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Das Erbe von Langemarck Und doch war dies Sterben von Langemarck Regimenter von Jungarbeitern, Schülern waren, anders. Studenten gingen in den feindlichen Kugelregen trugen als einzige Wappnung und einzige Wehr Glauben an Deutschland in sich, der stärker als die Kriegsroutine der Gegner und stärker als und und den war das Die Hitler-Jugend hat die Pflege über den Kemmel- friedhos übernommen. Der Reichsjugcndsührer Baldur von Schirach machte die Patenschaft über diese Ehren- stätie des alten Heeres zu einer heiligen Verpflichtung und sprach die Erwartung ans, daß die ganze deutsche Jugend diesem Werk in Treue dient, denn die Treue zu unseren großen Toten sei die Treue zum deutschen Vaterland. Die Hitler-Jugend hat mit der Patenschaft das Erbe von Langemarck übernommen. Am 11. November 1914 gab die Oberste Heeresleitung den historischen Bericht über das heldenhafte Sterben der jungen deutschen Regimenter bei Langemarck: „Westlich Langemarck brachen junge Regimenter unter dem Gesang „Deutschland, Deutschland, über alles", gegen die erste Linie der feindlichen Stellungen vor und nähme» sie ein." Das war, wie es die Frontgeneration erzählt, der heldenhafteste Tag des großen Krieges. Es wurden Schlachten geschlagen, die ebenso mörderisch und blutig Sektlmtsis der SA. zum Führer. Stabschef Lutze sprach in der Feierstunde der SA. im Rundfunk. In der „Deutschen Feierstunde" der SN., die am Sonntagvormittag 9 Uhr aus dem großen Sendesaal des Funkhauses durch den Deutschlandsender übertragen wurde, sprach der Stabschef der SA., Lutze. Die Feierstunde wurde von der SA. im ganzen Reich als Gemeinschaftsempfang angehört. Stabschef Lutze erinnerte in seiner Ansprache an die Feier vor der Fcldherrnhalle, in der die ersten Helden der Bewegung ihre höchste Ehrung empfingen. „Die ersten l6 Blutzeugen der Bewegung, die vor nunmehr 12 Jahren im Feuer der Reaktion zusammenbrachcn, wurden zu ewig lodernden Fackeln des Aufbruchs der Nation. In den harten Jahren unseres Kampfes ist dieses erste Symbol des Glaubens und der Treue, des Opfers und der Tat zur Grundlage des Opfertu ms der SA. geworden. Den Toten von der Fcldherrnhalle folgten Hunderte aus allen deutschen Gauen. Sie starben, damit Deutschland lebt." Der Stabschef schloß mit einem Bekenntnis zum Führer. Granen des Todes, der um jeden der jungen Krieger reiche Ernte einbrachte. Langemarck, das bedeutet den urewigen, reinen und starken deutschen W e h r g e i st. In diesen Worten erfüllt sich der Sinn eines jahrtausendealten Volkes, dessen Willen zur Freiheit jung blieb wie am ersten Tage seines Daseins. Hier stand nicht zur Ent scheidung Gewinn oder Verlust einer Schlacht. Bei Langemarck wurde im Feuerosen der Granaten und Schrapnells der Geburtstag eines ganzen Volkes gefeiert. So ist für die Jungen Langemarck das Symbol ihres eigenen Geistes. Und wenn wir an diesen stolzen Tag unserer Geschichte denken, ist uns die Erinnerung nicht das Grauen des Krieges. Langemarck ist für uns nicht die Stätte unbarmherzigen Sterbens. Denn keiner der jungen Helden von Langemarck ist tot — jeder von ihnen lebt tausendfach in dem Heer der Jungen, die dieses Erbe antraten. Wenn je der Sieg einer Schlacht