Volltext Seite (XML)
Schwester des Königs aus gedruckt hatte, ging'er zu außen politischen Fragen über und erklärte u. a., die bisher verfolgte Sühnepolitik werde von der über wältigenden Mehrheit des englischen Bölkes unterstützt. Der Führer der Arbeiteropposition Attlee erklärte, die Opposition lehne die Thronrede des Königs ab. Sie be rücksichtige die dringenden außenpolitischen Angelegen heiten nur in sehr geringem Maße. Die englische Regie rung habe Italien zu gelinde behandelt. Sie habe nicht, wie es in der Thronrede heiße, den Völkerbund fest unterstützt. Im Verlauf der Aussprache nahm auch Ministerpräsident Baldwin das Wort. Die Außenpolitik sei im Augenblick eine äußerst schwierige Frage. Der Einwand Attlees, daß die vorge schlagenen Wehrmaßnahmen unnötig seien, falls die Regie rung vollen Gebrauch von der kollektiven Sicherheit mache, müsse mit einem Hinweis auf Artikel 8 der Genfer Satzung erwidert werden, in dem es heiße, daß die Erhaltung des Friedens die Verminderung der nationalen Rüstungen auf den niedrigsten Stand gebiete, der mit der nationalen Sicherheit und der Erhaltung internationaler Verpflichtun gen durch gemeinsames Vorgehen vereinbar sei. Hier stehe nichts davon, daß die Sicherheit eines beliebigen Landes ausschließlich auf dem internationalen Schutz beruhen sollen den es zu erhalten hoffe. Ministerpräsident Baldwin erklärte weiter: „Es ist durchaus wahr, daß die Heiligkeit der Verträge geachtet werden muß. Atle Ereignisse dieses Jahres haben dies klar zum Ausdruck gebracht, weil zum Angreifcrstaat ein Land erklärt worden ist, mit dem alle Länder Europas auf freundschaftlichem Fuße' stehen. Ungeachtet dieser Freundschaft, haben sich alle jene Nationen auf eine Be teiligung an den wirtschaftlichen Sühnemaßnahmen ge einigt, die bisher angewandt worden sind, und sie er wägen weitere Sühnemaßnahmen für die Zukunft. Gleichzeitig werde jedoch England festzustellen versuchen, ob es einen ehrenhaften Weg gebe, um diesen Streitfall nach Maßgabe der Bedingungen zu beenden, die sich den beiden Parteien und dem Völkerbund nach Prüfung selbst empfehlen." Der Schluß der Baldwin-Rede war innerpolitischen Angelegenheiten gewidmet. Das englische Kabinett einstimmig für Olsperre. Aussprache Hoare—Laval soll letzten Berständigungs- vcrsuch vorbereiten. Die englische Presse stellt übereinstimmend fest, daß die Kabinettsvollsitzung sich einstimmig für die Fort führung der Sanktionspolitik ausgesprochen habe. Andererseits machten sich, so heißt es. im Kabinett Be- venren uoer o«e Folgen ver Oisperre geltend und ver Wunsch, vor der Verhängung dieser Maßnahme alle Friedensmöglichkeiten z» erschöpfen. Die „Morningpost" und die „Times" verweisen dabei auf Lavals neue Bemühungen. Ebenso berichten verschiedene Zeitungen, daß der Londoner französische Botschafter nach Paris gereist ist, um die Aussprache zwischen Hoare u n d Laval vorzuhereiten, in der Hoffnung, daß bereits dieser Besuch des britischen Außenministers zu einem positiven Erfolge führen könne. In französischen politischen Kreisen mißt man der Zusammenkunft zwischen dem französischen Ministerpräsidenten Laval und dem englischen Außen minister Hoare große Bedeutung bei. Man ist der Ansicht, daß am Vorabend des Zusammentritts des