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»Lhe Ke Rente, Ser Bölkssiartelen Zwietracht Setter zu tragen, Lieber Wollt' ich am nächsten Stein diese Harfe zerschlagen.- Er Weiß, einem einigen Deutschland kann so leicht kein Feind etwas anhaben, und mit prophetischem Blick ahnt er bereits 1859 den Weltkrieg: „Wenn verbündet Ost und West wider dich zum Schwerte fassen, wisse, daß dich Gott nicht läßt, so du nicht dich selbst verlassen." und wie ein Leitstern hat über dunkle Jahre sein Wort geleuchtet: „Und es mag am deutschen Wesen einmal noch die Welt genesen." Ein Leben, reich an» Ehren und Anerkennung, war der Sohn für seine Hcroldsrufe. König Maximilian von Bayern berief ihn an die Universität München. Hier ver lebte Geibel bis zum Tode des ihm wohlgesinnten Königs zwölf glückliche Jahre, seine dichterische Glanzperiode im Kreise gleichgesinnter Freunde. Der Thronfolger König Ludwig ll. jedoch verübelte ihm seine politische Gesinnung, die ein einiges Deutschland unter Preußens Führung er strebte, und enthob ihn seines Postens. Nur das Eintreten des Königs von Preußen, der ihm eine Jahresrente aus setzte, schützte den alternden und leidenden Dichter vor Not und bereitete ihm ein sorgloses Alter. Hochgeachtet verlebte der Dichter seinen Lebensabend in seiner Vaterstadt Lübeck, bis er am 6. April 1884 starb. Zuvor hatte er 1871 zu seiner großen Freude die Einigung Deutschlands erleben dürfen. Laut jubelten und frohlockten seine Lieder, daß sich nun endlich sein Traum vom Deutschen Reich erfüllte. Nach Geibels Tode äußerte Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen über ihn: ,Hhm gebührt der Ruhm, als echter Herold des Reiches die Wiederherstellung desselben besungen zu haben." Kurze Nachrichten. Berlin. Die Leitung der Reichshauptabtei- lnng II des Reichsnährstandes, zu deren Arbeitsbereich in erster Linie die Durchführung der Er zeugungsschlacht gehört, ist vom Reichsbauernführer dem bisherigen Landesobmann der Landesbauernschaft Olden burg, Dr. Brummenbaum, übertragen worden. Berlin. Das Reichsgcsetzblatt veröffentlicht ein Gesetz zur Ander ilng der Militär st rafgerichtsord- nung und des Einführungsgcsetzes dazu. Zum aktiven Wehrdienst einbcrnfene Wehrpflichtige des Beurlaubtcn- ftandes und die ihnen gesetzlich gleichstehenden Personen sind nach diesem Gesetz der Militärgerichtsbarkeit wegen aller strafbaren Handlungen unterstellt außer denen, die sie vor dem Tag begangen haben, zu dem sie einberufen sind. > Danzig. Das Organ der Danziger Sozialdemokraten, me „Danziger Volksstimm e"z ist vom Danziger Polizeipräsidenten aus die Dauer von vier Wochen ver - >"oten worden. Istanbul. Die türkische Regierung hat alleFrei- Aaurerlogen in der Türkei verboten. Das verbot wird damit begründet, daß das Vorhandensein Mer Organisation außer der Regierungspartei un- Sulassig sei. Budapest. In Erinnerung an die Kranzniederlegung am Heldendenkmal des ehemaligen K. n. K. Ungarischen Husarenrcgiments Nr. 10 durch den Negimcntsinhaber, General seid marsch all von Mackensen, im Mai d. I., hat der ehemalige ungarische Reichstags- abgeordnetc Döme von Lyka in der alten Krönungsstadt Szekesfehervar eine Gedenktafel gestiftet, die den Ruhm und die Treue