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«genyanorgen Unterschrift Adolf Hitlers erhielt. Den Höhepunkt der Veranstaltung aber bildete die Rede des Führers, die er später von der Bühne ans an seine Arbeiter richtete. Immer wieder brauste Beifall auf, und die Zustimmung wollte nicht enden, als der Führer mit den ewigen Nörglern und Stänkerern abrech nete, und als er sich als der Arbeitskamcrad der hier sitzenden Volksgenossen bekannte. Wiederum dröhnte Jubel durch den Saal, als der Führer den Friedens willen der deutschen Ration unterstrich. Sein flammendes, begeisterndes Bekenntnis zu Deutschland und zu seinem Volk fand in den Herzen der Arbeiter ein vielhundertfaches Echo. Als der Führer geendet hatte, wollten die Hcilrnfe kein Ende nehmen. Eine Viertelstunde weilte der Führer noch im Saal, von allen Seiten um Unterschriften be stürmt, die er bereitwillig gab. Dann schritt der Führer unter den Klängen des Badenweiler Marsches zum Aus gang. Da und dort schüttelte er die schwielige Hand eines der Arbeiter und nahm mit herzlicher Freude Abschied von dieser denkwürdigen Stätte. Vor dem Löwenbraukeller hatte sich inzwischen eine nach vielen Tausenden zählende Menschenmenge angesammelt, die dem Führer wiederum jubelnde Kundgebungen bereitete. Die Zührerrede im Löwenbräukeiler. In seiner Ansprache an die beim Bau beschäftigten Arbeiter in dem für die Bewegung historischen Saal des Löwenbräukellers ging der Führer davon aus, wie Ungewöhnlich es im alten Staat gewesen wäre, ein Richi- ffest wie das heutige in seiner Geschlossenheit und seiner Volksgemeinschaft zu feiern. Nur aus der Kraft und der Gemeinschaft des neuen Reiches konnte ein solches Werl geschaffen werden. Wenn man frage: Warum so groß?, dann antworte er: Weil die Bewegung so groß ist, die es verherrlichen soll! Warum aus Stein? Weil die Partei so hart ist wie Stein!. Wir haben diese Bauten so schön gemacht, weil sie nicht einzelnen von uns gehören, weil sie allen gehören! Weil sie das ganze deutsche Volk verherrlichen sollen! Dieses große Werk wird ein Denkmal deutscher K u n st fein, jener Kunst, die wieder Monumente des wahr haft künstlerischen Sehens und Erlebens geschaffen hat. Der .Führer sprach von dem Stolz, der alle erfüllen könne, die an einem solchen Werk mitarbeiten durften: Jeder einzelne, der mithelfe, baue sich dadurch sein eigenes Denkmal. Ein wunderbares Kunstwerk, das für die spreche, die es erdacht haben und dann erstehen ließen, angefangen von unserem großen Baumeister bis zum letzten Steinträger. Sie bauen es für Jahrhunderte und Jahrhunderte, Heute stünden wir erst am Ende des zweiten Baues. Andere würden folgen und versuchen, den früheren an Schönheit gleichzukommen. Er sehe im Werden dieses Werkes das Symbol des Willens im neuen Reich. Der Führer sprach von der Hauptstadt der Bewegung als Von Mem Eckpfeiler de? Reiches/ Von einer neuen Blüte des deutschen Kunsthandwerks, das sich in solchen Bauten entfalte, von der Wiederbelebung der deutschen Steinindustrie und der Beschäftigung ihrer deutschen Arbeiter. Und so wie der Nationalsozialismus hier am Werke sei, wirke er für das ganze Reich. Deutschland solle wieder schön, stark und reich werden. Schön in seinem Antlitz! Stark in seiner Geschlossenheit! Reich an all den Gütern und Tugenden, die notwendig sind, um in diesem Leben zu bestehen! Der Führer gab seinen Empfindungen Ausdruck, wie glücklich es ihn mache, seine Arbeitskameraden hier be grüßen zu können. Er sei ja selbst vom Bau, und immer ziehe es ihn dorthin zurück, woher er gekommen sei. Er komme daher sehr oft in diese Stadt und sei glücklich, wenn er ihre Bauten besuchen könne. Im Anblick dieser Bauten lebe er auf und sehe in ihnen symbolisch das Werk des neuen Reiches und seiner Gemeinschaft. Für diese Volksgemeinschaft bauen wir die Häuser! Wenn er heute inmitten seiner Arbeitskameraden weile, dann empfinde er diesen Tag als einen besonders glück lichen in seinem Leben. Der Führer schloß: „Es ist wunderbar, was wir hier schaffen, Politiker, Handwerker und Baumeister, alle an einem einzigen Werk