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Mehrtägige Ferienreisen der Reichsbahn. Die sächsischen Verwaltuugssonderzüge 1931. Aus, aus, ihr Wandersleul! Zum Wandern kommt die Zeit! Ann naht wieder die Zeil, da man reisen muh! Man denkt langsam ans selige Pläneschuueden siir die Erholungsreise. Auch in diesem Jahre verkehren wieder die mehrlagigen Verwattungsjonderzüge der Rejchsbahndirettion Dresden und des Verlehrsamies Leipzig, die sich seil Peslehen größter Be- licdiheii bei den Reiselustigen ganz Sachsens erfreuen. Stellen sie doch nicht nur eine ideal bequeme, sondern die gegenwärtig billigste Retsemöglichkeft iiberhaupl dar Die beispiellos niedrig angesetzlen Preise ermöglichen auch Minderbemittelten eine kurze Erholungsreise. An der voriährigen Fahri ins Ostseebav Sellin und nach Kopenhagen nahmen rund >700 Personen teil, die in zwei langen Zugen und zwei großen Dampsern ans Ziel befördert wurden. Es ist ja auch nicht alltäglich, daß bei dieser auch in diesem Jahre wiederholt veranstalteten Sonder fahrt für den billigen Preis von 60 Mark Hin- und Rückfahrt (einschließlich der zweimal sechsstündigen Hochjee-Tampsersahrt Stettin—Sellin und zurück», Unterkunft, gesamte Perpslegung, Kurlare, Vergnügungsdampsersahnen gewährt werden können Ter Einzelreisende wird sür 60 Mark gerade die Fahnlosten und Dampsersahn bestreiten können und bestimmt nicht so be quem ans Ziel gelangen! Gleich günstig sind auch die anderen Fahrten! Bei diesen enormen Vergünstigungen ist die rege Teilnahme an diesen Sondcrzügen nicht zu verwundern und Interessenten tun gut daran, sich rechtzeitig unverbindlich Plätze zu sichern. Die Reichsbahndirektion Dresden «Wiener Straße 4, hier auch Auskünfte und Prospekte) läßt folgende Sonderzüge fahren: 2. bis 9 Mai ngch Lindau zum Frühling am Bodensee Ausflüge nach Bregenz mit Pfänder, Konstanz, Meersburg Friedrichshafen, St. Kallen; aus der Rückfahrt Besuch Nürn vergs. Preis ab Dresden einschl. Übernachtung und Verpfle gung etwa 99 Mark 6. bis 12. Juni: Sechs Tage Sellin und Kopenhagen. Mit den üblichen Dampsersahrten. Ab Dresden einschl Unterkunft und Perpslegung 60,80 Mark Bei dreitägigem Ausslug nact! Kopenhagen erhöht sich der Preis aus 86,90 Mark. 17. bis 24 Juli: Rheinsahrt nach Koblenz mit Ausflügen nach Nüdesheim, Stolzenfels, Kodesberg, Köntgswinler, Köln Preis ab Dresden einschl Verpflegung und Unterkunft 112 Ml 8. bis 14. «nach Wahl bis 19.) August: Ostseesahrt nach Sellin. Preise für sechs Tage 69,9«), sür zehn Tage 99,99 Marl 5. bis 12. September: Nordseesahrt Bremen, drei Tage Helgoland, Hamburg. Goslar. Preis ab Dresden 1V8 Marl «einschl. Übernachtungen, Perpslegung, Dampsersahrten, Rund führten, Besichtigungen). Von Leipzig aus läßt das Verkehrsamt Leipzig «Roscher straße 1) folgende Sonderzüge verkehren: 6. bis 14. Juni nach Mittenwald, Garmisch-Partenkirchen 20. bis 28. Juni: Nordseesahrt nach Hamburg, Cuxhaven, Helgoland. 1. bis 9. August: Rheinlandfahrt: Mainz, Koblenz, Königs Winter, Köln. 15. bis 23. August: Qstsecsahrt nach Binz aus Rügen. 