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Vie kokle betrügt, Ltlenäi! Eine Reisebild aus Abessinien / Von H e r m a n n Stoltz e nber g. Dschibuti, im französischen Somaliland, ist „der" Hafen für Abessinien. Die einzige Bahn von hier nach Addis Abbeba, der Hauptstadt des Reiches, sei nur ein Zibetkatzensprung, nicht viel länger als die Strecke Berlin—Königsberg, bloß gehe cs nicht so schnell. Denn ad eins habe die Stunde ja in Afrika meist 180 Minuten, und ad zwei seien unterwegs allerhand Steigungen zu überkrauckseln. — Ob es da was zu weidwerken gäbe? — Auch das, aber lange nicht soviel wie weiter „unten"... So etwa hatte ich mit einem ehemaligen Kriegskameraden, setzt Shop-keeper in Addis Abbeba, gebriefwechselt. Ich sollte rhm bei seiner neugepachteten Kaffeepflanzung zu weiterem Auftrieb helfen. Denn ich war schon 1911 ein paar Monate in Afrika gewesen, hatte in unserem Deuisch-Ost und nebenan NN Britischen herrliche Safari-Tage erlebt. Dschibuti machte kein anderes Gesicht als irgend ein Rüstennest Afrikas. Nur höhnte, sich mitten im Hafen räkelnd, Las ausgebrannte Wrack eines französischen Dampfers: „Un recht Gut gedeihet nicht!" Das Schiff, ehemals deutsch, war laut Versailles an die Messageries Maritimes gelangt... Doch der afrikanische Himmel, alte Erinnerungen in mir weckend, drapiert, als habe man einen zartfarbenen Regenbogen in Streifen geschnitten und übereinander geheftet, ließ kein Stirn runzeln zu. Die Gepäckabfertigung bei den farbigen Zöllnern Frank reichs vollzog sich abweichend von den Gentleman-Formen, wie üch sie von britischen Kolonialbeamten her in angenehmem Andenken bewahrte. Aber ich schnappte genügend von hol prigem Somali-Französisch auf, um mit Hilfe der erforder lichen Deutlichkeit endlich in den Besitz meiner Koffer zu ge langen. Die Höflichkeit, mit der ein abessinischer Beamter darauf das Paßvisum abfertigte, berührte um so angenehmer. Auf dem Bahnhof, am nächsten Morgen, stand der Zug. Der „Kondukt o o r" (das französische „eur" spricht sich landes üblich „oor" aus), in sauberem Weiß uniformiert, an den Knöcheln zugebundene Hosen, barfuß wie alles hier, besorgte wir zuvorkommend die Fahrkarte. Er war ein Türke, hieß Ali, und da wir uns gut verständigen konnten, war Freund- fchaft geschlossen. Zwei Stunden später ging die Reise los. Beim Auf- und Abfchlendern bis zur Abfahrt hatte ich Mgeseben, wie Heizer und Lokomotivführer den Bunker ihrer Maschine mit einer fremdartigen Kohle füllten; zu mächtigem Haufen türmte sie sich dicht neben den Gleisen. Die Nacht ist in Abessinien weniger Freund der Reisenden Äs der Räuber; daher fahren die Züge nur am Tage. Kurz vor Einbruch der Finsternis — die Nacht fällt dort steil herunter, ohne sich viel mit Dämmerung aufzuhalten — er reichten wir Diridaua, das Endziel von heute. Ein Wüsten- städtchen, verfügt es gleichwohl über Wasser und sieht daher Mit seinen vielen Gärtchen aus wie ein Sandhaufen, den man Mit Blumentöpfen gespickt hat. Aber es gab ein ganz gutes Hotel". — Morgens in aller Frühe ging's weiter. Und zchon nach einigen Stunden hielt der Zug. Ich glaubte, auf freier Strecke, doch eine Wellblechbaracke