tätig. Lernen wir aus dem heutigen Ban: ein Auftraggeber, ein Bauherr, ein Plan, ein Wille, alle arbeiten gemeinsam an dem großen Werk, am Bau des heiligen Deutschen Reiches." Oie Übergabe des Hauses der deutschen Ärzte. Als vierte im Kranze der Münchener Feiern des Z. November folgte in der dritten Nachmittagsstunde die Einweihung des Hauses der deutschen Ärzte. Wenn der Führer persönlich unmittelbar nach dem übergabeakt dem neuen Hause seinen Besuch abstattete, so war es nicht nur eine Auszeichnung für die Baukünstler unter Führung des Architekten Fick und alle Bauarbeiter, es war auch eine Auszeichnung der deutschen Ärzteschaft und eine Unterstreichung der hohen Mission, der der Neubau zu dienen berufen ist. Punkt >5 Uhr fuhr der Stellvertreter des Führers Rudolf Heß vor, der vom Reichsürzteführer Dr. Wagner begrüßt wurde. Nachdem er unter den Klängen des Präsentiermarsches die Front der Ehrenformationen abgeschrittcn hatte, nahm der Ubergabeakt seinen Auftakt. AmtKeiter Dr. Scholten kennzeichnete in einer Ansprache die Weihe des Ärztehauses als Markstein in der Geschichte der deutschen Ärzteschaft. Der Stellvertreter des Führers Rudolf Heß übergab sodann den Neubau seiner Be stimmung mit dem Rufe: „Möge dieses Haus beitragen zum erfolgreichen Wirken der deutschen Ärzteschaft zum Wohle des deutschen Volkes." Alsbald danach fuhr der Führer vor, abermals von herzlichsten Kundgebungen der Liebe und Treue be grüßt. Er wurde vom Hauptamtsleiter Dr. Wagner empfangen und durch die Räume geführt. IeuWM mW den Nieden! Göring über das dsutsch-fravzösische Verhältnis. — Der erste Saarbesuch des preußischen Ministerpräsidenten. Zum ersten Male seit der Rückgliederung des Saar landes stattete Ministerpräsident Göring der deutschen Saarbevölkerung einen Besuch ab. Überall wurde Ministerpräsident Göring aus das herzlichste um- jubelt. Bei der Ankunft des Ministers, bei seiner Fahrt durch das begeisterte Land und bei der großen Kundgebung im historischen Wartburgsaal dräng ten und stauten sich die Menschenmassen in den Straßen der Stadt und in den Orten der Umgebung, die mit ihrem prächtigen Flaggenschmuck an jedem Haus die Freude aller Saarländer widerspiegelten. Schon in den Morgenstunden des Sonnabends, lange vor Ankunft des Ministers, drängten und stauten sich die Menschenmassen in den Straßen der Stadt Saarbrücken und in den Orten der Umgebung, die mit ihrem prächtigen Flaggenschmuck an jedem Haus den äußeren Schein der inneren Freude aller Saarländer widerspiegelten- Der Bahnsteig, auf dem der Zug ankam, war besonders festlich geschmückt. Als die Gestalt des Ministerpräsidenten am Abteil- fenster sichtbar wurde, brach die Menge in begeisterte Heilrufe aus. Gauleiter Bürckel entbot dem hohen Gast die Grüße des Gaues und der Saar. Vor dem Bahnhos hatten eine Ehrenbereitschaft der Feldjäger mit präsentiertem Gewehr und die Abordnungen der verschiedenen Formationen Aufstellung genommen. Kurz nach lO Uhr bestieg Minister Göring mit Gauleiter Bürckel den Wagen, um, von stürmischen Heil rufen begrüßt, die Fahrt durch das Sulzbachtal zur Grube Reden anzutreten. Unterwegs überall das gleiche Bild: Nicht cndenwollender Jubel, stürmische Heilruse. Auf der Grube Reden, einer der modernsten Gruben des Saarlandes, wurde Hermann Göriug von den Arbeitern jubelnd empfangen. Herzliche Willkommensworte sprach der Betriebs- Walter Backes und überreichte dem hohen Besucher eine Grubenlampe. Dann ergriff Ministerpräsident Göring unter erneuten Heilrufen das Wort und sagte u. a.: Als ich hellte in die Grube einfuhr, wollte ich den tapferen Arbeitskameraden den Dank des Führers über mitteln und die Verbundenheit zwischen Führer und Volk bekunden. Besonders schwer habt gerade ihr Bergleute an der Saar zu leiden, weil noch nicht die wünschenswerte Existenzgrundlage geschaffen werden konnte. Ihr habt es trotz aller Hetzereien gefühlt, daß die Geburtsstunde eines neuen Arbeitertums in Deutschland geschlagen hatte, daß man in Deutschland den deutschen Arbeiter erst richtig in sein Volk hineinzustcllcn begann. So war es für den Führer