5. bis 13. September: Allgäuer Alpen nach Oberstdorf «Die ebenfalls niedrig gehaltenen Fahrpreise,Übernachtung?' Preise stehen für die Leipziger Züge noch nicht fest und werden nach Abschluß der Vorarbeiten durch einzusordernde „Führer" aus denen alles nähere zu ersehen ist, bekanntgegebcn.) K. H Bevorzugte Behandlung der politischen Gefangenen. Das Justizministerium hat durch Verordnung den 8 48 der Strasvollzugsordnung wie folgt geändert: Be stand bei einem Gefangenen nach der ausdrücklichen Fest stellung des Urteils der ausschlaggebende Beweggrund zur Tat darin, daß er sich zu der Tal aus Grund seiner sitl «sichen, religiösen oder politischen Überzeugung für ver pflichtet hielt, so werden ihm die für den Strafvollzug in Stufen vorgesehenen und für die Strafart sonst zu lässigen Vergünstigungen ohne weiteres gewährt. Bou polnischen Landarbeitern ermordet? Skeletts und in Pirna. Im Garten eines Grundstücks im Pirnaer Stabile / Zuschendorf wurkie bei Ausschachtungsarbeiten dar Skelett eines Mannes gesunden. Die Schnürschuhe, die der Tote getragen Hal, waren noch leidlich erhallen, eben so die Taschenuhr. Das Grundstück wurde in den Kriegs jahren von polnischen Arbeitern bewohnt, die in der Land wirtschaft tätig waren. Nicht ausgeschlossen ist, daß es sich um einen polnischen Arbeiter handelt, der von seinen Landsleuten im Streit ums Leben gebracht wurde. Aus den Grenzlanden. Line ungewöhnlich gemüterobe Kindesmörderin Das Kind mit dem Stiefel erschlagen. Zu einer unbegreiflichen und entsetzlichen Tat hat sich in Predmerschitz die Dienstmagd Hajek hinreißen lassen. Sie gebar einen Knaben, dessen sie sich dadurch entledigte, daß sie einen schweren, eisenbeschlageneu Schuh nahm und damit so lange aus das Kind einschlug, bis es tot war. Dann ries sie ihre Schwester, die einen Arzt holte, der unschwer erkannte, daß das arme Kin) ermordet worden war. Die Kindesmörderin wurde noch n der gleichen Nacht verhaftet. KSrse.^ Amtliche sächsische Notierungen vom 5. März. Dresden. Die Börse verkehrte in uneinheitlicher Haltung Im einzelnen lagen Bankaktien fester in Reichsbanl «neue, mit 2,5, mußten jedoch nachbörslich wieder 2 Prozent hcrgebcu Die größten Verluste hatten Photo- und Papieraktten, von denen Dr. Kurz8, Dresdner Albumin-Aktien 4,75 und dergl. Genußscheine 8 Prozent verloren. Ferner büßten Schubert uno Salzer 5,5, Großenhainer Websluhl 2 Prozent ein. während Max Kohl 3 Prozent gewannen. Trlton verloren 3 und Glas sabrik Brockwitz 2,5 Prozent. Pei den Tertilakiien konnten Schedewitz 2 Prozent gewinnen. Von den Diversen verloren Kunstdruck Niedersedlitz 2,5 Prozent. Anlagewerte zum Tei! leicht erholt. Leipzig. Die Börse verkehrte uneinheitlich. Gewinne hatten u. a Chromo Najock 3,75 Prozent und Kühltransit 3 Prozem. während Schubert u. Salzer 3 Prozent verloren. Fondsmark: still, Freiverkehr unverändert. Chemnitz. Die Börse verkehrte in fester Tendenz. Gewinne hatten Kohl 3, Sachsenwerk und Reinecker je 2 Prozent. Schubert u Salzer mußten den gestrigen Gewinn von 6 Proz wieder hergeben Banken fest Freiverkehr unverändert. Leipziger Schlachtviehmarkt. Austrieb: 19 Ochsen, 61 Bullen, 50 Kühe, 25 Färsen, 678 Kälber, 188 Schafe, 1875 Schweine Preise: Ochsen belanglos, Bullen 1 40—42, 2. 35-39; Kühe 2 31-34, 3, 27- 30; Färsen 1. 44 45; Kälber 2. 65-70, 3. 6u bis 64, 4. 52-59, 5. 