Achtzehner ausschusses in Genf, der sich mit der Frage der Erdöl sperre nach Italien zu beschäftigen haben wird, ein letzter Verständigungsversuch unternommen werden müsse. Die Tragweite der in Aussicht genommenen verschärften Sühnemaßnahmen läßt in Pariser politischen Kreisen die Befürchtung aufkommen, daß die Möglich keiten einer friedlichen Regelung des italienisch-abessi nischen Krieges dadurch sehr viel schwieriger würden. Man rechnet deshalb schon jetzt damit, daß die bevor stehende Aussprache sich lediglich um die abessinische Frage drehen werde. Man werde versuchen, eine Grund- lage für eine Einigung zu finden, um sowohl den Feind seligkeiten in Abessinien ein Ende zu machen als auch eine weitere Verschärfung der Sühnemaßnahmen zu ver hindern. Schwester des englischen Königs gestorben Die Schwester des englischen Königs, Prinzessin Victoria, ist nach längerem Leiden aus ihrem Land sitz in Buckinghamshire gestorben. Die Prinzessin war bereits seit Wochen krank, jedoch erfuhr die Öffent lichkeit erst vor wenigen Tagen durch die Mitteilung, daß eine Blutübertragung vorgenommen worden sei, wie ernst ihr Zustand war. Der ärztliche Bericht be sagt, daß die Prinzessin eines friedlichen Todes gestorben sei. Die Prinzessin litt an einer schweren Magen blutung. Der König hat jetzt noch eine lebende Schwester, die Königin Maud von Norwegen, die gegen wärtig in England weilt. * Der Führer und Reichskanzler hat dem König von England sowie dem Königspaar von Nor wegen telegraphisch seine Anteilnahme an dem Tode der englischen Prinzessin Viktoria zum Ausdruck gebracht. Eme Lügenmeldung der „Baseler Nachrichten". Die „Ba sei er Nachrichten" verbreiten eine üble und höchst gefährliche Lügenmeldung, die angeblich von einem soeben aus Belgrad zurückgelehrten Gewährs mann stammen soll. Danach sollen Beauftragte der deut schen Neichsregicrung gegenwärtig mit der jugo slawischen Regierung für den Fall eines britisch-italienischen Krieges bestimmte Abmachungen ge troffen haben. Jugoslawien soll, so heißt es in dieser Schwindelmeldung weiter, angeboten worden sein, „seine Gebiete", vor allem Istrien, zurückzuerobern. Der erste Zusammenstoß solle auf österreichischem Boden erfolgen und dem Reich dadurch ein Vorwand zum Eingreifen gegeben werden. Ungarn werde sich gegenüber Jugo slawien ^neutral verhalten. Dies sei in Berlin mit Gömvss abgemacht worden. Deutschland habe sich damit einverstanden erklärt, daß Jugoslawien dann den südlichen Teil von Kärnten, Ungarn das Burgenland er halten werde. Von zuständiger Seite der Reichs- regierung wird hierzu erklärt, daß alle diese Mel dungen und Kombinationen von A bis Z frei er funden sind und nichts anderes als eine üble poli tische Brunnenvergiftung darstellcn, die mit aller Ent schiedenheit zurückgcwiescn und verurteilt wird. Lialienische Abteilung in eine abessinische Falle geraien. Kämpfe im Tembicngcbict. — Gornhei und Gerlogubi doch von den Italienern geräumt. Im T e m b i e n g e b i e t, im Norden Abessiniens, ist nach amtlichen Meldungen des abessinischen Haupt quartiers eine 500 Mann starke italienische Abteilung in einen Hinterhalt des Ras Seyum ge raten und nach schwerem Kamvi zerstreut und in die Kluckt Aus mrseeer Heimat. Wilsdruff, am 4. Dezember 1935. Oer Spruch des Tages: Man mutz seine Irrtümer teuer bezahlen, wenn man sie loswcrdcn will, und dann hat man noch von Glück zu sagen. Jubiläen und Gedenktage. 