der glücklichste Tag seines Lebens, als er in jener denkwürdigen Stunde erfuhr, daß die ganze Saar zu Deutschland stand. Er war tief bis ins Innerste erschüttert und hat dem Allmächtigen dafür aedanlt. Der Lübrer MM. daLer Luch dafür großen Dank schuldet. Er wird tun, was In Temen Kräften steht. (Langanhaltender Beifall.) Während Ministerpräsident Göring in der Grube weilte, wurden an den Denkmälern der Opfer des Redner Grubenunglücks in seinem Auftrage und in dem des Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht Kränze niedergelegt. Unmittelbar nach dieser Kundgebung fuhr Ministerpräsident Göring über Neunkirchen, Spiesen, St. Ingbert nach Saarbrücken zurück. Göring spricht im überfüllten Wartburgsaal. Am Nachmittag sprach der Ministerpräsident auf einer großen Kundgebung im überfüllten Wartburgsaal. Göring erinnerte zunächst an jene schweren Stunden, wo das ganze deutsche Volk auf die Stimme des Volkstums an der Saar lauschte, an jenen Kampf um die völkische Freiheit des Saarvolkes, der in einem gewaltigen Be kenntnis zum Deutschtum gipfelte. Wenn man geglaubt hatte, so fuhr er dann fort, mit dem Versailler Diktat über den deutschen Menschen einfach zur Tagesordnung übergehen, deutsche Teile Herausreißen zu können, um sie vielleicht anderen Völkern anzugliedern oder untreu am eigenen Volkstum machen zu können, dann hat man hier an der Saar und dort an der Memel erkennen müssen: Was deutsch ist, bleibt deutsch! (Stürmischer Beifall.) Das Bekenntnis der Saar war nicht nur das Be kenntnis zu Deutschland, es war auch das für Adolf Hitler. (Stürmischer Beifall unterbricht minuten ¬ lang den Redner.) Der Ministerpräsident ging im weiteren Verlauf seiner Rede auf die Frage Kirche und Religion ein und erklärte dabei, es sei Verleumdung, daß der Nationalsozialismus gegen den Glauben, gegen die Reli gion und die Kirchen gerichtet sei. Wir sagen das nicht, so fuhr er fort, aus Taktik heraus, sondern weil wir wissen, daß der Deutsche am Glauben hängt. Das ist unsere eigene Einstellung. Wir sind eine politische Partei, eine weltanschauliche Bewegung und befehlen niemandem eine bestimmte Konfession. Das hat jeder mit sich selbst abzumachen. Die Beziehun gen zu Gott unterstehen keiner staatlichen und keiner Parteikontrolle. So wie der Nationalsozialismus sich zur Kirche stellt, denn er beschränkt sich auf seine staat lichen Aufgaben, so muß sich auch die Kirche mit dem Nationalsozialismus abfinden. Der Nationalsozialismus erstrebe die Zusammen raffung aller vorhandenen Kräfte, und da sei auch die Lösung der sozialen Frage eine immer bren nendere. Der deutsche Arbeiter wisse, daß der Führer im Tiefsten seines Herzens gerade für die deutsche Ar beiterschaft eintrcte. Es. möge hier Md da auch einmal geschimpft werden. Das sek ülkcht so schlimm, aber man hülfe si^rkrchs'RM los machen lassen, nicht zaghaft oder gar feige werdew Man müsse auch den Deutschen von der Saar dankbar sein, daß sie durch ihre Entscheidung dazu beitrugen, di« Bahn für die Erhaltung des Friedens zu ebnen. Vo» Frankreich wollen wir nichts anderes, als den Friede«. Mägen die Franzosen, so führte der Ministerpräsident weiter auS, endlich von jener wahnwitzigen Vor stellung abkommen, als lauerten wir nur darauf, eines Tages Frankreich zu überfallen. Wir haben uns im großen Völkerringen kennengelernk, und wir haben Achtungvoreinander. Wirbrauche» unsere Kräfte nicht mehr in einem Waffengange zu messen. Wir wollen unseren Wettstreit lieber in friedlicher Arbeit anstragen. Ich bin überzeugt, so wie das deutsche Volk den Frieden wünscht, wünscht auch das französische Volk nichts sehnlicher als den Frieden. Es sind noch niemals die Völker gewesen, die den Krieg wollten. Denn die Völker haben die Lasten und Opfer jedes Krieges zu tragen. Aber dieser Friede hängt nicht allein von uns ab. Und deshalb haben wir uns die Sicherung geschaffen, daß dieser Friede uns nicht so leicht gestört wird. Die Aufrüstung Deutschlands ist deshalb ein positiver Beitrag zum Frieden gewesen, denn ein wehrloses Land ist für seinen Nachbarn immer ein großer Anreiz. Nun