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Erzählung von Hugo Pehle mann, Farm Tugab-Süd westafrika. Die Regenzeit hatte eingesetzt. An einem schwülen Mend saßen wir Farmangestellten auf der breiten Veranda des Farmhauses im Fahlwasser. Obschon es den ganzen Nach mittag über stark geregnet hatte, war eine Abkühlung kaum z« verspüren. Es war die erste Regenzeit, die ich in Südwcstafrika er lebte. Kurz vor Feierabend hatte ich noch ein aufregendes Abenteuer bestanden: Ich erlegte ganz in der Nähe des Farm hauses eine Mamba von fast zwei Meter Länge, eine der giftigsten Schlangen. Ich zog ihr dann die Haut ab, um sie z« präparieren. An diesem Zlbend kam ein alter Südwester von der Nachbarfarm zu uns herübergeritten, der den Beinamen „der Schlangentöter" führte. Als ich auch ihm voll Stolz meine Beute zeigte, warnte er mich dringend, die Haut im Hause zu behalten oder gar in mein Zimmer zu nehmen. Die Schlangen dieser gefährlichen Art lebten meist zu zweien, die Lebende werde bald nach der Gefährtin suchen und mir einen Besuch abstatten. Wir lachten über ihn; er solle uns keinen Bären auf binden. Auch ich glaubte an solche Märchen nicht und legte die Haut hinter mir auf die Vcrandabrüstung. — Der Fall War für mich erledigt... Es entwickelte sich bald eine recht fröhliche Stimmung, einer von uns holte seine Gitarre, und wir saugen alle die vertrauten Lieder der Heimat. Einzig der Schlangentöter hatte sich abgesondert. Er saß verstimmt in seinem Sessel und ließ den Eingang nicht ans den Angcn. Gerade warf ich ihm einen verstohlenen Blick zu: Da veränderte sich urplötzlich sein Gcsichtsausdrnck, seine Augen sprühten. Mit einem Satz war er an der Treppe und ließ die Nilpferdpeitsche herniedersausen. Wir waren alle aufgesprungen. Ich glaubte meine Schlangenhaut dort unter seinen Hieben zu sehen: „Meine Schlange, meine Schlange! Was machen Sie denn damit?" <— „Nicht Ihre Schlangcnhaut, aber eine Schlange!" ant wortete er, „und zwar die andere, deren Besuch ich Ihnen vorhergesagt habe." Wütend sauste seine Peitsche auf den sich windenden Leib der Mamba. Dann zertrat er mit seinem schweren Reitstiefel den Kopf des Reptils. Wir saßen bald wieder in fröhlicher Runde. Und nun erzählte der „Schlangentöter", wie er einst zu seinem Spitz namen kam. „Es war vor dem Weltkriege. Ich lebte als Verwalter auf einer Farm bei Outjo. Wir hatten guten Regen, tage lang strömte das ersehnte Naß vom Himmel, Und kein Sonnenstrahl drang zur Erde durch. Eines Morgens endlich hatten sich die Wolken verzogen, die Sonne überstrahlte das grünende Feld und spiegelte sich in tausend Wasserlachen. Da sattelte ich meine kleine Schimmelstute, um zur Bahnstation zu reiten und die ersehnte Post zu holen. Auch ,Flott", mein getreuer Dobermann, freute sich des Sonnenmorgens. Frendig bellend sprang er voraus, als /ch in den schönen Tag Hin ausritt. Mein Weg führte über die Farm eines Freundes. Sein Haus lag etwas abseits. Er war nicht daheim. Von seinen Eingeborenen ersuhr ich, daß er nach seinem Viehposten He? ritten sei. Das war kein großer Umweg — so ritt ich hin. Die Begrüßung war nicht besonders herzlich. Der Gute war in schlechtester Laune. Der schwere Regen hatte das Mauerwerk seines Brunnens unterspült, nun war ein großes Stück eingestürzt. Ta machte denn auch ich, daß ich weiter kam. Um den Weg wieder zu erreichen, mußte ich quer durch das Gelände reiten. Flott war vor mir und suchte überall im Grafe herum. Plötzlich verbellte er etwas. Ehe ich mich noch hin