45 -51; Schafe 2. 46 -50, 3. 40-45: Schweine 1 52, 2. 51 52, 3. 50—51, 4 48 49, 5. 45 47. 7. 47 bis 49. Geschäftsgang: Rinder, Schase schlecht, Kälber gut, Schweine langsam. Amtliche Berliner Notierungen vom 5. März. Börsenbericht. Tendenz: Gedrückt. Die Börse war stimmungsmäßig behauptet doch lagen die ersten Kurse etwas unter den letzten Schlußnotierungen Die Spekulation, dic etwas Ware übrighatte schritt zu Abgaben. Auch von außen stehender Seite waren einige Verkaufsauftrage elngelrosfen Tagesgeld entspannte sich aus 5,5—7,5 Prozent, nachdem dic Lombardrückzahlungen wohl größtenteils beendet sind. Nscll den ersten Kursen war die Tendenz bei kleinen Umsätzen leichter Im Verlauf war die Tendenz gedrückt. Das Kursnivean schwächte sich im Rahmen von 1—3 Prozent ab In Privat diskonten bestand große Nachfrage. Der Satz wurde um auf 4X Prozent für beide Sichten ermäßigt Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 20,41 bis 20,45; holl Gulden 168,44—168,78: Danz 81,64- 81,80; fre i. Frank 16,45-16,49; schweiz. 80,89—81,05; Belg 58,57-58.65: Italien 22,02-22,06; schwed Krone 112 57—112,79; dän E.-N bis 112,63; vorweg. 112.42-112,64; tschech. 12,44-12,46; öfter' Schilling 59,06—59,18; Argentinien 1.395—1,399; Spanien 45.: bis 45,38. Produktenbörse. Die Offerten vom Inlands sind stu Weizen etwas umfangreicher. Für Roggen besteht im Rahme» des mäßigen Angebots gute Nachfrage. Preise nach vorüber gehender Schwäche erholt. Hafer und Gerste ruhig. Mehle i» ruhigem Konsumverkehr. Getreide und Olsaaien per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. 5 3 4 3 § 5.3. 4 3 Wetz., märk. 291 293 291-293 Wetzkl s Bln. )l,8 12.1 11.7 12Z- pommersch Rogg.. märk. Braugerste — — Rogll. s. Bln. 10,5-10.9 10.4-10.7 166 168 166 l68 Raps 210 2l8 2« 9 217 Lelnsaat — Futtergerste >94 210 193 209 Vtkt -Erbsen 20,5-25,5 20,5-25.3 Zommergst Wintergerste — — kl Speiseerbs. 22,0-24,0 22,0-24 > — Futtcrerbsen tt',0-2i.0 1U.0-2I 3 Haier, märk. 147 154 147 154 Peluschken 22,0-24.0 22.0 21 - pommersch. — — Ackerbohnen I7,O-l9.O l7.0 I!t.^ weslpreuß — — Wicken 18.0-21.0 18.0 21/ Weizenmehl Lupine, blaue l8.0-15.0 13.0-15 p 100 kg sr. Lupine, gelbe 21,0-24.0 21.0-24/ Brl br inkl. Seradella 52.0-8.0 51.0-50/ Sack «setnst. Rapskuchen 9.1-9,6 9.1-94- Mt ü. Not. 34,5 40,734,5 40,7 Leinkuchen 15.3-15.6 15.3-15/ Roggcnmehl Trockenschyl. 6,7-6.9 6.7-0.!' p 100 kg sr. Sova Schroi 14.4-14.7 14.3-1-1 > Berlin br. Torftnl 30/70 — inkl. Sack 24.4 27.5 24.'>-27.' Karioiselilck 12.8-13.2ck2.8-i:ü Berliner Magerviehmarkt. «Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhos in Friedrichsfelde.) Austrieb: 319 Rinder, dar unter 285 Milchkühe, 34 Stück Jungvieh, 106 Kälber, 52 ' Pferde. Verlauf: Etwas freundlicher. Es wurden gezahlt: 1. Milchkühe und hochtragende Kühe 240—470 Mark je nach Qualität. 2. Tragende Färsen 260—400 Mark je nach Qualität. 3. Jungvieh zur Mast 36—44 Mark je nach Qualität. - Pferdemarli: Preise je nach Qualität 200—1100 Mark. Schlachtpferde 30—180 Mark. Verlaus: Ruhig. Preise: Un verändert. Die Preise für Milch, die nach Berlin zur Lieferung gelangt, betragen je Liter frei Berlin: Für r4-Milch für die Zeck vom 6.