dieses großen deutschen Heerführers des Weltkrieges späteren Generationen verkünden soll. Dreister Raubüberfall auf ein Bankgeschäft. In einer MünchenerBankfilialeim Innern der Stadt wurde nachmittags durch einen jungen Burschen ein frecher Raub überfall verübt. Der Verbrecher, der in der Bank erschien und das anwesende Personal durch Drohungen einschüchterte, erbeutete etwa 9 00V Mark aus der Kasse und ergriff darauf die Flucht. Die sofort aufgenommene Verfolgung durch das Personal und Straßcnpässanten führte jedoch bald zur Festnahme des Burschen, der der Polizei übergeben werden konnte. Das geraubte Geld wurde der Bank zurückerstattet. Geist ewiger als Steine. Von MolfgLNg von 6o«1^ Noch einmal klang vor nicht langer Zeit der Name einer Stadt auf, der uns vertraut ist seit frühester Jugend. Keine Schlacht fand dort statt, keine Konferenz ward abgehalten. Es brannte nur. Aber die Häuser, die da zu Asche wurden, gehörten einem Gemeinwesen an, das Sparta heißt, und jo berichteten die Zeitungen in großen Schlagzeilen von dem Unglück, fast wie beim Tode eines großen alten Mannes. Und der Leser war er schüttert, und im Geschmetter der Großstadt verweilte er ge denkend: Sparta brennt. -i- Wenn wir von Tripolitza her gegen Lakonicn reiten, dann bietet sich uns gegen Abend zu ein herrliches Bild. Vor uns breitet sich eine weite Ebene, in der weiß eine Stadt ruht. Rechts reckt sich der Taygetos hinan, der „Fünffingerberg", wie oje Griechen ihn zärtlich nennen, kaum mehr ein Berg, schon eher eine Gebirgskette, mit den dunkleren „Voralpcn" unter der köst lich geschwungenen Linie der Schneegipfel. Breit und verhältnis mäßig wasserreich zieht oer Eurotas geruhig einher. Die Ebene ist reich und fruchtbar, und man fragt sich verdutzt, ob wir auch wirklich am rechten Platze seien. Hier in dieser üppigen Ruhe, in dieser bei aller Größe entzückenden Landschaft soll die erste Militärmacht Europas entstanden sein, hier erwachsen sein das unerbittlich harte Männergcschlecht? Wir wundern uns sehr. Die Stadt selbst, wie sie heute steht, ist kaum hundert Jahre alt. Wer vorher keine Ansammlung griechischer Häuser gesehen hat, mag sie romantisch finden. Verglichen mit anderen helleni schen Städten ist sie häßlich und schlecht gehalten, vielleicht weil sie hochmodern angelegt wurde, als sie auf Geheiß des bayrischen Griechenkönigs neu erstand; übrigens ein unglücklicher Gedanke, denn die Lage ist nicht sehr gesund. Vergebens suchen wir nach Spuren schauernder Vergangen heit. Wohl zeigt man ein Grab des Leonidas und Trümmern, die „Menelaion" genannt werden. Aber es sind Bezeichnungen, die keine Zeichen sind, Namen, die uns nicht ans Herz greifen. Der kleine häßliche Saal, der fick „Museum" nennt, ist tragi komisch. Langweiligeres kann man kaum sehen. Kleine phantasie lose Kultbildcr sind zu Dutzenden ausgestellt: Sic zeigen fast durchweg zwei Männlein und zwischen ihnen eine Franengestalr. Wahrscheinlich stellen sie die Dioskuren dar und ihr berühmtes Schwesterlein: Kastor und Pollux und Helena, die Urbilder männlicher Heldenkraft und weiblich-gefährlicher Schönheit. Ganz im Gegensatz zu allen andern Museen Griechenlands, von denen das kleinste noch Stücke birgt, vor denen wir