betonte einen Bahnhof. Man hat Zeit in Afrika. Daher dröselte ich gemächlich Vor mich hin. Da kam Ali, der „Konduktoor". — Warum Mir nicht weiter führen? „Effendi, die Kohle hat uns betrogen.. L„?" „Ja — sie hat uns betrogen. Vougiez (vohez), Effendi, Las ist so: Wir brennen die Kohle immer zwei Mal..." „???" „Jawohl, so ist es, Effendi. Die Kohle brennt doch nie tzanz aus. Ueberhaupt nicht in unseren Maschinen. Deshalb verheizen wir die Schlacke nochmals. Aber heute ist keine Kohle Mehr drinnen geblieben." Jetzt schräme es mir wieder im Ohr, wie gestern auf dem Mahnhof in Addis Abeba, als Heizer und Lokomotivführer ihr Dammroß fütterten. Ali nahm dankend eine Zigarette: „Freilich, Effendi, etwas frische Kohle mengen wir immer drunter, und so sind wir bisher stets nach Hauasch gekommen." „Und was nun?" Afrikanische Ruhe sprach aus Ali: „Wir werden warten, bis von Addis her ein Zug kommt. Der muß uns aushelfen, mit Kohle, bis Hauasch. Dort gibt's wieder welche. — Ich werde Kaffee bringen, Effendi, das Wasser kocht schon." Wir saßen beim Mokka. Draußen zitterte Tropenglast über dem Wüstensand, brütete über den Schirmakazien. Mi kauerte sinnenverloren. Endlich zuckte er aus seiner Reg losigkeit hoch; seine Augen bekamen etwas Tranmdeuterhaftes: „Ja, Effendi, die Kohle... Sie betrügt überall, glauben Sie mir! Hier im Lande gibt's auch Kohle, viel, wie man sagt. Da war einer, ein Franke, der ließ danach graben; schnell reich werden wollte er, wissen Sie. Das wurde er auch, baute sich ein schönes Haus, seine Frau trug Gold und Edelsteine um den Hals. Und eines Tages überfielen ihn Räuber, erschlugen ihn, seine Frau, seine Kinder, seine Diener, und dann kamen die Räuber unter sich in Streit, jeder wollte das Beste haben, und zuletzt blieb nur einer am Leben. Der trug die goldene Uhr von dem Raub, daran wurde er erkannt, und der große Menelik ließ ihn hängen. Der große Menelik wußte, daß die Kohle betrügt und kein Glück bringt, deshalb ließ er keine Bahn dorthin bauen, wo sie liegt. Mit gutem Grunde hat Allah die Kohle so tief in der Erde versteckt, und es ist Sünde, danach zu graben..." Die Lokomotive pfiff. Der Zug von Addis Abbeba kam in Sicht. Ali mußte zu seinem Dienst, damit wenigstens hier die Kohle uns nicht weiterhin betrügen könne. Auch Abessiniens Frauen bereit zur Verteidigung des Vaterlandes. Einige abessinische Frauen haben die Erlaubnis erhalten, für ihr Vaterland zu kämpfen. Sie erhalten als Ausrüstung einen Maulesel, Gewehr, Pistole und Munition. (Scherl Bilderdienst — M.) Neves aus aller Wett. Eine Jagdwaffensammtung für Göring. Bei seinem Besuch in Weißenfels wurde dem Ministerpräsidenten Göring vom Gaujägermeister eine Sammlung von Jagd- wasfen aus der Vorzeit bis zur Bronzezeit überreicht, die die Laudesanstalt für Volkheitskunde in Halle aus ihren Beständen zusammengestellt hatte. Die Sammlung nahm der Ministerpräsident mit großer Freude an. Ich halt' einen Kameraden ... In besonders schöner Weise ehrt die Gemeinde Sohrenim Hunsrücker Hoch wald ihre toten Helden. Sie hat in ihr Kriegerdenkmal ein Glockenspiel einbauen lassen, das an jedem Todestag eines gefallenen Kriegers das