aber, nachdem Adolf Hitler dem deutschen Volk das Schwert wiedergegeben hat, können wir ruhig sei«, denn das ist es gerade, weshalb das Volk mit einer grandiosen Hingabe an ihm hängt. Es ist selbstverständ lich, daß Wit ihm alles geben, was wir haben, und wenn er ruft, kommen wir, und was er will, wird ihm ge geben. Denn er verlangt nichts für sich, sondern alles nur kür sein Deutschland. (Langanhaltender, brausender Beifall.) * Göring weihi die neue Rheinbrücke. Bei der feierlichen Einweihung der neuen Rheins brücke bei Neuwied, die den Namen „Hermann- Göring-Brücke" erhielt, sprach Ministerpräsident Göring, der bei seinem Eintreffen mit nicht endenwollenden Heil rufen begrüßt wurde. Er wies darauf hin, daß der Bau dieser Brücke wieder einen Beweis des Aufbauwillens des deutschen Volkes geliefert habe. Wenn auch heute noch hier und dort Schwierigkeiten bestünden, wenn Rohstoff und Devisenmangel uns noch zwängen, von manchem ab« zusehcn, so sei das letzten Endes nicht das Entscheidende. Das Entscheidende ist der leidenschaftliche Wille zum Leben unseres Volkes, zum Ausbau unserer Nation. Dieser Wille geht vom Führer aus. Der unerschütterliche Tat- willc nuferes Führers hat schon größere Schwierigkeiten überwunden. Das Ansland solle nicht glauben, daß ein Deutschland, das Parteigegensätze, Klassen und Stände hinwegfegte, ein Volk, das aus dem Nichts heraus das Schwert der Sicherheit aufs neue schmiedete, das über Nacht eine Luft flotte in die Welt stellte, daß dieses Volk nnn plötzlich an einem Viertel- pfnnd Butter eingehcn sollte. „Es wird", so erklärte der Ministerpräsident unter stürmischem Beifall weiter, „weiß Gott weder vor vor übergehender Bnttcrknappheit noch vor zn wenig Schwei nen kapitulieren. Wir werden uns beides sparsamer zu« Gemüte führen. Und es wird auch gehen." So lange das Volk in blindem Vertrauen zum Führer stehe, und von einem unbeugsamen Willen zur Tat er füllt sei, werde das deutsche Volk vorwärtsgehen, alle Schwierigkeiten überwinden und sich den Platz an der Sonne sichern, der ihm für seine Arbeit, seinen Fleiß und seine Tüchtigkeit gebührt! Der Führer habe der Welt erklärt, daß er den Frieden will; er habe aber auch erklärt, daß nichts Besseres znr Sicherung des Friedens geschehen könne, als daß Deutschland sich so stark macht, daß es niemandem einfallen kann, dieses Deutsch land anzufasscn. „Ihr alle, die Ihr hier wohnt", so rief der Minister präsident aus, „seid nicht schutzlos. Hinter Euch steht ein neues mächtiges Reich. Hinter Euch steht eine Wehrmacht. Und über Euch wacht eine neuerstandene Lustflottte. (Brausende .Heilrufe.) Mein Wunsch ist, daß diese Brücke immer und zu allen Zeiten ein Werk des Friedens, der friedlichen Verbindung von Ufer zu Ufer, aber auch von Volk zu Volk sein soll. Ich übernehme die Brücke im Sinne der Pflichterfüllung jedes einzelnen. Wenn sie den Namen „Hermann-Göring-Brücke" trägt, dann trägt sie den Namen eines Mannes, der über alle Ehren und Titel hinweg — leidenschaftlich nur sein will:„Nationalsozialist!" Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 4. November 1935- Oer Spruch des Tages: Mit bösartigen Leuten leben, kann leicht dazu ver anlassen, daß man selbst böse wird. Jubiläen und Gedenktage: 5. November. 1494 Der Dichter Hans Sachs in Nürnberg geb. 1757 Sieg Friedrichs des Großen bei Roßbach üb« vaS Reichsheer. Sonne und Mond. 5. November: S.-A.7.02, S.-U. 16.25; M.-A. 13.56, M.-U. Hand auss Herz, Volksgenosse! Wer jemals selbst mit der Sammelliste von Haus zu Haus gegangen ist, weiß ein Lied davon zu singen: Von lahmen Ausreden und Mäntelchen um die allzu nackt zur Schau getragene Gesinnung: Was geht mich das Volks' ganze an, wenn ich nur zu essen habe, um mich kümmert sich auch niemand ... Gott sei Dank sind sie selten, diese „Volksgenossen - und auch die, die nicht „mitmachen", weil sie keine Extra- einladung bekommen haben von der Bewegung, die alles von sich aus löst. Mögen sie beiseite stehen mit grämlichem Gesicht- Mit ilmen ist ohnedies schlecht gegen Hunaer und Elend Zu kämpfen, und tW^LL arobe-LA Schmiedung LiL