wenden konnte, machte auch meine Stute einen Satz zur Seite, und an der Stelle, die ich soeben passiert, erhob sich hochaufgcrichtet eine große Schlange. Was nun folgte," spielte sich in Sekunden ab, kam mir aber wie eine Ewigkeit vor. Noch heute sehe ich all das Entsetzliche vor mir, als sei es gestern geschehen... Ich war auf einem sandigen Platz angelangt. Flott, der Schlangen nicht fürchtete und früher mehrere erledigt hatte, packte soeben wieder an einer anderen Stelle zu, während die erste Schlange zuckend im Sande lag. Ich rief den Hund so fort zurück, aber es war schon zu spät, zwei der Reptile schlugen ihm zu gleicher Zeit ihre Giftzähne in den Leib. Ich hörte ihn anfheulen, wollte ihm zu Hilfe eilen, da bäumte sich auch mein Schimmel aus. Von Hals und Brust hing ihm eine Schlange herab. Wohin ich auch blickte, überall ringelte sich das Gewürm. Einzeln, paarweise, zu dicken Klumpen geballt, wälzte es sich aus dem von der Sonne be schienenen Sande. Rings um mich her fauchte und zischte es. Mein Pferd bäumte sich verzweifelt und stöhnte. Ein Laut, so angsterfüllt, daß ich ihn nie vergessen werde. Schließlich riß ich das Tier herum, gab ihm die Sporen und tagte im Galopp davon. Ich hatte dabei nur den einen Ge danken: nicht stürzen! Nach wohl hundert Metern fiel die Stute in Schritt und blieb schließlich stehen. Hinter uns hörte ich Flott noch immer wütend bellen, hin und wieder aufheulen, — aber die Laute wurden schwächer und schwächer. Ich sprang auS dem Sattel und untersuchte mein Pferd. Es war von Schlangenbissen übersät, kleine Blutstropfen perlten auf dem Weißen Fell. Da legte ich meine Arme um den Hals des stöhnenden Tieres und liebkoste seinen Kopf. Noch einmal hörten wir Flott aufjaulcn, dann wurde es drüben still. Ich stieg auf einen Termitenhügel und sah von weitem die Schlangenknäuel auf dem gelben Sande. Ich war aus einen Paarunasplatz der Schlangen geraten. Auch die Stute verendete. So schlug ich zu Fuß den Weg zu dem Freunde ein, den ich vor kaum einer halben Stunde so froh verlassen. Von weitem hörte ich ihn rufen. Er hatte das Gebell des Hundes vernommen und vermutete ein Unglück. Gemeinsam gingen wir zurück und erkletterten den Termitenhanfen. Aber nichts war mehr zu entdecken. Da gingen wir vorsichtig näher. Mein guter Flott lag dick ge schwollen tot zwischen einem halben Dutzend erlassener Schlangen. Traurig nahm ich ihn ans und trug ihn zu dem Körper des Pferdes. Dann haben wir um die Leiber Holz ausgeschichtet und sic verbrannt. Meine beiden Lebensretter sollten nicht Schakalen und Hyänen zum Fraß dienen. Seit jener Stunde habe ich dem Geschlechte der Schlangen Räche geschworen und jede getötet, die meinen Weg kreuzte — und das waren viele, viele..." . Neues aus aller Wett. Zwei Geistliche wegen Oevisenvergeheu festgenommen. Die Landesstelle Koblenz-Trier teilt mit: Der Geist liche Rat Kammer und der Domvikar Rieff, beide ans Trier, wurde am Sonnabendvormittag wegen Devisen vergehens von der Zollfahndungsstelle Köln vorläufig festgenommen. Das Amtsgericht Trier hat gegen beide Haftbefehl beantragt. Wie wir erfahren, soll es sich um .Devisenvergehen größeren Ausmaßes handeln, die seit (1933 verübt wurden. Schweres Cinsturzunglück in Italien. In der Nähe von Florenz hat sich in einer Scheune ein furchtbares EiltsturznnMck ereignet Der obere Scheunenboden, der schon dnrch allzu lastunq feit längerer Zeit baufällig war, stürzte plötzlich ein und begrub drei junge Mädchen, die im Gebäude mit Arbeiten