5. Dezember. 1757 Sieg Friedrichs des Großen bei Leuthen. 1791 Wolfgang Amadeus Mozart gest. 1835 Dichter Graf von Platen gest. 1848 Auslösung der Preußischen Nationalversammlung. 1859 Roon wird Kriegsminister. Sonne und Mond. 5. Dezember: S.-A. 7.52, S.-U. 15.48; M.-A. 12.52, M.-N. 1.51 Christmonat. Dezember, das ist der Abschlußmonat eines Jahres. Sein Name sagt uns heute nicht viel, er ist sogar irre führend, denn er heißt auf deutsch: der zehnte. Dabei ist es doch der zwölfte Monat. Ja, das kommt daher, daß wir die Kalendernamen aus dem Römischen über nommen haben, und da begann das Jahr am 1. März. Als wir dann den gregorianischen Kalender übernahmen, rückte der Dezember an die zwölfte Stelle, behielt aber seinen Namen. Das nur zur Erklärung und gleichsam zur Vor stellung des neuen Monats. Die Germanen und ihre Nachfahren nannten den Dezember den Julmonat, weil sie in diesem Monat das Julfest, das Fest der Wieder geburt des Sonnengottes, feierten. Später, in christlicher Zeit, nannte man ihn den Christmonat. Er hat also allerlei Namen, der gute Dezember, und jeder mag sich den aussuchen, der ihm am besten gefällt. Es sind ereignisreiche Wochen, die uns jetzt bevor stehen: die Advents zeit hat begonnen, die in das Christfest, das Weihuachtsfest mündet. Und dann ist es der erste richtige Wintermonat. Am 22. De zember vermerkt wenigstens der Kalender den Winter anfang. Das wäre gleichbedeutend mit Schnee und Eis nnd Winterfreuden, rotgefrorenen Nasen und glühenden Backen und so. Na ja, hoffen wir, daß der Dezember die auf ihn gesetzten Hoffnungen nicht enttäuscht. Schnee braucht die Saat, denn der Schnee ist ihr eine warme Decke, unter der sie sich schutzsuchend vor dem Frost ver kriecht. Ja, und dann geht's wieder aufwärts. Denn mit der Wintersonnenwende werden die Tage wieder länger. Dann sind wir wieder über den Berg nnd dürfen mit berechtiger Hoffnung dem Frühling entgegensehen. Aber vorher gibt's ja noch so viel zu tun. Es weih- nachtet nämlich jetzt ernstlich. Der erste Advent hat uns die Pforten zur Weihnachtszeit geöffnet. Dann kommt der Nikolaustag mit den ersten Pfefferkuchen- oder Schokoladengrützen vom Weihnachtsmann. Für die artigen Kinder natürlich nur. Die unartigen finden in ihrem Schuh die kleine Nute mit dem roten Band als großes Warnungssignal. Schließlich kommen dann noch die großen Weihnachts einkaufstage: der kupferne, der silberne, der goldene Sonntag, in denen alt und jung, Mann und Frau, auf den Beinen sind, um die letzten kleineren und größeren Gaben der Liebe für die Ihrigen auszuwählen und zu kaufen. Für den Kaufmann sind es arbeitsreiche, mühe volle Tage, aber wenn der klingende Lohn der Mühe folgt, dann spricht kein einziger mehr von der Last, sondern nur von der Freude, die mit ihr einzog. Daß die Freude auch in diesem Sinne zum Abschluß des Jahres einkehren möchte, das wünschen wir allen, die sich redlich mühten, uns bei unsern Wcihnachtsein- käufen sachlich und fachlich und wohlmeinend zu beraten. Der Tag der nationalen Solidarität ist für uns ein heiliger Tag. Nicht was du gibst, sondern daß. du gibst, ist