mit unerhörten Opfern ewig sein kann, so ist es die Entscheidungsschlacht ewigen Deutschtums überhaupt, die bei Langemarck ge schlagen wurde. Die Jungen von heute haben das Erbe von Langc- marck zu hüten. Sie beweisen, daß sie gleichen Geistes und gleichen Opfers fähig sind. Damals wie heute be deutet Langemarck Opfer und Einsatz. Beides hat die Jugend des Führers mit dem Leben und Sterben der Jugend von Langemarck gemeinsam. Opfer und Einsatz haben nur ein Bekenntnis: Deutschland! Langemarck, das war die erste sozialistische junge Ge- Oie vorgeschrittene Iahreszett bedingt Leichte Zunahme -er Arbeitslosigkeit. Die Zahl der bei den Arbeitsämtern eingetragenen Arbeitslosen stieg im Oktober um 114000 aus 1 828 000. Dieser Stand liegt um 440000 unter dem Stand von Ende Oktober des Vorjahres. Von der Zunahme der Arbeitslosen wurden durch die Unterstützungseinrichtungen der Reichsanstall 76 000 Personen aufgefangen. Dagegen hat sich die Zahl der anerkannten Wohlfahrtserwerbslosen im Ok tober um 8000 Arbeitslose vermindert. In der Ar beitslosenversicherung und Kriseufür- sorge wurden Ende Oktober 951 000 Unterstützungs empfänger, in der Wohlfahrtshilfe 336000 Ar beitslose gezählt. Neben der Landwirtschaft setzten das Bau gewerbe und die Baustoffindustrie, die im Sommer einen besonders günstigen Bcschäftignngsstand erreicht hatten, nach Beendigung einer Reihe größerer Bauvor haben Arbeitskräfte frei. Trotzdem blieb die Beschäfti gung im Baugewerbe noch recht gut. In den Arbeitseinsatz kam im Berichtsmonat durch die planmäßigen Entlassungen aus dem Hecrcs- und Arbeitsdienst zusätzlich eine starke Bewegung. Infolge der Vorberci- tungsmaßnahmen gelang es, den überwiegenden Teil der Entlassenen alsbald in Arbeit zu bringen. Dagegen war es in der kurzen Spanne Zeit, die seit der Entlassung bis zum Ende des Monats Oktober verstrichen ist, und bei dem jahreszeitlich verminderten Bedarf an Arbeitskräften noch nicht möglich, die Entlassenen restlos in Arbeit unterzu bringen. Ein Teil der Gc- samtzunahme in der Zahl der Arbeitslosen ist daher auf diese Erscheinung znrttckzuführen. Da die Entlassenen den verschiedensten Berufen angehörcn, gilt dies für fast alle Berussgruppen in entsprechendem Ausmaß. * Die Zunahme der Arbeitslosigkeit ist jahreszeitlich bedingt. Wie alljährlich ist im August und September der Tiefstand der Arbeitslosigkeit erreicht. Sobald dann das unbeständige und niederschlagsreiche Wetter einsetzt, kom men in den Außenberusen Arbeitskräfte in größerem Umfange zur Entlassung. Das trifft in erster Linie bei der Landwirtschaft und dem Baugewerbe zu. Die jahres zeitlich bedingte Zunahme im Winter ist immer abhängig Von der Strenge des Winters und der Zahl der Arbeits kräfte, die mit Außenarbeiten beschäftigt sind. Wenn wir Vergleichsziffern haben wollen, dann müssen wir fest stellen: Ende September 1935 halten wir 1,71 Millionen Arbeitslose, 1934 im September 2,28 Millionen und Ende September 1933 3,85 Millionen. Und vor der Macht ergreifung Adolf Hitlers hatten wir Ende September 1932 noch 5,10 Millionen Arbeitslose! Schutzpolizei übernimmi Kolonial- iradiiion. Infolge der Überführung von LandespolizeieinheiteN in die Wehrmacht ist die seinerzeit von der Landespolizei