. Dem bekannten Dirigenten Felix Weingart ner, der in nächster Zeit in Paris zwei Konzerte geben sollte, ist die französische Einreisegenehmigung verweigeri wor den Als Grund wird angegeben, datz Weingartner sich mehr fach franzosenfeindlich geäußert habe Tie französische össcnt- liche Meinung sei so stark gegen ihn eingenommen, daß man Zwischenfällen Vorbeugen müsse. Felix Weingartner ist ita lienischer Staatsangehöriger. NaWWe Mm von WMrilss und Umgegend halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Kolonialwaren- und Landesprovukten-, Tabak, und Zigarrcnhandlung Rentsch, Kuri, Parkstraße 1342. Ladestation für Akkumulatoren und Batterien Zschunke, Arthur, Zellaei Straße 29. »-»> ü. Malergewerbe Schindler, Edwin, Hvhestraße 134 V- cs»- 71. Milch- und Butterhandlung Barthel, Alfred, Braunsdorf (tägl. Lieferung ins Haus) Molkereierzeugnisse jeglicher Art klägliche Lieferung frei Haus) Dampfmolkerei Blankenstein (Inh. Hans Bräuer). Rechtsanwälte * auch Notar. Bäßler, Hermann, Meitzner Straße 266. v-r- 598. * Hofmann, Alfred, Markl 101, 1. Ewge. S»» 3. * Kronfeld, Dr. jur., Freiberger Straße 108. 1. Schleifanstalt, Drechslerei und Schirmreparatur werkstatt Aberle, Kurt, Meitzner Straße 266. Schlossermeister Linnert, Paul, Töpfergasse 246. Nickel, Arthur (W. Treple Nachfolger), Rofenstratze 73. Stuhlfabrik Schreiber, Arthur, Löbtauer Straße 298 S. 51. 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Fortsetzung Nachdruck verboten Dita lächelte eitt wenig. »Sie haben recht, überall duftet es dort nach Nelken, es steigt einem zu Kopf wie —" Sie fand keinen Vergleich. Er sagte sehnsüchiig weich: „Es steigt einem zu Kopf wie Weihrauchnebcl bei den Prozessionen." Die Stimme Pierre Dinants war nicht nur, wenn sie sang, sondern auch wenn sie sprach voll Zauber. Ditas Natur war im Grunde etwas romantisch und der schöne berühmte Sänger, der so sehnsüchtig von seiner Hei mat redete, machte einen tiefen Eindruck auf sie. Er aber, der stets Verliebte, der für Fraucnreiz schnell Begeisterte, glaubte noch niemals ein bezaubernderes Gesicht wie das Tuta von Brietzkows gesehen zu haben. Ihr Lä cheln war bestrickend, ihre Gestalt hatte die weiche Schmieg samkeit des jungen Rehes. Und um all die Reize des jun gen Weibes lag noch wie ein schimmerndes Band der Titel der Gräfin. Während seiner Gastspielreisen war ihm schon mancher Titel begegnet, Titel, deren Träger dem armen Schiffer ein mal so unerreichbar vorgckommen, aber es war fast immer graue Würde oder Durchschnitisausschen mit ^i klingen den Namen verbunden gewesen, heute, zum erstenmal, be- aeaucte er einer Aristokratin, die jung war wie di- Mädels von Monaco, die er, ehe Jean Orville, sein fetziger Im presario seine Stimme entdeckte, heimlich geküßt und die nock schöner war wie die vornehmen Ausländerinnen, die zur'Saison nach Monte Carlo kamen und denen vom Hoch mut und von der Eitelkeit ein Puppcnlacheln um den rot- geschminkten Mund festgefroren war. Er hatte die lebhafte und phrasenreiche Ausdrucksweise der Romanen und noch ein wenig die Naivität seiner ein fachen Herkunft. Dazu gesellte sich das Selbstbewusstsein des schönen Mannes und über Nacht berühmt gewordenen Sängers. Er beteuerte: „Sie sind tausendmal liebreizender und anmutiger wie die blonden Madonnen in unseren Kirchen. Sie sind wie eine von den blonden Nixen, die sich nachts auf