entscheidend. Das Amt für Beamte in der Ortsgruppe Wilsdruff der NSDAP, hatte die Mitglieder des Reichsbundes der Deutschen Beamten e. V. zu einer Kundgebung mit Pg. Schubert, dem Propagandawaltcr des Gaues Sachsen im RDB., eingeladen. Der Redner sprach vor den zahlreich Erschienenen über das „Programm der NSDAP, und seine Erfüllung". Er stellte zunächst heraus, daß ein Parteiprogramm nur dann wirksam sein kann, wenn es ein Staatsprogramm ist und schilderte, wie von den fünfundzwanzig Prvgrammpunkten des Führers ein Punkt nach dem anderen in Erfüllung geht, was davon bereits erfüllt ist bzw. in Angriff genommen wurde. Weiter wurden die Iu- denfrage, das Erbhofgesetz und die Erzeugungsschlacht gestreift. Vor allem unterstrich der Redner, daß uns der Führer durch das Wehrgesetz die Freiheit wiedergegeben habe und daß sich jeder Staatsdiener im Dritten Reiche sein Recht verdienen müsse. Mit einem Gruß an den Führer schloß die Versamm- geschlagen worden. Die Verluste betragen 5 0 To 1 e' italienischer und 15 Tote auf abessinischer Seite. Den Abessiniern sind mehrere Maschinengewehre und zahlreiches Kriegsmaterial in die Hände gefallen. Im TembiengMet ist wiederholt durch überraschende liberfälle von kleineren schnellbeweglichen abessinischen Schützenabtcilungen der italienische Vormarsch in beson ders empfindlichem Matze gestört worden. Von italie nischer Seite sind infolgedessen beträchtliche Kräfte eigens für die Bekämpfung dieser abessinischen Freischärler ein gesetzt worden, ohne daß, nach abessinischer Darstellung, diese „Säuberungsaktionen" bisher wesentliche Erfolge er ringen konnten. Bei dem in der amtlichen Meldung ge schilderten neuen erfolgreichen überfall auf italienische Truppen ist, nach der Stärke der Italiener zu urteilen, offenbar eine jener Säubernngskolonnen selbst in eine von den Abessiniern geschickt gelegte Falle gegangen. Einer weiteren amtlichen Meldung des abessi nischen K r i e g s m i n i st e r i u m s von der Südfront zufolge, haben abessinische Patrouillen bei Vorstößen auf Gorahei und Gerlogubi einwandfrei fcstgestellt, daß diese Orte von den italienischen Truppen ge räumt worden sind. lung, die auch einen ansehnlichen Betrag sür das WHW. sam melte. Die Deutsche Heimatschule Wilsdrufs hatte für gestern den Heimatschutz-Kasperl wieder einmal nach hier gebeten, der hier bereits einen großen Kreis begeisterter Freunde besitzt. Im Adlersaale halte er seine Villa mit den herzenbemalten Fenster läden, dem rosenumrankten Giebelfenster und der großen Ve randa aufgeschlagen. Davor saßen nun am Nachmittag die kleinen und am Abend die großen Kinder von 17 bis zu 90 Jahren, und alle hatten ihre hellste Freude an dem unerschrok- kenen Kasperle, der durch dick und dünn geht und aushäll bis zum endlichen Siege. Mit derselben Geschicklichkeit, mit der Oswald Hempel die Kleinen und Kleinsten zum Mitgehen mit den Vorgängen auf der kleinen Bühne ermunterte, nahm er den Kontakt mit den Großen auf, begrüßte den und jenen, gra tulierte zum Geburtstage, überreichte einen Blumenstrauß und zog viele der Anwesenden in sein lustiges Spiel, das gestern abend ganz ernsten Hintergrund hatte: „Die Schlacht bei Dres den." Und doch war das Spiel von der schönen Müllerstochter aus der Gohliser