Lied vom guten Kameraden spielt. Auch wenn ein Kriegsteilnehmer in der Gemeinde stirbt, erklingt das Lied. RafscnschSndung an einem 15jährigen Mädchen. Die Polizeiprefsestelle Hamburg teilt mit: Wegen Rassenschändung und Verführung einer Minderjährigen Wurde der 30jährige Jude Siegmund Biedermann fest genommen. Er hatte in seiner Wohnung ein löjähriges Mädchen vergewaltigt. Außerdem wurde in seinem Besitz ein Abzeichen der NSDAP, gefunden, das er nachweislich getragen hat. Wettkampf in Brandstiftungen. Zwischen zwei Dör fern im niederländisch-deutschen Grenzgebiet, Losser und Overdinkel, ist ein ungewöhnlicher Wettkampf entbrannt. In beiden Dörfern herrscht eine regelrechte Brandstiftungsepidemie. Die Brandstiftung konnte bisher in keinem Falle nachgewiesen werden. Zurzeit „führt" Overdinkel in der Zahl der Brände, da erst in diesen Tagen wieder sechs Wohnungen durch ein Schadenfeuer vernichte: worden seien. Die Bevölkerung schließt regel rechte Wetten darüber ab, wo das nächste Feuer aus brechen werde. Die Entführung des General Kutjepow. Der Rechts beistand der Frau des im Januar 1930 entführten weiß russischen Generals Kutjepow hat beim Untersuchungs richter den Antrag gestellt, neue Nachforschungen in dieser geheimnisvollen Angelegenheit einzuleiten. Insbesondere verlangt der Rechtsanwalt die nochmalige Vernehmung des Pariser Kraftdroschkenführers le Gall, der sich im April 1935 selbst als Teilnehmer an der Entführung des Generals bezichtigt hatte. Le Gall war es gelungen, aus der Verbrecherkolonie Cayenne zu entfliehen. Als er später in Lissabon verhaftet wurde, teilte er der portu ¬ giesischen Polizei mit, daß er als Mitglied der franzö sischen Kommunistischen Partei von der GPU. den Befehl erhalten habe, den weißrussischen General zu entführen. Londons Vierlinge wohlauf. Die Londoner Vier linge, die den kanadischen Fünflingen bereits an Be rühmtheit nachkommen, sind wohlauf. Auch die Frau Harmsworth, die ihren Mann mit den vier Jungen überraschte, ist guter Dinae. Von nah und fern treffen im Königlichen Freispitai Glückwünsche und Geschenke ein, so daß der zuerst recht erschrockene Vater ganz getrost in die Zukunft blicken kann. Dem bedürftigen Metallarbeiter werden die vier Knäblein noch Segen bringen, zumal es der König und der Prinz von Wales mit ihrer Paten pflicht sicher ernster nehmen werden, als es sonst bei Palen üblich ist. Eine „überragende" Persönlichkeit besuchte in diesen Tagen die Reichshauptstadt: es handelt sich um den finnischen Riesen Weino Myllyrina, der nahezu zwei einhalb Meter groß ist. (Weltbild — M.) Turnen, Sport und Spiel. SüU-Kilometer-Fahrt durch das Erzgebirge Zum viortenmal wird am kommenden Sonntag vom DDAT, Eau Sachsen, mit Einzelkrasträdcrn, Krafträdern mit Ben wagen und Kraftwagen die sogenannte Achi-Berge-Fahrt durch das Erzgebirge durchgesührt; die rund 300 Kilometer lange Strecke läust über den Schwartenberg, Hirtstein. Pöhlberg, Scheibenberg, Bärenstein, Auersberg, Fichtelberg und die Grev sensteinc. Die Fahrt gilt der Leistung von Fahrer und Fahrzeug in der Streckensahrt. Bergpriisung und Eeschicklichkeitsprüfung. Teilnahmebercchtigt sind Einzelsährer