übernommene Tradition der ehemalige» Kolonialpolizeitruppen erloschen. Im Interesse der Traditionspflege hat der Reichs- und preußische Minister des Innern im Einvernehmen mit dem Kolonial kriegerbund die Tradition der ehemaligen Kolonialpolizei truppen verschiedenen Kommandos der Schutzpolizei übertragen. Die Tradition der Polizcitruppe für Deutsch" Südwestafrika wird das Kommando der Brem e t Schutzpolizei übernehmen, die Tradition der Polizei lruppe für Kamerun das Kommando der Schutz polizei Kiel, die Tradition der Polizeitruppe fm Ki autsch ou das Kommando der Schutzpolizei Hamburg. Die Traditionsgegenstände werden ,i» seierlichem Rahmen von der Landespolizei, dem bis herigen Traditionsträger, dM zuständigen KommaM der Schutzpolizei übergeben. Französische- Lrteil über Adolf Wer. Die „LibertS" würdigt die Persönlichkeit des Führers. Die französische Zeitung „Liberte" schreibt zur Münchener Feier, der erste Versuch Adolf Hitlers, am 9. November 1923 an die Macht zu kommen, sei schlecht verlaufen. Alle Menschen, die zur Macht gestrebt hätten, hätten Schweres durchgemacht, so Napoleon und Musso lini. Das Blatt macht dann Front gegen eine dieser Tage von einem Emigranten herausgegebene Biographie Hitlers, die die einfache Herkunft des Führers benutzen möchte, um ihn herabzuziehen. Die „Liberi ö" erklärt: Wie ost könne man gerade aus dem einfachen deutschen Volke hören, „Unser Führer ist kein König, kein Prinz, kein Vornehmer und kein Bürger, er ist Arbeiter und Soldat wie wir gewesen." Gerade die Persönlichkeit Hitlers bedeute für einen großen Teil des deutschen Volkes die „sozialistische Mystik", die im Nationalsozialismus steckt. Es sei töricht, sich anderen Illusionen hingebe-.r zu wollen. Im dritten Jahr- feiner Diktatur stehe Hitler ebenso fest wie zu Anfang und seine Beliebtheit beim Volk sei mindestens ebenso groß, wenn nicht noch größer als früher, und bei den Massen der Arbeiter vielleicht noch größer als in den begüterten Kreisen des Reiches. mcinschaft. Da starben Deutsche. Nicht Protestanten und Katholiken, nicht Jungarbeiter und Akademiker. Ange sichts des Todes wurden sie Vorbilder für die ersten Soldaten des Dritten Reiches. So sagt uns Langemarck alles, was wir uns täglich mühen, in rmserem Leben zu erfüllen. Wo wir die sozialistische deutsche Gemeinschaft leben, leben wir Langemarck. Wo wir wahr und treu sind, sind wir unseren besten Kameraden nah. Wo Deutschland und sein Volk uns Religion werden, loben wir im Glauben derer von Langemarck. Wo wir die Fahne halten und zum Siege tragen, erheben wir das^Opfcr von Langemarck zur Ewigkeit. Weil Jugend heute Langemarck in sich trägt, hat sie das Recht, die Stätten, an denen diese Helden rnhen, in ihren Schutz und Pflege zu nehmen. In dem Tempel, in dem sie Deutschland ehrt, schwört sie zu Langemarck und nimmt die Stätten, an denen ihre besten Kameraden ruhen, in ihre Obhut. Ihr Blut und ihr Geist lebt in den Herzen unserer Jugend, in denen auch der Name Horst Wessel und Herbert Norkus brennt. Langemarckfeier der deutschen Jugend. Kranzniederlegung am Berliner Ehrenmal durch den Ncichöjugcndführcr. Die Reichsjugendführung veranstaltete am Sonntag in der Reichshanptstadt eine Langemarck» Feier der deutschen Jugend in