hinknien könnten, um die sie die reichsten Sammlungen der Welt noch übertreffen, ist hier nichts, was uns auch nur anziehcn könnte. Wir atmen auf, da wir den dumpfen Raum verlassen, und freuen uns auf römische Trümmer zu stoßen, die wir sonst, auch wenn sie viel stolzer sind als hier, kaum beachten neben den Resten griechischer Herrlichkeit. * Wir sind melancholisch, da wir im Garten unseres Gast- freundes bei etwas sitzen, was allerdings stark an die Schwarze Suvve der alten Svartaner erinnert. ^I!smüsrsnks!§sn ösäMlekL fem rv kalten' Und hier alsöHle neuere Forschung Wohl zu Recht he» mutet, wurde der geniale Gedanke gefaßt, den Druck des macht« gen Asien abzuwehren und somit eigentlich Europa sein Lebens-« recht zu verschaffen, das es rund drei und einhalb Jahrtausend recht gut bewährt hat? Wir sind nicht so materialistisch gesonnen, daß wir den Raub der Helena ins Gebiet der Legende verweisen; an solchen Geschichten ist immer mehr Wahres, als gelehrter Hochmut wissen will. Kalligynaika, die „Stadt der schöne« Frauen", nennt Homer die Hauptstadt Lakoniens. Auch davon: haben wir nichts bemerkt. (Droben in unsern Zimmern steht freilich die Kabinettphotographie eines Mundest chönen Mäd chens; es ist „die schöne Mailänderin" eines deutschen Dichters neuerer Zeit. Doch da sie selbst erscheint, uns den besonders bitteren Harzwein vorzusetzen, ist unsere Enttäuschung riesen groß; nicht eine Spur von Helenen in diesem dicken schlampige« Wesen. . § Und als zum zweiten Male Asien sich über Europa her machte, war es wiederum Sparta, das mit winziger Schar der gewaltigen Ucbermacht des Perserkönigs Halt gebot. Von Thermo- pylä die uralte Klage schwillt auf in unseren Herzen. Mit vollem Recht durfte Sparta die militärische HegemoniS Griechenlands für sich beanspruchen. Aber wie hier der Gedanke Europa geboren wurde, so hat Sparta leider auch den Anstoß zur tragischen Geschichte dieses Erdteils gegeben. Seine eifer süchtige Rücksichtslosigkeit duldete keinen anderen Staat neben sich. Die Zerfleischung Griechenlands — sind auch die andern Bundesstaaten nicht ohne Schuld — ist im wesentlichen Spartas Werk, das zwar den äußeren Erfolg nach dem unseligen peloponne- fischen Krieg kurze Zeit hindurch für sich buchen durste; dann aber fiel das Land, dem Europa Leben und Wert verdankt, der kalten Politik Roms nur allzuleicht zum Opfer. * Und Sparta schwand. Slawen verwüsteten es und Byza- tincr. Es wurde einem französischen Adeligen hörig, der es von der Faustburg Mistra aus beherrschte und, vermutlich der besse ren Aufsicht halber später entvölkerte, um seine Einwohner am Fuße seines Schlosses anzusiedcln, „so diente das alte Sparta... gleichsam als Meierhof zur Aufbewahrung der Feldfrüchte, zu letzt aber als Steinbruch und Fundgrube", schreibt wehmütig der alte Neigebanr. Auf ein halbes Jahrtausend hin war die Stätte Spartas leer und wüst. Hoch und herrlich aber singt der Tempel der besiegte« Athena seine heilige Melodie, wie vor Zeiten, drüben im sieg reichen Attika. Und wie der Geist Athens die irdische Gewalt Spartas Übermacht hat, so hat das, was Gedanken, Macht und Idee in diesem kriegerischen Sparta war, Staat und Steine lange überlebt. Seine politische Weisheit hat