beschäftigt waren, unter sich. Alle drei wurden von den Trümmern begraben und konnten nicht mehr lebend geborgen werden. Reichsautobahnbau bringt verschollenes Dorf aus Tageslicht. Im Taunus sind oberhalb von Rieder- urfel bei den Erdarbeiten an der Reichsautobahn Spuren des einstigen, im Dreißigjährigen Kriege unter gegangenen Dorfes Mittelursel gefunden worden. Dir Funde wurden vom Stadtgeschichtlichen Museum in Frankfurt a. M. geborgen, das auch die Abmessungen ge macht hat und den Fund wissenschaftlich untersucht. Die tödliche Ohrfeige. InAachen fand ein gewisser Martin Brodmüller bei der Rückkehr von der Arbeit seine Ehefrau nicht zu Hause vor. Er begab sich sofort auf die Suche und fand sie um 2 Uhr nachts am Arme eines frem den Mannes. Brodmüller verabreichte dem Fremden eine Backpfeife. Der Fremde stürzte so unglücklich, daß er sich einen tödlichen Schädelbruch zuzog. Brodmüller war zu drei Monaten Gefängnis verurteilt worden, in der Revi sion wurde er jetzt aber freigesprochen. Literaturpreistrager erhielt die Rote 3—4 im Schul aufsatz. Der kürzlich mit dem I. Preis im Buchwettbewerb der Stadt M ünchen : „München als Weltreiseziel", aus- gezeichnete 16jährige Schüler Helmuth Brutscher bekam am gleichen Tage, an dem ihm der Literaturpreis ansge- händigt wurde, einen Schnlaufsatz mit der Note 3—4 zurück. Drei Menschen im brennenden Auto umgekommc». Ein mit vier Personen besetzter Personenkraftwagen stieß inHarburg mit einem Straßenbahnzug zusammen. Die vier Insassen waren sofort besinnungslos. Als Augen zeugen Rettungsversuche vornehmen wollten, ereignete sich eine Tankerplosion. Drei Insassen verbrannten voll kommen, der vierte mußte schwerverletzt dem Krankenhaus zugesührt werden. Gerichtliches Nachspiel zu einem Wildercrdrama. Vor dem Schwurgericht Traunstein wurden zwei Reichsminister Dr. Goebbels besichtigt die Vorarbeiten zum Winterhilsswerk des deutschen Volkes. Reichspropaganbaminister Dr. Goebbels stattete dem Haupt amt der NSV. in Berlin einen Besuch ab und besichtigte un ter Führung des Reichsbeauftragten für das WHW., Haupt amtsleiter Hilgenseldt (neben ihm) die Vorbereitungsarbeiten für das Winterhilfswerk des deutschen Volkes 1935/35. Wilderer, der 25jährige Gricßer und der 31jährige Stein bacher, zu hohen Zuchthausstrafen verurteilt. Sie waren vor drei Jahren von dem Jäger Precht beim Wildern überrascht worden und hatten dann versucht, ihn über einen Abhang hinunterzustürzen. Bei dem RiNgkamps über den Abgrund wäre einer der beiden Wilderer beinahe selbst ums Leben gekommen. Der rote Fußnagel als Fifchködcr. In einem Seebad in der Nähe von New Porl wurde einem jungen Mäd chen beim Baden von einem Fisch die große Zehe ihres rechten Fußes abgebissen. Schuld an diesem Unglück hatte ganz allein das Mädchen selbst. Es hatte, einer reichlich geschmacklosen Mode folgend, nicht nur die Fingernägel, sondern auch die Fußnägel rot lackiert. Nach der Ansicht von Fischern ist der Fisch durch die rote Farbe der Zehe angelockt worden, so daß sie gewissermaßen als Köder wirkte. VMeeWau. .Das Ehrenkreuz", (brauner Vertag, Berlin SW. 68N.Mit unserm Volksheer ist für jeden Deutschen der Gedanke der deutschen Freiheit verbunden. So in es nur selbst-eiständlich, wenn heute wieder das ganze Volk der Armee zujub II und sich bis ins ein zelne für ihren Aufbau, darüber hinaus aber auch für irre Gechichte und die der anderen Nationen inleresjürt. In einem wiche» Augen blick begrüßen wir das E scheinen einer ittu n erten Wochenschrift