Verbindung mit dem Langemarck-Ausschuß zum Gedächtnis für die östlich von Langemarck gefallenen deutschen Helden. Zu einem feierlichen Akt gestaltete sich die Nieder! egung eines Kranzes am Ehrenmal Unter den Linden durch den Reichsjugendführcr Baldur von Schirach. Ehrenformationen der Hitler-Jugend und des Jungvolks hatten vor dem Ehrenmal Aufstellung genommen. Am Nachmittag fand im Theater am Horst-Wessel- Platz eine Langemarck-Feierstunde statt, del zahlreiche Ehrengäste, Offiziere der alten und neuen Wehr macht, Vertreter von Staats- und Partcistellen beiwohn ten. Eine Abordnung des Neichsheeres mit drei alten Fahnen der ruhmreichen Regimenter, die bei Langemarck gestanden hatten, und Fahnenabordnungen der HI. und des Jungvolks waren aufmarschiert. Die Rundsunkspiel» schar der HI. leitete die Feier mit der Langemarck-Kantate „Briefe der Gefallenen" von Wolfgang Eberhard Möller ein. Dann sprach der Reichsjugendführer, Baldurvo» Schirach, über den Opfertod der jungen deutschen Sol daten, die bei Langemarck verbluteten: Unsere Treue zur Staatsidce ist die Treue zu diesen Toten. Das Berliner Philharmonische Orchester spielte zum Abschluß der ein drucksvollen Feierstunde die „Eroica" von Beethoven. Die trägt nun die Melodie, die führt sicher und tönend das Lied. Da kann sie sich austollen in Läufen und Trillern, in perlendem Ranken- und Zierwerk aus Tönen, drüberweg und drunterher, wie es ihr grab' in den Kopf kommt. So hebt ein Klingen an, absonder licher Art. wie es der Teichrohrsänger wohl nie hörte, so schön, daß selbst Frau Nachtigall im Busche schweigt und lauscht. Jubelnd zieht's hinaus in die Nacht, von jungen Menschen gesungen, deren Herz klingt in Sehn sucht und unbewußtem Wunsche: „Ich hab des Brünnleins trunken wohl manchen frischen Trunk! Ich bin nicht alt geworden, ich Lin noch allzeit jung." Und das Rieseln der Quellen, die von Schlesiens Bergen springen, tönt in den Läufen der Geige und bleibt wie Heller Nachhall in der sternenklaren Nacht. Den Maxl aber hat die Musik gepackt, daß er alles vergißt um sich her, alles — nur bas Helle Schimmern des Blondhaares dort drüben, den glänzenden Schein des Feuers auf dem gesenkten Mädchenkopf sieht er noch. Und alles, was er nun an sinnlosem, süßem Zeug in die Nacht hineingeigt, das spielt er ihr zu. Die andern schauen verwundert auf. So kennen sie ihn ja noch gar nicht, ihren Maxl, den immer fröhlichen, spottlustigen Jungen. Aber er zwingt unbewußt jede Frage zurück mit seinem Spiel. Er macht alle stumm und läßt sie lauschen. Jeder fühlt: Hier singt ein Men schenherz, hier sagt ein Künstler in Tönen, was Worte nicht zu fassen vermögen. Sie schauen still vor sich nieder. Niemand merkt, daß Monika leise aufgestanden ist und im Dunkel der Nacht verschwand. Maxl aber hat es gesehen. Jäh bricht er ab. „Warum hörst du auf?" fragt Heinz verwundert. „Ich ... ich weiß nichts mehr." „Gib noch ein Abendlied dazu. Und . . . Fräulein Annemarie ... ich hab' gedacht, Sie singen es uns. Sie singen schön ... und ich bitte Sie darum." Maxl wartet nicht ab. Er hat schon die Geige unterm Kinn, und. in breitem, schwingendem Strich strömen die ersten Töne der unsterblichen Melodie des alten Meisters Schulz: „Der Mond ist aufgegangen ..." Zart