-12. März 18,4 Pf., kür L-Milch 11,9 Pf., für tief gekühlte Milch 18,9 Pf., für molkereimäßtg bearbeitete Milch 20,15 Pf. Die .4-Milchmenge ist für die Zeit vom 6.—12. März aus 90 Prozent des ^-Milchkontingcms der einzelnen Liefer stelle festgesetzt. Richtpreis für den Kleinverkauf ab Laden oder Wagen 30 Pf. Preisnotierungen für Eier. «Festgestellt von der amtlichen Berliner Eiernotierungskommission.) 1. Deutsch? Eier: Trink eier, vollfr., gestempelt, über 65 Gramm 12,25, über 60 Gramm 11, über 53 Gramm 9,75, über 48 Gramm 8,75; aussortierlc kleine und Schmutzeier 7—8. 2. Auslandseier: Dänen 18er 12,25; Holländer 63 Gramm 12,25, 6«)—62 Gramm 10,50—11,25 57—58 Gramm 10—10,25; Italiener usw. 57—58 Gramm 9 bis 9,50; Rumänen, Ungarn, Jugoslawen 8,25—8,50; kleine, Mittel und Schmutzeier 6,50—7 3. In- und ausländische Kühlhaus eier: Chinesen und äbnliche 7,75—8,75. Die Preise verstehe» sich in Pfennig je Stück im Verkehr zwischen Ladungsbeziehern und Eiergroßhändlern ab Waggon oder Lager Berlin nach Bcr liner Usancen. Witterung: Leichter Frost. Tendenz: Be hauptet. Amtliche Berliner Kartoffelpreisnotierung je Zentner waggonfrei märkischer Station: Weiße Kartoffeln 1,20—1,40 rote Kartoffeln 1,30—1,50, Qdenwäldcr blaue 1,30—1,50, gelb- fleischige «außer Nicrenkartosseln) 1,70—1,90 Mark. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlagsleitung: Paus Ku inberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff- Ledoittdodaea Kg-Dose 50 lAZ. k»ul «lüdae, lordsa» Sslthol Limbach "S Sr. Schlachttell von 11 Uhr ab Wellfleisch Hierzu ladet höflichst ein Hans Trüber Me S/e V/n/e z«?-eS«' F KsL/ame zum Milch- und Zuchlvied-Derknus Zeige hiermit erg. an, daß ich wieder mit einem frischen Trcmsportjunger, schwerer, Höcht» agend er u. ab^ MeMKMeii eingetroffen bin und stelle selbige von heute Freitag an sehr preiswert;. Verkauf. Richard Nebel, Telefon Nr. 526. Wilsdruff. Telefon Nr. L26. Nehme Schlachtvieh t« Zahlung! kk zedrsaatsa kskkee Viertelpkunct sckon von 60 an k»ai USKas. lordaar SSnserkrauz Am Sonnabend Treffen b/^7 Uhr am Löwen. Kosten lose Hin- und Rückfahrtnach Klipphausen. Vollzähliges Erscheinen der Sänqerwird erwartet. Entschuldigungen gibt es nicht! Auch Passive willkommen. Aer Vorstand ttWllttHHUlllllllllMMUM'MUM« Setten lOnels-dstt.Staklmati' .Obslus!., koltst, an Inrisn, Dvilr., Kaiui- kr- klssnrnüdvltadrtk Sud! CI?kür.) ihrs LesuMM däiigt von gesiMsn Musil sd Kostenlose Ueratunx bei Dentist Lenst Nurtinsnn. Wilsckrukk breiderZer 81r. 108 (Ltsckt Drescken), bernrut 44. Spreckstuncken: IVerktsxr 9—12 unck 1—6, Sonntags 8—12 - kvksiwlmig oller UrsnUenUseren»! gllSttse ommv p o 8 8 Ln vercken unter I Osrsntie ckurck seitixt. Kreis Narlc 2 75 Droxerie k». Kletrsek kexen Men LKwüMsed „Ich will nicht versäumen, Ihnen Mitteilung zu machen, daß ich fest dem Gebrauch Ihrer Zahnpaste „Chlorodom" nicht nur reine, weiße Zähne besitze, sondern auch den bei mir sonst üblichen Mundgeruch verloren habe. Ich werde 2hr Chlorodont aufs beste empfehlen, gez.«LE., Mainz. Versuchen Sie es zunächst mit einer Tube Chlorodom- Zahnpaste zu 64 Pf. Verlangen Sie aber echt Chtorodo-u und weifen Sie jeden Ersatz dafür zurück. 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