für Wehr und Volt, umsomehr als üch durch ue w>ck>ich die Sol daten der alten Armee, die Kampier des großen Krieges und Träger des Ehrcnkreuzcs m t den jungen Wehrpflichtigen zn einer geschlos senen Front deutscher Wchrfrejhcit zusammenfinden können. Schon der Name Zeitschift „Das Ehrentreuz" deuiet auf Weg und Ziel. „Das Ehrenkreuz" wenoet sich a'so an alle Soldaten des großen Krieges, die das vom Generalseldmarschall von Hindenburg ge stiftete und vom Führer Adolt Hitler verliehene Ehrenkreuz für ihre im Weltkriege geleisteten Dienüe voller Stolz tragen und zu« gleich aber auch au die jetzige» Waffenträger der Nation, wie an die deutsche Jugend, die berufen ist, der neuen Wehrmacht einst mals ihre Dienste zu widmen. Der Soldat des großen Krieges findet in dieser neuen illustrierten Wochenschrift Berichte in Wort und Bild über die Taten des Weltkrieges von l914/,8 und den Frontgeist, den Sieger von einst zn Lände, ans dem Wasser, in der Luft Der Soldat der deutschen Wehrmacht liest darin Neues auS den Kasernen und Manöver», vom Ernst und der Fröhlichkeit des Soldatenlebens von heute, die Jugend aber findet in dieser Zeilschrift Ansporn, Unterhaltung und Belehrung über alle Fragen, die die Wehrmacht betreffen. Es ist ein genaues Bild über den Stand der Wehr im In- und Auslande, das sich den Lesern des „Ehrenkreuzes" bietet. Zahlreiche sachkundige Mücnbester werden den Lesern immer wieder Neues vor Augen führen und sie so Ein blick gewinnen lassen in das Leben unserer Wehrmacht und der Armcen anderer Nationen. Damit erfüllt diese Zeitschrift wirklich ihre Aufgabe, uämlich das Blatt lebendiger Traditionen zu sein, in dem sich alte und neue Armee die Hände reichen, um gemeinsam den Dank deutscher Wehrhaftigkeit zu pflegen und zu fördern. Allen atten un' jungen Soldaten der deutschen Armee, auen, die sie lieben, sei darum diese Zeitschrift auf das wärmste empfohlen. Turnen. Spser und Spiel. Oberleutnant Brandt krönte seine Giegesserie. Den Abschluß des Warschauer Reitturniers stellte der Preis der Sieger dar, in dem Oberleutnant' Brandt auf Derb y seinen fünften Sieg in diesem Turnier feiern konnte. Dieses Springen war besonders wertvoll, weil nur solche Pferde teilnehmen durften, die in den bisherigen Wettbewerben des Turniers erste bis fünfte Preise erhallen hatten. Oberleutnant Brandt hatte den Preis vom Vorjahr zu verteidigen. Für die Entscheidung hatten sich Brandt und der polnische Rittmeister Szoslaud qualifiziert. Brandt mit Derb» blieb hier überlegener Sieger und holte sich dadurch den Preis zum zweitenmal. Durch diesen Sieg hat Deuts ch- land weitaus den besten Platz im Gesamt ergebnis des Warschauer Reitturniers erringen können. Es hat fünf Siege zu verzeichnen, die übrigen Länder mit Italien (2), Ungarn, Polen und Österreich (ft 1j zusammen genommen auch nur fünf Siege. Dazu kommen eine ganz« Anzahl guter Plätze für Deutschland. » v. Gramm nnd Henkel Schlnßrundcngcqncr in Meran. Beim Tennisturnier in Meran gibt es eine rein deutsche Schlußrunde beim Herrcneinzel, in der sich die beiden deutschen Spitzenspieler Gottfried von Cramm und Henner Henkel gegen überstehen. Henkel schlug Taroni (Italien) und Ellmer (Schweiz),.während von.Gramm über Mctara (Österreich) und Szigeti (Ungarn) erfolgreich blieb. Beim Lenz-Pokal der Damen sind Horn (Deutschland), Sperling (Dänemark), Jedre- jowska (Polen) nud Maihien (Frankreich) noch im Turnier. Euwe gewann das zweite Spiel der Schachwcltmeister- schäft. Das in Amstcrd a m ansgeirageue