setzt Annemarie ein. Wie oft hat sie dies Lied gesungen! Dicht neben Vater am Klavier, vor langen Jahren, ein Schulmädchen noch und unwissend, was die Worte bedeuten. Doch der geheimnisvolle Frieden der Melodie, der ruhige Atem der einfachen Worte, das hatte sie immer schon ergriffen wie eine Ahnung von Leiden und Getröstetwerden, von Sehnsucht und friedvoller Erfüllung. So singt sie es jetzt nach Jahren wieder, und es ist ihr, als läge zwischen jenen Zeiten und heute nur ein Tag. „Der Wald steht schwarz und schweiget Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar, » ." Heinz schaut zu ihr hinüber. Er sieht, wie sich ihr Ant litz im Singen verwandelt zu einem rührenden Mäd chengesicht, und er möchte aufstehen und es behutsam zwischen seine Hände nehmen. Möchte es festhalten, daß es immer so bliebe, so gelöst und heiter, so schön und klar. Wie mögen diese Augen leuchten, wenn sie sich einem Mann zuwcnden, wenn sie ihm sagen: „Ich ge höre dir . . . ich will dir Kamerad und Geliebte fern, Mutter und Frau, Abend und Morgen, alles . ..!" Ein wehes Gefühl schnürt ihm das Herz ab. i Warum hast du nicht den Mut? Warum fragst du sie nicht? Sie ist eine Näherin, ihr Tag ist voll Arbeit. > Vielleicht wartet sie auf dich, unbewußt und doch voller Bereitschaft? Und heimlich singt sein Herz zur Antwort , „Morgen, morgen . .. warte nur . . . morgen ist auch i ein Tag ...!" i Unterdessen fließt das Lied ruhig dahin. Anuemune > > singt es einfach und schön, ganz ohne allen Zierat, so nur - es Claudius einstmals empfunden haben mag. Auch ! Maxis Geige bleibt streng. Sie webt eine feine, zarte I ! Oberstimme über die Melodie, aber kein Zierat von I Trillern oder Läufen stört die edle Harmonie des I - Melodicnflnsscs. .(.Fortsetzung folgt^ V v»>icveir-«cc«rnc»v7r ouac» vrirr-o ornz» «kirre«, (26. Fortsetzung.) „Siehst du, Müxchen, nun sind wir wieder einig. Also dann krabble mal fix in dein Zelt, hol' die Fiedel und fviel' uns was zum Abend auf. — Der Maxl ist näm lich ein Meister auf seiner Geige. 'N kleiner man bloß, damit er nicht hochnäsig wird — aber eben doch ein Meister!" erklärt Vater Heinrich dem Mädchen. Maxl läßt sich nicht lange bitten. Er spielt gern Geige. Die andern singen dann, und er läßt seine Fiedel darüber hinwcgtirilieren wie die Lerche übers grünende Ackerfeld. « Bald ist er zurück, den „Kindersarg" unterm Arm, wie er den schwarzen Kasten spöttisch nennt. Sorgfältig packt er das Instrument aus, spannt den Bogen und streicht über die Saiten. Die Quinten klingen leer und fragend durch die Nacht. „Was wollen wir singen? Erst mal waS für alle! — „Und in dem Schneegcbirge..." — Ich spiel vor, ihr fallt ein!" Frisch steigt der Geigenton den ersten süßen Drei klang hinauf, verirrt sich ein wenig, macht einen zarten kleinen Triller und wartet dann auf der Septime, als fände er den Weg nicht recht ins Lied hinein. Dann aber nimmt Annemaries schöne dunkle Altstimme die Führung. Klar und warm steigt sie über den Chor, und alle folgen ihr willig und gern: „Und in dem Schneegcbirge, da fließt ein Brlinn- lein kalt, Und wer des Brünnleins trinket, wird jung und nimmer alt..." Hei, wie freut sich die Geige, daß sie einen Kameraden .bekommen hat. eine schöne warme MädcheMmW,.