und Mannschaften des Reichsheeres, des DDAC, des NSKK, der Motor-SA, der HT der Polizei, Reichsbahn, Reichspost, der Technischen Nothilfe und des Arbeitsdienstes. AmakeurSoxen Deutschland-Schweiz 14:2. In Basel standen sich die Nationalmannschaften der Amateurboxer von Deutschland und der Schweiz in einem Länderkamps gegenüber. Obwohl die Schweizer sich wacker schlugen, konnten sie doch nicht einen haushohen 14:2-Sieg der deutschen Boxer verhindern. Vom Fliegengewicht an auswärts gab es folgende Ergebnisse: Färber-Augsburg schlug Stöckli nach Punkten, R a p p s i l b e r - Franksurt schlug Bandle nach Punkten, K ä st n e r - Erfurt schlug Zurflueh nach Punkten, Schmedes-Dortmund schlug Raes nach Punkten, Mu rach-Schalke feierte den einzigen k. o.-Sieg des Abends. Er Iras den Schweizer Gerber schon in der ersten Runde ent scheidend, Stein-Bonn wurde von dem Züricher Bueren überraschend nach Punkten geschlagen, und damit Hollen sich die Schweizer die Ehrenpunkte, Bernlöhr - Stuttgart schlug Graf nach Punkten, Schnarre-Recklinghausen siegte nach Punkten über Bürgin. Ein A-olf-Hitler-preis für Segelflieger. Einen Adolf-Hitler-Prcis mit einer Zusatzprämie von 4000 Mark zur Förderung des Segelfluges hat der Reichsluftsportführer für die Zeit vom 1. Januar 1935 bis 31. März 1936 ausgeschrieben. Der Preis wird demjenigen Bewerber zuerkannt, der während der Dauer der Aus schreibung auf einem in Deutschland hergestellten Segelflug zeug die^este segelsliegerische Gesamtleistung erzielt hat. Die Flüge sollen als Strecken-, Dauer- oder Höhen flüge eine besondere Leistung darsicllen und dem sportliche» und wissenschaftlichen Fortschritt des motorlosen Fluges dienen. Die innere und äußere Haltung der Bewerber, die Mitglieder des DLB. sein müssen, wird bei der Be wertung mit berücksichtigt. Die Zusatzprämie fällt dem Eigen tümer des Segelflugzeuges zu. Bei Benutzung von mehreren Flugzeugen verschiedener Eigentümer wird ne anteilmäßig verteilt. EdcrS nächster Gegner um die Europameisterschaft wird vermutlich der Belgier Felix Wouters seins der unseren besten Weltergewichtsboxer um seinen Europatitel gefordert hat. Vermutlich wird der Kampf schon am 8. November im Berliner Sportpalast ausgetragen werden. Vücherfchau. Spießbürger abtreten! Das Kampfblatt der braunen Ba taillone, „Der SA.-Mann", läßt laut und deutlich diesen Ruf erschallen. Unsere Spießer aller Schattierungen, die in ihrer völligen Instinktlosigkeit und Ahnungslosigkeit gegenüber der Schicksalswende des deutschen Volkes niemals den Erforder nissen unserer Zeit gerecht werden können, sic babcn von den Stellen zu verschwinden, aus die sie nicht hingehörcn. Sie sind nicht viel besser als jene Geiferer und verlogenen jüdischen Hetzer im Ausland, die in dem anderen Artikel der neuen Folge 41 gebrandmarkt werden: „Greuelmärchen über die SA.". „Del SA.-Mann", die Wochenschrift des braunen Soldaten, soll von jedem guten Deutschen gelesen werden. Ueberall für 15 Psg. erhältlich. NeichSfendee Leipzig. Donnerstag, 17. Oktober. Leipzig Welle 382,L - Dresden Welle 233,5. 5.50: Mitteilungen für den Bauer, 4c 6.00: Aus Berlin: Choral und Morgenspruch — Funkgvmnastik. 