gedauert und ver edelte sich noch in dem Werke de! größten Griechen, Platon. Und noch in unsern Tagen lebt der spartanische Geist, er grüßt uns aus Potsdams strammen Häuserzeilen, -r funkelt aus de«' Bajonetten unseres Heeres. Daß es keinen Friedrich besaß, der! Willen zur Macht mit Kunst und Wissenschaft zu paaren wußten war das Unglück Spartas. * Bergwind macht uns frösteln, denn längst schon schwand die Sonne hinter dem Gebirge. Die neue Helena ist schlafen ge gangen. Durch unsern Garten ziehen fast giftig süße Düste. Matt glänzt der Schnee des Taygetos unter den Sternen, die unerbittlich niederblicken auf den Naum des unsterblichen Sparta« Nach den Braunkohlen der Acker. Es ist zu einer Lebensfrage des deutschen Volkes geworden, fede Handbreit seines Bodens auszunutzen, damit die Er nährung sicher gestellt werde. Und man darf sich glücklich schätzen über das Tempo, das zur Zeit auch bei der Meisterung dieses Problems angeschlagen wird. Neuerdings wendet man unter anderem jenen Strecken seine Aufmerksamkeit zu, wo der Tagbau im Braunkohlengebiet Brachland zurückgelassen hat. Beispielsweise handelt es sich, wie Manche in den RTA-Nach- richten erwähnt, im Rheinland zwischen Köln und Bonn um mehrere lausend Hektar. Da wird nun das ausgehöhlte Land wieder eingeebnet. D-e trostlosen Wassertümpel wandeln sich in bewegte Fischteiche. Nach einer rheinischen Aufstellung hat man bis zum 1. Juli 1934 novezu 1200 Hektar Land der Kultur zurückgewonnen. Davon wurden 350 Hektar zu Acker boden, der Rest übe"wiegcnd zu' Wald. So streben wiederum junge Stämmchen zum Licht, wo vor Jahrtausenden riesige Wälder in Dunkelheit versanken. Nie Bettlerin von St. Watins Originalroman von Gert Ro 1 hberg. 27. Fortsetzung Nachdruck verboten Die kurzen dunklen Locken, die tiefblauen großen Augen, das schmale Gesicht mit dem südlichen Teint, die biegsame junge Gestalt von reinstem Ebenmaß. Die blassen Lippen waren seltsam geschwungen. Sie hatte also tiefblaue Augen! Keine nachtdunklen, wie er zuerst gedacht! Wie schön diese kleine Lucia Teltenmühl war! Parow verbeugte sich tief. „Kleine Lucia, Ihr Onkel und Ihre Tante haben be stimmt, daß ich Sie mit nach Deutschland nehme. Sie sol len dort bleiben. Wenigstens so lange, bis Sie mündig sind. Wollen Sie also mit mir gehen? Mein Name ist Ernst von Parow, auf Parhofen in Ostpreußen. Ich bin aus Neigung Forscher und habe hier Ihre Verwandten kennen gelernt. Das Mädchen wich zurück. Angst stand auf den beweg lichen, schönen Zügen. „Wenn Sie ein Freund meiner Verwandten sind, dann habe ich von Ihnen niemals etwas Gutes zu erwarten," sagte sie leise. „Lucia, ich bin Ihr Vormund. Michaela und Nino sind tot!" „Tot?" Die großen schönen dunkelblauen Augen blickten in die seinen und ihm wurde seltsam warm unter diesem Blick. „Sie sind eines gewaltsamen Todes gestorben. Wir wollen den armen Toten den Frieden lassen. Wollen Sie mit mir kommen? Sie sollen ein fröhliches junges Men schenkind sein, dafür will ich sorgen." „Sie bringen mich nicht in ein Kloster?" „Nein!" Minutenlang ruhten die Augen des Mädchens in den seinen, dann sagte es: „Ich will mit Ihnen gehen. Ich glaube Ihnen jedes Wort, das sie sagen!" Mit einem Schritt stand Parow dicht vor