den Wogen des Mittelmeeres schaukeln und wiegen und sich nach Menschenmännern sehnen." Dita wollte lachen, aber es gelang ihr nicht. Die Worte von der melodischen Stimme, etwas gedämpft gesprochen, waren wie ein Zauber, der die junge Frau einspann. Sie ließ die klingenden Sätze auf sich niederfallen wie duftende Vlütcnzwcige und vergaß ein wenig ihre Umgebung. Jean Orville dachte ärgerlich, man konnte auch nirgends mit Piere hingehen, immer fand er eine Weiblichkeit, in die er sich verliebte. Und diesmal konnte er cs ihm nicht einmal verdenken, denn diese junge Gräfin war ungewöhn lich schön. Als Dita sich verabschiedete, küßte ihr Pierre Dinant mit fast schmerzhafter Inbrunst die Hand, fragte leise: „Werde ich Sie Wiedersehen, Frau Gräfin?" Sie fragte zurück: „Bleiben Sie noch längere Zeit in Frankfurt?" Er schüttelte den Kopf. „Ich singe noch einmal morgen abend in der hiesigen Oper, dann muß ich nach Köln. Mein Impresario schlug mir vor, von Mainz aus mit dem Schiff nach Köln zu fahren." Er sah sie unablässig an mit seinen großen schwarzen Augen, darin heiße Wünsche erwacht waren, und unter der Einwirkung dieses Blickes war plötzlich ein Gedanke da und setzte sich mit starker Gewalt in Dita fest, obwohl sie zu gleich wußte, er war wohl unausführbar. Sie hätte Pierre Dinant gern für ein paar Tagc auf die Sonnenburg eingeladen, was umso leichter gegangen wäre, weil ihr Mann mit ihr und den Kindern noch kurze Zeit in diesem Jahr dort verleben wollte, aber sie hatte das bestimmte Gefühl, Lothar würde gegen den Wunsch sein, den Sänger einzuladen. Deshalb unterließ sie die Einladung, erwiderte lächelnd: »Wir müssen es dem Zufall überlassen, ob wir uns noch einmal Wiedersehen. Ich wünsche Ihnen jedenfalls weiter hin recht große Erfolge in Deutschland!" Sie verabschiedete sich dann ziemlich schnell und wäre doch noch so gerne geblieben. Aber um sieben Uhr kehrte ihr Mann nach Hause zurück und er hatte es gern, wenn sie ihn daheim begrüßte. 6. Heute kam Lothar von Brietzkow sogar sehr früh heim, und als sie ihm von der Teestunde bei Isa von Kunz erzäh len wollte, achtete er kaum darauf, erklärte, er müsse mor gen in aller Herrgottsfrühe nach Ungarn für einige Tage- „Unser Vertreter in Budapest hat große Schweinereien gemacht," berichtete er ärgerlich. „Unterschlagungen Md gefälschte Wechsel, er ist auf die Anzeige eines Angestellte verhaftet worden, weil er auch sonst noch allerlei auf dem Kerbholz haben soll. Ich muß hin und sehen, was noch zu retten ist." Er zog sie in seine Arme. „Wenn du magst, lassen wir alles, wie wir es halten wollten, fahre du noch für kurze Zeit nach der Sonnenburg mit den Kindern und erwarte mich dort." Durch Ditas Kopf flog der Gedanke, die Reise Lothars war ja eigentlich eine Beantwortung ihres Wunsches. Nun verhinderte sie niemand, Piere Dinant als ihren Gast auf der Sonnenburg zu empfangen. Der Gedanke gefiel ihr. Sie wollte Isa von Kunz dazu einladen und natürlich den Impresario und die dicke, bunt und allzu jung ange- zogenc Tante. Es würden ein paar vergnügte -rage wer den hoch oben in dem alten Gemäuer. Lothar streichelte sie. . --Also ?utz ich mich Taqe von dir trennen, Dckalem, aber Geschäft ist GeschaM Morgen früh um fünf fahre ich mit dem Verkehrsflugzeug nach'Budapest, je rascher ich dort bm, umso besser. habe mir schon einen Platz gesichert." (Fortsetzung folgt.)