zweiie Spiel der Schachweltmeistcrschaft zwischen dem Holländer Euwe und dem Weltmeister Alechin gewann der holländische Vor kämpfer nach dem 45. Zuge. Henfcr besiegte Rolando in der dritten Runde. Im Ber« liner Sportpalast sand der beste deutsche Halbschwergewichts boxer Adolf Heuser ein neues Opfer in dem Italiener Rolando, den er in der dritten Runde zur Aufgabe zwang. Weitere deutsche Siege gab es durch Besselmann nach Punkte« über Besneux (Frankreich), Meister Stegemann über Vene ziano (Luxemburg) ebenfalls nach Punkten, Erwin Klei« über Rutz (Frankreich) nach Punkten. Mn-fM-Vesgeamm. Donnerstag, 1(1. Oktober. Leipzig: Welle 382,2. — Dresden: Welle 233,5. 5.50: Mitteilungen für den Bauer. * 6.00: Choral, Morgenspruch, Fuukghmuasiik. 4- 6.30: Vom Dcutschland- sender: Fröhliche Morgenmusik. 4- 7.00 bis 7.10: Nachrichten. 4< 8.00: Funkgymnastik. 4- 8.20:. Vom Deuischlandsender: Morgenständchen für die Hausfrau. 4- 9.00: Sendepause. * 9.40: Kindergymnastik. 4c 10.00: Wetter, Wasscrstand, Wirt- schaftSnachrichten, Tagesprogramm. 4c 10.15: Vom Dcutschland- sender: Volksliedsingen. 4- 11.00: Werbenachrichten. 4- 11.30! Zeit, Wetter. 4c 11.45: Für den Bauer. 4- 12.00: Mittags- kouzert. 4c 13.00: Zeit, Nachrichten, Wetter. 4- 13.15: Aus München: Mittagskonzert. 4- 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse. 4c 14.15: Vom Deutschlandsender: Allerlei — von zwei bis drei. 4- 15.00: Ans Dresden: Deutsche Literatur, Buchbericht. 4- 15.20: Sendepause. 4- 15.40: Wirtschaftsnachrichtcn. 4c 16.00: Kuustbericht. 4- 16.10: Johannes Brahms, gespielt vom Schach"- beck-Streichquartett. 4c 16.50: Zeit, Wetter, Wirtschaftsnachttch- ten. 4c 17.00: Ans Hamburg: Buute Musik am Nachmittag. * 18.30: Das Gesetz der Serie. 4c 18.50: Junge Gefolgschaft! Rene Lieder der Hitler-Jugeud. 4- 19.20: Von törichten Klei dern nnd merkwürdigen Schneidern, Hörfolge. 4- 19.55: Um schau am Abeud. 4- 20.00: Nachrichten. 4- 20.10: Aus Breslau: „Wie's einmal war", Unierhalinngskonzert des großen Funk- orchesters. 4c 22.00: Nachrichten, Sport. 4c 22.30 bis 24.09. Nachtmusik des Leipziger Siusouieorchcsters. DeukschlaudIender: Welle 1571. 6.00: Glockenspiel, Tagcssprnch, Choral, Wetter. 4- 6.10! Funkgymnastik. 4c 6.30: Fröhliche Morgenmusik. 4c 7.00: Nach richten. 4- 8.20: Morgeustündcheu für die Hausfrau. 4- ,9.00: Sperrzeit. 4- 9.40: Kiuderghmuastik. 4- 10.00: Sendepause. * 10.15: Volksliedsinge». 4- 10.55: Sendepause. 4c 11.05: Zehn Minuten für die Hausfrau 4- 11.15: Seeweticr. 4- 11.30: De> Bauer spricht — Der Bauer hört. — Anschl.: Wetter. 4- 1T0O- Aus Breslau: Musik zum Mittag. 4- 12.55: Zeitzeichen. 4c 13.00. Glückwünsche. 4- 13.45: Nachrichten. 4- 14.00: Allerlei — von zwei bis drei! 4- 15.00: Wetter, Börse, Programmhinwcise. * 15.15: Denische Dichterinnen der Gegenwart. 4c 15.45: Klavier musik: Brahms. 4- 16.00: Musik am Nachmittag. 4- 17.55: Ein Deuischer auf Entdeckuugsfahri in Brasilien. 4- 18.10: Ruu« der Jugend: Gerhard Schumann. 4c 18.20: Aus Humburg. Bunte Musik am Nachmittag. 4- 18.45: Sportsuuk. 4- 19.00: Aus Saarbrücken: Bnnle Stunde. 4- 19.45: Denischtandccho. 4- Kernsprnch, Wetter, Nachrichten. 4- 20.10: Aus Stuttgart: ,T"r Figaro." Von Baderu, Barbieren nnd Frisenren. Eine Heuer« Folge. 4c 21.00: Peter Raabe dirigiert die Berliner Pm moniker. 4- 22.00: Wetter-, Tages-, Sportnachrichten, -eiMco- laudecho 4- 22.30: Eine kleine Nachmmsik. 4c 22.45: Sccwett. . 4- 23.00-24.00: Das Kleine Orchester des Teutschlaudicnvcr« spielt zur Unterhaltung.