dem Mäd chen, ergriff die kleine Hand. „Sie sollen mir immer vertrauen dürfen, ich gebe Ihnen mein heiliges Wort darauf." „Dann danke ich Ihnen, weil ich mit Ihnen gehen darf." Ihre Hände ruhten ineinander. Dann ging Lucia. Und die alte Giovanna brachte Pa row zum Gartentor. Parow regelte alles, besorgte den Paß für Lucia Tel tenmühl. Er hatte dann eine persönliche Unterredung mit einem hohen Beamten. „Ach so, der Forscher Teltenmühl. Um die Tochter han delt es sich! Es steht nichts im Wege, daß sie mit einer solchen bekannten Persönlichkeit, wie Sie doch nun einmal sind, nach Deutschland reist. Es ist mir aber ganz lieb, wenn ich orientiert bin." „Irgendwelche Fragen erreichen mich unter dieser Adresse." Der Herr nahm das Papier in Empfang, dann war das auch erledigt. Und an einem klaren schönen Tage reiste Parow mit Lucia Teltenmühl nach Deutschland. Fritz Hildberg blieb noch eine Woche hier. Aber er zer brach sich den Kopf, was nun das wieder heißen sollte. Reiste Parow mit diesem kleinen schönen Mädel ab! Nein, so was! . Und wo mochte Angelika Lodenhauer sein? Fritz Hildberg wußte nicht, was für eine Unterredung Parows Abreise vorausgegangen war. Parow hatte am Abend zuvor in seinem Zimmer ge- sessen. Da klopfte es und gleich darauf stand Angelika im Zimmer. « Also wieder! Hatte die Frau denn keinen Funken Ehrgefühl mehr? Er stand auf, ging ihr entgegen. „Guten Abend, Angelika. Ich habe erfahren, daß Sie sich um mich gesorgt haben. Daß Sie immer und immer wieder versuchten, jemand zu meiner Rettung nach der Puine zu beordern. Leider hatte man Sie dann selbst in einem völlig ungerechtfertigten Verdacht. Ich danke Ihnen, Angelika!" Sie stand unbeweglich. „Kann ich irgend etwas für Sie tun?" „Nein! Oder doch, geben Sie mir das Reisegeld, damit ich nach Deutschland zurück kann." „Angelika!" „Ja! Der Herr Bankier hat es vorgezogen, sich aus dem Staube zu machen. Und du hast die Genugtuung, ein« völlig gescheiterte Existenz vor dir zu sehen." Nun war er doch erschüttert! Diese Frau hier, die er einst namenlos geliebt, stand nun vor ihm als Bettlerin! Sie wollte Geld von ihm! Furchtbar war das! „Angelika, ich stelle Ihnen selbstverständlich sofort jeden Betrag zur Verfügung, damit Sie nach Deutschland zurück können. Aber was — — wird dann? Ihr Herr Vater ist doch tot?" „Oh, ich habe noch Verwandte, die ich allerdings erst nach und nach über meine Verhältnisse orientieren darf. Es sind zwei alte Damen, die da behaglich in einer Kleinstadt leben und die niemand weiter haben als mich." „Gehen Sie zu diesen Damen, Angelika, und gesunden Sie dort. Das Leben in einer Kleinstadt kann lehr ruhig und heilend wirken," sagte er, und durch seine Stimme klang warmes Mitgefühl. Das war aber auch alles. Sonst stand diese Frau ihm fern. Nicht einmal ein großes Mitleid konnte ihn wieder zu ihr treiben. Er war fertig mit ihr für alle Zeiten. Und wie locker sie dachte, hatte sie ihm ja auch bewiesen, als sie noch unter dem Schutze ihres Mannes stand. Angelika stand mit gesenkten Augen vor ihm. Und er wußte genau, daß diese Haltung trotz aller wirklichen Not doch wieder eine einstudierte Poje war. Es stieß ihn nicht einmal mehr ab. Es ließ ihn gleichgültig. Fortsetzung folgt«