4- 6.30: Vom Deutschlandsender: Guten Morgen, lieber Hörer! — Da- zwischen um 7.00—7.10: Nachrichten. 4- 8.00: Aus Berlin: Funkgvmnastik. 4- 8.2V: Vom Deutschlandsender: Morgen- scändchen für die Hausfrau. 4- 9.00: Sendepause. 4- 9.40: Vom Deutschiaudscndcr: Kmdcrgymuastik. 4c 10.00: Wetter u. Wassccsiauo, WirtschaftSuachrickten und Tagesprogramm. 4c 10.15: Vom Tentschlandsender: Volkliedsingen. 4- 11.00: Werbe nachrichten. 4- 11.30: Zeit und Wetter. 4c 11.45: Für den Bauer. 4c 12.00: Aus München: Mittagskonzert. — Dazwischen um 18 00—13.15: Zeit, Nachrichten und Wetter. 4- 14.00 Zeit, Nach richten und Börse. 4- 14.15: Vom Deutschlandsender: Allerlei von zwei bis drei! 4- 15.00: Sendepause. 4- 15.40: Wirtschafts- Nachrichten. 4c 16.00: Kunstbericht. 4c 16.10: Aus Weimar: Wer kann noch nicht mit der Laubsäge umgehen? 4- 16.30: Kunst und Geschichte: Der Arzt und Maler Carl Gustav Carus. 4 16.50: Zeit, Wetter und Wirtschastsnachrichten. 4c 17.00: Aus Hamburg: Bunte Musik am Nachmittag. 4- 18.10: Das Znaimer Infanterieregiment 99. 4- 18.30: Donausahrt. 4- 19.00: Zm» Feierabend. Das EmDe-Orchester spielt auf. 4- 19.50: Umschau am Abend. 4- 20.00: Nachrichten. 4- 20.10: Aus Dresden: Blasmusik, ausgeführt vom Musikzug der Standarte 100. Ltg.: MZF. Walter Beil. 4- 2V.S0: Aus Dresden: Bauernrückzug 1812. Hörspiel von Josef Martin Bauer. 4- A.00: Nachrichten und Sportfunk. 4- 22.30: Sius Berlin: Spätabendmusik. 4c 24.00—2.00: Aus Budapest: Konzert des Schlesischen Sänger bundes. NeuMlandsender. Donnerstag, 17. Oktober. Deutschlandsender Welle 1571. 6.00: Glockenspiel, Tagesspruch, Choral, Wetter. 4- 6.10: Funkgymnastik. 4- 6.30: Fröhliche Moraenmusil. 4- 7.00: Nach richten. 4c 8.20: Morgenständchen für vie Hausfrau. 4- 9,00: Sperrzeit. 4- 9.40: Kmdergymnastik. 4- 10.00: Sendepause. * 10.15: Volksliedsinaen. 4c 10.55: Sendepause. 4- 11.05: Die Landfrau schaltet sich ein. 4- 11.15: Secwetter. 4° 11.30: Der Bauer spricht — Der Bauer hört. — Anschließend: 12.00: Aus Breslau: Musik zum Mittag. 4- 12.55: Zeitzeichen. 4c 13.00: Glückwünsche. 4c 13.45: Nachrichten. 4° 14.00: Allerlei — von zwei bis drei! 4- 15.00: Wetter, Börse, Programmhinweise. * 15.15: Die deutsche Frau als Hüterin des Brauchtums. * 15.45: Ludwig Tügel liest aus seinem neuen Roman „Pferde musik". 4- 16.00: Musik am Nachmittag 4c 17.30: Indien kaust indische Tiere in Berlin! 4- 17.40: Aus Hamburg: Bunte Musik zur Unterhaltung. 4c 18.10: Fürs deutsche Mädel. 4- 18.30: Der Betrieb ist eine Einheit! 4- 18.45: Sport. 4- 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Wilhelm Stroh und Michael Raucheisen spielen. 4- 19.45: Deutschlandecho. 4- 20.00: Kernspruch, Wetter, Nachrichten. 4- 20.10: Aus Hamburg: . . . und abends wird getanzt! Die Tanzkapelle des Reichssenders Hamburg. Leitung: Erwin Bolt und allerlei Solisten. 4- 21.00: Verwehte Spuren... Ein Hörspiel von Hans Rothe. «Nach einer wahren Begeben heit während der Pariser Weltausstellung im Jahre 1867). * 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten, Deutschlandecho- 4- 22.30: Eine kleine Nachtmusik. 4c 22.451 Seewetter. 4° 23.00 bis 24.00: Aus München: Nachtkonzert.