Windmühle, dem Verräter Franz, Napolium und seinen Generalen, der eitlen Ivonne aus Paris, die dem Kaspar zum Lebensretter ward, ein köstliches. Hempel ist ein Tausendkünstler, er weiß seinen Puppen wirklich Leben einzu hauchen. Wie reizend sind die Bewegungen beim Tanze und wie täuschend der Ausdruck des Schmerzes. Die Wilsdruffer sind gern beim Kaspar, und das weiß er. Deshalb ließ er es auch mit der großen Schlacht und ihrem Drum, und Dran nicht genug sein, sondern brachte noch ein Nachspiel, des Kaspers und seiner Grete Verjüngungskur, bei der die Grete in dem Bestreben, recht jung zu werden, so jung geworden war, daß Kasper sie in der Kinderkutsche ausfahren mußte. Glänzend war auch das Spiel mit der Großmutter und die Vorführung des dressierten Rotkehlchens. Oswald Hempel ist ein vielseitiger und gediegener Künstler, den wir dankbar für das Gebotene grüßen: auf Wiedersehn, auf baldiges Wiedersehn in Wils druff! Besichtigung der SA. - Einheiten des Kreises Meihen. Nächsten Sonntag vormittags 9 sihr marschieren sämtliche SA.-Einheiten auf dem Markt in Meißen auf, wo sie vom Führer der SA-Gruppe Sachsen, Gruppenführer Schepmann, besichtigt werden. Es handelt sich um 1000 bis 1200 SA- Männer, die an diesem Tage in Meihen zusammenkommen. Die aktive SA. wird in der Fährmannstrahe stellen, die SA- Reserve und die SA.-L. in der Horst-Wessel-Strahe. die SA- Reiterstürme und die SA.-Marine an der Roten Schule. Die Fahnen und Feldzeichen werden besonders ein- und abge bracht. Zu diesem Zwecke stellt der Sturm 7.45 am „Hambur ger Hof", von wo mit Musik nach dem Stabsgebäude der SA., Lommatzscher -Tor 1, marschiert wird. Führer des gesamten Aufmarsches ist Obersturmbannführer Höhne 1/101. SesWM mutz stark werden! sinter diesem Wahlspruch arbeitet die NS.-Bolkswohl- fahrt. Da die Zukunft des Staates in der Gesundheit seiner Kinder liegt, legt die NSV. besonderen Wert auf die Gesund erhaltung der deutschen Jugend. Aus diesem Grunde tritt be reits jetzt wieder eine Gaststellenwerbung für erholungsbedürf tige Kinder ein, die für die Zeit von Mitte Januar bis Ende Februar (5 Wochen) erfolgt. An die Einwohnerschaft der zur Ortsgruppe Wilsdruff gehörenden Gemeinden ergeht deshalb der Aufruf: Zeigt auch im Jahre 1936 gleich bei der ersten Kinderbe legung eure Verbundenheit mit der heutigen Jugend und zeichnet Familien-Pslegestellen für bedürftige Kinder! sieberbrückt die Gegensätze zwischen Arm und Reich und bietet den Kindern der Aermsten der Armen auf 5 Wochen eine son nige, sorglose Erholungszeit! Gleichzeitig wird auch sür die Hstler-Freiplatz-Spende, für Bereitstellung von Freistellen für bedürftige Erwachsene geworben. Hier kann der Spender der Familienpflegestelle die Zeit der Belegung und die Dauer der Belegung selbst fest- setzen. Jeder muh helfen, der dazu in der Lage ist. Annabme der Freistellen bei der Leiterin der NS.-Frauen schaft, Dersch, bei Lehrer Götze als Bearbeiter der Kinderer holung und beim Amtsleiter der NSV., Pg. Lehmann. Jeder freie Platz dem Erholungswerk des deutschen Volles! Ortsamtsleitung der NS.-Volkswohlfahrt. * Kohlenausgabe: Freitag, den 6. d. M., vorm. 9 bis 12 sihr, Tcg der nationalen Solidarität: Sonnabend, den 7. Dezember d. A. Cintopfsammlung: Sonntag, den 8. Dezember d. Z,